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Der Unfall und seine Folgen 03

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Tilda gehörte, wie Cornelia zu den Frauen, die schnell kamen und so hatte Lenni sie schnell soweit. Während er sie mit den Fingern wichste, rieb er gleichzeitig ihre Clit, bis sie rot und dick wurde. Als der Orgmasmus kam, stand sie für eine Sekunde reglos da und kniff dann zitternd die Beine heftig zusammen um ihn zu empfangen, während Lenni noch in ihr war. "Du geiles Schwein", grunzte sie und entließ Lennis Finger. Dann ließ sie sich neben Lenni aufs Bett fallen und genoss ihren Abgang.

Lenni leckte seine Finger ab und stellte fest, dass seine Schwester anders schmeckte als seine Mutter. Noch immer etwas ungläubig schaute er seine Schwester an, die sich nackt ihrem Orgasmus ergab. Nachdem sie aufgehört hatte zu zucken, blieb sie erschöpft liegen. Lenni hörte Geräusche vor der Tür von Tildas Zimmer. Seine Mutter stand also davor und lauschte. Sie würde gleich vermutlich noch mehr zu hören bekommen. Nach wenigen Minuten stand Tilda auf. "Das war verdammt gut Lenni, hätte ich dir gar nicht zugetraut. Mama hat dich gut trainiert. Vielleicht sollte ich bei ihr auch mal eine Trainerstunde nehmen", sagte sie grinsend, Leg Dich aufs Bett Brüderchen, ich will ficken!"

Lenni hätte sich zu dem Zeitpunkt auch nicht mehr abweisen lassen. Erwartungsvoll legte er sich auf Tildas Bett. Er spürte die nasse Stelle auf ihrer Matratze, auf der sie gerade jede Menge Ausfluss verspritzt hatte, unter sich. Sein Prügel stand steif nach oben. Tilda machte keine Gefangenen. Sie kniete sich über ihn und führte sofort seine Eichel an ihre nassen Schamlippen. Mit einem genießerischen Lächeln setzte sie sich auf ihn und führte sich seinen großen Schwanz ein. In Lennis Kopf platzen gerade jede Menge Phantasieblasen. Dieses Mal würde seine Ficksahne nicht in einem Taschentuch landen, sondern da, wo es hingehört. Er würde in seiner Schwester kommen.

Nachdem Tilda sich den Schwanz ihres Bruders eingeführt hatte und auf ihm saß, genossen beide reglos das Gefühl des verbotenen Sex. Sie sahen sich frech in die Augen, bevor Tilda anfing zu ficken. Sie stützte sich zunächst auf Lennis Beinen ab und ließ ihren Kopf nach hinten fallen, dann beugte sie sich nach vorne und Lenni ihre dicken Titten direkt vor sein Gesicht. Er fasste beherzt und fest zu und Tilda genoss den süßen Schmerz sehr.

Da er vorher ja schon seine Mutter gefickt hatte, bewies er Stehvermögen und Tilda merkte deutlich, wie sich der nächste Orgasmus ankündigte. "Spritz, spritz ab Lenni, spritz es mir in die Fotze" forderte sie und Lenni ohnehin kurz davor war, triggerten ihn Tildas Worte so, dass er mit voller Wucht seinen heißen Ficksaft in ihr Schatzkästchen pumpte. Bereits der zweite Schub, den sie deutlich spürte, sorgte dafür dass auch sie wieder kam. Lenni hatte das Gefühl, dass er immer mehr Sperma in die Fotze seiner Schwester spritzte und die Muskulatur ihrer Möse forderte auch immer mehr.

Während des Abspritzens sahen die beiden sich erneut in die Augen und es war beschlossen, dass das zwar das Erste, aber nicht das Letzte Mal sein würde. Allerdings wusste keiner von beiden, dass ihre Mutter es sich vor der Tür selbst besorgt hatte.

Lenni erzählte Cornelia bereitwillig alles und das hatte auch einige Zeit gedauert. "Lenni, das ist eine unglaublich geile Geschichte, die Du da erlebst! Allerdings fehlt da noch etwas, oder?", stellte Cornelia fest. Lenni sah sie fragend an. "Na von dem, was Du beim Sex erwartest und erhoffst, das was Du deiner Schwester erzählt hast, hat sie was erfüllt?", fuhr sie fort. "Äh, ja, ihre Figur ist voll OK, ihre Titten sind schön und groß, ich habe sie inzwischen in alle drei Löcher gefickt. Und geschluckt hat sie auch", sagte Lenni ein bisschen stolz und starrte auf Cornelias Titten.

"Und was ist mit Natursekt?", fragte Cornelia. Lenni winkte ab: "Ja, das wäre schon geil, aber das machen die Mädchen wohl nur in den Pornos". "Aha, und was hätte in Deiner Phantasie da passieren sollen?", fragte sie und ließ ihn auf ihre Schamlippen schauen. "Los Lenni, raus mit der Sprache, ich bin neugierig, sehr sogar!", forderte sie ihn auf. Da er Cornelia schon so viel erzählt hatte, kam es darauf auch nicht mehr an, dachte er sich und da sie ihm versprochen hatte sein Sperma zu schlucken, wollte er das nicht aufs Spiel setzen. "Ich, ich würde gern mal einer Frau auf die Titten pissen, und und sie soll es über mich laufen lassen ", sagte er vorsichtig und war der Meinung, etwas Unglaubliches gesagt zu haben.

"Lenni ich will noch mehr Ficksahne von Dir. Ich habs dir doch versprochen!", sagte Cornelia und zog ihn zu sich. Als er vor ihr stand und sie seinen Prügel tief in den Mund nahm, war er in kürzester Zeit auf vollen Touren. Wenn auch seine Mutter und auch seine Schwester es freiwillig mit ihm taten, so war das doch die erste "richtige" Frau, mit er Sex hatte. Und das genoss er in vollen Zügen. Blasen konnte Cornelia inzwischen perfekt. Sie wichste seinen Schwanz dabei vorsichtig und ließ ihre Zunge spielen.

Sie brauchte nicht lange, bis sie seine Lusttropfen schmeckte. Nach ein paar weiteren Momenten spürte sie, wie sich seine Hoden zurückzogen und er durchlud. Sie entließ ihn aus ihrem Mund und wichste ihn heftig. Nur wenige Sekunden später schoss die erste Ladung quer über ihr Gesicht und auch der zweite Schub. Der dritte und vierte Schub ging direkt in ihren offenen und bereitwilligen Mund. Lenni stöhnte dabei und ließ sich nur zu gern von Cornelia abpumpen. Begeistert begutachtete er sein Ergebnis. Es war erstaunlich, wie viel Sperma er in der kurzen Zeit produziert hatte. Cornelia lud es auf ihre Zunge und präsentierte es Lenni, bevor sie noch ein wenig mit dem reichlichen gallertartigen Ficksaft spielte, bevor sie es herunter schluckt. Der Rest lief langsam über ihr Gesicht.

Cornelia strahlte ihn an und Lenni konnte sich gar nicht sattsehen. "Musstest du nicht pinkeln Lenni?" Er nickte fragend. "Dann komm, spül es ab, mach mich sauber Lenni, piss mich an", forderte sie ihn auf. Und wieder hatte sie ihn überrascht. "Piss mir auf die Titten Lenni, mach mich ganz nass!" Natürlich wusste sie, dass es jetzt noch dauern würde und legte sich breitbeinig auf die Liege. Er brauchte tatsächlich einige Zeit, bis die ersten Tropfen des Goldsaftes herauskamen. Sie wartete geduldig, bis ein dicker Strahl daraus wurde, der bis dahin nur ihre Oberschenkel benetzt hatte.

Dann nahm sie seinen Prügel in die Hand und lenkte seinen Pissstrahl erst auf ihre Fotze und dann weiter nach oben. Sie sorgte dafür, dass ihre Bluse durchnässt wurde und sich ihre Titten darunter gut abzeichneten. Während Lenni gebannt zusah, öffnete sie ihren Mund und ließ seine Pisse hereinlaufen. Als er sah, wie sein gelber Urin wieder aus ihrem Mund heraus kam, hätte er liebsten nochmal abgespritzt.

Nachdem seine Blase leer war und Cornelia den letzten Mund voll sogar geschluckt hatte und sein Prügel noch in Lennis Mund war, stand sein Vater Justin plötzlich auf der Terrasse. "Was geht denn hier ab?", brüllte er. Cornelia konnte ihr Glück kaum fassen. Während Lenni verzweifelt versuchte seinen Prügel wieder in die Hose zu bekommen, schob Cornelia ihre Bluse zur Seite, damit Justin ihre vollgepissten Titten gut sehen konnte. Dann drehte sie ihren Kopf in Justins Richtung, da er sie noch noch gar nicht erkannt hatte und lächelte ihn an.

Justin verschlug es die Sprache, als er Cornelia erkannte. Sie stand auf und ging ein Stück auf ihn zu. "Es tut mir sehr leid, dass ich hier so Ihnen stehe Herr Kamler. Ich bin mit dem Fahrrad gestürzt und Ihr Sohn hat mir aufgeholfen und mir dann erlaubt, mich bei Ihnen einen Moment auszuruhen. Da ich ihn sexuell sehr attraktiv finde, habe ich mich vor ihm ausgezogen und er ist auf mein Angebot eingegangen und hat mich schön durchgefickt. Lenni hat mir seinen Ficksaft in die Möse gespritzt und gerade nochmal ins Gesicht. Auf meinen Wunsch hat er das Sperma mit Urin abgespült. Das ist eigentlich schon alles."

Dabei lächelte sie Justin lasziv an. "Schick mir seine Handynummer", flüsterte sie Justin zu und ging. Cornelia zog ihre Shorts an, drehte sich nochmals um und zeigte Lenni einen Daumen hoch. Noch immer klebte ihre Bluse auf ihren Brüsten, als sie auf ihr Fahrrad stieg und es war ihr vollkommen egal, ob es jemand bemerken könnte. Im Gegenteil...

Zu Hause angekommen sah ihre Mutter sie beim Hereinkommen an und roch kurz an ihr. "So schlimm?", fragte sie. "Nöö, gar nicht. Der kleine Scheißer hat es drauf. Er fickt gut und lange und da kommt reichlich kann ich Dir sagen. Na ja, seine Mutter und seine Schwester haben es ihm beigebracht", fügte sie hinzu. "Erzähl, sofort! Sonst bringe ich dich um!", forderte Rike erstaunt und konnte kaum glauben, was sie gerade gehört hatte. Cornelia erzählte ihrer Mutter alles, was Lenni ihr anvertraut hatte. "Ich würde sagen daraus lässt sich doch etwas machen, was meinst Du? Es war eine gute Idee den süßen Lenni zu instrumentalisieren", stellte Rike fest.

Cornelia holte zwei Cappucino und die beiden Frauen setzten sich auf die Terrasse. "Willst Du dich nicht umziehen?", fragte Rike. "Auf keinen Fall!", erwiderte Cornelia, " ich fühle mich gut so!" "Du bist ein dreckiges und versautes Miststück liebe Tochter", bestätigte Rike. "Ich schlage vor, dass wir den guten Lenni zu uns einladen und Du ihn aussaugst, bis kein Tröpfchen Sperma und auch kein Tröpfchen Urin mehr in ihm ist, was meinst Du?", sagte Cornelia lächelnd. "Keine schlechte Idee Kind", bestätigte Rike, "Würdest du das einstielen?" "Na klar Mama. Morgen? Papa ist doch nicht da, oder?", fragte Cornelia nach. "Nein Papa wird den ganzen Tag im Golfclub sein", bestätigte Rike grinsend.

Cornelia nahm ihr Handy und tatsächlich hatte Justin ihr die Handynummer von Lenni gesendet. Cornelia wählte Lennis Nummer. Es klingelte mehrere Male, bevor er das Gespräch entgegen nahm. "Ja, hier ist Lenni?", meldete er sich. "Hi Lenni, hier ist Cornelia. Vielen Dank für den guten Sex vorhin. Ich hatte erstmal gar keine Erwartungen, aber du hast es ja echt drauf!", begann Sie das Gespräch und stellte das Handy auf Mithören. Rike grinste... "Ja, äh hi Cornelia. Du hast mich ganz schön überrascht. Ich habe die Möglichkeit mit einer Frau wie Dir Sex zu haben, überhaupt nicht mehr gerechnet. Und danke, dass du meinen geheimen Wunsch erfüllt hast!", antwortete er.

"Aber gerne Lenni. Ich denke mal, das hat Dir gut gefallen?", fragte sie weiter. "Gefallen?? Das war der absolute Wahnsinn. Ich, der Lenni habe einer jungen Frau in den Mund und auf die Titten gepisst. Und du wolltest das sogar. Das ist einfach unglaublich!!" Er machte eine Pause. "Wirst du es mit deiner Mutter und deiner Schwester auch tun?", wollte Cornelia wissen. "Ich versuche es, aber die wollen das nicht. Vielleicht pisst Tilda mich mal an, aber mehr geht wohl nicht", meinte er

"Also möchtest Du es wieder tun, prima! Meine Mama ist total scharf auf Pissspiele. Könntest du dir möglicherweise vorstellen sie zu ficken? Ihr würdet euch auch gegenseitig anpissen können", schlug Cornelia vor. Wieder machte er eine kleine Pause. Wahrscheinlich konnte er das alles gar nicht verarbeiten. "Oh Mann Cornelia, ich kann das alles gar nicht glauben. Ehrlich gesagt hast Du mich so geil gemacht, dass ich meiner Mama gerade Hose und Slip runtergezogen habe, während sie am Herd stand und habe sie gevögelt und es ihr in die Möse gespritzt", sagte er. "Hast Du eigentlich Ärger mit deinem Vater bekommen, weil wir Sex hatten?", wollte Cornelia wissen und merkte, dass Lenni etwas Zeit brauchte.

"Nein nein, er hat mir aber gesagt, dass ich mir eine andere suchen soll, warum weiß ich aber nicht", antwortete er. Das war Cornelia vollkommen klar. "Schlägst du die Einladung also aus, eine Frau ficken zu können, die du auch anpissen und Dein Sperma überall hinspritzen kannst?", fragte Cornelia nach. "Ich kann heute nicht, ehrlich nicht", erklärte Lenni. "Von heute hat keiner gesprochen Lenni, morgen wäre prima. Kommst du morgen zu uns? Sagen wir so um 11:00 Uhr? Kann ich ihr sagen, dass du kommst, um sie durchzuficken, vollzuspritzen und anzupissen?", fragte Cornelia offen und grinste ihre Mutter an.

Lenni, bzw sein Gemächt hatte wohl seine Entscheidung getroffen. Die Warnung seines Vaters konnte er ohnehin nicht nachvollziehen und wollte es auch nicht. Warum sollte er nach dem Erlebnis mit Cornelia so ein Angebot ausschlagen? Er war schließlich volljährig und seine eigenen Entscheidungen treffen. "Ja, ich komme zu Euch", verkündete er souverän. "Ich empfange dich und bringe dich dann zu ihr. Bitte sorge dafür, dass Deine Blase möglichst voll ist und du heute nicht mehr abspritzt, damit sie jeden Tropfen Pisse und Sperma bekommt, OK?! Soll sie dich erst anpissen und Du fickst sie dann, oder danach?", Cornelia war sehr offen.

Cornelia merkte, wie geil er schon war und ihre Mutter hatte einen Heidenspaß während des Gesprächs "Sie soll mich erst anpissen bitte. Ja ok, aber ich habe meiner Schwester heute morgen noch versprochen, dass ich sie heute noch..." "Lenni! Sag ihr, dass es dir nicht so gut geht oder irgendwas anderes, wir brauchen hier alles von Dir!", erklärte Cornelia und musste sich das Lachen verkneifen und auch Rike biss sich schon auf die Lippen, "Kann Dein Vater nicht deine Schwester ficken?", fragte sie frei heraus. "Bist Du verrückt? Das geht doch nicht!", sagte Lenni entrüstet. "Wieso nicht, du fickst doch auch deine Mutter, warum sollte das im Gegensatz nicht auch gehen?", hakte Cornelia nach.

"Lassen wir das", meinte Lenni, "ich muss mal sehen." "Dann bis morgen", sagte Cornelia und beendete das Gespräch. "Meinst du er schafft das, heute nicht noch in oder auf seine Schwester abzuspritzen?", fragte Rike. "Tja, um ehrlich zu sein... auf keinen Fall ", meinte Cornelia. Dann ging Cornelia duschen. Sie und ihre Mutter waren abends auf einem Geburtstag eingeladen und Cornelia wäre am liebsten immer noch nach Urin stinkend dorthin gegangen.

Natürlich machte sie sich hübsch, zog sich gut und artig an und ging dann mit ihrer Mutter Rike zur Party. Die Gedanken an Lennis geplanten Besuch kamen erst wieder, als die zwei angeschickert nach Hause kamen und dieses Mal das Auto haben stehen lassen. Als Rike sich zum Pinkeln aufs Klo setzte, sah sie schon fast das Gesicht eines jungen Mannes vor ihren Augen und öffnete ihren Schließmuskel.

Wie angekündigt verließ Rikes Mann nach einem schweigsamen Frühstück das Haus und fuhr zum Golfclub. Cornelia bemerkte durchaus die deutlich höhere Kaffeemenge, die ihre Mutter konsumierte und wusste natürlich auch warum. Rike war inzwischen problemlos in der Lage die Menge an Getränken dem gewünschten Blasenstand und der geplanten Leerungszeit anzupassen. Zwanzig Minuten vor elf ging Cornelia an der Schlafzimmertür ihrer Eltern vorbei und sah ihre Mutter breitbeinig auf dem Bett sitzen. Sie rasierte sich gerade die letzten Haare aus ihrem Schritt.

"Schaust Du mal, dass ich keine übersehen habe?", fragte sie ihre Tochter. "Klar", antwortete Cornelia und ging in die Hocke. Dann nahm sie den Rasierer und entfernte noch ein paar restliche Haare. Dabei konnte sie deutlich den Ausfluss sehen, der schon jetzt reichlich zwischen Rikes Schamlippen herausquoll. Cornelia konnte und wollte es sich verkneifen, spontan drückte sie ihrer Mutter zwei Finger zwischen ihre Schamlippen ubd drang in sie ein. Mit lautem Stöhnen quittierte Rike die Aktion und drückte Cornelia ihr Becken entgegen. Genüsslich wichste Cornelia ihre Mutter und keine drei Minuten später kam sie bereits mit einem kleinen, aber feinen Orgasmus. "Du bist übrigens ein spermageile dreckige Pisshure", bestätigte Cornelia ihrer Mutter.

"So und jetzt ab mit Dir ins Wohnzimmer, du Miststück!", sagte Cornelia und ging in die Küche, von der aus sie die Einfahrt gut sehen konnte. Rike hatte lange schwarze Nylons angezogen und dazu ein Netzshirt, bei dem die Brustwarzen durch die Löcher kamen. Außerdem trug sie heute mal lange Handschuhe dazu, die fast bis zu den Ellbogen reichten. Eine Minute nach elf erschien Lenni und kam die Einfahrt hinauf. Cornelia öffnete ihm und strahlte ihn an. "Hi Lenni, toll dass du wirklich gekommen bist! Und, wohin hast du es Tilda denn noch gespritzt?", sagte sie. "Hi Cornelia, ich habe ja gesagt, dass ich komme und ich muss dringend pinkeln, ganz dringend. Ich habe es ihr in die Möse gespritzt, es ging nicht anders, ich hatte es ihr doch versprochen. ", sagte er entschuldigend.

"Komm rein Lenni, dann sorgen wir mal dafür, dass du gleich den Druck in der Blase und im Sack los wirst. Hast du keine Wechselklamotten mit?" "Nein, warum?", fragte er. "Weil Mama keine Gefangenen macht. Du wirst gleich durchnässt sein. Egal, das war ich ja gestern auch", meinte Cornelia. Zusammen gingen sie durch den Flur Richtung Wohnzimmer und Lenni wurde etwas langsamer, anscheinend war er doch etwas unsicher. Im Wohnzimmer standen die beiden sich dann gegenüber. Lenni kniff die Beine zusammen, weil seine absolut dringend um Entlastung trommelte.

"Hallo Lenni, schön dass Du gekommen bist. Cornelia erzählte mir, dass du gut ficken kannst und auf Anpissen stehst. Stimmt das?", fragte Rike sanft. Lenni wusste nicht, wohin er zuerst schauen sollte. Die Frau, die ihm gegenüber stand, war sehr attraktiv und hatte noch größere Titten, als seine Schwester. Er nickte zu Rikes Frage nur und krächzte ein leises "Ja". Die langen schwarzen Handschuhe, die sie trug, lösten etwas Magie aus. Rike stellte sich vor ihn und fasste ihm in seine weiße Trainingshose. In Sekunden pumpte sein Körper Blut in seine Schwellkörper und sein Prügel richtete sich auf.

Rike wichste ihn ein paar Mal und sagte leise: "So mein lieber Lenni, knie dich hin. Ich möchte deinen Wunsch erfüllen." Gehorsam kniete Lenni sich hin. Als er sich dabei umschaute, war Cornelia verschwunden. Rike stellte sich breitbeinig über ihn und ihre Schamlippen auseinander. "Komm, ich will deine Zunge spüren. Leck meine Fotze und schieb deine Zunge so weit rein, wie du kannst. Und dann nimmst du noch ein paar Finger dazu," forderte sie ihn auf. Lenni ließ sich nicht lange bitten und schmeckte sofort Rikes Ausfluss als seine Zunge ihre Schamlippen berührte.

Sie schmeckte streng, aber es machte ihn noch ein bisschen geiler, als er viel davon im Mund hatte. Mit seinen Händen griff er nach ihren Arschbacken und drückte sich ihre Schamlippen tief ins Gesicht und leckte. Schon nach wenigen Sekunden hörte er ihr lautes Stöhnen und intensivierte seine Bemühungen. Als er wie gewünscht zwei Finger dazu nahm, ging es zügig. In seinen Fingern, die in ihr waren, spürte er, wie sich die die Schamlippen um sie schlossen.

Ein paar Sekunden später kam eine Ladung Ausfluss, der schon stark, fast giftig schmeckte als Rike kam und heftig zuckte und dann, ja dann erfüllte sie Lennis Wunsch und öffnete ihren Blasenmuskel. Noch immer hatte er sein Gesicht direkt vor ihren Schoß, als ein kräftiger Strahl Urin ihn im Gesicht traf. "Mach den Mund auf Lenni", hörte er Rike sagen und befolgte ihre Anweisung. Jetzt fühlte er sich als ganzer Mann. "Schluck Lenni, schluck es", forderte ihn Rike auf und auch das tat er. Das meiste aber lief wieder aus seinem Mund heraus und über seine weißen Klamotten.

Genüsslich ließ Rike ihren ganzen Blaseninhalt auf Lenni laufen und war begeistert, wie viel davon von ihm geschluckt wurde. Nachdem Rike den letzten Tropfen laufen ließ, ging sie langsam zum großen Wohnzimmertisch und bückte sich. "Komm Lenni fick mich und spritz es mir, wohin du willst und dann piss mich an und zwar so, wie Du es bei Cornelia getan hast!", sagte Rike. Lenni stand auf und Rikes Urin lief noch immer an ihm herunter, als er hinter ihr stand. Er setzte seine Eichel an ihren Schamlippen an und drang sofort bis Anschlag in sie ein. Rike hatte soviel Ausfluss produziert, dass er trotz seines großen Prügels sofort in ihr war.

Rike fühlte sich gut ausgefüllt, Lennis Prügel war deutlich größer, als der seines Vaters. Lenni starrte kurz auf die langen Nylons und das Netzshirt und begann damit, Rike hart zu ficken. Sie mochte es sehr, einfach genommen zu werden und genoss jeden Fickstoß. Auch der Gedanke daran, geplant fremdzugehen im eigenen Haus gefiel ihr. Cornelia hatte ja gesagt, dass Lenni Stehvermögen hatte uns es stimmte. Also profitiere sie davon, dass der Junge doch noch seine Schwester gevögelt hatte, bevor er hierher kam. Der harte Fick bescherte Rike zwei kleine Orgasmen und weil Lenni es gar nicht mitbekam und deshalb einfach weiterfickte, war es umso geiler.