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Der Urlaubsspanner

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Sie schob ihre Hand auf Maries Schoß zu, wartete ab, bis Marie ihre Hand zurückzog und legte die Finger auf die Spalte ihrer Freundin. Marie hielt den Atem an und starrte an sich herab. Jochen konnte kaum glauben, was er da sah. Sein Schwanz zuckte wie von Zauberhand hin und her und sehnte sich nach Aufmerksamkeit.

Jochen beschloss, die Rufe seines Kameraden zu ignorieren und konzentrierte sich auf das Geplänkel der beiden Grazien. Er realisierte, dass Tina ihre Finger zunächst über Maries Muschi ruhen ließ, dann bewegte sie ihren Mittelfinger sachte. Marie stöhnte auf, als der Finger ihrer Freundin zwischen die Schamlippen glitt. Als sie die Fingerkuppe auf ihrem Kitzler wahrnahm, zuckte sie zusammen und stieß einen hemmungslosen Seufzer aus. Kurz darauf hatte auch sie ihre Hand in den Schoß der anderen Frau gebracht und revanchierte sich ebenso flink an der fremden Möse, wie Tina es bei ihr machte. Jochen blickte stetig hin und her und wusste nicht, auf wessen Unterleib er sich konzentrieren sollte. Tina und Marie bedienten sich gegenseitig und fingerten sich die Geilheit aus den aufgeheizten Leibern.

Jochen starrte auf seinen Schwanz, aus dem erste Glückstropfen die Flucht nach vorne antraten. Er wollte sich berühren, sich wichsen, abspritzen und einen geilen Höhepunkt genießen. Da er nicht wusste, ob die Frauen in dem Fall ihre geile Show beenden würden, hielt er sich schweren Herzens zurück. Tina genoss den Finger in ihr, doch ihr Sinn strebte nach mehr. Sie beugte sich zu Marie herüber und drückte ihrer Freundin einen feuchten Kuss auf die Lippen. Marie ging auf das Angebot gerne ein. Während sie sich leidenschaftlich küssten, verzichteten sie keinesfalls auf das gegenseitige Fingerspiel. Jochen nahm an, dass die beiden tief in ihren Ekstasen gefangen waren und sich nun gehen ließen. Für einen Augenblick dachte er an die Aufnahmen, die seine Kamera ihm bescheren würde, dann richtete er den Fokus erneut auf das Hier und Jetzt und beobachtete die geilen Weiber fasziniert und mit immer größerer Geilheit. Konnte er sich kurz an den Schwanz fassen und einen Wichsschub riskieren, weil die beiden gerade nicht zu ihm herüber sahen? Jochen traute sich nicht und hielt sich zurück, auch wenn der Bereich zwischen den Beinen langsam aber sicher schmerzte.

Plötzlich entzog sich Tina und zog ihre Hand aus Maries Schoß zurück. Die Blicke der beiden trafen sich, dann wurden sie sich einig, etwas anderes auszuprobieren. Jochen staunte nicht schlecht, als sich Tina erhob, Marie sich rücklings auf die Couch begab und ihre Freundin sich auf sie legte. Allerdings nicht Kopf an Kopf, sondern in einer 69er-Stellung. Jochen konnte sein Glück kaum fassen. Was zogen die geilen Schlampen hier nur für eine scharfe Nummer ab? Tina tauchte ihren Kopf in Windeseile zwischen Maries Schenkel. Ihre Freundin blieb nicht untätig und schob ihre Zunge tief in Tinas weibliche Gefilde. Sie stöhnten lustvoll vor sich hin und bedienten sich gegenseitig durch flinke Zungenakrobatik. Jochen hielt es nicht mehr aus. Er legte seine rechte Hand um den Schwanz und begann zu wichsen. Nach einem halben Dutzend Auf und Abs war es um ihn geschehen. Der ersehnte Orgasmus überrollte ihn. In hohem Bogen spritzte sein Sperma aus ihm heraus und ergoss sich über seine nackten Oberschenkel. Er rieb weiter an sich und beförderte weitere Salven der klebrigen Flüssigkeit auf seinen Bauch. Immer weiter bediente er sich, während er das geile Spiel auf der Couch verfolgte.

Marie und Tina wurden immer wilder und stöhnten ihre Lust hemmungslos in die Welt hinaus. Mittlerweile schonten sie ihre Zungen und fingerten sich gegenseitig die Seelen aus den Leibern. Jochen holte das Letzte aus sich heraus und hoffte, bald wieder einsatzbereit zu sein, um den Weibern die finalen Reize aus den nackten Körpern vögeln zu können. Noch befand sich sein kleiner Freund in der Abklingphase und er würde einen Moment der Erholung benötigen. Keine zwei Minuten später stöhnte Tina lustvoll auf.

„Ich komme!", schrie sie und bäumte sich auf. Für einen Augenblick verlor sie Maries Interessen aus den Augen, dann erinnerte sie sich an die Bedürfnisse ihrer Sexpartnerin und kehrte zu inniger Fingermassage zurück. Während Tina die Ausläufer ihres Hochgenusses durchlebte, widmete sie sich Tinas nasser Möse und reizte mit mehreren Fingern den harten Kitzler. Endlich kam auch Marie zu ihrem Recht und artikulierte ihr Vergnügen in angemessener Lautstärke. Jochen konnte sich kaum sattsehen und streichelte versonnen über seinen Schwanz. Nicht mehr lange, dann würde sein bestes Stück einsatzbereit sein und Runde zwei einläuten.

Langsam ließen Tina und Marie ihre Erregung hinter sich und lösten sich voneinander. Sie richteten sich auf und nahmen nebeneinander Platz. Sie wirkten erschöpft, aber glücklich, fand Jochen.

„Das war ja mal eine scharfe Vorstellung", stellte er breit grinsend fest. Marie erwiderte das Lächeln.

Tina meinte: „Jetzt hast du ja doch abgespritzt. Dabei solltest du doch nur zusehen."

„Wie soll man denn bei den geilen Bildern cool bleiben?", erwiderte Jochen. „Mir wären sonst die Eier geplatzt."

Die Freundinnen sahen einander grinsend an.

„Wie war es für euch?", wollte Jochen erfahren. „War es euer erstes Mal?"

Tina zuckte die Achseln. „Eigentlich schon. War aber geil."

„Fand ich auch."

„Und nun...? Machen wir gleich nach einer Pause weiter?"

Tina sah Jochen mit neckischem Blick an. „Was stellst du dir denn vor?"

Jochen zuckte mit den Schultern. „Ich hätte schon Lust, etwas mit euch gemeinsam zu machen."

„Soso", meinte Tina und lächelte Marie an. „Was meinst du?"

„Mal sehen... Hört sich ja nicht schlecht an."

Jochen stellte sich bildlich vor, wie er abwechselnd die eine und dann die andere durchbumste. Er konnte es kaum erwarten.

„Der Tag ist ja noch lang. Ich würde mich jetzt aber gerne frischmachen", erklärte Tina. Jochens Erwartungen erhielten einen spontanen Dämpfer. „Ach so... Nicht sofort? Na gut. Wann?"

„Du hast es aber eilig", stellte Tina lächelnd fest.

„So gegen 11 Uhr?", schlug Marie vor.

Dann hatte er genügend Zeit, um das Bildmaterial zu sichten. „OK. Ich bin dann pünktlich wieder hier."

Er erhob sich und wischte die Spuren seiner Lust mit einem Taschentuch ab. Dann zog er sich an und wurde von Marie zur Tür begleitet. Jochen verließ die Wohnung und kehrte in sein Reich zurück. Nach einer erfrischenden Dusche wollte er sich die Aufnahmen der geilen Ereignisse anschauen, doch statt den drei geilen Personen im Wohnzimmer der Ferienwohnung gab es nur eine schwarze Mattscheibe zu sehen. Was war denn mit der Kamera los? Warum hatte die nichts von dem aufgenommen, was zwischen ihm und den beiden Frauen abgegangen war? Ein Funktionsausfall? Oder hatten sie die Kamera manipuliert? Vielleicht abgeklebt? Warum war ihm das nicht ausgefallen? Hätte er doch nur die Kamera bei seiner Ankunft kontrolliert. Auch nach mehreren Versuchen, auf das Bildmaterial zuzugreifen, blieb Jochen erfolglos. Es gab keine geilen Aufnahmen von ihm mit Tina und Marie.

Es klingelte an der Tür, Jochen erhob sich und schritt dem Klingeln entgegen. Wenn das Tina oder Marie waren, würde er sie zunächst einmal befragen, ob sie seine Kamera manipuliert hatten. Gut... Es war zwar ihr gutes Recht, sich vor ungewollten Aufnahmen zu schützen, aber ärgerlich war das schon. Jochen öffnete die Tür schwungvoll und sah sich mit zwei Männern konfrontiert, die er nie zuvor gesehen hatte.

„Herr Mustermann?", fragte einer der beiden und hielt ihm einen foliierten Ausweis entgegen.

„Kriminalpolizei... würden sie uns bitte einlassen? Es liegt eine Anzeige gegen sie vor."

Jochen fühlte sich schlagartig schlapp und befürchtete, umzukippen. Was sagte der Mann da? Kriminalpolizei? Anzeige? Plötzlich dämmerte ihm, dass Marie und Tina ihn hereingelegt hatten. Sie hatten die Kamera im Wohnzimmer manipuliert, damit nichts von dem gemeinsamen Vergnügen archiviert wurde. Nur noch die heimlichen und strafbaren Aufnahmen der Mieter waren auf seinen Festplatten zu finden. Er war geliefert. Scheiße.

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2 Kommentare
LisaW55LisaW55vor 3 Monaten

Hähähä, das kommt davon, wenn das Blut in de Mitte ist statt im Kopf. Gefällt mir. LisaSau

RembremerdingRembremerdingvor etwa 1 Jahr

Gute Geschichte und das Ende war mehr als gerecht!

Ich fahre mit meiner Frau im Sommer auch in eine FeWo, ich werde mir die mal ganz genau ansehen!

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