Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.
Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.
Klicke hier„Mein Gott!", sagte sie. „War das ein Abgang! Das... Das... Meine Güte! Das war sowas von genial!" Sie nahm den Fuß von der Sitzfläche der Bank und stellte ihn neben den anderen auf den Boden. „Wow!" Sie lachte zittrig. „Wow! Wahnsinn! Ich bin abgegangen wie eine Rakete. Das war so... Nein!" Sie bückte sich und hob hastig den Slip auf, nach dem Segeltuchschuhchen greifen wollte. „Nichts da! Den bekommst du erst, wenn wir zu Hause sind." Sie steckte das Höschen ein. Dann umarmte sie das Barfußmädchen und küsste sie: „War das ein Abgang! Danke Lena." Erneut küsste sie das Mädchen: „Und du Armes hast die ganze Arbeit gehabt und gehst leer aus. So ein Pech, dass du Jeans anhast." Sie zuckte die Achseln: „Selbst schuld. Nun kommst du nicht in den Genuss. Dabei ist es das fantastische, was man sich nur vorstellen kann, nicht wahr Tina Liebes?"
Tina nickte stumm. Die Röte war aus ihrem Gesicht gewichen und ihre Augen strahlten.
„Von wegen!", rief das Barfußmädchen. „Ich gehe ein Stück den Weg zurück zur Stadler Boutique und kaufe mir einen Rock. Den behalte ich gleich an, wenn ich aus der Umkleide komme, den Slip ziehe ich drinnen in der Umkleidekabine aus. Dann suchen wir uns ein schönes Plätzchen aus und du...", Sie stupste Tina mit dem Zeigefinger in den Bauch, „Du wirst die Segeltuchschuhe ausziehen! Ich will auch mal wissen, wie sich das anfühlt. Mit einem nackten Fuß. Lass mal sehen! Na los! Zieh sie aus!
Tina setzte sich auf die Bank und zog die Segeltuchschuhe aus. Zum Vorschein kamen kleine schmale Füße ohne jede Sonnenbräune. Die Nägel waren nicht lackiert. Lena schaute genau hin: „Hübsch. Ganz weiß, wie ein irisches Landmädchen." Sie küsste die nackte Sohle. „Schön zart und glatt." Sie ließ Tinas Fuß los. „Lasst uns losziehen! Ich kann es nicht erwarten, einen Rock zu kriegen."
Die drei Freundinnen liefen los in Richtung Fußgängerzone sie kamen dicht bei Julian und Tobias vorbei, so dass Tobias ausgiebige Blicke auf die hübschen nackten Mädchenfüße werfen konnte. Er fand, dass Tinas Füße am schönsten waren. Sie waren tatsächlich ganz weiß. Als die drei Mädchen an Julian und Tobias vorbei kamen, winkte ihnen Sophie, dass Dianettenmädchen, zu: „Tschüss Mädels." Sie zwinkerte grinsend.
„Tschüssie", sagte Julian und winkte. Tobias winkte auch. Sie sahen den barfüßigen Mädchen hinterher, bis sie die Fußgängerzone erreichten und abbogen.