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Der verpasste Bus

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„Ich auch", erwiderte Andreas und hatte schon seine Finger an seinem Schwanz.

Steffie tat, als würde sei ihm nicht glauben und schaute sich das skeptisch an. Erst als sich tatsächlich etwas regte, hockte sie sich über Andreas Gesicht und forderte ihn aus: „Leck meine Pussy!"

Gleichzeitig stülpte sie ihre Lippen über Andreas Schwanz und begann ihn zu blasen. Auf ihrem Gesicht sah Petra, dass sie in diesem Moment den eindeutigen Geruch bemerkte und dass sie sich erinnerte, wo sich der Schwanz zuletzt befunden hatte. Doch Steffie warf Petra nur ein Schulterzucken zu und fuhr fort mit ihrer Tätigkeit.

Während Sandra und Thomas miteinander fickten und sich mittlerweile auch innigen Zungenküssen hingaben, waren Steffie und Andreas immer noch in 69'er-Stellung miteinander beschäftigt. Das laute Schmatzen von Andreas Zunge in Steffies Pussy wurde nur von Sandras Stöhnen übertönt.

Thomas machte jetzt Anstalten sich umzudrehen. Er schon Sandra wie ein Fliegengewicht von sich und sie verstand schnell und legte sich breitbeinig auf das Bett. Thomas war behände über ihr und ehe sie sich versah, steckte sein Rohr schon bis zum Anschlag in ihr.

„Oooohhhhhhhhhh", stieß Sandra begeistert hervor. Thomas tobte sich jetzt in ihrer Fotze richtig aus, was Sandra immer geiler werden ließ.

„Ja... tiefer... jaaaaaaaa... fester", feuerte sie ihn immer weiter an.

Nebenan waren nun auch Steffie und Andreas so weit. Steffie legte sich neben ihre Freundin auf das Bett und spreizte auch in gleicher Wise ihre Schenkel. Andreas hieb ihr mit einem Stoß seien Lanze bis an den Muttermund.

Es war ein geiler Anblick, wie die beiden Paare fast wie Synchronschwimmer miteinander fickten.

„Wollen wir tauschen?" bot Andreas mit einem mal an. Thomas schaute kurz Petra an und die nickte.

Also kletterten die beiden von ihren Frauen herunter und begannen die jeweils andere zu ficken.

Aus lauter Spaß tauschten sie noch einige Male die Frauen. Sandra war inzwischen schon von dem zweiten Orgasmus geschüttelt worden, Steffie erklomm gerade die Stufe zum ersten.

„Dreht euch mal um!" schlug Andreas vor.

Etwas widerwillig ließ sich Steffie auf dem Weg zu ihrem Höhepunkt unterbrechen, doch beide fanden genauso viel Spaß an dem Tun wie ihre Begatter. Andreas und Thomas brachten sie so am Rand des Bettes in Position, dass ihre Mösen und Ärsche nach oben zeigten und sich anboten.

Dann standen Andreas und Thomas auf und begannen die offenstehenden Fotzen zu ficken, während sie sich gegenseitig anfeuerten.

„Ist deine Fotze auch so saftig wie meine?"

„Klar, noch saftiger!"

Immer wieder tauschten sie die Stellungen und so kam auch Steffie endlich zu ihrem erlösenden Höhepunkt. Zum Abschluss des Ficks machten beide Kerle ihre Schwänze in den Fotzen anständig feucht und drückten sie dann ohne sich um den Protest der Frauen zu kümmern in ihre Schokolöcher. In der Enge des Darms tobten sich beide richtig aus und als sie kamen füllten sie die Frauen mit ihrer Ficksahne ab, bis es schäumte.

„War das ein geiler Fick!" stöhnte Andreas und Thomas stimmte ihm begeistert zu. „Das war absolute Klasse! Zwei geile Weiber mit so geilen und engen Löchern... da muss man ja Spaß haben!"

Erschöpft ließen sich alle vier auf das Bett fallen und auch die Frauen brachten zum Ausdruck, dass sie mit dieser Ficknummer sehr zufrieden gewesen waren.

„Voll geil!" bestätigte Sandra. „Das nächste Mal müssen wir uns nur noch zwei zusätzliche Kerle für vorne besorgen."

Lachend fiel Steffie in Sandras Begeisterung ein.

Es wurde noch ein letzter, gemütlicher Tag in Fuerteventura. Essen gehen, Strand, im Meer schwimmen und packen. Dann stand die Rückreise an.

Der Bus kam um einundzwanzig Uhr. Um drei Uhr morgens kamen die Fünf müde und frierend im kalten Frankfurt an.

Sie machten nie wieder in dieser Zusammensetzung gemeinsam Urlaub. Petra und Thomas wurden ein Paar und heirateten. Sie waren einander treu bis auf gelegentliche gemeinsame Wochenenden mit Sandra, wenn diese zu Besuch kam.

Andreas und Steffie blieben noch einige Wochen zusammen, bis sie sich trennten. Andreas zog in eine andere Stadt um zu studieren, Sandra machte eine Ausbildung bei der Stadtverwaltung.

Sie blieben zwar alle Freunde, sahen sich aber nur selten wieder. Als Andreas einen Job in den USA annahm, war es aus mit den Zusammenkünften. Sandra heiratete einen Ingenieur und sie lebt nun mit ihm und ihren niedlichen Zwillingen in einer Reihenhaussiedlung am Stadtrand.

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1 Kommentare
brav69brav69vor 2 Monaten

Wahnsinn das ist wirklich eine sehr gut Geschriebene Geschichte,

da kommt darin alles vor und ist Super zu Lesen. LG,

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