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Der Urlaubsspanner

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Er träumte von seiner Tochter und deren Freundin, wie sie bei der Blondine und der Dunkelhaarigen anklingelten und gemeinsam eine geile Lesbennummer abzogen. Jochen wachte schweißgebadet auf und schämte sich für den Traum über die eigene Tochter. Dennoch hatte es ihn erregt, der harte Schwanz log nicht. Er schlief wieder ein und wachte früh am Morgen auf. Nach dem obligatorischen Toilettengang machte er einen Abstecher zu den Monitoren, die nichts als Dunkelheit präsentierten. Jochen wollte prüfen, ob es am späten Abend etwas Interessantes gegeben hatte, und sah sich die Aufnahmen an. Die Mädels kamen gut gelaunt nach Hause und fläzten sich im Wohnzimmer auf die Couch. Waren sie angetrunken? Sie alberten herum und schienen sich zu necken. Genaueres konnte er nicht ergründen, da wäre Ton hilfreich gewesen. Er spulte das Geschehen vor und erreichte eine Stelle, an dem die Blondine das Schlafzimmer betrat und aus ihrer Kleidung schlüpfte. Nur noch mit einem Höschen bekleidet räkelte sie sich und schaute in Richtung Kamera. Dann hielt sie in der Bewegung inne und schien sich über etwas zu wundern.

Sie starrte die Deckenlampe an, an der die kleine Kamera angebracht war. Hatte sie diese entdeckt? Als die Blondine einen Stuhl heranzog und auf diesen kletterte, ahnte Jochen Schlimmes. Sie untersuchte die Lampe und stieg vom Stuhl herab. Kurz darauf gesellte sich die Dunkelhaarige zu ihr. Auch sie stieg auf den Stuhl und überzeugte sich von den geheimnisvollen Umständen. Jochen sah die beiden durch die Wohnung schwirren. Sie begutachteten alle Ecken und möglichen Verstecke und fanden die Kamera im Wohnzimmer. Im Badezimmer blieben sie offenbar erfolglos. Dann waren sie verschwunden. Jochen starrte mit panischem Blick auf die Monitore. Hatten sie die Wohnung verlassen? Unwahrscheinlich, da die Blondine ja spärlich bekleidet war. Hatten sie sich in eine Ecke der Wohnung zurückgezogen, die nicht von einer Kamera erfasst wurde? Jochen spulte einige Minuten vor. Da kamen sie wieder ins Bild. Sie betraten das Schlafzimmer... und waren splitterfasernackt. Was war denn jetzt los? Sie hatten entdeckt, dass geheime Kameras in der Wohnung installiert waren und hatten nichts Besseres zu tun, als sich auszuziehen? Sie bauten sich nebeneinander im Schlafzimmer auf und winkten in die Kamera. Sie grinsten bis über beide Ohren und schienen gut gelaunt zu sein. Die Dunkelhaarige warf Kusshändchen Richtung Lampe, während die Blondine ihre Brüste in den Händen wog. Jochen war perplex und fragte sich, was folgen sollte. Die Dunkelhaarige verschwand im Flur, um kurz darauf mit einem Zettel zurückzukehren. Nein, es waren zwei. Einen reichte sie der Blondine. Jetzt hielten beide die Zettel gegen die Kamera. Jochen konnte kaum glauben, was er sah. Auf dem einen Zettel stand: „Wir wissen, dass du uns beobachtest."

Auf dem zweiten erkannte er den Schriftzug: „Komm zu uns, dann rufen wir nicht die Polizei."

Jochen wurde blass und fühlte sich schlagartig geschwächt. Man war ihm auf die Schliche gekommen. Was sollte er tun?

Was konnte er tun? Jochen dachte nach. Würden die Freundinnen sich tatsächlich bei der Polizei melden? Wie schnell würden die herausfinden, wohin die illegalen Aufnahmen aus der Ferienwohnung übertragen wurden? Natürlich würde man mit ihm sprechen wollen, da er ja ungehinderten Zugang zu der Ferienwohnung hatte. Konnte er darauf hoffen, dass sich seine Urlaubsgäste aus Scham nicht an die Polizei wenden würden? Und wenn er die Alternative in Betracht zog? Sollte er der Aufforderung nachkommen und sich zu erkennen geben - Was dann? Jochen verfluchte die ungünstige Situation und war ratlos. Nachdem er eine gute Stunde lang außer Haus spazieren gegangen und seinen Gedanken nachgegangen war, war Jochen nicht schlauer als zuvor. Er kam an dem Ferienhaus vorbei, bei dem alles ruhig zu sein schien. Schliefen die beiden Frauen noch? Hatten sie am Vortag bis spät in die Nacht miteinander diskutiert oder auf ihren heimlichen Beobachter gewartet? Er hatte sich noch immer nicht entschieden, ob er die Konfrontation suchen oder sich besser bedeckt halten sollte. Er ging in seine Wohnung und setzte sich vor die Monitore. Die Objekte seiner Begierde schliefen offenbar tief und fest. Erneut ging er seine Optionen durch und fand keine zufriedenstellende Lösung. Schließlich gab er sich einen Ruck und stand auf.

Mit mulmigem Gefühl im Magen verließ er die Wohnung und begab sich die wenigen Meter zum Ferienhaus hinüber. Er öffnete die Haustür mit seinem Schlüssel und näherte sich der Tür der vermieteten Ferienwohnung im ersten Stock. Mit klopfendem Herzen stand er minutenlang vor der Tür und wusste nicht, was er tun sollte. Dann atmete er tief ein und aus und klopfte leise an die Wohnungstür. Niemand reagierte, woraufhin er das Klopfen wiederholte. Für einen Augenblick überlegte er, seinen Schlüssel zu benutzen und sich selber einzulassen, doch den Gedanken verwarf er rasch. Dieses Mal donnerte er regelrecht gegen das Holz, und kurz darauf vernahm er leise Schritte jenseits der Tür. Als diese geöffnet wurde, glaubte er beinahe vor Anspannung zu platzen. Er richtete seinen Blick auf die Blondine, die verschlafen wirkend vor ihm stand. Sie war offenbar dem Bett entstiegen und trug ein Höschen zu einem viel zu kurzen Oberteil, das ihren nackten Bauch teilweise preisgab. „Was ist denn?"

Jochen verschlug es die Sprache. Wie sollte er sich vorstellen?,Hallo, ich bin der Spanner von nebenan?'

Die Blondine starrte ihn fragend an. Jetzt gesellte sich die Brünette zu ihnen. Sie hatte sich in eine Decke gehüllt. Jochen nahm an, dass sie spärlich bekleidet war.

„Was ist denn los?"

Jochen räusperte sich. „Ja... also... Ich glaube, ihr habt mich eingeladen."

Die Freundinnen blickten einander unschlüssig an, dann fiel der Groschen.

„Mann, musstest du so früh vorbeikommen? Ich bin doch noch gar nicht wach", beschwerte sich die Blondine und trat von der Tür zurück. Sie machte sich auf den Weg den Flur hinunter und verschwand im Bad. Die Brünette schaute Jochen argwöhnisch an und zuckte mit den Schultern. „Dann komm mal rein und nimm im Wohnzimmer Platz. In der Wohnung solltest du dich ja eigentlich auskennen."

Jochen verstand den Wink mit dem Zaunpfahl und betrat das Wohnzimmer der Ferienwohnung. Er setzte sich auf den Sessel und wartete. Beide Frauen waren inzwischen im Badezimmer verschwunden. Er hörte Wasser rauschen. Duschten sie gerade? Womöglich erneut gemeinsam? Jochen spürte, dass sein Schwanz munter vor sich hin zuckte.

Nach einer Weile öffnete sich die Badezimmertür und die Bewohnerinnen seiner Wohnung näherten sich ihm. Sie blieben vor ihm stehen und setzten sich nebeneinander auf die Couch. Jochen betrachtete die Blondine und die Brünette eingehend. Beide hatten nasse Haare. Sie hatten ihre Körper mit großen Strandtüchern bedeckt. Jochen nahm an, dass sie darunter nackt waren, was sein Blut erneut in Wallung versetzte. Die Blondine grinste ihn an, die andere warf ihm einen skeptischen Blick zu.

„Dann erzähl mal", forderte die Blondine ihn auf. „Hattest du Spaß daran, uns heimlich zu beobachten?"

Jochen fühlte sich unwohl in seiner Haut und rutschte unruhig über den Sessel. „Es tut mir

leid."

„Ach echt?", zweifelte die Blondine.

Jochen versuchte, ihrem herausfordernden Blick standzuhalten. „OK, mir tut leid, dass ihr die Kameras entdeckt habt und ich aufgeflogen bin."

„Schon besser", meinte die Blondine nickend. „Wer bist du? Wie konntest du die Kameras installieren?"

Jochen ließ seinen Blick über das Sofa schweifen. Die Frauen erwarteten Antworten, und die würde er ihnen geben. „Mir gehört die Wohnung... Ich lebe zwei Häuser weiter... Ich habe die Kameras vor einiger Zeit angebracht, weil es mich gereizt hat, meine Gäste heimlich zu beobachten... Mir ist natürlich bewusst, dass es illegal ist und sich nicht gehört..."

„Aber du bist pervers und es war dir letztendlich egal", stellte die Brünette in den Raum. Jochen zuckte die Achseln. „Stimmt wohl... Ich kann mich daher nur bei euch entschuldigen. Ich heiße übrigens Jochen."

„Marie. Und das ist Tina", erklärte die Brünette und deutete auf ihre Freundin. „Und was machst du mit den Bildern von den Kameras? Zeichnest du das auf und veröffentlichst sie?"

„Nein, nein", beeilte sich Jochen zu widersprechen. „Also gut, ich nehme alle auf, aber ich behalte die Aufnahmen für mich. Die sieht niemand außer mir."

„Also dienen sie deinem persönlichen Vergnügen?", hakte Marie nach.

„Ihr haltet mich jetzt wahrscheinlich für ein perverses Schwein", wagte Jochen anzunehmen. „Im Moment fühle ich mich auch nicht besonders. Es war aber auch einfach für mich, solange ich anonym war und niemand wusste, dass ich heimlich meine Gäste beobachte. Ihr seid die Ersten, die die Kameras entdeckt haben."

Die blonde Tina grinste schief. „Wir haben dir hoffentlich einen gehörigen Schrecken eingejagt, als wir die Zettel hochgehalten haben."

„Da könnt ihr euch sicher sein."

Die Freundinnen sahen einander an. Dann wandte sich Tina an Jochen. „War denn genügend aufregendes Material von uns dabei?"

Jochen rieb sich die Hände und wackelte mit dem Kopf. „Nun ja ihr zwei seid ja jung und attraktiv. Bei euch gab es schon einige interessante Sachen zu sehen. Ich hatte auch schon ältere Ehepaare in der Wohnung. Da gab es dann weniger zu beobachten."

„Hast du dich an uns aufgegeilt?", fragte Tina direkt.

Jochen ließ seinen Blick zwischen den Frauen hin und her wandern. „Ihr würdet mir wohl nicht glauben, wenn ich nein sagen würde, oder?"

„Natürlich nicht", erwiderte Marie bestimmt. „Macht es dich auch jetzt in diesem Augenblick an, wenn wir zwei halb nackt vor dir sitzen?"

Jochen dachte kurz nach. „Ihr zwei seht nun einmal nicht schlecht aus. Und da ihr nur in Badetücher gehüllt seid... Das sieht schon ganz nett aus."

„Und wie ist es jetzt?", fragte Tina und griff sich an das Badetuch oberhalb ihrer Brüste. Sie lockerte den Sitz und ließ das Badetuch herab rutschen. Im nächsten Moment konfrontierte Tina ihren verdutzten Vermieter mit ihren prallen Argumenten.

Marie wirkte überrascht und sah ihre Mitbewohnerin argwöhnisch an. Dann zuckte sie die Achseln und folgte Tinas Beispiel. Jochen fielen beinahe die Augen aus dem Kopf, als er sich mit vier blitzeblanken Brüsten konfrontiert sah. Er bekam einen trockenen Mund und schaffte es nicht, den Frauen in die Augen zu schauen.

„Ist es so nicht viel besser als nur über die Kamera?", fragte Tina herausfordernd.

Jochen entschied, den Blick von ihren herrlichen Brüsten abzuwenden und sah der jungen Frau in die Augen. „Natürlich. Ihr seht toll aus."

Er verstand nicht, warum die beiden Grazien ihm offenherzig gegenübertraten. Was bezweckten sie damit? Verhielt man sich freizügig, nachdem man Opfer eines Spanners geworden war? Jochen beschloss, von sich abzulenken. „Sagt mal... Seid ihr eigentlich ein Paar?"

Marie schüttelte den Kopf. „Nein, warum?"

„Na, weil... Nun ja", stammelte Jochen. „Ich habe euch die letzten Tage beobachtet und... Da hat es ja eine Situation gegeben, in der du, Tina, nackt auf dem Bett gelegen hast und an dir gespielt hast. Bis Marie sich zu dir gesellt hat. Ich fand es übrigens sehr anregend, dass du Tina zugesehen hast."

Die Freundinnen blickten einander lächelnd an.

„Aber deswegen sind wir doch noch lange nicht lesbisch", stellte Marie fest.

„Ich fand es irgendwie ungewöhnlich, dass du zugesehen hast. Und dich zuvor ausgezogen hast."

Marie zuckte die Achseln. „Das hat mich ja nicht wirklich überrascht, dass Tina sich befriedigt hat. Macht doch jeder."

„Ich hatte kein Problem damit, dass mir Marie Gesellschaft leistet", gab Tina grinsend zu verstehen.

„Und warum hast du dich ausgezogen?", fragte Jochen an Marie gewandt.

„Es war tierisch warm in der Wohnung, da habe ich es einfach gemacht."

Jochen schüttelte den Kopf. „Ich finde es faszinierend, dass ihr so offen damit umgeht."

„Ist doch schön für dich, dass wir dir etwas Aufregendes geboten haben", fand Tina.

Jochen dachte nach. Er wollte seine Vermutung bestätigt wissen und fragte nach. „Sag mal, Marie... Kurz darauf konnte ich beobachten, dass du sehr lange unter der Dusche gestanden hast. Hast du da vielleicht...?"

Marie runzelte die Stirn, während Tina neugierige Blicke in die Richtung ihrer Freundin warf. Marie blickte zwischen Jochen und Tina hin und her und zuckte mit den Schultern. „Ja, kann schon sein, dass ich etwas länger unter der Dusche stand. Warum auch nicht?"

„Und hast du an dir rumgespielt?", hakte Tina nach.

„Ja, schon."

„Also hat es dich angemacht, mir zuzusehen?", fragte Tina neugierig nach. Marie antwortete mit einem schelmischen Lächeln.

„Ich fand es schade, dass du es in der Dusche gemacht hast", merkte Jochen an. „Da liefert die Kamera leider keine Bilder... Ich hätte es besser gefunden, wenn ihr es gemeinsam auf dem Bett gemacht hättet."

Marie und Tina warfen ihm finstere Blicke zu.

„Klar, für einen perversen Spanner wäre das natürlich ein gefundenes Fressen gewesen", erwiderte Tina.

Jochen traf der Vorwurf, doch er witterte nun eine Gelegenheit, indiskreter werden zu können. „Ich bin nicht stolz darauf, aber natürlich hätte es mir gefallen, wenn ihr etwas miteinander gemacht hättet. So viele heiße Aufnahmen von hübschen jungen Frauen bekomme ich nicht geboten."

Während seines Geständnisses starrte er abwechselnd auf Tinas und Maries Brüste, die ihm noch immer dargeboten wurden. Die Halbnackten machten keine Anstalten, ihre Blöße zu bedecken. Jochen spürte, wie sein strammer Kamerad gegen die Innenseite seiner Hose klopfte. Am liebsten hätte er seinen Schwanz hervorgeholt und Druck abgebaut.

Tina musterte ihn neugierig. „Und du hast an dir rumgespielt, als du die Bilder von Marie und mir gesehen hast?"

Jochen sah keinen Grund, die Wahrheit zu verbiegen. „Klar. Es sah aber auch zu scharf aus. Du auf dem Bett, mit dem Spielzeug zwischen den Beinen... Und als Marie dazu kam, habe ich ja erwartet, dass du aufhörst, doch stattdessen hast du weiter gemacht, während deine Freundin zugesehen hat. Wie soll man da denn nicht geil werden?"

„Und jetzt bist du bestimmt auch geil, weil wir hier mit blanken Brüsten vor dir sitzen, oder?", fragte Tina herausfordernd.

„Das ist viel schärfer als das, was die Kameras aufgefangen haben."

„Und du würdest jetzt bestimmt gerne wichsen, oder?", fragte die Blondine provokant. Marie hielt sich zurück und wartete gespannt auf eine Antwort des Vermieters. Jochen zuckte die Achseln. „Wenn ich dürfte, würde ich das tun, ja."

„Wer hindert dich denn daran?"

Jochen warf Tina einen ungläubigen Blick zu. Meinte sie das ernst? Sollte er sich vor den beiden an den Schwanz packen und wichsen? Tina fasste sich an das Badetuch und zog es von ihrem Körper. Jetzt lagen nicht nur ihre Brüste frei, sondern auch der Rest ihres scharfen Körpers. Jochen starrte zwischen Tinas Schenkel, wo sein Blick auf die haarlose Muschi fiel. Marie hatte inzwischen verstanden, was ihre Freundin im Sinn hatte, und folgte Tinas Beispiel. Kurz darauf erlag Jochen dem verlockenden Anblick von zwei geilen, nackten Weibern und legte seine Finger um den pulsierenden Stab. Er spürte den harten Prügel durch die Beinkleider hindurch und überlegte, ob er den Reißverschluss öffnen sollte. Tina spreizte ihre Schenkel, Marie legte ihre Hände auf den Busen - Jetzt gab es kein Halten, mit zitternden Fingern zog Jochen den Reißverschluss herab.

Jochen war es leid, die Hintergründe für das Tun der beiden Frauen zu hinterfragen. Sie würden schon wissen, warum sie sich ihm nackt präsentierten, und er wollte die einmalige Möglichkeit nutzen, diesen geilen Augenblick zu genießen. In Windeseile befreite er sich von seiner Hose, die er bis auf Höhe der Knöchel hinab schob. Die Unterhose folgte, sodass sich Jochen kurz darauf seinen Beobachterinnen präsentierte. Tina und Marie starrten interessiert zwischen seine Beine und begutachteten den strammen Kameraden.

„Nicht schlecht", fand Tina. Marie grinste frech. Jochen beschloss, sich eines Kommentars zu enthalten, und legte seine Finger um den pulsierenden Ständer. Er drückte sanft zu und vollzog erste Wichsschübe. Das tat verdammt gut. Er bearbeitete sein gutes Stück eine Weile, dann fragte er sich, ob er nicht mehr aus dieser Situation herausholen konnte. „Hättet ihr nicht Lust, euch zu beteiligen?"

Tina und Marie sahen einander fragend an.

„Was stellst du dir denn vor?", fragte Tina gut gelaunt.

„Ihr könntet euch auch streicheln... Oder ihr berührt euch gegenseitig."

„Das würde dir wohl gefallen, oder?", fragte Tina provokant.

„Aber spritzt du dann nicht sogleich ab, wenn wir das tun?", mutmaßte Marie.

„Wenn ich mich ein wenig zurückhalte...", erklärte Jochen und nahm die Hand von seinem Schwanz.

Er sah die beiden Frauen auf der Couch herausfordernd an. Tina und Marie lächelten erwartungsvoll. Tina zuckte die Achseln, Marie zögerte, dann schob Tina ihre rechte Hand zwischen die Schenkel und streifte mit den Fingerspitzen ihre Schamlippen. Jochen fielen beinahe die Augen aus dem Kopf. Er fokussierte die heiße Spalte, zwischen die der ausgestreckte Mittelfinger rutschte. Gott sah das scharf aus. Er richtete seinen Blick auf Marie, die sich zurückhielt und neugierig auf den Schoß ihrer Freundin starrte. Tina legte keine Hemmungen an den Tag und rieb sich versonnen die Muschi. Marie beschloss, nicht untätig zu bleiben, und spreizte die Beine. Mit beiden Händen näherte sie sich ihrer intimen Zone und legte die Finger links und rechts an die Schamlippen. Sie zog diese auseinander und öffnete für Jochen den rosafarbenen Spalt. Jochen schluckte schwer. Sein Schwanz zuckte munter vor sich hin. Er wagte nicht, sich zu berühren.

Tina verfolgte die Aktivitäten neben sich aufmerksam und bediente sich mit sanften Streichlern. Marie verließ den Demo-Modus und wollte ihrerseits die eigenen Berührungen zu spüren bekommen. Sie schob ihren Finger zwischen die Schamlippen und verharrte in dieser Position. Sie stieß ihren Atem geräuschvoll aus und meinte: „Mmmmmh... Tut gut."

Jochen fasste sich an den Schwanz und wichste zwei Mal, dann musste er sich stoppen.

„Was ist los? Spritzt du gleich ab?", fragte Tina provokant, die ihr Fingerspiel intensiviert hatte. Jochen starrte wie paralysiert auf die Muschi der Blondine, in der Tinas Finger plätschernde Geräusche produzierte. Marie streichelte sich bedächtig und ließ ihren Blick zwischen dem harten Prügel und der feuchten Möse schweifen. Jochen schüttelte sich und verteufelte seinen Erregungszustand. Er hatte sich bis gerade ausgemalt, welch geilen Spiele er mit den beiden heißen Schnallen auf seiner Couch erleben würde. Nun aber musste er wohl oder übel erkennen, dass er viel zu geil war, um ausschweifende Sexabenteuer an Ort und Stelle zu erleben. Und wenn er rasch abspritzte und in einem zweiten Durchgang das volle Programm abziehen würde? Welche der beiden geilen Weiber würde er am liebsten ficken? Oder beide? Tina fand er etwas schärfer als ihre Freundin, aber natürlich würde er Marie keineswegs von der Bettkante schubsen.

Beide Frauen rieben sich sinnlich die Mösen und blickten ihn herausfordernd an. Jochen beschloss, sie zu mehr zu animieren. „Warum berührt ihr euch nicht gegenseitig?"

Tina und Marie tauschten Blicke aus. Marie grinste, Tina wandte sich an den Mann in ihrer Runde. „Würde dich das geil machen?"

„Bestimmt."

„Dann schlage ich vor, dass ich Marie streichle und sie mich. Und du darfst zusehen und dich nicht selber berühren", meinte Tina breit grinsend.

Jochen fragte sich, warum sie ihm dies auferlegte. Die Aussicht auf geilen Lesbenspaß reizte ihn aber so sehr, dass er liebend gerne bereit war, sich für den Moment zurückzunehmen. Auch wenn ihm die Eier zu platzen drohten.

Marie sah Tina fragend an. „Willst du das wirklich machen?"

Tina antwortete mit zuckenden Achseln. „Warum nicht? Ich hätte schon Lust."