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Der unvergessliche Seitensprung

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Sie drückte meinen Oberkörper etwas weg, so dass sie mir die Beine auf die Schultern legen konnte. Jetzt glitt mein Schwanz nicht nur tiefer in sie hinein, sondern hatte auch ihre Beine und Schuhe direkt neben meinem Kopf. Ich liebe diese Stellung. Ich küsste und leckte ihre bestrumpften Beine und Schuhe. Meine Hände wechselten immer zwischen ihren Titten und Beinen. Ich fickte sie immer schneller und fester. Gerade als ich langsamer machen wollte, weil ich nicht mehr lange durchgehalten hätte, merkte ich, dass sie kommt. „Oh ja ja, das ist es. JAAAA!", schrie sie schon fast und zitterte am ganzen Körper. Ich konnte es jetzt auch nicht mehr zurückhalten und schoss meine ganze Ladung in sie rein. Ich ließ mich neben Melanie aufs Bett fallen, wir beide atmeten schwer.

„Das hab ich echt gebraucht", keuchte Melanie. „Ja, das war einfach unfassbar", brachte ich mit Mühe heraus. Doch nach ein paar Minuten traf es mich wie ein Schlag. „verdammt, Verhütung", erschrak ich. „Keine Sorge", beruhigte mich Melanie gleich. „Krank sind wir beide nicht und ich nehme die Pille." Erleichtert konnte ich mich wieder entspannen. Nach etwa zehn oder fünfzehn Minuten, in denen wir einfach nur dalagen, fragte sich mich mit einem frechen Unterton: „Geht eigentlich noch was oder wars das?" „Kommt drauf an. Wenn du ihn wieder hart kriegst, geht noch was", antwortete ich herausfordernd, obwohl wir beide wussten, dass das kein Problem sein wird.

Sie lächelte mich wieder an und küsste mich. Ihre Hand war sofort an meinem Schwanz und begann, ihn zu massieren. So leicht wollte ich es ihr aber nicht machen und versuchte alles, damit er möglichst lange im Ruhezustand blieb. Klappte auch halbwegs. Dass er ein bisschen anschwoll, konnte ich nicht verhindern, aber bei weitem nicht hart genug. Sie rutschte wieder runter und wollte ihn wieder in den Mund nehmen, als sie plötzlich stoppte und grinste. „Rutsch nach hinten." Ich rutschte so weit es ging, mein Oberkörper lehnte ein wenig an der Wand. Melanie setzte sich vor mich. Sie streichelte mit ihren Füßen meine Beine und ging dabei immer höher, bis zu meinem Schwanz. Als ich ihren Schuh an meinem Schwanz und meinen Eiern spürte, konnte ich nicht mehr viel dagegen tun, dass er hart wurde. Sie massierte ihn mit ihren Schuhen und nahm in dann zwischen Sohle und Absatz und fing an zu wichsen. „Na, gefällt dir das, du geiler Bock?" „Und wie. Du bist einfach ein geiles Stück!" Nach ein paar Bewegungen hörte sie auf und widmete sich wieder mit ihrem Mund meinem Schwanz, der noch voll von ihrem getrockneten Saft war. Aber auch nur kurz. „Du findest meine Titten geil?" „Oh ja. Es sind wundervolle Titten", antwortete ich, auch wenn ich wusste, dass es nur ein rhetorische Frage war. „Dann darfst du sie auch ficken!" Sie platzierte meinen Schwanz zwischen ihre prächtigen Brüste, presste sie zusammen und fing an, sich auf und ab zu bewegen. Ich begann auch mit Fickbewegungen. „Ist das geil, deine Titten zu ficken. Das könnt ich die ganze Zeit machen." „Schön, dass es dich so geil macht, aber das jetzt ist sicher noch besser."

Melanie ließ ihre Brüste los und stieg über mich. Sie hielt meinen Schwanz direkt an ihre Öffnung und sank nieder. „Ahh, ja. Ist das nicht besser?", fragte sie. „Egal was du tust, es ist alles gut." Ich war wie in einem Rausch, in dem ich immer mehr wollte. Egal was. Hauptsache, Melanie tat es mit einem ihrer Körperteile oder -öffnungen. Sie ließ sofort ihre Hüften kreisen, ihre Brüste bewegten sich mit und ich konnte nicht anders, als nach ihnen zu greifen und sie zu kneten. Anders als vorhin begann sie nicht langsam, sondern fing gleich an, im Galopp zu reiten. „Ahh, dein Schwanz tut so gut. So ein geiler Fick", stöhnte sie. Ich sagte gar nichts, sondern richtete mich auf, damit ich meinem Mund an ihre Brüste kam. Bisher hatte ich ja nur an ihnen geleckt, als sie noch im BH steckten. Jetzt wollte ich sie unbedingt pur. Ich saugte mich mehr oder weniger an ihren Nippeln fest. Meine Zunge spielte mit ihnen, ich saugte und knabberte auch ein bisschen. Dabei konnte ich Melanie immer wilder stöhnen hören, wie sie ihrer Geilheit freien Lauf ließ.

Auf einmal hörte sie auf und ging von mir runter. Sie kniete sich auf alle Viere. „Los, machs mir von hinten!" „Aber gerne doch. Dann kann ich auch mal ein bisschen mehr deinen geilen Arsch bewundern!", sagte ich und war sofort hinter ihr. Sofort rammte ich ihr regelrecht meinen Schwanz rein und fickte sie so wild, wie sie vorher auf mir ritt. Dabei ließ ich meine Hände über ihren Hintern gleiten, mit Abstechern zu ihren Beinen. Ich streichelte und knetete ihn. Zwischendurch gab es auch mal einen leichten Klaps, was ihr sehr zu gefallen zu schien. Ich griff in ihr langes Haar und zog ihren Kopf in meine Richtung. „Na, gefällts dir so, mein kleines Fickstück?" Das Wort platzte einfach aus mir heraus, denn ich wusste nicht, wie sie darauf reagieren würde. „Es ist geil, so geil! Ich könnte... ehhh ehhhh ahhh ahhh..." In diesem Moment kam sie, sie explodierte quasi. Sie presste ihren Mund aufs Bett, um nicht das ganze Hotel zusammenzuschreien und zitterte wieder überall. Da mein letzter Orgasmus noch nicht so lange her war und auch der Alkohol immer noch wirkte, zum Glück wars genau der richtige Pegel, fickte ich sie einfach weiter. Bei jedem Stoß stöhnte sie ins Bettlaken. Mit meinen Händen bearbeitete ich weiter ihren Arsch. Ich fuhr von oben bis unten durch ihre Ritz und dann wieder hoch. Selbst hier war alles nass. „Oh mein Gott! Oh mein Gott!" Mehr konnte Melanie im Moment wohl nicht sagen. Ich machte einfach weiter. Auf einmal murmelte sie etwas. Ich konnte nicht genau verstehen, was es war. Es vermischte sich zu sehr mit ihrem geilen Stöhnen.

„Fick meinen Arsch!", presste sie hervor. Ich war zugegebenermaßen etwas verdutzt. damit hätte ich ehrlich gesagt nicht gerechnet. Es war aber nur kurz und ich zog meinen Schwanz aus ihrer Möse, um ihn ein Stück weiter oben anzusetzen. Langsam und vorsichtig fing ich an, meinen Schwanz in ihren Darm zu schieben. Doch sie wollte anscheinend nicht langsam und vorsichtig. Mit einem lauten Stöhnen schob sie mir ihren Arsch entgegen, so dass mein Schwanz sofort bis zum Anschlag darin verschwand. Oh war das geil. diese Enge fühlte sich einfach herrlich an. „Und jetzt fick mich! Richtig!" „Wie du willst, du geiles Luder!" Ich fing sofort an, sie hart zu ficken während sie es sich mit Hand selbst machte. Es dauerte nicht lange, da merkte ich wieder ihr zittern. „Ich komme auch!", stöhnte ich. Auch weil ich wissen wollte, wohin ich kommen soll. Doch sie sagte nichts außer: „Ja ja, komm. Komm mit mir." Wir kamen beide im gleichen Moment. Melanie war es nun egal, ob unsere Nachbarn etwas mitbekommen würde, sie stöhnte ihre Lust heraus und ich entlud meine ganze Lust in ihrem Darm. Völlig erschöpft lagen wir auf dem Bett. Sie legte ihren Kopf auf meine Brust und wir schliefen ein.

Ich wachte etwas früher als Melanie auf. Jetzt erst wurde mir so richtig bewusst, was geschehen war. Ich hatte meine Freundin, die ich mehr als alles liebte, betrogen. Nicht nur ein bisschen betrogen, sondern richtig heftig. Sofort bekam ich Schuldgefühle und machte mir Vorwürfe. Ich fragte mich, wie das nur passieren konnte. Als ich dann aber neben mich blickte und sah, wie Melanie so da lag, Strümpfe und Schuhe hatte sie tatsächlich immer noch an, stellte ich zumindest die Frage nach dem Wie nicht mehr. Eine solche Frau, attraktiv, sexy und aufregend, da konnte ich schon fast nicht anders. Auch ohne Alkohol hätte ich wohl nicht anders gekonnt, wenn wahrscheinlich auch nicht ganz so lange. Dann wachte Melanie auf. „Guten Morgen. Hat mein Stecher auch gut geschlafen?" Bevor ich antworten konnte fragte sie: „Was ist los? Ach so, ich kanns mir denken. Schuldgefühle?" Wir redeten darüber. Auch sie hat zum ersten Mal ihren Mann betrogen, zumindest hat sie das gesagt. Sie bereue aber keine Minute dieser Nacht. Es wäre eine Erfahrung, die sie nie mehr missen möchte. Auch mir hat die Nacht außerordentlich gefallen und war irgendwo doch froh, eine solche Nacht mit einer solchen Frau verbracht zu haben. Sie konnte mich beruhigen, aber eine Frage musste ich unbedingt noch stellen. Warum eine Frau wie sie jemanden wie mich mit auf ihr Zimmer nimmt. Ihre Antwort war recht einfach: „Erstmal tu nicht so, als wärst du ein Grottenolm. Du bist ein attraktiver Mann. Kein Model, aber das mögen auch nicht alle. Zum anderen: Ich hatte es ja ursprünglich gar nicht vor. Der Abend war aber so schön und hat so viel Spaß gemacht, dass mir der Gedanke mit dem Kuss auf dem Weg von der Bar zum Hotel gekommen ist. Eigentlich wollte ich es bei diesem Kuss belassen, aber als ich dich dann küsste, wollte ich mehr. Ich fühlte, dass die Chemie zwischen uns passt und das hat auch der Kuss bestätigt. Spätestens beim zweiten Kuss merkte ich im ganzen Körper, dass ich mehr wollte. Außerdem wollte ich schon immer mal nen jüngeren und 15 bis 20 Jahre fand ich sehr reizvoll." Bei letzterem musste sie lachen. Sie küsste mich und stand auf. Sie zog ihre Schuhe aus, stellte ein Bein aufs Bett und zog langsam ihren Strumpf aus. Das andere Bein folgte.

„Ich gehe jetzt duschen. Wenn du willst, komm mit und wir tun es ein letztes Mal. Mit dem Satz waren die ganzen Gedanken an meine Freundin, die Schuldgefühle, wie weggeblasen und ohne groß zu überlegen, folgte ich ihr unter die Dusche. Wir seiften uns gegenseitig ein. Es war eine Wonne, ihren Körper noch einmal von oben bis unten zu berühren. Unter fließendem Wasser fickte ich sie von hinten, langsam, meine Hände verwöhnten ihre Brüste. Keiner von uns hatte es eilig. Wir wussten, dass wir danach wieder getrennte Wege gehen würden und ließen uns Zeit. Nur ab und zu stieß ich etwas härter zu, wobei sie immer aufstöhnt. „Oh ja, das ist so schön. Mach genauso weiter", hauchte sie.

Ohne etwas zu sagen machte sie plötzlich das Wasser aus und ging aus der Dusche. „Meine Beine werden zu weich, ich kann nicht mehr so gut stehen", entschuldigte sie sich fast. Ich ging zu ihr, küsste sie und wir sanken an Ort und Stelle im Badezimmer auf den Boden. In der Missionarsstellung machten wir weiter. Weiter langsam. Ihre Beine umschlangen meine Hüften. Wir küssten uns fast die ganze Zeit dabei. Auch als sie kam. Diesmal ganz leise und ruhig. Lediglich das Zittern und ein hörbareres Stöhnen machten darauf aufmerksam. Als ich merkte, dass sie ihren Orgasmus bekam, konnte ich auch loslassen. Sie merkte, dass ich gleich kommen würde und stieß mich sofort von ihr runter. Ich wollte fragen, was los ist, doch sofort nahm sie meinen Schwanz in den Mund. ich spritzte alles was ich noch hatte in ihren Mund und sie schluckte es runter, als hätte sie noch etwas Besseres geschluckt. „Das wollte ich unbedingt noch von dir haben. Deinen Geschmack überall in meinem Mund."

Nach diesem letzten Mal zogen wir uns an. Sie musste noch kurz ihr Zeug zusammenpacken. Ich verabschiedete mich von ihr, natürlich mit einem Kuss. Ich ging und wir sahen uns seit dem nie wieder. Wir kennen unsere Nachnamen nicht, wir haben keine Nummern, E-Mail-Adressen oder sonst was getauscht - nichts. Keine Chance, dass wir uns jemals wieder sehen - außer per Zufall. Aber das ist gut so. Ich werde die Nacht mit Melanie nie vergessen. So etwas werde ich wahrscheinlich auch nie wieder erleben, viele erleben so etwas nie und bin deshalb sehr froh, dass ich Melanie getroffen habe und sie mir so eine Erinnerung beschert hat.

Jetzt, da ich diese viele Zeilen geschrieben habe und auch weiß, dass sie jemand liest, geht's es mir auch schon besser und mein Gewissen ist um einiges leichter. Wenn mein Erlebnis hier jemandem gefällt, umso besser. Wenn nicht, ist es auch nicht schlimm. Den Hauptzweck hat dieser Text hier erfüllt.

PS: Melanie heißt im echten Leben natürlich anders. Nur der Vollständigkeit halber.

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3 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 8 Jahren
Ich fand...

... diese Geschichte sehr anregend geschrieben. Egal ob nun wahr oder Fiktion, ein schönes Erlebnis.

Ludwig_v_ObbLudwig_v_Obbvor fast 9 Jahren
Hauptzweck erfüllt

Ist ja schon mal gut, wenn der Autor eines Textes anmerkt, der Hauptzweck des Textes sei bereits mit dessen Publikation erfüllt.

Das weitere Potential des Textes ist nämlich eher begrenzt: wer sich an "persönlichen Beichten" ergötzen kann, und sich an der absoluten Vorhersehbarkeit des Verlaufs nicht stört, wer darüber hinaus an Dialogbausteinen aus dem Baukasten keinen Anstoß nimmt und gelegentliche Ausfälle bei der Orthographie wohlwollend übersieht, der kann auf seine Kosten kommen.

Wohlgemerkt: die Geschichte ist nicht eigentlich schlecht, ragt aber an keiner Stelle aus dem Durchschnitt heraus.

Ludwig

abt007abt007vor fast 9 Jahren
Na wie schön

Ich denke mal, die Geschichte kannst Du deiner Freundin ruhig erzählen und sie wird Dir kein Wort glauben, genau wie ich.

Ist aber trotzdem anregend geschrieben.

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