Der Unfall und seine Folgen 03

Anhand seines Stöhnens merkte Rike, dass Lenni gleich kommen würde und war gespannt, wohin er ihr seine Ficksahne spritzen würde. Als es soweit war, drehte Lenni sie schnell herum und erfüllte damit ihren unausgesprochenen Wunsch: Ins Gesicht. Er kam noch nicht einmal dazu, sich noch zu wichsen, sondern den ersten Schub quer über ihr Gesicht, die nächsten zwei in ihren Mund und den Rest über Nase und Augen. Selbstverständlich präsentierte Rike ihm sein Ergebnis und schluckte es dann herunter. Dabei stellte sie fest, dass Cornelia auch damit recht hatte, sein Sperma schmeckte wirklich gut.

Während Rike ihn sauberleckte und der Druck auf seinen Blasenmuskel sank, fing er sofort an zu pissen. Der Druck war so groß, dass er gar nicht anders konnte. Rike empfand es als sehr dominant, dass er es laufen ließ, obwohl er noch in ihrem Mund war. Sie versuchte so viel wie möglich zu schlucken, aber es war natürlich viel zu viel. Genug aber, dass Lenni es bemerkte, dass die anfängliche Menge, nicht herauslief... Er stöhnte laut dabei und pisste Rike dann erst ins Gesicht und dann überall hin. Als Dank für die Entlastung gab seine Blase dafür unglaublich viel Urin her. Rike hatte sich breitbeinig hingesetzt und ließ sich auf die Fotze pissen.

Dann war die Quelle erschöpft. "Du bist ein ganz schön geiler und potenter Junge Lenni. Cornelia und ich stehen dir jederzeit zur Verfügung für einen guten Fick", sagte sie lächelnd, "jetzt musst du leider gehen, weil mein Mann gleich nach Hause kommt. Tschüss Lenni" Damit gab sie ihm einen Klaps und verließ das Zimmer Richtung Dusche. Dafür kam Cornelia wieder herein, um Lenni abzuholen. "Ich will auch deine Pisse und dein Sperma Lenni, komm bald wieder ", sagte sie auf dem Weg zur Tür. Lenni konnte noch immer nicht glauben was ihm seit dem Vormittag des Vortages alles passiert war.

"Habe ich Dir zuviel versprochen?", fragte Cornelia. "Nein, absolut nicht. Der Junge hat es wirklich drauf. Auch die Menge, die er abgespritzt hat, war ganz ordentlich. Was würde da wohl kommen, wenn er eine Woche keinen Sex in irgendeiner Form hätte?", antwortete Rike. "Ich glaube nicht, dass wir das in naher Zukunft herausfinden können", meinte Cornelia, "bei zwei Frauen im Haus, die die Beine für ihn breit machen, wird der gute Lenni wohl ständig abgepumpt werden." "Was können wir mit dem erworbenen Wissen denn anfangen?", wollte Rike wissen. "Als erstes sollten wir Justin und Lenni mal gemeinsam besuchen, wenn seine Frau arbeitet, was meinst Du?", schlug Cornelia vor.

"Gute Idee!", bestätigte Rike, "und Lennis Sch wester?" "Der würde ich gerne mal zwischen die Beine fassen! Ich bin mir sicher, dass sie mitmacht", grinste sie.