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Der Urlaubsspanner

Geschichte Info
Versteckte Kameras in der Ferienwohnung.
7.4k Wörter
4.16
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Copyright by swriter März 2020

Jochen warf einen prüfenden Blick über die Balkonbrüstung. Die neuen Mieter waren da. Er lehnte sich auf seinem Gartenstuhl vor und beäugte die zwei Frauen, die aus ihrem Kleinwagen entstiegen waren und das Ferienhaus ansteuerten. Jung und knackig, stellte Jochen zufrieden fest. Er wartete, bis die Urlauberinnen im Haus verschwunden waren, und verließ den Balkon. Er suchte sein Arbeitszimmer auf und begutachtete die Monitore auf dem Schreibtisch. Auf drei Bildschirmen waren unterschiedliche Zimmer einer Wohnung zu sehen. Jetzt kamen die beiden Frauen ins Bild, die in diesem Augenblick das Schlafzimmer betraten. Jochen lächelte zufrieden. Er war sich sicher, von den Hühnern scharfe Aufnahmen erhaschen zu können.

Er nahm auf dem Drehstuhl Platz und beobachtete eine Weile, wie die beiden ihre Koffer und Taschen in die Wohnung schleppten. Eine benutzte die Toilette. Leider gab es da nicht viel zu sehen. Spätestens, wenn die hübschen Damen duschen würden, ja dann gäbe es einiges zu betrachten. Jochen vergewisserte sich, dass die angeschlossenen Festplatten in Betrieb waren und jede Sekunde des Bildmaterials aus der Wohnung nebenan aufnehmen würden. Seine Urlaubsgäste wussten nicht, dass er der eigentliche Vermieter der Ferienwohnung nebenan war, denn er ließ die Wohnung über eine Agentur anbieten. Er trat nie persönlich in Erscheinung und hatte keinen direkten Kontakt zu den Urlaubsgästen. Da ihm die Wohnung gehörte, hatte er die Möglichkeit gehabt, die Zimmer entsprechend zu präparieren. Im Badezimmer befand sich die erste Überwachungskamera. Diese war hinter einem Lüftungsgitter versteckt und nahm alle Aktivitäten im Badezimmer auf. Im Schlafzimmer hatte er eine weitere Kamera an der Deckenlampe installiert. Die dritte befand sich im Wohnzimmer in einem Bücherregal. Wenn man nicht wusste, dass die Kameras da waren, erkannte man sie nicht.

Etliche Urlauber hatten sich in der Wohnung aufgehalten, und noch nie war man ihm auf die Schliche gekommen. Seit Monaten ließ er die Kameras und seine Festplatte alle Aktivitäten in der Ferienwohnung aufzeichnen. Hinterher bearbeitete er das Material und schnitt die lohnenswerten Momente aus, um sie für sich zu archivieren. Nackte Frauen im Badezimmer. Paare beim Sex im Schlafzimmer. Hin und wieder gab es auch im Wohnzimmer etwas zu entdecken. Jochen machte das für sich. Natürlich hätte er die Aufnahmen auch ins Internet stellen und Geld verdienen können, doch darauf kam es ihm nicht an. Er machte es zur Befriedigung seines persönlichen Vergnügens. Seit seine Frau Hanne im letzten Jahr verstorben war, kompensierte er auf diese Art und Weise die Einsamkeit. Er hatte sich ein ungewöhnliches Hobby zugelegt, das einige Zeit in Anspruch nahm und ihn ausfüllte. Mittlerweile hatte er eine ordentliche Sammlung von heißen Videos zusammengestellt. Seine neuen Gäste würden den ein oder anderen Beitrag zu seiner frivolen Sammlung leisten.

Jochen vergewisserte sich, dass seine Festplatte munter aufnahm, und erhob sich. In nächster Zeit würde nebenan wahrscheinlich ohnehin nicht viel zu sehen sein, und da er noch Besorgungen machen musste, verließ er das Haus. Am späten Nachmittag kehrte er zurück, warf einen Blick auf die Monitore und stellte fest, dass die Urlauberinnen unterwegs waren. Jochen entschied, sich durch das Fernsehprogramm berieseln zu lassen, und verlor das Live-Programm von nebenan aus den Augen. Am Abend schaute er auf die Monitore, das dort Gezeigte weckte sein Interesse. Beide Frauen hielten sich in diesem Augenblick im Badezimmer auf. Sie trugen Bikinis. Ob sie den Strand besucht hatten und sich nun eine erfrischende Dusche gönnten? Jochen setzte sich entspannt auf den Drehstuhl und beobachtete den Monitor aufmerksam. Zum Glück übertrug die Kamera in Farbe. Leider ohne Ton.

Die eine hatte kurze, blonde Haare. Die andere trug ihr dunkles Haar schulterlang. Im Moment hatte sie ihre Mähne zu einem Pferdeschwanz gebunden. Endlich tat sich etwas nebenan. Die Blondine fasste hinter sich und öffnete ihren Bikini. Das Höschen folgte, und schon stand sie splitterfasernackt vor der Dusche. Jochen starrte auf den knackigen Hintern. Das Objekt seiner Begierde war gertenschlank und wohl proportioniert. Er schätze sie auf Anfang bis Mitte zwanzig. Im Vergleich zu früheren Urlaubsgästen waren diese beiden Damen aber auch echte Hingucker, bei denen sich das Spannen lohnte. Jetzt verschwand die Blondine in der Duschkabine, während die andere die Toilette benutzte. Nachdem sie fertig war, erhob sie sich und entledigte sich ihres Bikinis. Jochen warf prüfende Blicke auf die Pracht und war der Meinung, dass die Dunkelhaarige etwas mehr Oberweite zu bieten hatte. Sein Blick fiel auf ihren Schoß, in dem er dezent wachsendes Schamhaar wahrnahm. War die Blondine unten herum rasiert gewesen? Er hatte nicht darauf geachtet. Was machte die Dunkelhaarige denn nun? Jochen grinste zufrieden, als er erkannte, wie die Dunkelhaarige sich zu ihrer Freundin unter die Dusche gesellte. Leider konnte er die beiden nicht mehr beobachten, da er durch die Plexiglasscheibe nichts sehen konnte. Spontan nahm er sich vor, demnächst eine durchsichtige Duschkabine einzurichten.

Was trieben die beiden Süßen unter der Dusche? Waren sie beste Freundinnen oder ein lesbisches Paar? Vielleicht zwei Schwestern, die ihren Urlaub gemeinsam verbrachten? Sie duschten zusammen. Würden das Geschwister tun? Oder beste Freundinnen? Jochen hoffte, im Laufe der nächsten Tage diese Frage beantwortet zu bekommen, denn natürlich würde ihm die Kamera im Schlafzimmer wertvolles Bildmaterial liefern, und wenn die beiden es dort wild miteinander treiben würden... Sein Schwanz stieß gegen die Innenseiten seiner Unterhose. Der Gedanke an die nackten Damen unter der Dusche, die sich gegenseitig einseiften, erregte ihn. Er führte das Szenario weiter und malte sich aus, wie sie gleich ins Schlafzimmer wechseln und sich auf das Bett legen würden. Dort würden sie sich liebkosen, sich streicheln und Dinge anstellen, die ihm gefallen würden. Jochen massierte sich den harten Schwanz in der Hose und freute sich auf den Moment, in dem er an sich spielen würde. Doch noch wartete er ab. Nach einer Weile verließen die Grazien die Duschkabine und hüllten sich in weiße Badetücher. Sie hantierten eine Weile vor dem Waschbecken herum, dann verließen sie das Badezimmer. Jochen zeigte sich enttäuscht, als die Frauen nicht das Schlafzimmer aufsuchten, sondern die Küche ansteuerten. Wenig später nahmen sie auf der Wohnzimmercouch Platz, wo sie Fernsehen schauten und Schnittchen aßen, die sie sich rasch zubereitet hatten. Dabei wollte er ihnen nicht zusehen, entschied Jochen und beschloss, mit dem Anschauen eines geilen Pornos auf seine Erregung zu reagieren. Seine Anlage nahm ja alles auf, sodass er nichts Spannendes nebenan verpassen würde.

Kurz vor dem Schlafengehen wollte sich Jochen einen Live-Eindruck von nebenan gönnen. Er nahm vor den Monitoren Platz und schaltete die Geräte ein. Auf zwei Bildschirmen konnte er nichts erkennen. Offenbar lagen die Räume in Dunkelheit. Dafür tat sich etwas im Schlafzimmer. Jochen starrte gebannt auf den Monitor, auf dem er die Blondine wahrnahm, die der Länge nach ausgestreckt auf dem Bett lag. Sie war nackt. Jochen spürte ein freudiges Kribbeln in den Lenden und rückte nahe an den Bildschirm heran. Was hatte sie da in der Hand? Er fokussierte das Geschehen und realisierte, dass die Blondine sich mit einem Vibrator oder Dildo den Abend versüßte. Jackpot! Während sein harter Schwanz gegen die Innenseite seiner Unterhose stieß, beobachtete Jochen fasziniert, was in der Ferienwohnung ablief. Was hatte er verpasst? Er musste dringend die Aufnahmen des frühen Abends kontrollieren, nahm er sich vor. Doch zunächst wollte er im Hier und Jetzt frivole Eindrücke gewinnen.

Die Blondine bewegte ihren Arm kaum. Sie hatte sich den länglichen Gegenstand zwischen die Beine gelegt. Offenbar spielte der Stab an ihrer Pussy. Dann war es ein Vibrator, der seiner Benutzerin mit angenehmen Schwingungen eine Freude bereitete. Wo war ihre Begleiterin? Hatte er sie verpasst? Hatte sie bis vor wenigen Augenblicken neben der Blondine gelegen und sich beteiligt? Mist - hätte er doch früher eingeschaltet. Moment - da kam die Brünette ins Bild. Im Gegensatz zu ihrer Freundin war sie vollständig bekleidet. Merkwürdig. Die Blondine zeigte keine Reaktion auf das Eintreffen der anderen. Sie genoss weiterhin das Sexspielzeug zwischen den Schenkeln. Sie unterhielten sich, während die Dunkelhaarige sich an das Bettende setzte. Warum hatte er keine Mikrofone installiert, dann hätte er jetzt hören können, worüber sie redeten? Jochen verfolgte das für ihn stumme Gespräch eine Weile, dann endlich tat sich etwas auf dem Monitor.

Die Dunkelhaarige erhob sich und fasste sich an ihr Oberteil. In einer fließenden Bewegung zog sie sich das Teil aus. Zum Vorschein kamen ihre blanken Brüste. Jochen lief das Wasser im Mund zusammen, sein Schwanz rotierte in der Hose. Er legte die Hand auf seine Erregung und massierte sich sanft. Obwohl er sich erst vor wenigen Stunden einen runtergeholt hatte, war er wieder geil. Kein Wunder, wurde es ja auch nebenan langsam interessant und anregend. Kurz darauf hatte sich die Brünette entkleidet und begab sich zu ihrer Freundin auf die Matratze. Die Blondine machte keine Anstalten, den Vibrator mit ihr zu teilen und beließ ihn im Schoß. Es sah so aus, als würde die andere zusehen. Ebenso wie Jochen. Mit der Zeit erkannte Jochen, dass die Blondine unruhiger wurde. Sie rutschte über das Laken und bewegte sich mehr als zuvor. Der Vibrator ruhte auf ihrer Muschi und schien geile Reize zu spenden. Warum sah die andere nur zu? Warum beteiligte sie sich nicht? Jetzt endlich wurde sie aktiv. Die Dunkelhaarige legte eine Hand in den Schoß. Ihr Arm bewegte sich sachte. Sie spielte an ihrer Muschi und beobachtete ihre Freundin. Jochen fand, dass er sich beteiligen könnte, und öffnete seine Hose. Er befreite den harten Kameraden von hinderlichem Stoff und legte seine Finger um seinen besten Freund. Langsam und bedächtig wichste er sich, während er neugierig die Live-Bilder verfolgte. Die Blondine bäumte sich auf, zuckte zusammen und rutschte wild über die Matratze. Jochen nahm an, sie sei gekommen, und erhöhte das Tempo seiner Wichsschübe.

Was machte die andere Frau? Sie beobachtete die Blondine aufmerksam und nestelte zwischen ihren Beinen. Allerdings ging sie längst nicht so ekstatisch zu Werke wie ihre Mitbewohnerin. Das war Jochen egal und er beschloss, sein Vergnügen zu finden. Mit stetigen Auf- und Ab-Bewegungen bearbeitete er sich und näherte sich einem befriedigenden Augenblick. Die Blondine schüttelte sich und blieb wie erschlagen auf der Matratze liegen. Der Vibrator war ihr aus der Hand gefallen und lag zwischen den beiden. Würde die Brünette die Gelegenheit ergreifen und es sich mit dem Teil besorgen? Jochen wartete, doch nichts geschah. Sie unterhielten sich. Jochen läutete das Finale ein und wichste energisch vor sich hin. Als es ihm kam, schoss die klebrige Masse aus seinem Schwanz und ergoss sich über seinen Bauch. Warum hatte er nicht ein Taschentuch bereitgelegt? Die Frauen auf dem Bett lagen immer noch nackt nebeneinander und unterhielten sich. Jochen beschloss, dem Geheimnis ihrer Beziehung ein anderes Mal auf den Grund zu gehen, und zog sich ins Badezimmer zurück.

Die Müdigkeit übermannte ihn und er entschied, den Tag ausklingen zu lassen. Kurz darauf lag er im Bett und schlief den Schlaf der Gerechten. Am nächsten Morgen blickte er auf schwarze Bildschirme. Die überwachten Räume lagen im Dunkeln. Offenbar hatten die Mädels die Jalousien herabgelassen und schliefen. Zwei Stunden später riskierte er einen weiteren Blick und sah, dass die Urlauberinnen langsam aber sicher erwachten. Er entdeckte die Blondine im Bett. Offenbar ohne Vibrator und stattdessen ein E-Book-Reader oder ein Tablet vor sich. Ihr Körper war mit der Bettdecke bedeckt. War sie darunter nackt? Jochens Blick wanderte zum anderen Monitor. Die Brünette stand unter der Dusche. Dieses Mal alleine. Er verfluchte erneut das Fehlen von durchsichtigen Scheiben an der Duschkabine und wartete darauf, dass er mehr zu sehen bekommen würde. Als auch nach zehn Minuten keine Bewegung ins Spiel kam, kratzte er sich ratlos am Kopf. Warum duschte sie so lange? Was stellte sie denn da für rituelle Waschungen an? Jochen hatte eine Eingebung. Spielte die Brünette unter der Dusche an sich? Heimlich und ohne Wissen ihrer Freundin? Warum machte sie es nicht wie die Blondine und präsentierte sich? Jochen wünschte sich sehnlichst, dass sie sich ihm zeigen würde, denn so konnte er nur Vermutungen anstellen und nichts erkennen. Mist.

Nach weiteren fünf Minuten beendete sie ihr Duscherlebnis oder was auch immer sie da getrieben hatte. Jochen ergötze sich an ihrem nackten Körper, der kurz darauf mit einem Badetuch verhüllt wurde. Dann ging es auf dem anderen Monitor weiter, da die Brünette die Blondine aufsuchte. Leider geschah dort nichts Spannendes, sodass Jochen das Interesse für dem Moment verlor und sich zurückzog. Da seine Urlaubsgäste kurz darauf´ das Haus verließen, gab es nichts mehr zu beobachten. Jochen nutzte die Gelegenheit und studierte die Aufnahmen vom vergangenen Abend. Es zeigte sich, dass die Blondine sich erst ausgezogen und sich mit dem Vibrator befriedigt hatte, nachdem die Dunkelhaarige die Wohnung verlassen hatte. Hatte sie angenommen, für eine Weile ungestört zu sein? War die Brünette unerwartet früh zurückgekehrt und hatte ihre Freundin in flagranti erwischt? Immerhin hatte sie cool reagiert und zugesehen, später sich ausgezogen und sich dezent beteiligt. Waren die beiden doch kein lesbisches Paar? Vielleicht waren sie gute Freundinnen und trieben es nicht miteinander. Dennoch waren sie so offen, dass sie gemeinsam duschten und sich beim Masturbieren betrachteten.

Jochen dachte an seine Tochter, die in diesem Augenblick mit einer Freundin im Mexikourlaub weilte. Die beiden Teenager teilten sich dort ein Hotelzimmer. Ob sie es ebenso locker nahmen wie die beiden hier in seiner Ferienwohnung? Für einen Augenblick malte sich Jochen aus, dass seine Tochter lesbische Züge aufwies und Spaß mit ihrer Begleiterin hatte. Ihm kam eine Idee. Er würde seiner Tochter die Ferienwohnung für eine Woche überlassen, und wenn sie dann ihre Freundin mitnahm... Jochen erkannte, wie falsch es war, solch einen Plan auszuhecken, aber interessant versprach es schon zu werden. Doch zurück zu den aktuellen Objekten seines Interesses. Jochen archivierte die interessantesten Szenen, in denen die Frauen nackt waren oder an sich spielten, und löschte den uninteressanten Part. Nun war wieder genügend Platz auf seiner Festplatte, um neue Eindrücke aufzunehmen. Die meiste Zeit des Tages verbrachte Jochen auf dem Balkon und las in einem Buch. Zur Mittagszeit ließen sich die beiden Frauen nicht blicken, sodass Jochen beschloss, sich frühere Ausspähversuche zu Gemüte zu führen.

Er klickte sich durch die Ordner auf seinem PC und entschied sich für die Aufnahmen eines jungen Paares, das vor Monaten die Ferienwohnung für eine Woche gemietet hatte. Jochen hatte seinerzeit die Aufnahmen ausgewertet und die besten Szenen archiviert. Und ja - es hatte interessante und geile Videosequenzen zu bewundern gegeben. Er erinnerte sich an den Tag, an dem die beiden, er schätzte sie auf Ende Zwanzig, so geil aufeinander gewesen sein mussten, dass sie die Finger nicht voneinander lassen konnten. Jochen startete die erste Szene, auf der das Badezimmer zu sehen war. Die Urlaubsgäste waren nicht zu erkennen, doch Jochen wusste, dass sie in dem Moment in der Duschkabine standen und gleich die erste scharfe Nummer in Angriff nehmen würden. Er spulte wenige Sekunden vor und beobachtete, wie erst eine schlanke Blondine mit gewaltigen Brüsten und ein muskelbepackter Adonis aus der Dusche traten.

Die junge Frau hatte sich frontal zur Kamera positioniert, ihre geilen Titten bildeten den Blickfang für den heimlichen Beobachter. Sie hatte sich vor das Waschbecken gestellt und in ihren Haaren genestelt, dann hatte sich ihr Lover hinter sie begeben und sich zärtlich an sie geschmiegt. Auf den Aufnahmen war zu erkennen, wie er ihre Titten mit den Händen massierte, während sie mit den nach hinten geführten Armen ihrem Schatz den frisch geduschten Schwanz streichelte. Es hatte nicht lange gedauert, bis sie mehr voneinander gewollt hatten. Kurz darauf hatte sich das geile Geschoss auf ihre Knie begeben und dem strammen Kameraden ihre oralen Künste zu spüren gegeben. Wenig später hatte sie auf dem Badvorleger gelegen und mit weit gespreizten Schenkeln die flinke Zunge ihres Angetrauten empfangen.

Jochens Schwanz machte sich bemerkbar, und da er wusste, was folgen sollte, fasste er sich wissend zwischen die Beine. Während er sein bestes Stück durch die Lagen Stoff hindurch massierte, verfolgte er das weitere Geschehen, das sich ins Wohnzimmer verlagert hatte. Die Urlaubsgäste waren zur Couch geeilt, der junge Mann hatte auf dieser Platz genommen und seine Geliebte auf seinen Schoß beordert. Sie hatte sich nicht lange bitten lassen und war kurz darauf ihrem Vergnügen entgegen geritten. Wenig später hatten sie die Stellung gewechselt und offerierten dem Voyeur ein Potpourri an aufgeilenden Liebesszenen. Mal doggystyle, dann klassisch, unterbrochen von flinken Zungenspielen. Das volle Programm hatte auch dem potentesten Lover alles abverlangt, sodass sich der nackte Typ durch flinkes Fingerspiel zum Abschuss hatte treiben lassen.

Jochen massierte seine Erregung und spulte das Video vor. Nach dem erfolgreichen Abschluss ihrer ersten Annäherung hatte das Weib mit den geilen Titten Frühstück gemacht, während ihr Typ am Handy gespielt hatte. Nach exakt 13 Minuten, in denen sie gefrühstückt und sich miteinander unterhalten hatten, waren sie erneut übereinander hergefallen. Erst auf der Couch im Wohnzimmer, dann hatten sie die sündigen Spiele ins Schlafzimmer verlegt. Dort angekommen, hatte der geile Typ die heiße Blondine mit innigen Zungenschlägen bedient, hatte kurz die Revanche in Form eines soliden Blaskonzerts genießen dürfen, um dann beherzt und kraftvoll missionarstechnisch zuzustoßen. Dann doggystyle, in der Seitenlage, sie auf ihm reitend... Jochen war so weit und öffnete seine Hose. Sein harter Schwanz schnellte hervor, um den sich die Finger seiner rechten Hand legten. Während er das wilde Treiben auf dem Monitor verfolgte, rieb er versonnen an seinem Kameraden und spritzte kurz darauf sein Hab und Gut quer über seinen Unterleib. Das Paar im Film war längst nicht zum furiosen Finale gekommen, doch Jochen hatte genug und stoppte das Sexfilmchen. Er erhob sich, säuberte sich und kehrte zu seinem Buch auf dem Balkon zurück.

Gegen späten Nachmittag kehrten seine aktuellen Mieterinnen von ihrem Ausflug oder Strandbesuch zurück. Jochen verließ den Balkon, begab sich in die Wohnung und nahm seinen Beobachtungsposten ein. Erwartungsgemäß suchten die Freundinnen das Badezimmer auf. Auch dieses Mal benutzten sie gleichzeitig die Dusche, allerdings nicht so lange wie die Dunkelhaarige am Morgen alleine. Jochen nahm an, dass sie sich nicht befummelt hatten, was zu verschmerzen war, da er es ohnehin nicht hätte miterleben können. Mit Badetüchern umhüllt zog es die beiden wieder ins Wohnzimmer. Warum schauten die schon wieder Fernsehen? Warum machten sie sich nicht nackig und befummelten sich? Da nicht viel passierte, machte sich Jochen sein Abendbrot und warf hin und wieder prüfende Blicke auf die Monitore. Irgendwann verschwand die Blondine im Badezimmer, wo sie die Toilette benutzte. Anschließend zog sie Unterwäsche an und kehrte zu der Dunkelhaarigen zurück. Diese zog sich ins Schlafzimmer zurück, wo sie etwas aus dem Kleiderschrank nahm und ebenfalls das Bad aufsuchte. Alles nicht spektakulär, wenn man mal von den Augenblicken absah, in denen er sie nackt zu sehen bekam. Es zeigte sich, dass die beiden sich für den Abend vorbereiteten und kurz darauf die Wohnung verließen. Enttäuscht und müde zog sich Jochen ins Schlafzimmer zurück, las einen Moment und schlief ein.

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