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Urlaub an der Nordsee

Geschichte Info
Ein Ehepaar im Urlaub an der Nordsee.
20.2k Wörter
4.71
41.5k
47
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Disclaimer:

Dies ist eine lange und langsame Geschichte. Es gibt auch explizite Szenen, aber viel öfter geht es um das Beobachten und Fantasieren. Dementsprechend nichts für den schnellen Konsum zwischendurch. Wer sich aber Zeit nimmt, wird sicherlich eigene Fantasien zu den einzelnen Szenen entwickeln können.

+++

Das verflixte siebte Jahr hatten wir in unserer Beziehung ausgelassen. Auch wenn es hier und da mal knirschte, waren wir sehr harmonisch durch 11 Jahre Beziehung gekommen. Dieses Jahr aber fiel uns überhaupt nicht leicht. Gefühlt ging alles schwer und die gewohnte Leichtigkeit wollte sich selbst in ruhigen Momenten nicht einstellen.

Vielleicht war diese pessimistische Sichtweise aber auch nur dem allgegenwärtigen Stress geschuldet. Denn eigentlich haben wir zwei gesunde fröhliche Kinder -- Junge (6 Jahre) und Mädchen (4 Jahre) -- und einen entspannten Familienhund. Außerdem vor zwei Jahren ein kleines Haus in einer schönen mittelgroßen deutschen Stadt gekauft und Jobs mit ordentlichem Einkommen. Wir waren nicht reich, aber eben auch nicht arm.

Trotzdem fühlte sich das Leben aktuell alles andere als leicht an. Unsere Eltern wurden älter und brauchten mehr Aufmerksamkeit, unser geliebter Campingbus war zeitgleich mit der Heizung im Haus kaputt gegangen und irgendwie blieb im Alltagsstress die Zweisamkeit mit meiner Frau auf der Strecke. Wir stritten öfter und unser Sexleben hatte sich drastisch reduziert.

Dabei war meine Frau für mich nach wie vor unglaublich sexy. Mit ihren 36 Jahren hatte sie auch nach zwei Kindern noch eine sehr sportliche Figur. Mehrmals die Woche Pilates machte sich bezahlt und ich genoss ihren Anblick sehr. Sie hatte ein hübsches Gesicht, ihre ehemals langen blonden Haare inzwischen zu einem modischen Kurzhaarschnitt verändert und ihre schlanken Beine endeten an einem perfekt geformten Hintern. Nicht so schlank wie bei jungen Frauen, sondern so, dass Mann richtig was zum Anfassen hatte und der Hintern trotzdem fest und rund aussah.

Sie selbst fühlte sich allerdings zunehmend alt und unattraktiv. Sie verglich sich mit ihren jüngeren Kolleginnen und ihre Unsicherheit in Bezug auf ihren Körper hatte Auswirkungen auf ihren Kleidungsstil. Wo früher im Sommer durchaus kurze Kleider oder Jeans Hotpants dazugehörten, waren jetzt eher Jeans und Stoffhosen angesagt.

Für jemanden wie mich, mit einer durchaus voyeuristischen Veranlagung waren das keine guten Nachrichten. Ich stand darauf, wenn andere Männer meine Frau begehrten. Es machte mich an, wenn ich sah, wie andere Männer sie gierig anschauten oder versuchten ihr in den Ausschnitt zu schauen. Eine meiner liebsten Vorstellungen war meine Frau beim intensiven Flirten zu beobachten oder gar zu sehen, wie ein anderer Mann sie nackt sah. Davon waren wir aber inzwischen sehr weit entfernt. Sogar in die Sauna ging sie nur noch, wenn Damensauna war.

Nachdem wir nun also vor dem Dilemma einer kaputten Heizung und eines defekten Wohnmobils standen, entschieden wir uns zähneknirschend dafür das Wohnmobil zu verkaufen und vom Erlös die neue Heizung zu bezahlen. Auf diese Weise blieb uns noch genügend Geld für einen Sommerurlaub. Nur eben nicht wie sonst mit dem Wohnmobil. Der Alternativplan hieß: Zelten an der Nordsee.

Im Juli war es soweit. Ich hatte das Auto gepackt, die Kinder freuten sich und alles war abfahrbereit. Nur meine Frau hatte schlechte Laune. Der Wetterbericht war gemischt. Obwohl auch Tage mit 25 Grad und Sonne angesagt waren, sah meine Frau vor allem die Tage mit 18 Grad und Wolken. Sie meckerte schon seit Tagen, dass es ihr im Zelt bestimmt zu kalt werden würde. So stritten wir uns beim Packen das eine oder andere Mal über die nötigen warmen Klamotten für die Kinder und alle meine Versuche ihr zu sagen, dass der Campingplatz ja sogar eine Sauna hätte, halfen wenig.

Als wir dann nach rund sechs Stunden Fahrt ohne große Staus und einer kurzen Fährfahrt auf der Insel ankamen, freute ich mich sehr über die Wahl des Platzes. Wir waren hier auch schon früher gewesen, aber mit einem Zelt konnte man noch näher in den Dünen stehen als sonst mit dem Camper. Die Kinder halfen fleißig beim Zeltaufbauen, Luftmatratzen aufpusten und Auto ausladen. Dann flitzten sie mit ihren Fahrrädern über den ihnen vertrauten Campingplatz. Das Gesicht meiner Frau verriet mir, dass auch ihr der Platz gut gefiel und ich bekam Hoffnung auf einen schönen Urlaub.

Als ich sie allerdings von hinten umarmte und begann ihren Hals zu küssen, war ihre Reaktion lediglich ein kurzer Hinweis darauf, dass wir uns die Schlafkabine im Zelt mit den Kindern teilten und da Sex eher nichts werden würde. Da hatte sie natürlich recht und als ich merkte, wie mein Schwanz in meiner Shorts wuchs, hörte ich lieber auf sie anzufassen.

Nachdem das Zelt stand und eingerichtet war, machten wir uns bereit für einen ersten Ausflug an den Strand. Ausflug ist dabei allerdings zu viel gesagt -- der Strand lag keine 3 Minuten von unserem Zelt entfernt. Einmal über die Düne und fertig. Angekommen am Strand wehte uns ein böiger Wind entgegen und meine Frau fing sofort an über das Wetter zu schimpfen. Der Wind sei viel zu kalt und sie sei froh, ihren Bikini direkt im Zelt gelassen zu haben. Ich ignorierte ihre Tiraden, baute unseren Windschutz auf und zog mir und den Kids Badeklamotten an. Dann ging es erstmal ab an die Nordsee.

Abgesehen vom Wind war die Sonne richtig warm und der Strand perfekt für kleine Kinder. Wir bauten Sandburgen, stauten einen Pril auf und fischten mit Keschern kleine Tierchen aus dem Wasser.

Der für mich rundum gute Strandtag, wurde nochmal viel besser, als ich nach einer Weile zu unserem Windschutz blickte. Ich glaubte meinen Augen kaum zu trauen. Dort lag meine Frau im Schutz des Windschutzes und hatte sich bis auf die Unterwäsche ausgezogen. Tatsächlich lag sie in Sport-BH und schwarzem String auf dem Bauch und las in ihrem Buch. Ich merkte sofort, wie mein Schwanz in der Badehose anschwoll. Wie lange hatte ich davon geträumt, dass meine Frau irgendwo mal mehr Haut zeigte und nun präsentierte sie ihren knackigen Hintern komplett nackt. Bevor die Beule in meiner Hose zu offensichtlich wurde, musste ich erstmal mit den Kids in die kalte Nordsee springen und mich abkühlen.

Tatsächlich war der Strand sehr groß und die Menschen verteilten sich gut. Daher lag meine Frau relativ geschützt und nicht im direkten Blickfeld anderer Menschen. Auch das dürfte ein Grund für ihre Entscheidung gewesen sein.

Trotzdem beobachtete ich in der nächsten Zeit drei Männer, die in der Nähe unseres Windschutzes vorbeispazierten und sich einen guten Blick auf den Hintern meiner Frau gönnten. Zwei schauten dabei nur einmal kurz hin und gingen dann weiter, der dritte allerdings -- ein älterer Herr um die 60 -- verlangsamte sichtbar seine Schritte und starrte beinahe schon meine Frau an. Diese konnte das nicht sehen, da sie in ihr Buch vertieft war und ihm ja auch ihre schöne Rückseite zugewandt hatte.

Als der Mann dann schließlich weiterging, sah ich, wie er mit der Hand seinen Schwanz durch seine Badehose drückte. Mein eigener Schwanz war während dieses kurzen Momentes fast komplett angeschwollen und ich musste mich kurz schütteln, bevor ich merkte, dass mein Junge anscheinend schon zum dritten Mal eine Frage an mich richtete.

Nach einer Weile verlangten die Kinder nach einer Essenspause und wir gingen zurück zu unserem Windschutz. Die Kinder nahmen die beinahe Nacktheit meiner Frau als Selbstverständlichkeit hin und freuten sich über Obst und Kekse. Meiner Frau entging mein lüsterner Blick natürlich nicht und als die Kinder sich daran machten in der Nähe eine neue Burg zu bauen, blieb ich neben ihr sitzen und versuchte ihre Motive zu erkunden. Meinen fragenden Blick auf ihren Hintern quittierte sie allerdings mit einem etwas bissigen „ja was denn? Im Windschutz ist es warm" und dann setzte sie noch ein „und ich dachte du freust dich mich so zu sehen" hinterher.

Selbstverständlich bestätigte ich ihr das sofort und fügte hinzu, dass sie das ruhig öfter machen könnte. Als ich allerdings meine Hand in Richtung ihres Hintern bewegte, schob sie diese sofort zur Seite und meinte ich solle doch lieber nach den Kindern gucken. Die wiederum spielten mit ihrer Burg und mein Blick wanderte daher weiter über den Strand. Enttäuscht musste ich allerdings feststellen, dass sich weit und breit kein Mann in unsere Richtung bewegte.

Allerdings spielten ein paar Meter weiter vier junge Männer Fußball. Sie wirkten eher wie Studenten und nicht wie Schüler und ich schätzte sie auf Anfang 20.

Einmal flog der Ball gefährlich nah an die Sandburg der Kinder heran und noch bevor ich etwas sagen konnte, veränderten die Jungs ihr Spielfeld so, dass die Kinder in Sicherheit waren. Verantwortungsbewusstsein schien also vorhanden, obwohl ich im Sand auch die eine oder andere Bierflasche entdecken konnte.

Nun allerdings stand unser Windschutz in der Flugrichtung des Balles und tatsächlich dauerte es nicht lange, bis ein Ball ins Tor -- also zwei Flip Flops im Sand -- flog und unweit des Windschutzes liegen blieb. Ich saß inzwischen bei der Sandburg der Kinder und beobachtete gespannt, wie einer der Jungs loslief und den Ball holte. Von seiner Position aus musste er einen sehr guten Blick auf meine Frau haben und tatsächlich stockte er sichtbar, bevor er den Ball in die Hand nahm. Sein Blick verweilte auf dem Hintern meiner Frau und seine Kumpels riefen schon, dass er sich mal beeilen solle. Der junge Mann riss sich von dem Anblick los und joggte zurück zu seinen Kumpels. Bevor das Spiel allerdings weiterging, rief er die anderen drei zu sich und berichtete ihnen wohl von meiner Frau. Zumindest zeigte er zweimal mit der Hand auf unseren Windschutz.

Was ich danach beobachtete, ließ mich grinsen und gleichzeitig meinen Schwanz anschwellen. In den nächsten 10 Minuten flog der Ball noch dreimal in die Nähe unseres Windschutzes und jedes Mal lief ein anderer den Ball holen. Am Ende hatten also alle vier einen guten Blick auf den Hintern meiner Frau geworfen. Zwei waren dabei eher etwas schüchtern gewesen und schnell wieder zurückgelaufen, der letzte aber hatte den Ball sogar nochmal ein Stück weiter geschossen und sich damit so in Position gebracht, dass er meiner Frau vielleicht sogar von hinten zwischen die Beine gucken konnte. Die lag nämlich mit leicht gespreizten Beinen auf der Decke und ich war mir sicher, dass er einen Blick auf ihre vom String bedeckte Muschi gehabt hatte.

Tatsächlich musste er beim zurücklaufen seinen Schwanz in der Shorts zurechtrücken und wurde von seinen Kumpels mit feixenden Gesichtern empfangen.

Irgendwann war es dann leider an der Zeit den Strand wieder zu verlassen und zurück zum Zelt zu gehen. Dort angekommen schnappte ich mir unseren Hund und machte mich auf eine Runde über den Campingplatz. Jetzt konnte sich ruhig meine Frau mal um die Kinder kümmern.

Nach einer Weile kam ich an der Bulli-Wiese vorbei und entdeckte dort schnell die vier bekannten Jungs vom Strand. Gemeinsam saßen sie vor einem klassischen alten Wohnmobil. Es war groß genug für vier Schlafplätze und ich schätzte, dass einer der Jungs es günstig geschossen hatte oder vererbt bekommen hatte. Alle vier nickten mir freundlich zu, während sie versuchten ihren Grill zum Laufen zu bekommen.

Ein Stückchen weiter standen die alteingesessenen Camper mit ihren Wohnanhängern. Auch hier traf ich auf ein bekanntes Gesicht. Der ältere Mann, der am Strand meine Frau eingehend angestarrt hatte, saß mit einem Bier in der Hand vor dem Vorzelt seines Wohnanhängers. Da neben dem Wohnwagen lediglich ein Fahrrad stand, ging ich davon aus, dass er allein hier war. Eventuell war seine Frau aber auch einfach grad einkaufen. Auch er nickte mir zu und hob zum Gruß sein Bier. Aus einer spontanen Eingebung heraus beschloss ich den Kontakt zu suchen und sprach ihn an.

Nach einem kurzen Intro zum Wetter und zum Campingplatz erfuhr ich, dass Manfred schon seit über 20 Jahren seinen Wohnanhänger hier stehen hatte. Anfang des Jahres war seine Frau verstorben und so war es jetzt sein erster Sommer alleine im Wohnwagen. Das war ungewohnt und wie er sagte auch nicht förderlich für seine Ernährung -- die jetzt doch etwas einseitig war. Aber zuhause hatte er es auch nicht ausgehalten und hier sei wenigstens die Aussicht am Strand an manchen Tagen einfach außerordentlich gut. Bei diesen Worten schaute er mich direkt und durchaus etwas herausfordernd an. Ich schloss daraus, dass er am Strand registriert hatte, zu wem die schöne halbnackte Frau gehörte, die er sich so ausgiebig angeschaut hatte.

„Ich kann mir gut vorstellen, dass die Aussicht in den nächsten zwei Wochen öfter gut sein wird" antwortete ich vielsagend und fragte ihn, ob er einen guten ruhigen Stammplatz in den Dünen hatte. Seine Reaktion zeigte mir, dass er den Wink verstanden hatte und er beschrieb mir einen Platz etwas Abseits, aber von unserem Strandzugang aus auch mit Kindern gut zu erreichen. Ich bedankte mich und auf dem Weg zurück zum Zelt wanderten unzählige erotische Gedanken durch meinen Kopf.

Vielleicht würde ich Lisa, so heißt meine Frau, sogar dazu bringen sich oben ohne oder gar ganz nackt am Strand zu zeigen. Da könnte mir der beschriebene Platz von Manfred gut weiterhelfen.

Der nächste Tag war eher grau und bedeckt und entsprechend sank auch die Laune meiner Frau wieder. Erst nachdem ich eine Fahrradtour ins nächste Städtchen vorgeschlagen hatte, besserte sich die Gesamtlage. Die Bewegung tat uns allen gut und der Kuchen im kleinen Café an der Mole schmeckte hervorragend. Auf dem Rückweg deckten wir uns noch mit einigen fehlenden Lebensmitteln ein und abends schliefen die müden Kinder früh ein.

Lisa und ich saßen vor dem Zelt und hatten eine Flasche Rotwein geöffnet. Nach einigen belanglosen Gesprächen über den Tag und die Planungen, lenkte Lisa das Gespräch auf die offensichtlichen Spannungen zwischen uns beiden.

„Ich habe das Gefühl wir entfernen uns voneinander. Ständig streiten wir uns und irgendwie war es früher alles einfacher." Der traurige Ton in dem sie das sagte, zeigte mir die Ernsthaftigkeit ihrer Sorgen und ich erwiderte „Ja das Gefühl habe ich auch schon seit einiger Zeit."

In der Folge entwickelte sich ein intensives Gespräch, in dem an der einen oder anderen Stelle sogar Tränen flossen. Gleichzeitig hatte ich das Gefühl meiner Frau schon lange nicht mehr so Nahe gewesen zu sein. Wir schütteten unseren Frust aus und diskutierten die Lösungswege. Auch wenn wir nicht immer einer Meinung waren, wollten wir doch beide diesen Urlaub dafür nutzen, die Bedürfnisse des anderen wieder mehr zu sehen und gemeinsam eine schöne Zeit zu haben. Meine Frau bekam das Versprechen, dass ich, ohne zu murren gemeinsame Ausflüge machen würde und im Gegenzug erklärte sie sich mit ausgiebigen Strandtagen unabhängig vom Wetter einverstanden.

Als wir über letzteren Punkt sprachen, brachte ich ihr Outfit vom Vortag zur Sprache und eröffnete ihr, dass ich natürlich auf eine Wiederholung hoffte. Lisa grinste und meinte, sie sei erstaunt darüber, welche Wirkung ihr nackter Hintern nach so vielen Jahren noch immer auf mich hätte. Selbst wenn er längst nicht mehr so knackig wäre, wie früher. Ich widersprach ihr energisch und schwärmte geradezu von ihrem Hintern. Als ich ihr dann allerdings offenbarte, dass gleich mehrere Männer die Chance genutzt hätten und ihren Hintern ausgiebig betrachtet hätten, wurde Lisa still.

Ich hatte schon Angst den Bogen überspannt zu haben, aber dann begann ein außerordentlich spannendes Gespräch.

„Stört dich das gar nicht?" fragte sie.

„Was soll mich stören?" stellte ich mich erstmal dumm.

„Na das andere Männer deine Frau halbnackt sehen? Was meinst du was die dann von mir denken?"

„Also ich glaube es geht eher darum, was die sich so vorstellen nachdem sie dich so gesehen haben" grinste ich und kassierte direkt einen Ellenbogen in die Seite.

Lisa lies aber nicht locker und hakte nochmal nach. Meine Antwort war dann sehr ehrlich und ich weiß nicht, ob ich die auch ohne eine halbe Flasche Wein intus so getätigt hätte. „Weißt du, für mich bist du die schönste Frau der Welt und unglaublich sexy. Und ich muss dir gestehen, dass es mich anmacht, wenn andere Männer das auch so sehen und dich begehren. Es ist ein geiles Gefühl, zu wissen, dass die anderen Männer dich begehren und dass du aber mir gehörst."

„Aha männliches Besitzdenken also" kam von Lisa etwas schnippisch zurück und ich legte schnell nach. „Ja so ein bisschen, aber eigentlich noch mehr als das. Ich finde die Vorstellung, dass sich Männer an meiner Frau aufgeilen einfach sehr erotisch und ich hatte am Strand nicht nur aufgrund deines nackten Hinterns mit einer engen Badeshorts zu kämpfen."

„Oh" kam es leise von Lisa. „Du stehst darauf, wenn andere Männer mich nackt sehen? Das habe ich jetzt irgendwie nicht erwartet."

„Ehrlicherweise ist das sogar eine meiner größten Fantasien" gestand ich ihr und schaute sie dabei ganz offen an.

„Hmm darüber muss ich glaube ich ein bisschen nachdenken" meinte sie und verabschiedete sich kurz darauf ins Bett.

Ich drehte noch eine kurze Runde mit dem Hund und hatte dann eine etwas unruhige Nacht. Am nächsten Morgen kam meine Frau nach dem Frühstück zu mir, kuschelte sich an und sagte leise „ich habe nachgedacht und wenn wir in diesem Urlaub schon keinen Sex haben können, dann will ich dir wenigstens ein bisschen Spaß gönnen und am Strand ein bisschen Haut zeigen" dabei grinste sie mich verführerisch an und fügte noch hinzu „aber den Druck musst du dann alleine unter der Dusche loswerden oder so." Dabei griff sie mir unauffällig kurz zwischen die Beine und funkelte mich an.

Nach dieser Ansage ließ sie mich mit halbsteifem Schwanz stehen und verschwand mit den Kindern zum Waschhaus. Ich hingegen räumte auf und fragte mich, was dieser Urlaub wohl noch so bringen würde. Da holte mich eine Stimme aus meinen Gedanken. Es war Manfred, der in Tanktop und engsitzender Badehose auf dem Weg zum Strand an unserem Zelt vorbeikam. Er erzählte mir, dass es heute richtig heiß werden würde und er sich schonmal zu seinem Stammplatz am Strand aufmachen würde. Dann fragte er, wo denn meine hübsche Frau wäre und als ich es ihm gesagt hatte, erwiderte er, dass man sich dann ja hoffentlich am Strand sehen würde. Ich antwortete ihm, dass die Aussicht darauf gut sei, und wir grinsten uns beide wissend an.

Tatsächlich muss ich gestehen, dass ich sogar einen Blick auf seine enge Badehose geworfen hatte und die schien sehr gut gefüllt. Als Manfred weitergegangen war, rauschten die Gedanken durch meinen Kopf. Nachdem allerdings meine Frau und die Kinder wieder da waren, hatte sich ein Plan in meinem Kopf verfestigt.

Gemeinsam gingen wir den Weg zum Strand hinunter und dann führte ich meine Familie ein kleines Stück weiter weg vom normalen Trubel an den Rand der Dünen. Meiner Frau erklärte ich das mit dem besseren Windschutz und meine Kinder freuten sich über einen Pril direkt in der Nähe unseres Platzes. Hier konnten sie wunderbar Burgen und Staudämme bauen.

Nachdem der Windschutz aufgebaut war, legte meine Frau ihr langes Sommerkleid ab und ich stellte fest, dass sie bereits ihren Bikini untergezogen hatte. Sie musste meinen leicht enttäuschten Blick gesehen haben, denn sie streckte mir die Zunge raus und meinte ich hätte wohl auf eine Wiederholung des Outfits von Vorgestern gehofft. Daraufhin konnte ich nur ertappt grinsen.

Trotzdem sah meine Frau in ihrem Bikini sexy aus. Es war zwar ein klassischer Bikini, allerdings mit Schnüren an der Seite und vor allem obenrum nur mit Dreiecken über den Brüsten und viel seitlicher Sicht auf ihre schönen Brüste. Das Unterteil war kein String, rutschte aber gerne mal etwas zur Seite und gab zumindest ein wenig den Blick auf nackte Haut frei. Nachdem sich alle eingerichtet hatten, legte sich meine Frau auf den Bauch und schlug ihr Buch auf.