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Der verpasste Bus

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Die beiden Frauen hatten Petra nicht unterbrochen und nur den Arm um sie gelegt. „Ich habe mir geschworen, nie wieder einen Schwanz in den Mund zu nehmen und wehe, es würde einer versuchen mich anzupinkeln", setzte Petra fort. „Wie ging es weiter", wollte Sandra wissen. „Als sie alle fertig waren, bekamen sie es plötzlich mit der Angst zu tun und ließen mich schnell alleine. Irgendwie schaffte ich es, mich im Meer einigermaßen zu reinigen und meine Sachen wieder anzuziehen. Den Geschmack im Mund wurde ich nicht los, denn das Salzwasser wollte ich auch nicht trinken. Erst zuhause beim Zähneputzen bekam ich diesen ekelhaften Geschmack in meinem Mund weg. Und seit dieser Zeit muss ich mich nach jedem Sex zwanghaft waschen." „Das ist wirklich ein starkes Stück, was die Kerle da mit dir gemacht haben", meinte Steffie. „Was haben deine Eltern gesagt?" „Die wissen nichts davon", meinte Petra kleinlaut. „Ich hatte doch erst großartig angegeben, wie erwachsen ich schon sei und wie selbständig. Und dann sollte ich zugeben, noch am selben Abend von einigen Typen vergewaltigt worden zu sein? Nein, das ging nicht. Ihr... ihr seid die ersten, die davon erfahren." „Das waren doch nicht deine ersten sexuellen Erfahrungen, oder? Und deine letzten doch sicher auch nicht." „Nein, natürlich nicht. Vorher hatte ich ein paar Typen aus meiner Klasse gevögelt. Ihr wisst schon: erst stundenlang fummeln, dann bist du scharf, willst endlich wissen, wie es ist und einer steckt ihn dir rein. Zuerst der Schmerz und dann fühlst du eine Zeit lang gar nichts, bis plötzlich die Lust in dir hochkommt. Nur meistens ist der Typ dann schon fertig und du liegst unbefriedigt da und fragst dich: war das alles? Erst beim zweiten und dritten mal wird es schöner und du kriegst langsam das Gefühl für deine Bewegungen." „Ja, das stimmt", konnte Steffie ihr nur beipflichten. „Thomas war von Anfang an anders. Er gab sich mehr Mühe mit mir, leckte mich ausgiebig und brachte mich schon allein dadurch zum Höhepunkt. Natürlich wollte er, dass ich mich revanchiere, aber ich habe sein Ding immer nur in die Hand genommen, nie in den Mund. Das ging eine Zeit lang gut, bis er zum ersten mal auf meinen Bauch spritzen wollte. Ich wurde fast panisch und schmiss ihn aus dem Bett. Klar war das ungerecht, denn er machte so wundervolle Sachen bei mir und er verlangte ja nun wirklich nichts Unanständiges. Eines Tages bekam ich mit, wie er spät abends nach Hause kam und als ich ihn beim Ausziehen beobachtete, waren die Sperma- und Mösenspuren auf seinem Schwanz nicht zu übersehen. Ich stellte ihn zur Rede und er gab zu, dass er gerade mit Francoise, der dunkelhäutigen, französischen Praktikantin geschlafen hätte. Als ich ihn nur fragte: ‚Warum?', da gab er zur Antwort: ‚Weil sie mir gibt, was du nicht machst: Erst bläst sie göttlich meinen Schwanz und dann lässt sie mich von hinten in ihre Muschi ficken.' Ich war natürlich schockiert und redete fast drei Wochen nicht mit ihm. Dann machte ich mir klar, dass es so nicht weitergehen konnte. Eines Abends gingen wir wieder zusammen ins Bett und ich überwand mich und nahm seinen Schwanz in den Mund. Ich kann nicht sagen, dass es mir gefallen hat, aber so ekelhaft war es nun auch wieder nicht. Aber ich mache das nur kurz, denn ich habe fürchterliche Angst davor, dass er auf mich spritzen könnte."

Wieder schluchzte sie etwas. „Ich... ich wollte euch nur sagen, dass ich nicht sauer auf euch bin. Ehrlich. Ich weiß ja, dass ihr ihn mir nicht wegnehmen wolltet. Ich liebe ihn doch und möchte ihn unbedingt behalten." „Also, wir Frauen müssen doch zusammenhalten", meinte Sandra, während sie Petra streichelte. Die Angesprochene ließ sich auf das Sofa zurücksinken, schluchzte und seufzte noch eine Zeit lang, während die beiden Frauen zärtlich ihr Gesicht streichelten. „Ihr beiden seid so lieb", blickte Petra die beiden Frauen nacheinander an. „Ich fühle mich so geborgen bei euch." „Wir können noch viel zärtlicher sein", flötete Steffie sanft und beugte sich vor, um der überraschten Petra einen Kuss auf den Mund zu hauchen. Zuerst wollte sich Thomas Freundin gegen diese ungewohnte Zärtlichkeit wehren, dann ließ sie es einfach mit sich geschehen. In dieser Nacht verlor sie erneut ihre Unschuld - an eine Frau oder besser gesagt: an zwei Frauen.

Teil 6 - Der Urlaub in Fuerteventura Der Morgen kam und die drei setzten sich an den Frühstückstisch und beratschlagten das weitere Vorgehen. „Ich möchte einfach mal aus allem raus", meinte Petra. „Ja, das ist es!", rief Steffie. Die anderen beiden schauten sie an, als wäre sie geisteskrank. „Was meinst du?" „Wir machen einfach zusammen Urlaub. Andreas, Thomas und wir drei. Wir mieten uns irgendwo ein Haus oder eine Hütte und lassen mal zwei Wochen dir Sau raus." „Eine spitzenmäßige Idee", jubelte Sandra. Da es Samstagmorgen war, sprangen die drei schnell unter die Dusche, zogen sich an und rannten zum nächsten Reisebüro. Schnell fanden Sie das, was sie suchten: ein Appartementhaus in Puerto del Rosario auf Fuerteventura, wenige Minuten vom Strand entfernt, in einer malerischen kleinen Anlage.

Bereits sechs Wochen später ging es los. Andreas, Thomas, Steffie, Petra und Sandra bestiegen den Flieger und landeten Stunden später auf der Insel. Aufgeregt folgten Sie den Anweisungen des Reisebegleiters und nahmen am späten Nachmittag das Haus in Beschlag. Neben dem Wohnzimmer und der Küche hatte es zwei Schlafräume und in jedem von ihnen standen drei Betten. Sie schoben die Betten zusammen und fragten sich, wie sie die Zimmer verteilen sollten. „Petra und Thomas bekommen eines und wir anderen teilen uns das andere", schlug Steffie vor. „Nichts da!", beharrte Andreas. „Ich schlage vor, wir losen." Der Vorschlag wurde begrüßt und in die Tat umgesetzt. Thomas holte ein Kartenspiel aus seinem Koffer, das er zum Zeitvertreib mitgebracht hatte. Er suchte drei schwarze und drei rote Karten heraus und legte sie auf den Tisch. „Jeder zieht eine Karte. Rote Karten bedeuten das linke Zimmer und schwarze das rechte. Einverstanden?" Alle nickten. Sandra war die erste: sie zog eine schwarze Dame. Thomas fischte eine rote Sieben heraus. Steffie nannte eine rote Zehn ihr Eigen. Andreas erwischte einen schwarzen Buben. „Da sind wir ja wieder zusammen", grinste Sandra. Alles blickte auf Petra. Es waren also noch eine schwarze und eine rote Karte übrig. Sie griff zu und erwischte... eine rote Neun. „Na, dann..." Sandra und Andreas begaben sich in das kleinere der beiden Schlafzimmer, das links von der Küche lag und die drei anderen: Thomas, Petra und Steffie trugen ihre Koffer und Taschen in das größere Schlafzimmer. „Ich will erst mal zum Pool!" Steffie ließ sich nicht aufhalten. Sandra und Andreas wollten ihr folgen. Petra und Thomas bekamen den Auftrag, erst einmal einen Laden zu finden und für das Abendessen einzukaufen. Mit spärlicher und geradezu jugendgefährdend notdürftiger Bekleidung in Form von Minibikinis nahmen die beiden Frauen in Andreas Begleitung vom Pool Besitz.

Das Schwimmbad befand sich inmitten eines von drei Häusern eingerahmten „U's". Am Pool lernten sie das Paar kennen, das im rechten Bungalow wohnte. Von den beiden erfuhren sie, dass im linken Haus zwei ältere Ehepaare wohnte, die offensichtlich alte Freunde waren. Renate und Hans, so hießen die beiden, erzählten, dass sie aus der Nähe von Berlin kamen und bereits seit einer Woche hier seien. „Die Gruppe vor euch war ziemlich laut. Die haben nur getrunken und gefeiert." Es war Hans, der sie ansprach. Schnell entschuldigte sich Sandra: „Also, wir werden nicht so laut sein. Versprochen!" „Und ansonsten können wir ja zusammen feiern", ergänzte Hans und erntete überraschte Blicke für dieses direkte Angebot. „Mal sehen", meinte Steffie vorsichtig. Hans war ziemlich kräftig gebaut - man könnte auch fett sagen - und seine Badehose schnürte seinen ansehnlichen Bauch ziemlich ab. Er trug einen Vollbart und wurde von Sandra auf Mitte vierzig geschätzt. Renate, seine Frau, wie sie später erfuhr, war genau das Gegenteil von ihm: zierlich, zerbrechlich und spindeldürr. Sie lag nur mit einem bleistiftdünnen Tanga bekleidet auf dem Liegestuhl. Ihre kleinen, schlaffen Brüste kamen in dem Textil allerdings nicht gut zur Geltung. „Kann man hier oben ohne...", fragte Steffie vorsichtig. „Klar", meinte Hans. „Renate macht es auch und von den beiden Paaren im Nachbarhaus ist kaum was zu sehen. Die sind fast immer am Strand, tauchen oder segeln und kommen erst spät abends zurück. Die beiden Frauen legten zufrieden ihre Oberteile ab, legten sie auf die freien Liegestühle und begaben sich erst einmal ins Wasser. Andreas folgte ihnen. Das tat schon gut, nach der langen Reise.

Später legten sich die drei auf die Liegestühle und warteten auf Thomas und Petra. Sie hatten die Augen geschlossen, nur Sandra blinzelte und beobachtete das andere Paar. Renate trug außer ihrem Tanga nur ein auffälliges schwarzes Lederhalsband, in der Art, wie sie es von Hunden kannte. Sie bemerkte, wie gierig Hans Blicke an ihren Brüsten und denen ihrer Freundin hingen. Das war schon ein Unterschied gegenüber den kleinen, schlaffen Milchtüten seiner Frau! Er flüsterte ihr etwas ins Ohr und plötzlich nahm sie ihre Hand, legte sie auf seinen Bauch und schob sie in seine Badehose. Fast wollte die junge Frau erschrocken die Augen aufreißen, als sie sah, wie die Hand seinen Fickprügel massierte und dieser auch gleich mächtig darauf reagierte. ‚Die haben vielleicht Nerven', sagte sie zu sich. ‚Gleich machen sie es hier noch vor uns!' Doch dazu sollte es nicht kommen, denn in diesem Moment kamen Petra und Thomas vom Einkaufen zurück und wurden mit lautem Hallo begrüßt. So schnell die Hand in der Hose verschwunden war, so schnell wurde sie auch wieder heraus gezogen. Nur die deutlich erkennbare Ausbeulung deutete darauf hin, welche Aktivitäten eben stattgefunden hatten. Sandra stellte Petra und Thomas dem Paar vor und alle hatten Mühe, nicht auf Hans' Hose zu starren. „Hier sind die Sachen für heute Abend", sagte Petra und schritt energisch in Richtung Bungalow. Die anderen folgten ihr und es wurde vereinbart, dass jetzt die Rollen getauscht werden. Petra und Thomas wollten zum Pool, dafür sollten die anderen drei das Abendessen vorbereiten. Gesagt, getan. Als die beiden vom Pool zurückkamen, war der Tisch gedeckt und alle labten sich an den leckeren Köstlichkeiten und der Sangria.

Danach stand eine Runde Strippoker auf dem Programm und als außer Thomas, der sehr gut spielte, alle anderen nackt um den Tisch saßen, wurde ein neuer Vorschlag gemacht. Der Verlierer sollte sich nackt auf den Tisch legen und sagen: „Bitte, nehmt mich." Es traf ausgerechnet Petra, die nur widerwillig mitmachen wollte. Die Worte kamen nur ungern über ihre Lippen, doch als die anderen sie dazu drängten, machte sie mit. Der Tisch wurde freigeräumt, sie legte sich rücklings darauf und schloss die Augen. Thomas reagierte als erster. Er beugte sich vor und nahm ihre linke Brust in den Mund. Sofort reagierte ihr Körper, indem beide Zitzen hart wurden. Steffie übernahm die rechte Brust, Sandra drückte ihr erst einen Kuss auf den Mund, dann schnellte ihre Zunge vor. Andreas spreizte ihre Beine und begann, die vor zunehmender Geilheit duftende Spalte zu lecken. Diese vereinte Attacke löste in Petras Körper heftige Reaktionen aus. Eine unbeschreibliche und kaum gekannte Lust bahnte sich seinen Weg und ließ sie erzittern. Als das Becken konvulsorisch zu zucken begann, zögerte Andreas nicht mehr und steckte seinen steifen Freund in die wartende Fotze. Er begann erst langsam und wurde dann immer schneller und fordernder. Thomas schälte sich schnell aus einer Badehose und bot der vor ihm liegenden Frau seinen Schwanz an. Genüsslich zog sie ihn zu sich und nahm seinen Penis in den Mund. Sandra, die jetzt ein neues Betätigungsfeld suchte, stellte sich hinter Steffie und begann, deren Körper zu streicheln. Steffie selbst kümmerte sich immer noch um Petras Brüste und ihre Hände streichelten Bauch und Gesicht der Verliererin. Als Sandras Hand Steffies Muschi öffnete und in die glitschige Höhle mühelos hineindrang, jauchzte das junge Mädchen. Nun ging Sandra in die Knie, spreizte Steffies Beine und leckte deren dampfende Möse.

Lautes Stöhnen erfüllte den Raum, als Andreas, jetzt häufiger den Rhythmus wechselnd, sein Schwert tief in Petras Vulva verschwinden ließ. Offensichtlich war er kurz davor, zu seinem Höhepunkt zu kommen. Ein paar Stöße noch, dann schleuderte er sein Sperma in den Körper der Frau, die Mühe hatte, den Schwanz ihres Freundes im Mund zu behalten. Thomas, der jetzt noch nicht in den Mund seiner Freundin spritzen wollte, entzog ihr seinen Schwanz, ging um sie herum und stellte sich hinter Steffie. Ohne Vorwarnung nahm er seinen steifen Schwanz und schob in bis zum Anschlag in ihre Fotze, die ihn dankbar schmatzend aufnahm. Sandra, die immer noch zwischen den Beinen ihrer Freundin kniete, wechselte jetzt abwechselnd über deren Schamlippen oder Thomas Eier. Seine Hände auf Steffies kräftigen Pobacken abstützend fickte er sie unbarmherzig und hemmungslos. Mit freudigem Quieken reagierte sie darauf und nach wenigen Minuten erlebten beide einen großartigen Orgasmus.

Unregelmäßig zuckte Thomas Schwanz in ihrer Möse und Sandra, die jetzt auch endlich einen Schwanz in sich spüren wollte, krabbelte hervor, drückte Andreas auf das Sofa und ließ sich auf seinen Schwanz fallen, der wie eine Lanze in ihren Leib stieß. Sandra bewegte ihr Becken auf und ab, während der Mann ihre Brüste knetete und liebkoste. Dem Schmatzen ihrer klatschnassen Möse folgte ein Röcheln und Stöhnen, dass immer lauter wurde, je näher sie ihrem Orgasmus kam. Andreas' Schwanz war steinhart und ausdauernd. Sandra genoss diesen herrlichen Ritt, bis sie an die fünfmal gekommen war und ließ sich dann erschöpft nach vorne fallen, wo bereits sein zärtlicher Mund auf den ihren wartete.

Minuten später stieg sie von ihm herunter und betrachtete seinen Freudenstab, der vor Mösensaft und Sperma glänzte. Ihre Hand nahm ihn und streichelte ihn noch etwas, dann beugte sie sich vor und nahm ihn in den Mund. Der Geschmack war erst etwas eigenartig, doch sie ignorierte ihn und gab sich dem Luststab hin. Andreas Körper zuckte und ein „jaaaa... du bläst herrlich" ertönte, dann spritzte er ab und füllte ihren Mund mit seinem weißen Saft. Alle waren glücklich, zufrieden und fielen erschöpft in den Schlaf.

Teil 7 - Hans und Renate Als Sandra erwachte, war es noch dunkel. Sie hatte Druck auf der Blase und stand vorsichtig auf, um niemanden zu wecken. Sie ging auf die Toilette und hörte aus dem offenen Fenster seltsames Stöhnen.

Neugierig stand sie auf und öffnete die Haustür. Der Mond schien auf die kleine Anlage und nur in dem Bungalow, in dem Renate und Hans wohnten, war noch Licht. Von hier kamen offensichtlich auch die Geräusche.

Sandra rang mit sich. Was sollte sie tun? Es ging sie ja nichts an, was dort in dem Bungalow vorging, andererseits... die Geräusche waren eindeutig und faszinierend. Sie sah an sich herab: sie war immer noch nackt. Sollte sie sich etwa anziehen?

In einer spontanen Entscheidung schüttelte sie den Kopf. Sie steckte eine ihrer Strandschuhe in die Tür, damit diese nicht zuschlagen konnte und schlich zum Bungalow des Paares.

Als sie vorsichtig durch das Wohnzimmerfenster spähte erschrak sie augenblicklich. Renate hing aufgespannt an einer Holzkonstruktion in Form eines großen X. Ihre Hände und Füße steckten in Gummimanschetten, die jeweils an den Enden der Form angebracht waren. Sie war vollständig nackt und damit ihrem Mann Hans willenlos ausgeliefert. Unter ihrem Po war ein Gummikissen, das ihren Po nach vorne drückte, so dass ihre blitzblank rasierte Punze obszön hervor gestellt war.

An den erregten Zitzen von Renates erschlafften Brüsten waren Krokodilsklemmen befestigt, an denen metallene Gewichte hingen. Schon vom Hinsehen durchfuhr Sandra ein Schmerz.

Hans stand angezogen vor seiner Frau und ließ ihr gerade Wachs aus einer brennenden Kerze auf die Brust tropfen. Die Vierzigjährige wimmerte in einer Tour, biss aber die Zähne zusammen um nicht zu laut heraus zu schreien.

„Dumme Fotze, willst du wohl ruhig sein?" herrschte Hans sie an.

„Ja, Herr", brachte Renate unter mühsamer Beherrschung hervor.

„Deine mickrigen Titten bringen es nicht mehr", warf ihr Peiniger ihr vor. „Hast du die tollen Titten von den jungen Frauen gesehen?"

„Ja, Herr, die waren sehr schön, Herr."

„Viel besser als deine schlaffen Euter, oder?"

„Ja, Herr."

„Ich glaube, ich brauche etwas Jüngeres und Knackigeres als dich alte Fotze, was meinst du?" Ganz offensichtlich machte es ihm Spaß, seine Frau zu demütigen.

„Ja, Herr."

„Die beiden Jungfotzen würde ich gerne mal durchficken. Verstehst du das, Schlampe?"

„Ja, Herr."

„Zu gerne würde ich die beiden in deiner Gegenwart ficken, während sie deine schlabbrige, ausgeleierte Fotze lecken. Würde dir das gefallen?"

„Ja, Herr." Renate verdrehte die Augen und ihr Atem kam stoßhaft. Allem Anschein nach machte sie die derbe Sprache ihres auch noch Mannes an.

„So was richtig Saftiges mal aufspießen und um den Verstand vögeln, das wäre es doch."

„Wenn ihr meint, Herr."

Ansatzlos gab Hans ihr eine Ohrfeige, die ihr Gesicht von links nach rechts fliegen ließ.

„Natürlich meine ich, dumme Fotze!!!" herrschte er sie an. „Wage es bloß nicht, mir zu widersprechen, du nichtsnutzige Sklavin!"

„Nein, Herr, bestimmt nicht, Herr" beeilte sich Renate zu sagen.

„Mhhmmm", grummelte Hans scheinbar zufrieden.

Er trat beiseite, legte die Kerze aus der Hand und ging hinter das Holzgestell. Ein Handgriff und das X fing an zu kippen und kurz danach lag es waagerecht. Immer noch an Händen und Füßen gefesselt hing Renates Kopf herab und sie musste den Nacken steif machen, damit er nicht hinten über fiel.

Hans zog sich aus und Sandra stieß ein kleines Stöhnen aus, als sie den gewaltigen Ständer sah, den der Mann aus seiner Unterhose schälte. Er ging auf Renates Kopf zu, hob ihren Kopf an, drehte ihn zu sich und schob ihr das große, schwere Rohr bis zum Ansatz in den offenen Mund.

Sandra stöhnte, als sie sich vorstellte, wie schwierig es sein würde, solch ein Riesenteil in sich aufzunehmen und Renate tat so, als sei es das Einfachste von der Welt.

Hans drückte ihr sein Teil in den Hals, bis sie würgen musste. Dann zog er ihn heraus, ließ ihr eine halbe Sekunde Zeit und drückte ihr wieder seinen Riemen in den Hals. Dabei stöhnte er laut.

Sandra war so fasziniert von dem Anblick des riesigen Schwanzes, der tief im Mund seiner Frau verschwand, dass sie sich unvorsichtigerweise nach vorn beugte um besser sehen zu können. Sie geriet damit in Hans' Augenbereich und bemerkte nicht, wie er sie grinsend im Spiegel beobachtete. Ihre Nippel hatten sich aufgestellt und ihr Atem ging schneller. Obwohl Sandra diese Darstellung roher Gewalt eher abschreckte, weckte ihr verruchtes Tun eine leise Erregung in ihr. Unwillkürlich ging ihre Hand in ihren Schoß und sie begann sich langsam über ihre bereits feucht werdenden Schamlippen zu streicheln.

Hans ließ sich nicht beirren. Gierig sog er den Anblick ihres jungen, erregenden Körpers in sich auf und fuhr mit der Behandlung seiner Frau fort. Als er meinte, dass es genug wäre, entzog er ihr sein Rohr, ging um das Holzgestell herum und trat zwischen ihre obszön geöffneten Schenkel.

„Sag, dass ich dich ficken soll, Hure", knurrte er.

„Bitte, Herr, fick mich, fick deine unwürdige Hure. Bitte, Herr."

„Na, also", grummelte er und schob seinen Schwanz mit einem gewaltigen Stoß in ihre Fotze. Renate jaulte auf, als sie sein Rohr jäh so tief in sich spürte. Langsam zog er sich wieder zurück, nur um erneut tief in sie vorzustoßen. Ihr ganzer dürrer Körper ächzte und stöhnte, als er sich massig in sie bohrte.

Ohne den Blick vom Spiegel zu nehmen nahm er Tempo auf und begann damit sie rhythmisch zu ficken. Sandra war ebenfalls von der Situation ergriffen. Längst war ihre Möse am überlaufen. Sie fingerte sich selbst und hatte jede Vorsicht aufgegeben. Die linke Hand massierte ihre Titten, während sie weiter neugierig auf das fickende Paar starrte.

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