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Der verpasste Bus

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Hans fickte seine Frau nun kräftig, fast brutal. Sein fetter Körper wabbelte bei jedem Stoß und aus Renates Stöhnen wurde ein Jaulen, als sich der Orgasmus in ihr aufbaute.

Hans hämmerte ihr sein Rohr in die Tiefe und stöhnte auf einmal laut auf. Röchelnd schoss er ihr seinen Samen in die Gebärmutter, als auch Sandra ihren Kitzler rubbelnd ein kleiner Höhepunkt überfiel und sie ihren Kopf hob. Sie sah in den Spiegel und genau in die Augen von Hans!

Erschrocken blieb sie wie eine Salzsäule stehen. Ihre Erregung erstarb mit einem mal und sie sah nur noch, wie Hans sie angrinste und befriedigt seinen Saft in Renate verströmte.

Sandra erwachte aus ihrer Erstarrung und eilte mit wippenden Brüsten zu ihrem Bungalow. Ob des Vorfalls dachte sie noch lange nach und fiel erst spät in den Schlaf.

Sandra wurde durch den Geruch frischen Kaffees und das sanfte Rütteln von Steffie geweckt. Immer wieder kamen die Bilder in ihr hoch und sie fragte sich, ob sie nicht vielleicht doch nur geträumt hatte.

Die Reisegruppe frühstückte auf der kleinen Loggia des Apartments, als Renate und Hans Arm in Arm vorbeischlenderten und die fünf mit einem „Guten Morgen" begrüßten. Sandra verschluckte sich fast am Essen, als sie Hans' forschen Blick auf sich bemerkte.

Sie hatte also nicht geträumt!

Nach dem Frühstück wollten Thomas und Petra, Steffie und Andreas wie üblich an den Strand. Sandra hatte keine Lust, dort eventuell noch einmal auf Renate und Hans zu treffen und gab vor, dass es ihr nicht so gut gehe, sie würde im Bungalow bleiben. So blieb sie allein zurück, räumte auf und wusch ab, als es plötzlich klopfte. Erschrocken drehte sie sich zur Tür. Ein dunkler Schatten zeichnete sich hinter dem Milchglasfenster ab. Sie schaute kurz an sich herunter: Sommerkleid, Flipflops

Als Sandra öffnete stand Renate davor und sagte die Worte, zu denen Hans sie offensichtlich beauftragt hatte: „Hallo, Sandra, Hans lässt fragen, ob du Lust hast, zu uns rüber zu kommen."

Der Angesprochenen lief es heiß und kalt den Rücken herunter. Einerseits lehnte sie Gewalt, wie sie sie gegen Renate gesehen hatte, ab, andererseits war sie neugierig, was Hans von ihr wollte. Sie überlegte hin und her und gab sich schließlich einen Ruck. Ihre Neugier hatte gesiegt.

„Okay, ich komme mit", meinte sie und erntete ein flüchtiges missmutiges Lächeln von Renate.

„Dann folge mir", sagte sie, während sie sich umdrehte.

Sandra schloss die Tür und ging mit Renate in deren Apartment. Hans saß in einem Sessel, trank einen Caipirinha und grinste genüsslich vor sich hin, als er Sandra sah.

„Setz dich", bot er ihr den Platz gegenüber an.

„Hol unserer Freundin etwas zu trinken", sagte er in herrischem Ton. Renate zuckte kurz zusammen und beeilte sich mit einem Glas des grünen Getränks zurückzukommen. Nachdem sie Sandra das Glas übergeben hatte, kniete sie sich auf den Boden und legte die Hände auf die Oberschenkel. So blieb sie und hatte den Blick gesenkt.

„Na, das war wohl ein merkwürdiges Erlebnis für dich gestern, oder?"

Sandra lief rot an und erwiderte kurz angebunden: „Ja."

Hans lachte ein fröhliches Lachen.

„Du musst wissen, dass Renate devot ist, sie mag es, gedemütigt zu werden. Nicht wahr meine kleine Schlampe?" Die letzten Worte gingen an die Hockende.

„Ja, Herr", kam es von ihr leise.

„Na, so leise kann dich doch keiner verstehen", sagte Hans in scheinbarem Plauderton, der jedoch eine deutliche Schärfe enthielt.

„Ja, Herr, ich bin devot. Ich liebe es, gedemütigt zu werden."

„Na, wenn das so ist", meinte Hans grinsend, „dann zieh dich mal aus und hocke dich wieder hin."

Ohne zu zögern stand Renate auf und legte ihr dünnes Sommerkleid ab, unter dem sie nackt war. Dann hockte sie sich wieder hin und senkte den Blick.

„Wie lange... wie lange geht das schon so?" wollte Sandra wissen.

„Renate ist schon als junge Frau abgerichtet worden, nicht wahr?"

Seine Frau nickte und beeilte sich schnell „Ja, Herr" zu sagen.

„Ihr Vater und ihr Bruder haben ihr beigebracht, was es heißt, einem Mann Untertan zu sein. Sie ist einfach eine schwanzverliebte, spermageile Hure, die nur kommt, wenn man sie demütigt."

Sandra schaute auf das Häufchen Elend, das Hans' Frau war und unterdrückte in sich den Drang aufzustehen und sofort davon zu laufen.

Hans bemerkte das offensichtlich, denn er sagte begütigend zu ihr: „Du brauchst keine Angst zu haben. Abgesehen davon, dass ich meine Frau liebe und ihr gebe, was sie braucht, bin ich ein friedlicher Mensch und tue keiner Fliege etwas zu leide."

Er schaute Sandra lange ins Gesicht und meinte: „Du kannst sofort gehen, wenn du möchtest, ich hatte nur das Gefühl, dass dich der gestrige Vorfall nicht unberührt gelassen hatte."

Erneut überzog Sandras Gesicht ein roter Schauer.

„Ich ficke gern und ich habe mitbekommen, dass ihr fünf es euch auch sehr gut gehen lasst."

Sandra hielt seinem Blick stand. Was in ihrem Bungalow ablief, ging Hans absolut nichts an.

„So gerne ich mit Renate ficke, so gerne vögele ich auch mit anderen. Ich lasse Renate dabei zuschauen, das liebt sie. Und da sie auch ein bisschen bi ist, würde es ihr auch großen Spaß machen, deine Möse zu lecken, nicht wahr, Hure?"

„Ja, Herr!" Langsam empfand Sandra das als eintönig, was von Renate kam.

„Wie kommst du darauf, dass ich mit dir ficken würde?" reagierte sie selbstbewusst und schaffte es sogar einen kräftigen Schuss Zickigkeit in ihren Ton zu legen.

„Weil du es dir besorgt hast, während du uns gestern Abend zugesehen hast, weil deine Titten steif sind und deine Bikinihose einen feuchten Fleck hat. Du bist geil!"

Die Worte trafen Sandra wie ein Hammerschlag. Sie sah an sich herab und tatsächlich, es stimmte alles, was Hans gesagt hatte. Sie war erregt!

Eine kurze Überlegung, dann sagte sie zu Hans: „Würde Renate mir auch gehorchen?"

Hans antwortete zuerst mit einem breiten Grinsen und dann mit den Worten: „Aber selbstverständlich! Bediene dich!"

Sandra wandte sich an Renate. „Zeig mir deine Fotze! Spreize deine Schamlippen!"

„Darf ich aufstehen, Herrin?" antwortete die hockende Frau.

„Ja!"

Renate stand auf, stellte sich vor die junge im Sessel sitzende Frau, spreizte die Beine und zog ihre Schamlippen obszön weit auseinander.

„Du hättest nichts dagegen, wenn ich mit deinem Mann ficke?"

„Nein, Herrin, absolut nicht."

„Und du willst dabei zusehen?"

„Ja, Herrin."

„Und willst dich dabei wichsen?"

„Nur, wenn ihr es erlaubt, Herrin."

In Sandra reifte eine Entscheidung heran. Sie sah die ältere Frau vor sich, die immer noch mit offener Muschi vor ihr stand. Dadurch war ihr der Blick auf Hans verdeckt, der mit einem genüsslichen Grinsen das Spiel der beiden Frauen verfolgte.

„Gehe auf die Knie!"

Renate folgte ihrem Befehl umgehend.

Kaum hatte Sandra die Beine gespreizt, kam auch schon der nächste Auftrag: „Leck meine Fotze!"

Renate robbte sich zum Sessel, in dem Sandra saß und begann sogleich hingebungsvoll deren Fotze auszuschlürfen.

„Herrin?" Renate machte eine kurze Pause und wartete auf Antwort.

„Ja, Sklavin?" Sandra fand langsam Gefallen an dem Rollenspiel.

„Darf ich Ihren Slip ausziehen, Herrin?"

Sandra hob ihr Becken an und Renate streifte ihr den Slip von den Beinen. Sie roch an dem schmierigen Inhalt und sog gierig den betörenden Duft ein. Als sie ihn hinter sich legte, angelte ihn sich Hans und geilte sich ebenfalls an dem Duft auf, wobei er die junge Frau süffisant angrinste.

Erneut schob Renate ihren Kopf zwischen Sandras Schenkel und ließ ihre Zunge über dem Kitzler der Jüngeren tanzen. Sandra musste zugeben, dass noch keiner Frau es ihr so gut besorgt hatte. Innerhalb von wenigen Augenblicken war ihr so heiß, dass sie meinte ihre Fotze würde in Flammen stehen.

Sie hatte die Augen geschlossen und merkte erst an Renates leises Stöhnen, dass etwas anders war. Hans stand hinter seinem Eheweib, hatte ihren Hintern in die Luft gehoben und fickte sie ruhig und tief, während diese sich weiter an Sandras Fotze abmühte.

Sandra ahnte, dass es nur einen Grund gab, warum er seine Frau so langsam stieß: er wollte sich seine Kraft und Erregung für den Fick mit ihr aufsparen. Ihr sollte es recht sein!

Renate ging sehr geschickt zu Werke. Ihre Erfahrung zahlte sich aus und mit Fingern und Zunge brachte sie Sandra zu ihrem ersten Orgasmus. Die junge Frau japste und stöhnte unaufhörlich und feuerte ihre neugewonnene Freundin immer weiter an: „Ja, leck mich, du Fotze! Ja, leck... LECK!"

Sandra schlug zwischen zwei Orgasmuswellen die Augen auf und sah in Hans grinsendes Gesicht. Er hatte sich aus seiner Renate zurückgezogen und das brachte Sandra auf eine Idee.

„Komm her, Hans, fick mich!" Sie scheuchte die Ältere weg und setzte sich so auf dem Sessel zurecht, dass ihre Möse auf gleicher Höhe mit dem Sessel endete. Sie nahm die Beine hoch und bot dem älteren Mann ihre offenstehende, glitschige Spalte an.

Hans näherte sich ihr langsam, brachte sich auf gleiche Höhe mit ihr und setzte sein Rohr an ihrem Fotzeneingang an. Kurz bevor er losstoßen konnte, stoppte Sandra ihn.

„Moment! Du, Fotze, komm her!" herrschte sie Renate an. Es machte ihr zunehmend mehr Spaß, die Geschlechtsgenossin herum zu kommandieren.

„Hock dich hin und leck mir mein Arschloch, während dein Mann mich bumst!"

„Ja, Herrin, sehr gerne" gab die Angesprochene artig zurück. Sie schaffte es sich zwischen Hans Beinen bequem zu machen und kurze Zeit später bohrten sich zwei Dinge in das blutjunge Mädchen: ein Schwanz in ihre Möse und Renates Zunge in ihren Arsch!

Das war ein unbeschreiblich geiles Gefühl. Hans nannte einen mächtigen Hammer sein eigen und er verstand auch gut damit umzugehen. Er fickte sie in höchste Sphären und brachte sie mehrmals über die Klippe und sie fiel von einem Orgasmus durchgehend in den nächsten.

So ausdauernd war sie noch von keinem Kerl gefickt worden! Erstaunlich, wo Hans die Kraft hernahm. Als ihre Möse von den vielen tiefen Stößen anfing zu brennen, kam Sandra eine Idee.

„Genug, ich kann nicht mehr, meine Möse ist schon total wund! Steck ihn mir in den Arsch, Hans. Und du Renate, leckst Hans Arschloch, während er mich fickt!"

Gesagt, getan. Sandra hatte sich auf alle Viere gehockt und erwartete Hans Schwanz an ihrer Rosette, als sie plötzlich etwas an ihre Schamlippen drücken fühlte.

„Entspann dich", hörte sie Hans Stimme. Zwei billardgroße Kugeln wurden in ihre Fotze geschoben und wie durch Zauberhand fingen diese beiden plötzlich an zu vibrieren.

„Aaaaaahhhh... ist das geil", stöhnte die junge Frau. Die Säfte liefen nur so aus ihr heraus. Nun bahnte sich auch Hans Schwert den Weg durch ihren engen Hintereingang. Es war ein unglaublich erregendes Gefühl! Die in ihr tanzenden Kugeln wurden von dem Schwanz, der sich stoßend den Weg durch ihren Darm bahnte hin und her geschoben.

Fast atemlos nahm sie wahr, wie Hans sie umarmte, ihre Brüste in die Hand nahm und in ihre Zitzen kniff, dann kippte sie in einen schier endlosen Orgasmus, der erst endete, als sie Hans heißen Saft spürte, der ihn keuchend in ihren Darm spuckte.

Die beiden fickten langsam aus, bis Hans Schwanz so schlaff geworden war, dass er von selbst aus der jungen Frau herausflutschte.

„Leck ihn sauber", herrschte sie Renate an, die ohne Widerspruch dem Befehl ihrer Herrin folgte. Kaum war der kleine Hans in exzellentem Zustand, da kam die nächste Aufforderung von Hans.

„Renate, leck meinen Saft aus Sandras Arschloch!"

„Ja, Herr", erwiderte die vor Freude glucksende Ehefotze und gierig schlürfte sie den Samen ihres Mannes aus Sandras Arschfotze.

„Oh, Gott, war das herrlich", stöhnte Sandra zufrieden, als sie saubergeleckt wieder zu Atem gekommen war. „Ihr beiden seid wirklich ein absolut geiles Ehepaar!"

„Danke, du bist aber auch ein echt heißer Feger", antwortete Hans. „Wenn du willst kannst du gerne jederzeit wiederkommen."

„Mal sehen", erwiderte Sandra. „Zieh mir jetzt die Kugeln raus, aber langsam bitte!"

Renate übernahm diese Aufgabe gern und Sandra durchschüttelte nochmal ein kleiner Orgasmus, als die monströsen Kugeln aus ihr heraus ploppten.

Kopfschüttelnd schnappte sich Sandra ihre Klamotten, warf sich das Sommerkleid über und verschwand mit wackelndem Hinterteil aus dem fremden Bungalow.

Teil 8 - Ein Urlaubstag im Bett Sandra schlich zurück in das Zimmer, das sie sich mit Andreas teilte. Er hatte die sommerlich dünne Bettdecke fast ganz abgestrampelt. Er lag auf dem Rücken und sein Penis lag schlaff und gekrümmt auf seinem Oberschenkel. Andreas atmete tief und ab und zu gab es einen kleinen Schnarcher.

Sandra zog sich das Kleid aus und wie sie so auf Andreas kleinen schlafenden Freund schielte, kam ihr ein frivoler Gedanke. Sie fragte sich grinsend, ob sie es wohl schaffen würde, ihm im Schlaf einen runterzuholen.

Vorsichtig stieg sie auf das Bett, hockte sich behutsam so hin, dass sie seinen Penis berühren konnte, ohne ihn sonst zu berühren, nahm den Schrumpelmann in die Hand und wichste ihn ganz langsam und vorsichtig. Erst tat sich gar nichts, dann spürte sie plötzlich, wie sich Andreas Schwanz langsam versteifte. Immer wieder schaute sie auf den schlafenden Männerkörper, doch außer dass die Atmung unregelmäßiger wurde tat sich nichts.

Sie leckte über seine behaarten Eier und strich mit einem Finger an der kleinen Linie des Hodensacks entlang, die wie eine Naht aussah. Grinsend stülpte sie ihre Lippen über den Schwanz, der gerade steif genug war, um in ihren Mund aufgenommen zu werden.

In ihrer warmen Mundhöhle und mithilfe ihrer flinken Zunge wuchs der kleine Freudenständer rasch heran. Von oben kamen stöhnende Geräusche.

„Ich wünsche dir einen schönen Traum", dachte Sandra und lutschte weiter. Den Mittelfinger der rechten Hand führte sie an seinem Damm entlang, bis sie seinen Hintereingang erreichte. Sanft massierend und unter leichtem Druck führte sie die Fingerkuppe in sein runzliges Loch ein.

Andreas Körper begann unbewusst mit Erregung zu reagieren. Sein Becken fing an leicht zu wackeln, sein Atem ging deutlich unruhiger und heftiger und sein Schwanz wuchs zu einem ansehnlichen Prachtburschen heran.

Wenn ihre Muschi und ihr Arsch nicht so wundgefickt wären, hätte sie sich nichts sehnlicher gewünscht, als von ihm aufgespießt zu werden. Doch sie würde sie es wie geplant dabei belassen, ihn einfach nur zum Abspritzen zu bringen.

Immer wieder schaute sie vorsichtig in Richtung seines Kopfes. Der warf sich zwar hin und her, die Augen waren jedoch geschlossen und Sandra nahm an, dass ihr Opfer immer noch schlief.

Es machte der jungen Frau richtig Spaß, diesen Schwanz mit Hingabe in sich aufzunehmen, ihn zu liebkosen und zu massieren. Längst waren die ersten Vorboten seines herannahenden Orgasmus herausgetreten. Sandra grinste, als sie die salzigen Tropfen schmeckte.

Lange würde es nicht mehr dauern. Sie schloss ihre Hand fest um seinen Schaft, stülpte ihre Lippen fest um seine Eichel, ließ die Zunge vorschnellen und wichste den Schwanz hart und schnell. Sie hörte das Keuchen, bemerkte das Vibrieren seiner Lenden, das Zucken in seinen Eiern, dann schoss es aus dem Liebesstab hervor und überflutete ihren Mund. Heftig sog und schluckte Sandra, um jeden Tropfen seines köstlichen Lebenselixiers in sich aufzunehmen. Schub um Schub nahm sie so in sich auf, bis Andreas Körper in sich zusammenfiel, als hätte jemand die Luft aus einem Ballon herausgelassen. Heftig schnaufend wurde er wach und traute seinen Augen kaum, als er Sandra sah, die sich grinsend immer noch seinen Schwanz einverleibte. Lasziv leckte sie noch einige Male über die Eichel, dann entließ sie den schrumpfenden Kleinen und meinte zu Andreas: „Na, schön geträumt?"

„Du versautes Luder", antwortete er ihr und tadelte sie scherzhaft. Sandra drückte sich hoch, kam näher an sein Gesicht und ehe er sich versah, hatte sie ihm schon die Lippen aufgedrückt und die immer noch mit seinem klebrigen Samen verschleimte Zunge in den Hals geschoben.

„Du schmeckst geil!"

Na, ja, dachte Andreas, wollte aber nicht laut widersprechen.

„Mach mich nochmal steif, dann gebe ich dir alles zurück", schlug er vor.

„Nein, lass mal", erwiderte Sandra, „meine Fotze ist ganz wund, ein andermal." Und dann erzählte sie ihm, was ihr mit Renate und Hans passiert war.

Natürlich hatte Andreas Renate auch schon mal nackt gesehen und fand sie überhaupt nicht antörnend, doch das Kopfkino funktionierte bei ihm einwandfrei und so wuchs während der Erzählung seiner kleiner Andreas pulsierend. Gedankenverloren hatte Sandra seine Eier gestreichelt und als sie mit einem mal gewahr wurde, dass sein Zepter wieder steil aufragte legte sie ihren Kopf in den Nacken und lachte laut.

„So, so", tadelte sie ihn spielerisch, „das Ganze macht dich wohl ganz schön an!"

„Na, klar, macht es das", meinte Andreas entschuldigend. „Welchem Mann macht die Vorstellung, eine so hingebungsvolle Bottom zu haben nicht an?"

„Eine was?"

„Eine Bottom, oder auch Sub genannt. Das sind sie dominierten Sexpartner. Die dominierenden heißen Master oder Top. Ursprünglich kommt das aus dem Homosexuellenmilieu. Bottom ist im englischen ja auch eine eindeutige Bezeichnung für den Hintern. Und die Person Bottom ist halt derjenige, der seinen Butt, seinen Bottom... na ja, du weißt schon."

„Also, seinen Arsch hinhält!"

„Sehr zutreffend und diplomatisch ausgedrückt", gluckste Andreas.

„Was machen wir denn jetzt mit deinem Großen?" fragte Sandra lachend. Doch ohne eine Antwort abzuwarten stülpte sie bereits ihren Mund über die dicke Eichel und begann wie zuvor mit einer zärtlichen Liebesmassage. Es war doch viel schöner, dieses Oralspiel wach zu erleben als schlafend, dachte Andreas.

Sandra setzte alle Kenntnisse und Raffinessen ein. Sie streichelte die Hoden, strich über den Damm, drückte ihre Zunge in den Pissschlitz, ließ ihren Finger über seine Rosette gleiten... Weil Andreas gerade gekommen war, genoss er das hingebungsvolle Blasen seines Schwanzes und es dauerte lange, bis die Erregung ihn über die Klippe springen ließ. Sandra musste dazu schon einen Finger in seinen Po stupsen und auf die Prostata drücken, als er gurgelnd aufstöhnte und ihr sein Lebenselixier in den Rachen schoss. Wie ein Schleckermaul sog und leckte Sandra alles auf, bis sein Schwänzchen in Nullkommanichts zusammenfiel.

„Mein, Gott", stöhnte Andreas, „das war so herrlich! Absolut fantastisch! Du bist die beste Bläserin, die ich kenne."

„Wenn das mein Musiklehrer gehört hätte", erwiderte Sandra lachend, „der meinte immer, das Flötespielen läge mir nicht."

„Vielleicht hast du die falsche Flöte gespielt", scherzte Andreas.

„Bist du irre? Ich war damals dreizehn!"

„Na, ja, man weiß ja nie..." ließ Andreas den Satz unvollendet. Dann zog er Sandra zu sich und sie kuschelte sich bei ihm ein. Sie nahmen noch eine Mütze voll Schlaf, bis sie von den anderen lärmend geweckt wurden.

Sandra ging schnell duschen, Zähneputzen und ihren Unterleib eincremen, während die anderen den Tisch deckten. Als Sandra nur mit einem Slip bekleidet aus dem Bad kam sog sie gierig den Geruch frisch aufgebrühten Kaffees und frischer, warmer Brötchen auf.

„Mhmmm, das riecht gut", meinte sie.

„Dann setz dich doch", lud Petra sie ein.

„Ich muss mir noch was anziehen", erwiderte Sandra und wollte sich eben in ihr Zimmer verdrücken, als ihr Steffie barbusig und nur im Bikinihöschen entgegenkam.

„Lass doch", antwortete die Freundin, „nachher liegen wir eh wieder oben ohne am Pool oder am Strand, dann brauchen wir uns hier auch nicht zu verstecken."

„Hast Recht", zuckte Sandra die Schultern. Es war ohnehin schon angenehm warm und in wenigen Stunden würde man wieder anfangen zu schwitzen.

„Gilt das für dich nicht?", ulkte Sandra in Richtung Petra.

Petra grinste zurück, stand auf und ließ ihr Sommerkleid über die Schultern fallen. Darunter war sie splitternackt. Schelmisch grinsend setzte sie sich auf den Stuhl und meinte: „Touché?"

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