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Der Vibrator

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„Kannst du das Licht ein wenig herunter dimmen?", fragte sie.

„Natürlich", antwortete ich, stand auf und kam ihrem Wunsch nach. Ich kehrte ich zum Sessel zurück und machte es mir wieder bequem.

Als ich sie wieder anschaute, bemerkte ich augenblicklich, dass sich etwas verändert hatte. Der Vibrator lag nicht mehr neben ihr auf dem Bett und ihre Hände hatte sie unter die Bettdecke genommen.

Ich beobachtete sie. Meine Hände hatte ich auf die Armlehnen des Sessels gelegt und ich bewegte mich nicht. Ich wollte sie so wenig wie möglich ablenken, ich wollte sie nicht auf mich aufmerksam machen. Ich wollte wie Luft sein.

Ein paar Minuten lang geschah nichts. Sie hatte ihre Augen geschlossen und atmete ruhig und gleichmäßig. Es folgte ein tiefer Seufzer. Sie begann langsam ihre Hände über ihren Bauch zu kreisen. Erst mit der rechten Hand auf und ab streichelnd, von der Hüfte bis unterhalb des Brustansatzes, kurz dort verweilend und zurück. Kaum dort angelangt kehrte sie mit der Hand zur Brust zurück und fuhr zärtlich um den Brustansatz herum. Ihre rechte Hand verlangsamte sich und verharrte dort. Nun fuhr sie mit der linken Hand die spiegelbildliche Figur aus, streichelte von der Hüfte zu ihrem rechten Busen, zurück und wieder nach oben.

Es schien sie etwas zu stören, denn sie bewegte ihre Hände mit einem Mal kräftiger hin und her. Nach einem Moment erkannte ich, dass sie ihren Bademantel auszog. Es schien nicht so leicht zu sein, ihn abzustreifen, ohne dass die Decke mehr von ihrem Körper preisgab. Aber es gelang ihr und sie ließ ihn seitlich unter der Bettdecke hervorkommend auf den Boden gleiten.

Dann kehrte wieder Ruhe ein und ihre Hände glitten höher. Sie strichen über ihre Brüste, verweilten dort und führten kleine kreisende Bewegungen aus.

Da die Bettdecke nur aus einer dünnen Wolldecke und einem Bettlaken darüber bestand, konnte ich mehr Details erkennen, als sie vermutete. Und ohne Bademantel wurde alles noch deutlicher, als zuvor.

Der sich leicht hebenden und senkenden Decke zu urteilen, lag eine Hand auf einer Brust und dem Fingerspiel zu urteilen, spielte sie mit ihrer Brustwarze. Mit der anderen Hand strich sie langsam, ganz langsam ihren Bauch hinunter und blieb auf ihrer Scham stehen. Ihre Hand verharrte. Nach einem kurzen Moment begann sie, ihre Finger zu bewegen. Sie streichelte über ihren Schoß.

Ob ihre Finger durch kurzes Haar oder über glatte Haut streifen würden, fragte ich mich.

Vor und zurück, leicht nach links und rechts kreisend, bewegte sie ihre Fingerkuppen. Es waren nur winzige Bewegungen, die ich unter der dünnen Decke wahrnehmen konnte. Doch müssen sie schön gewesen sein, da sie ihren Mund öffnete und tiefer begann, zu atmen. Sie ließ den Kopf leicht zur Seite kippen und genoss die wohlige Wärme, die sich von ihrer Mitte aus immer weiter verbreiteten musste.

Nun führte sie ihre andere Hand von der Brust, über ihr Sternum, den Bauchnabel zu ihrer Scham. Für zwei Hände schien nicht ausreichend Platz zu sein, denn sie spreizte leicht ihre Beine und langte mit der linken Hand tiefer in ihren Schoß. Nach und nach wurden ihre Bewegungen stärker und ihr bisher ruhig liegender Kopf bewegte sich in leichten Schwingungen hin und her. Ihr Atmen wurde tiefer.

Mich ließ das Erlebte nicht kalt. In meiner Hose schwand der Platz, und meine Position im Sessel wurde unangenehm. Ich wagte erst nicht, mich zu bewegen, um sie nicht auf mich aufmerksam zu machen, dennoch musste und wollte ich meine Lage ändern.

Sie streichelte sich stärker und begann leicht zu seufzen.

Ich ging das Risiko ein und streckte mich, so dass ich meinen Penis aus dem Schritt zur einen Seite bringen konnte, so dass er nicht mehr so beengt war. Ich legte eine Hand auf den Stoff meiner Hose.

Während ich mich bewegt hatte, hatte sie sich den Vibrator genommen. Er war deutlich unter der Decke zu sehen. Sie führte ihn unter der Decke nach oben, brachte ihn zum Vorschein und rieb ihn leicht an ihren Wangen. Die Wirkung auf mich war ungeheuerlich. Es war viel mehr als ein x-beliebiger Dildo oder Vibrator, mit dem sie über ihre Wangen strich. Es war der Abguss meines Schwanzes.

Sie öffnete ihre Augen, drehte den Kopf in meine Richtung und blickte mich an. Sie formte mit ihren Lippen eine kleine Öffnung. Und dann, ich konnte es nicht glauben, begann sie den Vibrator in den Mund zu nehmen. Sie spielte genüsslich mit ihrer Zunge um die künstliche Eichel und ließ ihn ein Stück in ihrem Mund verschwinden.

Es strömte mehr Blut in meinen Phallus und versuchte Platz zu finden in der Enge meiner Hose. Mein Verlangen, mich zu berühren, wuchs weiter. Aber ich traute mich nicht, meine Hose zu öffnen. Stattdessen rieb ich leicht mit meinen Fingern über meine Erektion.

Sie wollte mich provozieren, schien es mir. Nach einer Weile schloss sie wieder ihre Augen, nahm das Spielzeug wieder unter die Decke, führte es zu ihrem Schoß und rieb ihn über die Scham. Es bildete sich eine größere Beule unter der Decke. Sie musste ihn ein wenig aufgerichtet haben. Die Beule senke sich wieder, sie führte ihn zwischen ihre Schenkel und verharrte dort. Sie drückte ihn gegen ihre Scham. Mit der einen Hand suchte sie an der Rückseite nach etwas, den Schalter, wie ich annahm. Sie fand ihn, denn ich vernahm das erste Programm. Beim diesem breiten sich die Schwingungen ganz leicht von der Mitte des Silikonpenis' aus.

Das schwere Seufzen ging allmählich in ein leichtes Stöhnen über. Die leichten Bewegungen ihres Kopfes verebbten und sie streckte ihn ein wenig nach hinten. Da zog sie ihre Beine an. Da das Bettdeck am Fußende unter die Matratze gesteckt war, zog sie somit die Decke ein Stück herunter, so dass der obere Saum auf ihren Nippeln zum Ruhen kam. Ich sah, eine zunehmende Spannung in ihren Halsmuskeln.

Inzwischen verlangte es mich, immer wieder meinen Beckenbogenmuskel anzuspannen, um meinen Schwanz der Länge nach weiter auszustrecken und zur vollen Größe zu bekommen, soweit es die jetzt zu enge Hose zuließ. Ich bemerkte, dass die ersten meiner Lusttröpfchen sich ihren Weg nach draußen suchten, aber leider in meinen Shorts versickern mussten. Ich strich mit den Fingern der Länge nach über den Stoff und ließ sie genüsslich meine Fingernägel über den Ansatz meiner Eichel springen.

Das Vergnügen, das das neue Spielzeug ihr bereiten musste, war unübersehbar. Es kümmerte sie nicht, dass die Decke weiter hinunter gerutscht war; ihre lieblich anzusehenden Brüste stachen von meiner Position sehend hervor wie zwei Inselchen in einem Meer, welches die weiße Bettdecke bildete. Auf dem linken und rechten Eiland entsprang jeweils eine kirschkerngroße Erhebung, die weiter zu wachsen schien. Sie wollte jetzt mehr, übersprang das zweite Programm des Vibrators und rieb mit der pulsierenden Spitze über ihre Klitoris.

‚Ob mein Ebenbild schon durch feuchtes Gebiet pflügt', fragte ich mich.

Auf und Ab kreiste sie um das Zentrum ihrer Lust. Die Bettdecke schien sie immer mehr zu behindern, denn sie zog ihre Beine weiter an, um die Decke, die immer unter der Matratze gestopft war, weiter heraus zu bekommen. Da ihr dies, hervorgerufen auch durch ihr eigenes Gewicht auf der Matratze, erschwert wurde, verlor sie bald ihre Geduld, verlor jede Zurückhaltung und sie strampelte sich von der Decke frei.

Nun sah ihren schlanken, schönen Körper im Ganzen. Sie hatte die Beine herangezogen und leicht zur Seite gekippt. Jetzt musste ich nichts mehr vermuten, was sie unter der Bettdecke tat. Jetzt konnte ich alle Details unbehindert sehen.

Sie nahm den künstlichen Penis mit beiden Händen und strich ihn langsam genüsslich vom Beginn der äußeren Schamlippen, einmal um ihren Kitzler herum und schob ihn ein wenig in ihre Scheide hinein, wieder heraus und auf demselben Weg zurück. Die Kunsteichel glitzerte leicht in der dämmrigen Beleuchtung von den Säften ihrer Lust. Wieder einmal um die Klitoris herum, ein bisschen tiefer in sich hinein. Wieder zurück und nach jeder Wanderung auf diesem Lustpfad tiefer und tiefer. Jedes Mal wanderte die Spur ihrer Feuchtigkeit ein wenig höher, - bis sie dazu überging, mit der einen Hand sich langsam mit dem Kunstschwanz zu ficken und mit der anderen ihre Knospe zu reiben.

Ich konnte jetzt mich nicht länger zurückhalten. Ich wollte mich jetzt ebenso meiner Lust hingeben, öffnete meinen Gürtel, schob den Knopf auf, zog den Reißverschluss herunter und befreite meinen Schwanz aus meiner Shorts. Ich verteilte endlich die Lusttropfen über meine Eichel. Mit dem Zeigefinger streifte ich die Harn- und Samenröhre leicht drückend hinauf brachte so mehr von der Flüssigkeit hervor. Der Bund meiner Shorts drückte auf meinen Hodensack. Es störte mich. Leicht drückte ich mich empor und schob meine Shorts und Hose ein Stück herunter. Ich bildete nur mit Daumen und Zeigefinger einen Ring und bewegte mit wenig Druck meine Vorhaut über meine Eichel auf und ab. Ich musste mich zusammennehmen, da ich nicht schnell kommen wollte. Diese Situation wollte ich so lang wie möglich genießen.

Mir muss ein vernehmbarer Seufzer über die Lippen gekommen sein, da sie innehielt und ihre Augen öffnete. Sie sah mich auf dem Sessel sitzend, mit geöffneter Hose und meinen harten Schwanz streicheln. Den Schwanz, von dem sie ein Abbild in den Händen hielt, mit dem Unterschied, dass meiner eine Vorhaut hatte und ihrer nicht. Von den Lusttropfen vollständig benetzt glitt meine Vorhaut leicht rutschend durch meine Bewegungen auf und nieder. Unsere Blicke trafen sich. Sie zog den Kunstpenis aus ihrer Scheide heraus und ... und führte ihn zu ihrem Mund. Sie blickte mich weit geöffneten Augen an und saugte genüsslich an dem von ihrem Mösensaft überzogen Silikonschwanz. Sie ließ ihre Zunge um die Spitze kreisen, während sie sich mit der anderen Hand weiter streichelte.

Ich ließ parallel meine Finger über meine Eichel kreisen und stellte mir vor, dass sie es ist, die mich mit ihrem Mund verwöhnt. Hier war Kopfkino überflüssig. Sie verwöhnte den Abdruck meines Penis mit der gleichen Intensität, wie sie es in der Wirklichkeit getan hätte. War das Geil! Ich wollte, dass es ewig dauerte. Ich atmete mehrmals tief durch und hielt inne, mich zu streicheln. Ich brauchte eine Ablenkung, um nicht schon zum Höhepunkt zu kommen. Meine Shorts behinderten mich wieder. Ich stand auf, streifte sie und meine Hose mit den Socken ab. Nur mit einem Hemd bekleidet stand ich ihr gegenüber, die splitterfasernackt vor mir lag. Ich kam mir merkwürdig vor. Ich blieb unschlüssig stehen. Mein Schwanz zitterte vor Spannung. Sie hielt inne und beobachtete mich. Ich hatte Angst, mit einer falschen Bewegung alles zu verderben.

Sie erkannte, dass ich zögerte. Da ermunterte sie mich: „Zieh dir auch das Hemd aus und komm zu mir ans Bett!"

Ich folgte ihrem Wunsch sofort und riss fast die Knöpfe ab. Ich ließ es auf den Boden fallen und ging mit leicht wippendem Schwanz zum Bettrand. Sie forderte mich auf: „Nimm Deinen Schwanz in die Hand und wichst dich!".

Sie steckte sich die Kopie wieder in ihre Muschi und bewegte sie im gleichen Tempo rein und raus, wie ich meinen Schwanz rieb.

Mann, war das aufregend. Ich war kurz davor zu kommen und abzuspritzen. So etwas Aufregendes hatte ich schon lange nicht mehr erlebt. Im letzten Moment, bevor es keine Wiederkehr gab, ließ ich plötzlich los. Ich schloss die Augen und atmete mehrfach tief durch.

Als ich die Augen wieder öffnete, sah ich, dass sie ebenso innegehalten hatte. Sie sah mich an und fragte: „Was ist los?"

„Ich will noch nicht kommen! Das ist so schön!"

Sie blickte mich an und nickte zustimmend.

Doch nicht lange hielt sie die Ruhe aus und begann wieder mir dem Kunstschwanz ihre Klitoris zu reiben und so zu tun, als wäre es meiner.

Ich konnte nicht anders und begann wieder die weiterhin austretenden, im Licht der Lampen glänzenden Liebestropfen über meine Eichel zu verreiben. Dann schob sie wieder den Schwanz tief in ihre Muschi und begann sich damit zu ficken. Ich passte meine Wichsbewegungen den ihren an.

Wir hatten alles, um uns herum vergessen. Unser schweres Atmen ging in lustvolles Stöhnen über.

Auf einmal steigerte sie die Bewegungen des Vibrators. Ihre andere Hand schien über ihre Lustknospe zu fliegen und rief: „Komm! - Komm! - Ich will, dass wir zusammen kommen!!! Ich will sehen, wie Du kommst, während Du in mir steckst!"

Ich beschleunigte ebenfalls meine Bewegungen und rief: „Lass dich gehen! -- Ich, ich, ...", mehr konnte ich nicht sagen. Vor meinen Augen wurde es dunkel und ich kam, kam, wie ich schon lange nicht mehr gekommen war.

Ich ließ mich auf meine Knie fallen. Aus der Ferne vernahm ich heftiges Atmen. Ob Michaela geschrien hatte, hatte ich nicht mitbekommen. Ich stützte mich am Bett ab, blickte auf und sah direkt zwischen ihre Beine. Sie hatte sie inzwischen ausgestreckt. Dunkelrot durchblutete Schamlippen schimmerten glänzend von den Säften ihrer Wollust. Den Silikonabdruck hatte sie zur Seite gelegt und sich auf ihre Ellenbogen abgestützt.

Da ich mich nicht von der Stelle bewegte, sagte sie nach einer Weile: „Bleib bitte. -- Leg' dich zu mir."

Nichts tat ich in diesem Moment lieber und kam ihrem Wunsch nach, indem ich aufstand und mich neben sie legte. Sie drehte sich auf die Seite. Ich schmiegte mich an ihren Rücken und legte meinen Arm um sie.

Einige Zeit später wachte ich auf. Ich hielt sie immer noch im Arm. Ich zog die Bettdecke hoch, damit sie nicht frieren würde. Mein Bestreben, sie nicht zu wecken, ging leider nicht auf. Sie begann leise zu murmeln, während sie aufwachte. Ich strich ihr über die Schulter. Sie griff meine Hand, zog sie vor sich und drückte sie fest an ihre Busen.

Keiner von uns sagte etwas.

Ich hätte lügen müssen, wenn ich die Situation nicht genossen hätte. Wie weit mir dies gefiel, bemerkte sie ebenfalls, da mein Glied sich wieder langsam aufrichtete und seinen Weg zwischen ihre Schenkel suchte.

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6 Kommentare
LiteroCat1147LiteroCat1147vor 5 Monaten

Du hast irgendwo das Thema 'Fortsetzung' angesprochen. Mir scheint, diese Geschichte war nicht von Anfang an gedacht, ein Anfang zu sein. Eine Fortsetzung müsste vermutlich mit einen unerwarteten Ereignis beginnen. Nicht sehr realistisches Beispiel: Die beiden werden überrascht, aber alles löst sich in Minne auf, weil z.B. ein Vierer daraus entsteht. Andere Möglichkeit: Genau in diesem Moment geht der Feueralarm los. Die beiden werden zusammen evakuiert und behandelt, wie wenn sie ein Ehepaar wären...

Auch ohne Fortsetzung ist die Geschichte ein Genuss. Fünf Sterne!

AnonymousAnonymvor mehr als 1 Jahr

Grandios, vielen Dank, schöner Spannungsbogen.

TiefImWestenTiefImWestenvor mehr als 2 JahrenAutor

@GustavNacht Vielen Dank für die Rückmeldung. Nach so vielen Jahren, scheint diese Geschichte doch noch gelesen zu werden.

Zu Deiner Kritik. Ja, ich weiß. Aus heutiger Sicht gibt es einiges zu kritisieren. Es war mein aller erster Versuch, etwas zu Papier zu bringen. Ich habe Deine Kritik und die, die ich vom romane-forum her bekommen habe, zum Anlass genommen, die Geschichte einmal aufzupollieren. Sie sollte in den nächsten Tag ausgetauscht werden.

GustavNachtGustavNachtvor mehr als 2 Jahren

Gute Idee und schöne Geschichte. Die Dialoge fand ich sehr glaubwürdig. Sprachlich gibt es sicher noch Verbesserungspotential, stört aber nicht gross.

swriterswritervor etwa 9 Jahren
Gelungenes Erstlingswerk

Originelle Idee, die ihren Reiz hat. Auch nicht zu schnell erzählt, sondern in Ruhe runter geschrieben. Du verwendest keine vulgären Ausdrücke und lässt die Charaktere natürlich und nachvollziehbar erscheinen. Insgesamt sehr unterhaltsam und anregend geschildert.

In Sachen Rechtschreibung und Grammatik gibt es nicht viel zu bemängeln. Eine Rechtschreibprüfung im Netz würde verbliebene Fehler tilgen. Damit würdest du den Rechtschreibfanatikern mit geringem Aufwand einen Gefallen tun.

Der Füllwortanteil ist mit knapp 7 % etwas hoch. Du könntest deine Texte über schreiblabor.com/textlabor/filler überprüfen lassen. Gerade außerhalb der Dialoge kann man auf das ein oder andere Füllwort (eigentlich, etwas, ein wenig etc.) verzichten. Würde den Text 'knackiger' wirken lassen. Gestört hat es aber nicht.

swriter

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