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Der Urlaub mit dem „ Bulli „

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„ Mach jetzt mal", sagte sie mir und es flutschte viel besser als vorher. Ihr Nektar schmierte das ganze jetzt und mein Riemen glitt jetzt wunderbar durch ihre Finger.

„ Ben, bitte mach jetzt bis es spritzt, ich möchte es mal genau sehen wie es kommt."

Na wenn sie es so wollte, obwohl ich sie doch lieber richtig gefickt hätte, aber das wird wohl auch noch klappen. Mir schossen wieder mal Gedanken durch den Kopf. Mit ihrer Jugend konnte ich nicht mehr konkurieren, aber versuchen werde ich es. Es war schon was Tolles mit so einer jungen aufgeschlossenen Frau noch mal so was erleben zu dürfen. Sie war schon was Besonderes. Sie stützte sich dann auf einem Ellenbogen ab um ja alles genau zu sehen und dann feuerte sie mich an.

„ Komm, mach jetzt bitte, stoß zu bis es dir kommt, mein geiles Böckchen, " dabei lächelte sie mich an und schaute dann gespannt auf das Teil ihrer Begierde.

Langsam erhöhte ich das Tempo, stieß immer schneller durch den Ring und spürte wie es langsam Anfing in meinen Murmeln zu kochen.

„ Bitte sag mir wenn es kommt, ich will alles sehen," meinte sie und ich nickte nur noch, denn ich war jetzt kurz vorm Abschießen, stieß ihn immer schneller durch das immer enger werdende Loch.

„ Biggiiiii, gleich kommt es", rief ich ihr zu und wollte mich ganz darauf konzentrieren.

Und was macht sie, öffnet die Finger und packt mich an der Schwanzwurzel und drückt zu, da kam nichts mehr, das war ein Interruptus.

„ He was machst du, bitteeeeeeeeeeee, ich will kommen, Biggi, bitteeee."

„ Ach Ben, denk doch mal an eben, was hast du da mit mir gemacht, ich wäre fast verrückt geworden du gemeiner Schuft", und lachte dabei.

Ich sah sie flehend an und bettelte das es ihr doch 3 Mal gekommen sei und ich sie doch nur richtig heiß machen wollte bevor sie es genießen sollte.

„ Na gut," meinte sie, immer noch dieses schelmische Lächeln auf dem Gesicht," dann komm, aber sehen möchte ich es doch."

Sie griff sich den schon überreizten Bolzen und fing langsam an ihn wieder zu wichsen, dann kam der Ring wieder und ich sollte wieder los legen, was ich auch schnell tat, denn es würde bestimmt nicht lange dauern so geil wie ich war.

Sie ging immer näher mit dem Kopf um ja auch alles zu sehen und dann zog sie plötzlich die Finger bis zur Wurzel runter und bevor ich was sagen konnte, hatte sie die Lippen über die Eichel gestülpt und sog ihn tief in den Mund, den ich überrascht jetzt schnell fickte. Mein Kopf viel in den Nacken, ich wollte es genießen, ob ich ihr alles in den Mund jagen sollte, aber vielleicht mochte sie es nicht, also warnte ich sie das es gleich käme.

Was macht sie, hört auf, quetscht mir wieder den Schwanz ab und schaut mich wieder mit ihren unschuldigen Augen an.

„ Möchtest du nicht das ich es schlucke?, " fragt sie und lacht los, preßt dabei wieder meinen Lustknochen, das ich kurz vorm abspritzen bin weiß sie ganz genau dieses kleine Luder.

„ Biggii, ich halts nicht mehr aus, mir platzen gleich die Samenstränge", wobei ich selber lächeln muß.

Dann senkt sich ihr Kopf wieder und ihre Lippen umschließen die Eichel erneut, saugen sie und mit der Hand wichst sie den Schaft. Ich versteife mich denn jetzt wird es kommen. Mit vollem Genuß erlebe ich nun wie sie mir meinen Eierlikör aus dem Beutel saugt. Fast ganz verschwindet mein Schaft in ihrem Mund, dabei krault sie mir den Sack, knetet die Murmeln und ihre Zunge wirbelt über die Eichel. Es ist zu spät, jetzt kann sie nichts mehr ändern, es schießt ihr aus dem Schlitz in der Eichel voll in den Hals. Erst erschrickt sie, aber dann schluckt sie die Schübe die kommen alle runter, saugt die Leitung wieder frei und zieht die Hand von der Wurzel fest pressend langsam hoch um ja jeden Tropfen zu erhaschen. Dann zieht sie die Vorhaut ganz zurück und leckt mir den Schwanz sauber.

Ich zieh sie danach hoch und gebe ihr einen langen Kuss.

„ Das war schon ziemlich gemein von dir", meinte ich zu ihr und wir Beide mussten danach doch lachen.

„ Weißt du was Ben?, " worauf ich den Kopf schüttelte, " ich find es supertoll mit dir, nicht das ich dich Liebe und unsere Wege werden sich auch bald wieder trennen, aber so einfach mit dir schlafen, nur des Ficken willens, einfach ohne das man sich schon ewig kennt miteinander poppen. Ich find dich toll, nur eines versprich mir, denn ich weiß auch nicht was in mich gefahren ist, das wir hier zusammen unsere Lust ausleben. Normal brauch ich Zeit bis ich mit jemandem, aber bei dir war alles anders, ich hatte sofort Vertrauen zu dir. Versprich mir das du mir nicht nachtrauerst wenn wir uns trennen, genieß es genauso wie ich."

Ich nickte nur, denn mit soviel Verstand bei so einer jungen Frau hatte ich nicht gerechnet.

„ Du hast recht, aber bei dir soll es genauso sein, verlieb dich nicht in mich, so einen alten Kerl."

Wir schauten uns an und besiegelten unser Abkommen mit einem langen Kuss. Dabei glitt eine Hand über ihren Bauch hinauf zu ihren Brüsten und kneteten sie, zwirbelten die Nippel und drückten diese kleinen Berge der Lust.

„ He du, was machst du, hast du schon wieder Lust?, ich auch!

Ich nickte nur und küßte sie, ließ meinen Mund wandern, zu ihrer Nasenspitze und dann zu ihren Ohren, alles wollte ich von ihr schmecken, alles kennen. Meine Hand wanderte indes langsam tiefer, wollte den Krater der Lust umspielen und wenn ich ehrlich bin wollte ich diese Hitze spüren und es war heiß. Sie spreizte bereitwillig ihre Schenkel und stützte sich dabei mit den Ellenbogen ab.

Mit meinem Mund war ich an ihren Nippeln am saugen und sie stöhnte schon wieder. Ihre Laute waren kehlig, sie kamen von ganz tief drinnen, das war Geilheit pur. Ihren Schoß drückte sie meiner Hand entgegen, wartete nur darauf das ich vielleicht einen oder zwei Finger in diese Hölle schob, aber ich wollte sie diesmal richtig stoßen mit meinem „ Kleinen „ . Sie warf den Kopf in den Nacken und stöhnte immer lauter, ich nicht faul, schob mich zwischen ihre Beine, kniete mich und vergrub meinen Kopf zwischen ihren Beinen, drückte meine Lippen fest auf das was ich gleich mit meinem Bolzen weiten würde.

Sie zuckte und ließ einen spitzen Schrei los, so überrascht war sie, aber sie fing sich schnell und genoß dieses Spiel. Ich legte mir ihre Beine auf die Schultern und preßte meine Lippen noch fester in das Paradies, saugte ihren Nektar der Lust gierig auf, knabberte dann an ihrem Kitz bis sie sich total anspannte, sollte es ihr schon wieder gekommen sein?

„ Du machst mich alle, Ben, wie soll ich das aushalten, ich brauch nachher sicher einen Rollstuhl, ", dabei entspannte sie sich langsam wieder, dieses geile Mäuschen.

Jetzt wollte ich aber auch noch mal, meine Lanze war voll erblüht und Einsatzbereit. Langsam richtete ich mich auf, ihre Knie noch auf den Schultern kam der Erlöser seinem Ziel immer näher. Als ihr Po in der Luft hing und mein Kleiner vor seinem Ziel stand, nahm ich ihn in die Hand und rieb die Eichel langsam durch ihren süßen Spalt. Nur die Eichel teilte die Lippen, blieb am Kitz regungslos stehen bis ich ihn mit etwas Druck gegen das kleine Monster drückte, was sich bei dir sofort durch reges Zucken bemerkbar machte und du mir tief in die Augen blicktest mit einem Ausdruck den ich schon von dir kannte.

Du warst schon wieder richtig heiß, geil wie als wenn du schon Ewig nicht mehr gepoppt hättest, eben DU.

„ Gib ihn mir, bitte schieb ihn ganz rein, ich will ihn haben, fick deine kleine Biggi."

Diese Worte waren das Startzeichen, langsam versenkte ich ihn in dir, packte dich an deinen Schenkeln und zog dich zu mir auf mein Horn, das sich schön langsam seinen Weg bahnte in dein Teufelsfeuer. Du warst so heiß da drinnen, ich glaubte schon mein Bolzen würde verbrennen. Deine Augen verdrehten sich, dein Mund stand offen, du hecheltest als wenn du erstickst und dann war es so als wenn etwas in dir explodiert, dein Unterleib, deine gierige Spalte wurde von Leben erfüllt, es war als wenn dort eigenes Leben herrschte. Als wenn sie sich verkrampfte, melkte sie meinen Schwanz und zu allem Überfluss war ein Gefühl da, das man meinte ein saugender Mund wäre da drin.

Ich fing an dich nun zu pfählen, rammte dir den Stab des Glücks mal langsam, mal schneller, aber immer wieder Tief in deine gierige Votze. Dein Becken schnellte mir immer wieder entgegen, unsere Leiber klatschten zusammen und meine Eier gegen deinen geilen Hintern.

„ Ben, bitte lass mich dich reiten, ich möchte nach oben, bitte!!!"

OK, warum nicht dachte ich und wir drehten uns mit vereinten Gliedern und passten auf das er nicht raus rutschte aus dem schärfsten Teil das ich im Moment auf dem Lustbolzen hatte.

Als es geschafft war und du dich auf mir befandest, legtest du gleich los, dein Ritt war so heiß das es eine Freude war dir zuzusehen, wie deine Brüste wippten, wie dein Kopf nach hinten viel, dein Mund weit offen war, eben eine perfekte Reiterin.

Dein Galopp wurde schneller, dein Atem ging jetzt stoßweise, deine Hände pressten sich um deine kleinen geilen Titten, drückten die Nippel zusammen das es eigentlich weh tun müßte, aber deine Gier kannte jetzt wohl keine Grenzen mehr. Ich kannte dich zwar erst kurz, aber diesen Gesichtsausdruck kannte ich schon, es war der kurz bevor es dir kam. Deine Schenkel pressten sich zusammen, deine Hände stützten sich jetzt auf meinem Brustkorb ab, und dann kamst du, deine Fingernägel gruben sich in meine Haut, dabei waren deine Augen geschlossen, dein Mund weit aufgerissen und dann folgte der erlösende Schrei. Alles in dir zuckte, du warst ein einziges Bündel nur aus purer Lust bestehend.

Nach ein paar Minuten hattest du dich wieder etwas beruhigt und schautest mich glücklich an.

„ Hast du auch?" fragtest du aber ich war noch nicht soweit, gewollt noch nicht soweit.

Ich schüttelte den Kopf und meinte das es bei älteren Herren sicher länger dauern würde, dabei mußte ich was schmunzeln, denn wenn ich gewollt hätte wär's schon passiert, aber ich wollte dich noch von Hinten beglücken.

„ Komm Biggi, knie dich vor mich ich möchte dann von Hinten in deine heißgelaufene Dose und dann werd ich dich voll besamen, dabei mußte ich was lachen.

„ Puhh, Ben, du schaffst mich, aber das werden wir schon noch hinkriegen, sonst blas ich dir noch mal den Schwanz das dir hören und sehen vergeht."

Als sie dann vor mir kniete und ich ihren geilen Arsch sah wurde ich so heiß darauf auch diesen noch zu besitzen, das ich mich hinter sie kniete und die Eichel mit der Hand langsam in ihre Pussy schob. Dabei packte ich ihr Becken und rammelte dann los, sie erwiderte jeden Stoß, kam mir entgegen und packte unter sich durch und kraulte mir den Beutel mit den Murmeln, dabei fickte ich sie immer wilder. Aber diese Rosette, sie lag direkt vor mir, glänzte von ihrem eigenen Saft, wollte bestimmt auch mit einbezogen werden in dieses geile Spiel.

Ich nahm allen Mut zusammen und drückte ihr einfach einen Finger in die Rosette. Ein kurzes zusammenzucken und ein Blick der mir zeigte das du auch dieses Spiel magst, also bohrte ich tiefer, unten den Schwanz drin und oben im Hintern den Finger. Ihr stöhnen wurde wieder lauter, sie war wohl ein Nimmersatt.

Jetzt wurde ich noch mutiger, ich drückte ihr den zweiten Finger rein und hobelte weiter dabei ihre Spalte.

„ Ben, was machst du, da bin ich noch Jungfrau, willst du etwa??

Ich nickte nur und dehnte sie weiter, was sie mit lauten stöhnen verband. Der dritte Finger glitt nun auch noch rein und bereitete sie für das Finale vor. Langsam weite ich ihren Eingang, wobei sie sich zusätzlich zu meinem Schwanz noch den Kitzler reibt. Sie ist bestimmt eine Nimmersatte. Meine drei Finger sind drin und ficken den Schokotunnel schon etwas, was sie quiekend zur Kenntnis nimmt.

„ Bitte sei vorsichtig, es ist das erste Mal für mich."

„ Ja Mäuschen, ich pass auf, vertrau mir, du wirst es mögen."

Noch einmal stieß ich meinen Kolben tief in ihre Maus und dann packte ich ihn und führte ihn zu dem Teil der noch nicht eingeweiht war.

„ Entspann dich ganz und verkrampf nicht dabei, dann geht es wunderbar."

Sie nickte und erwartete nun ihr erstes Mal Anal.

Ich schaute mir dieses Bild nochmals genau an, sie hatte einen perfekten Hintern, er war wie ein Kunstwerk geformt, genau wie ich mir die Vollendung eines Wunders vorstellte. Die runden Backen, schön stramm, nicht zu dürr, man hatte was zum Packen. Ihre Pospalte, wie von einem Künstler entworfen und dann dieses herrliche, kleine, leicht verrunzelte Löchlein, das bestimmt hauptsächlich dafür erschaffen wurde um das zu erleben was ihm gleich widerfährt.

„ He Ben, träumst du?, wurde ich von ihr in meinen Gedanken gestört. „ Los mach endlich, ich bin geil auf was Neues."

Ich setzte die Eichel an ihre Rosette und erhöhte den Druck und sie machte mit, kam mir entgegen, packte ihre Pobacken und zog sie auseinander damit ich besser in ihr jungfräuliches Loch kam, was auch mit etwas Druck gelang. Als die Eichel das erste Hindernis überwunden hatte, zog sich der Schließmuskel wohl zu, denn es war als wenn mir etwas die Spitze abklemmte, so eng war es plötzlich. Ich zog ihn wieder raus und küßte ihren Nacken," warte mal ich hol eben was das es besser flutscht, " stand auf und holte was Öl aus dem Küchenschrank, zeigte ihr das kleine Fläschchen und träufelte ein paar Tropfen auf meinen prallen Schwanz, rieb es ein und dann kam ihr Po dran, ein kleiner Schuss Öl lief ihr von oben nach unten durch die Pofalte und ich schmierte mit vergnügen alles ein und vor allem diese hinreißende Öffnung. Dabei bohrte ich wieder 2 Finger in ihren sehnsüchtig wartenden Hintern und dehnte sie nochmals, was sie laut stöhnend mit Freude empfing.

„ Ben komm, ich bin wieder superheiß, fick mich endlich ich will es erleben wie es ist wenn man da gevögelt wird."

Dann aufs Neue, wieder setzte ich die Eichel an und sie jauchzte vor Vergnügen, als sie wieder in ihr steckte, aber diesmal klappte es besser. Meine Hände packten jetzt ihr Becken und ich zog sie, bei Gegendruck von mir, auf meinen Hammer, der langsam Stück für Stück in ihr verschwand.

Sie seufzte laut auf.

Ich hielt sie fest und trieb meinen Riemen immer tiefer, immer ein Stück rein, dann wieder raus, schmieren, dann wieder rein, raus und immer so weiter, sie schaute mich an und ihr Gesichtsausdruck zeigte mir das es ihr gefiel.

„ Oh, Ben, das ist ja Supergeil, bist du ganz drin?, fragte sie dann worauf ich nur nicken konnte, dieses Bild nahm mir die Worte, ich war hingerissen von diesem Geschöpf. Bis zur Schwanzwurzel steckte ich in ihr drin, mit einer Hand fingerte ich an ihrer süßen Spalte rum, rieb ihr den Kitzler und sie schrie fast, so geil mußte es ihr gefallen. Jetzt fing ich an sie zu stoßen, zog ihn fast raus um dann wieder mit Genuß den ganzen Schaft wieder in ihr zu versenken.

„ Fick schneller du Hengst, du machst mich ja so geil du himmlischer Rammler."

Es war höllisch eng und noch heißer als die Hölle, das würde nur ein kurzes Gastspiel ergeben, denn so etwas von geil wie sie war, hatte ich sie bis dahin noch nicht erlebt.

Sie kam mir immer wieder mit dem Hintern entgegen und so war ich schnell bis zum Anschlag drin und dann fickte ich sie und sie ging voll mit, rieb sich mit der Hand über den Kitzler und röhrte dabei wie eine brünstige Hirschkuh.

„ Biggi, das halt ich nicht lang durch, du bist so eng gebaut, das quetscht einem die Soße aus dem Beutel."

„ Jaaaa, kommmmm, ich bin gleich auch wieder soweit, es ist geeeeiiiiiiiiiiiiilllllllllllllllll."

Nach ein paar Stößen ist es soweit, ich kann nicht mehr zurück halten, packe sie am Becken und ramm ihr meinen Rüssel so tief es geht rein und dann kommt es, Biggi zuckt nur noch, sie ist auch soweit und läßt sich langsam nach vorn gleiten, sie ist sicher fertig und ich gleite mit ihr aufs Bett. Ohne den Lustknochen raus zu ziehen, landen wir dann in der Löffelchen Stellung auf dem Bett.

„ Bitte lass ihn drin, es ist Supergeil."

Ich werd es versuchen, aber es wird sicher nicht lange gelingen. Ich merke wie sie ihre Muskeln anspannt, ihn wieder in sich saugen will, aber wir sind Beide so geschafft das wir in dieser Stellung Beide einschlafen

Als wir nach 2 Stunden wach werden ist er natürlich raus gerutscht dieser Schlingel.

Biggi gibt mir einen langen Kuss und sagt nur ein Wort zu mir.

„ Danke „

Ich schau sie an und meine das es doch wohl an meiner wäre sich zu bedanken, aber sie verschließt mir mit einem Finger den Mund.

Tränen kommen aus ihren Augen, sie weint.

Ich nehm sie in den Arm und frag was ist, sie habe doch gesagt das es nur eine kurze Affäre wäre.

Ja aber so kurz, morgen sind wir schon bei mir zu Hause und meine Eltern erwarten mich ja noch gar nicht, was soll ich ihnen sagen.

„ Also da gibt es zwei Möglichkeiten Biggi, du sagst ihnen die Wahrheit, oder, was auch mich freuen würde, du bleibst bei meiner Rundreise einfach noch was bei mir."

Ihre Augen glänzten auf einmal.

„ Meinst du das im Ernst, das wäre das geilste was es gibt, aber du willst mich sicher nur trösten und dann ist doch nichts."

Ich nickte und meinte, wenn du es solang mit mir aushältst, dann würde ich mich riesig freuen und die Zeit würden wir uns schon vertreiben, oder?

Sie viel mir um den Hals und drückte mich ganz fest an sich.

„ Komm lass uns losfahren, sonst willst du mich nachher noch mal poppen."

Ihr freudestrahlendes Gesicht machte mich Glücklich und wenn alles klappt werden das die geilsten 4 Wochen in meinem Leben.

Mal sehen was alles passiert.

Wenn ihr mögt gibt es eine Fortsetzung!!!

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  • KOMMENTARE
3 Kommentare
AnonymousAnonymvor etwa 11 Jahren
Sehr gut

Freue mich auf die Fortsetzung.

MolchiMolchivor etwa 11 Jahren
schon mal woanders und gleich noch mal hier gelesen ;-)

Schöne Geschichte die schon mal auf einem anderen Seite gepostet wurde. Aber nichts destotrotz tolle Story.

SakatoSakatovor etwa 11 Jahren
Eine gelungene Story

Hmmm - Kompliment - einfach herrlich aufgeilend be- und geschrieben - sehr packend und mitreizend - einfach super geil -- gerne mehr davon.

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