Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Der verlorene Sohn

Geschichte Info
Vater, Tochter und seine Schwester empfangen deren Sohn.
3.2k Wörter
4.5
26.7k
8
0
Geschichte hat keine Tags
Teile diese Geschichte

Schriftgröße

Standardschriftgröße

Schriftabstand

Standard-Schriftabstand

Schriftart Gesicht

Standardschriftfläche

Thema lesen

Standardthema (Weiß)
Du brauchst Login oder Anmelden um Ihre Anpassung in Ihrem Literotica-Profil zu speichern.
ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Hallo, ich bin Jasmin und lebe mit meinem Vater in einem Häuschen am Rande der Stadt. Meine Mutter meinte, sie müsste sich selbst finden. Da war ich gerade zwei. Ob sie sich gefunden hat wissen wir nicht. Wir haben seitdem nie wieder was von ihr gehört. Vater hat mich also allein groß gezogen. Daher hatten wir auch ein ziemlich inniges Verhältnis. Ich konnte mit allen meinen kleinen Problemen zu ihm kommen. Mit den größeren ging ich gelegentlich zu seiner Schwester Ilona. Sie lebte auch allein und ihr Mann hatte, als er ging, den Sohn mit sich genommen. Da war der aber schon vierzehn und ging wohl aus Abenteuerlust mit.

Inzwischen bin ich achtzehn und Vater lässt mich so nach und nach los. Ich weiß das zu schätzen und bemühe mich, dass alles im Rahmen bleibt. So meinte er letztens: „Ich treffe mich heute Abend mit ein paar Kollegen. Kann später werden." „O.k., dann gehe ich auch mal um die Häuser." Dabei traf ich einen früheren Mitschüler. Er ging nach der zehnten ab und wir hatten uns also zwei Jahre nicht gesehen und hatten uns entsprechend viel zu erzählen. Ich bat ihn dann mit zu mir und, naja, kurz darauf landeten wir im Bett.

Um es gleich zu sagen -- es war, naja, ... nicht sehr schön. Er war sehr ungedultig und obwohl ich noch gar nicht richtig feucht war, drang er fast gewaltsam in mich ein. Und kaum war er drin, da war es auch schon vorbei. Er murmelte noch so was wie eine Entschuldigung, zog sich an und verschwand. Und ich lag da mit offener Wunde, die Schenkel weit gespreizt und jetzt total nass. Ich wollte gerade beginnen mich zu fingern, da ... „Na, ist er weg?" „PAPA! Was machst du denn da? Ich denke du bist ... Was willst du?" „Dich ficken natürlich. Ich kann dich doch nicht so liegen lassen." „PAPA! Du bist mein Vater ... Ich bin deine Tochter. Du kannst mich doch nicht ficken."

„Und ob ich das kann. Ist der hier etwa schlechter als der von deinem Kerl?" Damit zog er seine Sporthose runter und zeigte mir sooo einen Riemen, groß und hart und mit prallen Adern überzogen. Da musste ich doch erst mal schlucken. „Und hat er in dich rein gespritzt?" Ich konnte nur nicken. „Na also. Da kann ja jetzt nichts mehr passieren. Komm, jetzt wird gefickt." Damit legte er sich über mich und erst jetzt wurde mir bewusst, dass ich noch immer weit offen auf dem Bett lag. Und ich war wie neben mir -- keiner Reaktion fähig. Seine Eichel drückte meine Schamlippen auseinander und dann, mit einem Rutsch, war er ganz drin.

„Papa, zieh ihn raus. Du spaltest mich ja. Der ist viel zu groß für mich. Ich spüre ihn ganz hinten. Zieh ihn raus." Doch ich glaube, wenn er ihn tatsächlich rausgezogen hätte hätte ich ihn umgebracht. Noch nie hatte ich dieses Gefühl des vollkommenen Ausgefülltseins. Papa hatte sich mit den Händen links und rechts aufgestützt und fickte mich ausgesprochen zärtlich. Dabei sah er mir ständig in die Augen und beobachtete meine Reaktion. Als ich begann, lauter zu stöhnen und zu keuchen beschleunigte er das Tempo und da überrollte mich die rote Woge und ein gewaltiger Orgasmus schüttelte mich. Zugleich wurde meine Scheide von einer solchen Flut Sperma gefüllt, als ob sie durchgespült werden sollte.

Kraftlos brach Papa dann auf mir zusammen und wir rangen um die Wette nach Atem. Als wir uns etwas beruhigt hatten: „Danke, mein Schatz. Das war umwerfend. Schlaf jetzt." Küsste mich auf den Mund und ging in sein Zimmer. Mit einem nie gekannten Gefühl tiefster Befriedigung schlief ich übergangslos ein.

Am nächsten Morgen ging ich erst mal unter die Dusche und wusch mir vor allem die Spermareste ab. Dann stieg ich zu Papa ins Bett, der aber noch schlief. Zärtlich kuschelte ich mich an ihn und war schon dabei wieder einzuschlafen, als er wach wurde. „Guten Morgen, Jasmin, Prinzessin. Gut geschlafen? Was willst du denn hier?" „Na was wohl? Ficken natürlich. Meinst du, nachdem sich dein Riesenlümmel da drin ausgetobt hat bin ich für andere Männer noch zu gebrauchen? Du hast mich gestern Abend zu deiner Frau gemacht und jetzt musst du dich dem auch stellen. ... Übrigens -- ich hab mich gründlich gewaschen. Du kannst mich jetzt also auch lecken. Und ab heute werde ich hier im Bett schlafen -- bin also immer für dich da."

„Hab ich das jetzt richtig verstanden? Meine Tochter will, dass ihr alter Vater an ihr sexuelle Handlungen vornimmt? Weißt du denn nicht, dass das verboten ist und bestraft wird? Ich kann doch nicht mit meiner Tochter ficken." „Ach soooo. Du kannst also nicht. Dann sag das doch gleich. Dann lassen wir eben dem alten Mann seine Ruhe. Aber Windeln brauchst du noch nicht?" „Na warte, du Biest. Von wegen alter Mann. Dir werd ichs gleich zeigen." „Neeiiiin. Du hast doch angefangen. Na los, zeigs mir. Hier, fühl mal. Meine Fotze läuft schon aus." „Soll denn eine artige Tochter zu ihrem Vater von „Fotze" sprechen? Na warte." „Nein, warte du noch einen Moment. Leg dich auf den Rücken." Kaum lag er da, den knorrigen Schwanz steil empor gereckt, saß ich auf ihm und ritt ihn im gestreckten Galopp.

Papa kam mit seinen Händen nach oben und massierte meine Brüste. Das warf mich über die Kante. Bei ihm war es aber noch nicht soweit. So warf er mich herum und hämmerte nun von oben in mich hinein. Als er nun wieder meinen Tunnel mit einer Flut Sperma überschwemmte, da kams auch mir nochmal gewaltig. Als sich unser Atem etwas beruhigt hatte nahm er mich in die Arme und küsste mich, wild und zärtlich zugleich. „Jasmin, Tochter, Prinzessin, das war überwältigend. Ich liebe dich." „Papa (schluchz) ich liebe dich auch. Mir war noch nie in meinem ganzen Leben so wohl wie jetzt."

„Und hast du das vorhin ernst gemeint als du sagtest, ich könnte jetzt immer mit dir ficken?" „Du wirst noch merken, wie ernst ich das gemeint habe. Zum ersten Mal hat mich ein richtiger Mann gefickt und den lass ich nicht mehr los." „Trotzdem müssen wir jetzt erst mal was tun. Also auf." „Heute Abend gehe ich mal bei Ilona vorbei." „Ist gut. Sag einen schönen Gruß."

Ilona war in einer irgendwie trüben Stimmung Mein Erscheinen heiterte sie aber wenigstens ein bisschen auf. „Hallo, mein Mädchen. Hast du wieder mal ein Problem?" „Nein, ich wollte nur mal so vorbeischauen. Wir haben uns ja schon eine ganze Weile nicht gesehen. ... Geht's dir gut?" „Ja, schon. Ich war gerade etwas trübsinnig. Dass der Alte abgehauen ist berührt mich wenig. Aber dass er den Jungen mitgenommen hat verzeihe ich ihm nie. Er fehlt mir, mein Jonas." „Ich denke mal, der wird bald wieder da sein. So ein Leben ist nichts für ihn." „Deine Worte in Gottes linkes Ohr. Und wie sieht es bei dir aus? Alles gut?" „Soweit ja. Ein Problem oder besser eine Frage beschäftigt mich." „Na dann mal raus damit."

„Siehst du, früher, bei den ägyptischen Pharaonen, da war es doch üblich, dass der Vater die Tochter, der Bruder die Schwester oder der Sohn die Mutter heiratete. Und auch im Mittelalter soll das noch ziemlich oft vorgekommen sein. Oder die Schlafgewohnheiten -- die ganze Familie in einem Bett. Da ist doch sicher auch einiges vorgekommen. Und heute ist das strikt verboten. Dabei wärt doch du und Papa so ein tolles Paar." „Na da könnte ich ebenso gut sagen, dass DU und dein Papa ein tolles Paar wärt. Hast du dir schon mal vorgestellt wie es wäre -- du mit deinem Papa als Mann und Frau?" „Naja, vorstellen könnte ich es mir schon. Er ist ja ein ganzes Stück älter, aber doch sehr attraktiv. Und du? Hast du es dir schon mal vorgestellt?" „Ehrlich? ... Schon oft." Und da bekam sie doch einen roten Kopf. „Und wie war es?" „Das willst du gar nicht wissen" grinste sie mich dann an.

„Also, pass auf. Dieses Wochenende ist doch dieser Mittelalter-Markt. Du kommst morgen zum Mittagessen. Ich koche was Gutes -- oder du kannst auch früher kommen. Dann kochen wir zusammen. Und anschließend gehen wir auf diesen Markt. Du musst mal wieder raus." „Du hast ja recht. Aber es ist halt schwer, sich allein aufzuraffen. Also gut, bis morgen." Beim Abschied nahm ich sie in die Arme und küsste sie -- richtig mit Zunge. Zuerst war sie ganz perplex, doch dann riss sie mich an sich und wir küssten uns nochmal. „Geh jetzt, bitte" meinte sie dann mit ganz kratziger Stimme.

Papa sagte ich nichts von allem. Doch abends, nach einem befriedigendem ersten Fick meinte ich: „Papa, deine Schwester versauert langsam. Du musst sie auch mal ficken." „Du sagtest es -- sie ist meine Schwester." „Na und? Ich bin deine Tochter. Sie braucht es." „Lass uns jetzt erst mal schlafen.

Am nächsten Tag nach einem schmackhaften Mittagessen, welches wir beide zubereitet hatten, gingen wir also zu diesem Markt. Was gab es da nicht alles zu sehn. Feuerspucker, Seiltänzer, Schwertkämpfe, Schmiede, Weberinnen und vieles mehr. Auch war eine Ecke aufgebaut, die häusliches Leben darstellen sollte. Und da sah ich es. „Seht ihr -- so ein Bett meinte ich, in dem die ganze Familie schlief. Doch müssten da Matratzen rein. So ein Strohsack ist doch sicher sehr unbequem." „Sagen Sie das nicht. Wollen Sie sich mal rein legen?" meldete sich da der Betreuer. Und ich kroch tatsächlich auf das Bett und es war ganz angenehm. „Ist es da nicht schon mal vorgekommen, dass da -- wie soll ich sagen -- manchmal was durcheinander kam?" wandte ich mich an den Betreuer. „Sie meinen sexuelle Beziehungen? ... Ja, sowas kam schon vor. Doch damals sah man das noch nicht so eng."

Es war schon spät, als wir nachhause kamen. Wir hatten auf dem Markt etwas gegessen und auch vom Met gekostet, sodass wir gleich zu Bett gehen wollten. Ilona wollte nach Hause, was ich aber zu verhindern wusste. Ich dirigierte sie ins Schlafzimmer, wo ich sie in die Arme nahm und küsste. Dabei begann ich, sie auszuziehen und massierte ihre Brüste. Ilona war wie in Trance. Es kam keinerlei Reaktion von ihr. Parallel zog auch ich mich aus und flüsterte ihr ins Ohr: „Lass dich fallen", was sie wörtlich nahm und sich aufs Bett fallen ließ. Erst als ich mich zwischen ihre Schenkel warf und sie zu lecken begann rief sie: „Nein, Jasmin, was tust du? Hör sofort auf damit, das ist schmutzig. Nein ... Oh Jasmin ... hör ... nein, hör nicht auf. Das ist sooo guuuut. Oh Gott, mir kooommts ... ichh koooommme aaaaahhh." Damit fiel sie kraftlos in sich zusammen.

Nach einer ganzen Weile sah sie mich mit strahlenden Augen an. „Jasmin, du böses Kind, was hast du nur mit mir gemacht!? Und du -- Vater dieser bösartigen Göre? Stehst dabei, pflegst deine Erektion und ergötzt dich an deiner nackten Schwester anstatt etwas zu tun." „Das wird er jetzt. Hast du schon gesehen, was er da pflegt? Damit wird er dich jetzt ficken. Komm, Papa, zeig deiner Schwester was ihr Bruder kann." „Oh Gott, nein. Der ist ja viel zu groß. Der spaltet mich ja." „Habe ich zuerst auch gedacht, aber wie du siehst ..." „Er hat dich armes Kind mit diesem Gerät gefickt? ... Harald Müller, du bist ein Monster. Und nun komm und fick mich endlich." Ilona war so ausgehungert, dass sie noch drei Orgasmen hatte, bevor Papa ihre Fotze flutete. Doch dann meldete ich erst mal meine Ansprüche an. Gegen Mitternacht halfen auch keine lesbischen Spielchen mehr etwas -- Papa war total leer.

Zum Mittagsfrühstück wollten wir die Reste von gestern essen, doch vorher mussten wir erst mal unter die Dusche. Während ich mich schon abtrocknete tauschten Vater und Ilona schon wieder eindeutige Zärtlichkeiten. Da klingelte es an der Tür. Ich warf mir einen Bademantel über und ging öffnen. Draußen stand ein attraktiver junger Mann. „Jonas?" „Ja. Ist meine Mutter bei euch? Zuhause ist sie nicht." „Ja, komm rein." Ich führte ihn ins Wohnzimmer und rief in Richtung Bad: „Jonas" Ein Schrei „JONAS" und eine nackte Ilona kam aus dem Bad gerannt und sprang ihrem Sohn an den Hals. „Jonas, mein Liebling, mein Glück" und damit küsste sie ihn wild und gierig. Jonas war auch nicht blöd. Er stutzte zwar einen Moment, doch dann begann auch er, seine nackte Mutter zu küssen und zu massieren.

Papa und ich sahen uns an und gingen dann in mein Zimmer. Wir fielen nicht wie die Tiere übereinander her, doch bis Papa in mir stak vergingen nur Sekunden. Es vergingen nur wenige Minuten, da verkündete Ilona ihren ersten Orgasmus. Als es ihr das dritte mal kam, waren auch wir so weit. Nackt gingen wir dann ins Wohnzimmer, wo eine weit offene Ilona, ein glückliches Lächeln im Gesicht, auf dem Sofa lag. Davor stand Jonas und klaubte seine Sachen zusammen. „Ja ... ich geh dann wohl besser gleich wieder." „Wieso? Was ist los?" „Na ich hab doch gerade meine Mutter gef ... äähhh also ... Sex mit ihr gehabt. Das ist doch verboten." „Hast du sie mal angesehen? So glücklich sah sie schon lange nicht mehr aus. Geh besser zu ihr, nimm sie in die Arme und streichle und küsse sie. Und wenn du nochmal kannst, dann fick sie nochmal." In der Küche, wo wir inzwischen das Essen zubereiteten, hörten wir schon bald einen weiteren Schrei der Erlösung.

Anschließend erschienen beide, nackt natürlich, in der Tür. Doch Ilona riss sich plötzlich eine Hand vor ihre Möse und rannte ins Bad. Nach wenigen Minuten kam sie, mit der Sonne um die Wette strahlend, zurück. „Dieses liebe kleine Ferkel hat mich doch total eingesaut. Harald, sein Kolben ist genau so groß wie deiner. Von seinem Vater kann er den nicht haben. Das muss in unserer Familie liegen." „Mama, woher weißt du denn das?" „Na weil ich die ganze Nacht mit ihm gefickt, gevögelt und gebumst habe. Dieses liederliche Kind, deine Cousine, hat uns dazu gebracht. Ist aber selber auch nicht zu kurz gekommen. Armer Harald -- zwei so geile Weiber. Aber jetzt bist du ja wieder da. Jetzt müssen wir dann mal bereden, wie es weitergehen soll."

„Darf ich daraus, dass du mit deinem Bruder und der mit seiner Tochter ..., also ... dass das bei uns auch nicht nur so ein spontaner Willkommensfick war?" „Würdest du es denn noch mal wollen?" „Ja, am liebsten jetzt gleich. Und es wäre mir egal, ob die beiden uns zuschauen." Flink wie ein junges Mädchen sprang Ilona auf und zog Jonas hinter sich her und gleich darauf hörte man das Geräusch aufeinander klatschender Leiber. Diesmal hörten wir nur einen unterdrückten Schrei und bald kamen sie wieder zum Tisch. „Ilona, du läufst aus" bemerkte ich kichernd. Erschrocken blickte sie nach unten und rannte dann ins Bad.

„So, nun erzähl aber erst mal!" kam es da von Papa. „Wie kommt es, dass du wieder hier bist?" „Dieses Leben ist einfach nichts für mich." „Siehst du? Habe ich es dir nicht gesagt?" „Dieses Unstete. Heute hier und morgen gestern. Zwischendurch haben wir immer mal kurz gearbeitet, um Geld zu verdienen und sind dann weiter gezogen. Zu Anfang war es ja ganz interessant, wenn es auch mit einer Desillusionierung begann. Ich musste erkennen, dass Demokratie gar nicht das erklärte Ziel Vieler ist. Und im Laufe der Zeit stellte sich heraus: Das Leben ist unglaublich bunt und vielseitig, doch letztendlich immer gleich. Die einen fahren auf riesigen Luxusyachten und die anderen rudern mit kleinen Booten zum Fischen. Und als wir letztens durch Marokko kamen habe ich mich von ihm verabschiedet. Dir soll ich Grüße ausrichten, aber unser Leben ist nichts für ihn. Er sagte: -- Irgendwann werde ich irgendwo mein Leben in einem Straßengraben aushauchen, aber frei sein -- .

Ich habe mir erst mal vorgenommen, meine Schule nachzuholen und dann etwas zu studieren. Vielleicht Journalismus. Von einem Verdienst habe ich mir einen Fotoapparat gekauft und habe im Gepäck einen ganzen Stapel Speicherkarten. Vielleicht gebe ich mal ein Buch heraus.

„In vier Jahren um die Welt" oder „Weltreise zum Erwachsenwerden". Onkel Harald, vielleicht kannst du mir ja dabei helfen. Du bist doch Anwalt."

„Noch einmal „Onkel" und ich fick deine Mutter vor deinen Augen. Natürlich helfen wir dir. Dazu müssen wir das Material erst mal sichten und aufarbeiten. Aber bis du mit deinem Studium fertig bist, haben wir das allemal geschafft. Du solltest aber schon mal ein paar Notizen machen. Das Gedächtnis ist nämlich eines der Kürzesten. ... So. und nun nimm deine Mutter und gehe heim und sorge dafür, dass sie ab jetzt immer so ein glückliches Lächeln im Gesicht trägt." „Eine Frage noch: Kann man in Deutschland eigentlich seine Cousine heiraten?" „Ja, aber nur, wenn die auch will. Wenn das ein Antrag gewesen sein soll, lege ich ihn erst mal zu den anderen."

Aus Anlass der Heimkehr des verlorenen Sohnes feierten wir am nächsten Wochenende ein großes Fest. Auch einige Nachbarn kamen, um ihn zu begrüßen. Wir grillten und mit Papas Beamer zeigte Jonas ein paar von seinen Fotos. Alle waren begeistert, doch er warnte auch vor leichtfertigen Entschlüssen. Er sei ja auch wieder zuhause. Und dann war Schlafenszeit und wir standen etwas unschlüssig. Doch dann schnappte ich mir Jonas und zog ihn ins Schlafzimmer. Die anderen Beiden folgten uns. „Komm, ich muss doch feststellen, ob ich deinen Antrag eine Etage nach oben lege." Hatte ihn Ilonas wilde Euphorie mitgerissen, so war er bei mir sehr zurückhaltend, fast schüchtern. Ganz langsam und mit viel Zärtlichkeit näherten wir uns dem Gipfel. Doch dann explodierte ich förmlich und auch Jonas kam mit einem urigen Schrei.

Die anderen beiden hatten wir total vergessen und so war ich richtig erschrocken als Ilona neben mir ihren Orgasmus verkündete und Papa röhrend mit einstimmte. Als wir uns beruhigt hatten meinte Jonas: „Mama, entschuldige. Du warst zwar meine erste Sexpartnerin und das wirst du auch immer bleiben. Richtig zum Mann geworden bin ich aber, glaube ich, erst heute. Mama, Jasmin, ich liebe euch beide. Und: Ich verspürte keinerlei Eifersucht, als On ... also Harald dich gefickt hat und ich bin auch nicht eifersüchtig, wenn Jasmin mit ihm fickt. Könnten wir das in Zukunft vielleicht so beibehalten? Ich meine ... dass wir uns so zu viert treffen? Oder könnten wir vielleicht sogar zusammenziehen?"

Um es kurz zu machen: Nachdem ich mein Abi in der Tasche hatte heirateten wir. Jonas machte tatsächlich seine Schule zu Ende und baute ein sehr gutes Abitur. Die Mädchen himmelten ihn an, doch er war seinen beiden Frauen treu. Doch auch ich war ihm treu. Als ich der Familie verkündete, dass ich die Pille absetzen werde machte ich Papa klar, dass er eine Weile auf mich verzichten muss. Studiert hat Jonas dann ganz profan Betriebswirtschaft. Seine Sprachen, die er unterwegs gelernt hatte (englisch, französisch, portugiesisch, hindi. Sogar etwas russisch und chinesisch) kamen ihm dabei sehr zugute. Sein Buch wurde ein Bestseller und er wurde zu vielen Vorträgen eingeladen.

Und auch zuhause lief alles gut. Wir schliefen wieder alle im großen Bett (eine Sonderanfertigung nach dem Vorbild eines Mittelalterbettes) und waren seeeehr zärtlich zueinander. Unsere Rebecka entwickelte sich prächtig, sowohl geistig als auch körperlich. Ihre Brüste waren schon so groß wie meine. Und eines Abends, als ich wieder mal mit Papa und Jonas mit Ilona wundervoll gefickt hatten, da sprang sie zu uns ins Bett und krächzte: „Ich will auch mit Papa." Was danach kam, kann ich erst in zwei Jahren schreiben, wenn sie achtzehn ist.

Kommt doch mal vorbei.

Bitte bewerte dies Geschichte
Der Autor würde sich über dein Feedback freuen.
Teile diese Geschichte

ÄHNLICHE Geschichten

Papas zwei neue Frauen Nach der Scheidung finden Vater und seine Töchter zusammen.
Das Video Vater entdeckt beim Surfen ein Pornovideo seiner Tochter.
Der Zufallsfund Tochter findet zufällig Vaters Pornoromane.
Notgeil Julias verbotenes Verlangen.
Vater, Mutter, Tochter - Anstich Tochter lernt ihre Eltern von einer anderen Seite kennen.
Mehr Geschichten