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Der Voyeur von nebenan

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Lukas blickte zwischen den beiden Frauen hin und her und sagte „Am liebsten wäre es mir, wenn ihr mir zusammen einen Blasen würdet."

Heike stellte erneut fest, dass es ihrem jungen Gast nicht an Selbstvertrauen mangelte. Sie warf Jennifer einen Blick zu und ohne Worte einigten sie sich auf den bevorstehenden nächsten Schritt. Sie beugten sich von jeweils einer Seite über Lukas Unterleib und brachten ihre Köpfe in Position. Der Phallus des jungen Mannes hatte sich vollends aufgerichtet und wirkte wie ein Mast auf einem Segelschiff. Heike legte ihre linke Hand zwischen seine Beine und begann, den Hodensack von Lukas zu umspielen. Jennifer orientierte sich zu dem langen Stab in der Mitte und legte ihre Finger um diesen. Lukas stöhnte zufrieden auf und seine Zufriedenheit erhöhte sich noch, als Jennifer zu reiben begann.

Knapp eine Minute lang beglückten die Freundinnen den jungen Mann mit ihren Händen, dann fuhren sie schärfere Geschütze auf. Jennifer brachte ihre Zunge in Anschlag und begann die rosafarbene Eichel zu umspielen, woraufhin Lukas wohlig aufstöhnte. Heike sah fasziniert zu und spürte bei sich selber ein unheimlich starkes Kribbeln zwischen den Beinen. Als sie ihre Hand in den eigenen Schoß legte fühlte sie ihre Nässe. Während sie mit den Fingern über ihre Schamlippen wanderte durchfuhr sie ein Erregungsschauer. Sie sehnte sich danach, Hand an sich zu legen und sich selber zu befriedigen. Anderseits wollte sie nicht nur zuschauen während Jennifer den guten Lukas ganz für sich allein beanspruchte.

Sie rückte näher an Lukas Intimbereich heran und presste ihren Kopf gegen dessen Schwanz. Jennifer zog sich daraufhin zurück und unternahm einen neuen Versuch eines innigen Zungenkusses mit ihrem Sexpartner. Da Heike freies Feld hatte nutzte sie den Freiraum und bedeckte den pulsierenden Ständer mit zarten Küssen. Sie stülpte ihre Lippen um den Kolben und begann intensiv zu saugen. Lukas seufzte vor sich hin und genoss die Zuwendung sichtlich. Heike hatte sich zuvor nicht vorstellen können, wie das Ganze ablaufen würde. Jetzt ließ sie die Geilheit der Situation auf sich wirken.

Zum ersten Mal Sex mit mehreren und im Beisein der besten Freundin. Konnte es Aufregenderes geben? Nach einer Weile ließ sie von dem Schwanz ab und beobachtete Jennifer, die heftige Küsse mit Lukas austauschte. Jennifer löste sich von ihm und zur Überraschung ihrer Freundin brachte sie ihren Hintern neben Lukas Kopf in Position und schwang ein Bein über ihn. Sie positionierte sich so, dass sich sein Gesicht direkt unter ihrer Muschi befand. Ihre Erwartungen an ihn waren eindeutig, weswegen Lukas sogleich begann, seine Partnerin zu lecken.

Heike erkannte an Jennifers Blick, dass er vieles gut machte und sie ordentlich reizte. Jennifer signalisierte mit einer Geste, dass Heike ebenfalls mehr riskieren sollte. Heike wollte Jennifer diesen Gefallen tun und beschloss, den harten Kolben ihres gemeinsamen Liebhabers in Angriff zu nehmen. Heike war bereit und setzte sich auf Lukas Oberschenkel. Mit stummen Gesten fragte sie Jennifer nach einem Kondom, woraufhin diese ausweichend mit den Schultern zuckte. Heike traf eine Entscheidung, die durch ihre eigene Geilheit beeinflusst wurde und rückte näher an den auf sie wartenden Schwanz heran.

Im nächsten Moment hatte sie ihren Unterleib über diesen in Stellung gebracht und spürte im nächsten Moment, wie der Lustkolben sich in ihre Muschi bohrte. Heike stieß einen tiefen Seufzer aus und nahm gleich einen langsamen Rhythmus auf. Sie ritt sachte aber bewusst ihr eigenes Tempo und bei jeder Reitbewegung spürte sie die Reize der Penisspitze in ihrem Innern. Während sie vor sich hin ritt konnte sie Jennifer in die Augen blicken und realisierte deren zufriedenen Gesichtsausdruck. Sie sah aus wie jemand, dem Gutes widerfuhr und genau das bewirkte Lukas seit geraumer Zeit mit seiner Zunge. So wie sie sich zueinander positioniert hatten, erfuhr jeder der Drei Befriedigung. Heike wähnte sich etwas im Vorteil, weil in ihr ein harter Riemen steckte. Jennifer musste mit einer flinken Zunge vorlieb nehmen, was nicht minder anregend zu sein schien.

Beide Frauen stöhnten im Laufe der nächsten Minuten immer heftiger und lauter und Heike fühlte ihren Höhepunkt näherkommen. Sie kam selten beim Ficken zu einem Orgasmus, aber diese besondere Situation beflügelte ihre Libido und es war zu erwarten, dass sie noch auf dem harten Stab zu ihrem Recht kommen würde. Jennifer wirkte alles andere als abgekühlt und ihr Blick verriet ihre gesteigerte Erregung. Lukas begnügte sich mit seiner Position als Beglücker der Frau auf seinem Gesicht. Zusätzlich profitierte er von Heikes Ritt auf ihm, der ihm schöne Glücksminuten bescherte.

Als Heike immer geiler wurde erhöhte sie das Tempo ihres Ritts, was nicht nur bei ihr ein stärkeres Verlangen auslöste. Auch Lukas stöhnte lustvoll auf. Heike ritt rhythmisch auf und ab und legte auch selber Hand an sich. Mit den eigenen Fingern unterstützte sie die Erlangung eines schönen Glücksmoments. Kurz darauf kam es ihr heftig und sie schrie ihre Lust offen und ehrlich heraus. Sie spürte, dass Lukas noch nicht gekommen war und wunderte sich über dessen enormes Durchhaltevermögen. Sie stieg von Lukas herab und betrachtete den leicht geröteten und feuchten Stab. Sie wollte ihn nun zu seinem Glück wichsen, doch Jennifer hatte andere Pläne.

Sie löste sich von Lukas und kniete sich neben ihn, indem sie den Vierfüßerstand einnahm. Lukas verstand und begab sich hinter sie. Heike verfolgte, wie er von hinten in ihre Freundin eindrang und die erste Frage war, welchen Eingang er genommen hatte. Heike begab sich in eine Position, in der sie erkennen konnte, wie der Schwanz stetig in Jennifers Muschi stieß. Lukas hatte die herkömmliche Variante bevorzugt. Sie spürte bei sich noch die Ausläufer des geilen Gefühls und streichelte sich mit den Fingern sachte ihre Ritze. Jennifer schrie wollüstig auf und empfing Lukas Stab, der kraftvoll in sie pumpte. Beide schwitzen und sahen aus, als ob nicht mehr viel bis zu ihrem gemeinsamen Abschluss fehlen würde.

Jennifer stöhnte immer lauter und warf Heike einen schelmischen Blick zu. Heike war durch den Anblick des fickenden Paares wieder geil geworden und kitzelte weitere schöne Empfindungen aus sich heraus. Lukas entzog sich Jennifers Rückfront und holte seinen Prügel hervor. Er rieb diesen inbrünstig und hielt ihn über Jennifers aufgebockten Hintern. Mit lautem Stöhnlaut schoss er seine erste Ladung ab, die sich über Jennifers Arsch und Rücken ergoss. Weitere kleinere Salven folgten.

Jennifer schrie auf und Heike erkannte, dass ihre Freundin ihre Hand zwischen die Beine gelegt und sich selber zu einem geilen Ende verholfen hatte. Heike musste feststellen, dass sie selten etwas so Geiles erlebt hatte. Nicht anders war es zu erklären, warum sie selber kurz vor einem erneuten Höhepunkt stand. Ihre Finger rieben schnell über ihre Schamlippen und bezogen den Kitzler in die Zuwendung ein. Es folgte ein weiterer Höhepunkt, der wenig schwächer als der vorherige war. Am Ende lagen alle drei Teilnehmer der kleinen Sexeinlage auf dem Bett und versuchten zu Kräften zu kommen.

Jennifer brachte als Erste Worte hervor „Das war geil ... Absolut."

„Das kannst du wohl laut sagen", ergänzte Heike.

„Ihr seid aber auch zwei geile Schnecken", lobte Lukas großspurig.

„Du bist doch voll auf deine Kosten gekommen, oder?", erkundigte sich Jennifer.

„Ich kann mich nicht beklagen", stellte der junge Mann zufrieden fest.

„Wie alt bist du eigentlich?", wollte Jennifer wissen.

„18.... Und ihr?"

Heike fühlte sich schlagartig uralt und schuldig. Sie hatte gerade Sex mit einem 15 Jahre jüngeren Mann gehabt, der ihr Sohn sein könnte. Heikes Gedanken wurden unterbrochen als Jennifer sagte „Wie gut fickst du denn erst mit zwanzig?"

Lukas setzte einen stolzen Gesichtsausdruck auf und erwiderte „In drei Tagen werde ich 19. Wir könnten ja ausprobieren, ob ich es dann noch besser kann."

„Also lädst du uns zu deiner Party ein?", fragte Heike.

Lukas zögerte und sagte „Sagen wir mal so.... Meine Eltern und meine Freundin würden sich sicherlich wundern, wenn ich plötzlich mit zwei so hübschen Frauen ankommen würde."

„Eltern? Freundin?", zeigte sich Jennifer irritiert.

„Glaubt ihr etwa, dass ich alleine eine Ferienwohnung miete....? Meine Eltern sind mit meiner Freundin zum Einkaufen gefahren", gab Lukas zu verstehen. „Also müssen wir etwas vorsichtig sein, wenn wir uns das nächste Mal treffen.... Aber treffen sollten wir uns in jedem Fall."

Jennifer und Heike tauschten ratlos Blicke aus. Sie waren an einen Typen geraten, der unglaubliches Selbstvertrauen besaß und zudem skrupellos und verdorben war. Auch wenn die letzte halbe Stunde absolut geil gewesen war, blieb doch irgendwie ein schaler Beigeschmack zurück. Heike verspürte das Verlangen, Lukas sogleich raus zu schmeißen und stand vom Bett auf. Sie begab sich ins Wohnzimmer und kehrte kurz darauf mit seinen Sachen in der Hand zurück. Sie warf ihm diese hin und sagte „Du gehst besser, bevor deine Freundin gleich zurückkommt."

Jennifer ergriff keine Partei für ihn, als er sie ansah. Zögernd erhob er sich und zog sich rasch seine Klamotten an. Heike brachte ihn noch nackt zur Tür und schloss diese hinter ihm. Sie kehrte zu Jennifer zurück und legte sich neben sie ins Bett.

„Was war das denn jetzt gerade?", fragte Jennifer.

„Dass ein solcher Bengel so abgezockt sein kann. Unglaublich", fand Heike. „Aber eins muss man ihm lassen ... Ficken kann er."

„Ja... Und geil war es auch noch", ergänzte ihre Freundin.

Sie sahen einander an und Heike fragte „Meinst du, wir beide könnten vielleicht mal gemeinsam etwas Spaß haben....? Nur unter uns Frauen?"

„Gib mir ein paar Minuten im Bad, dann können wir loslegen", antwortete Jennifer. Heike lächelte zufrieden. Durch dieses kleine Erlebnis hatte sich die Beziehung zu ihrer besten Freundin auf eine andere Ebene begeben und diese war keinesfalls schlechter als die Vorherige.

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Anonymous
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Anonym
7 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 10 Jahren
Weint

wie der Lustkolben sich in ihre Muschi bohrte. Heike stieß einen tiefen Seufzer aus und nahm gleich einen langsamen Rhythmus auf. Sie ritt sachte aber bewusst ihr eigenes Tempo und bei jeder Reitbewegung spürte sie die Reize der Penisspitze in ihrem Innern. Während sie vor sich hin ritt konnte sie Jennifer in die Augen blicken

Ich bin jetzt wirklich nass, diese Geschichte hat mich zu Tränen gerührt!

Tschuldigung, aber das konnte ich nicht ohne Kommentar stehen lassen.

kater001kater001vor mehr als 10 Jahren
Sehr gut!

Eine wunderschöne Geschichte, die vielleicht etwas zaghaft beginnt, aber dann voll Fahrt aufnimmt. Alle drei Protagonist/inn/en sind hervorragend gezeichnet, und dem jungen Lukas werden erfrischend freche Worte in den Mund gelegt. Dazu die abenteuerlustige Jennifer und die eher schüchterne und moralistische Heike, die aber innerlich eine lustvolle und sinnliche Frau ist. swriter hat mit seinen Hauptpersonen ein schmackhaftes Menü angerichtet, das im Laufe der Geschichte genussvoll verspeist wird. Die Pointe mit Eltern und Freundin ist sehr gut gelungen, auch die Reaktion Heikes und Jennifers darauf passt perfekt. Der Entschluss der beiden Frauen am Ende, sich dem lesbischen Sex hinzugeben, wirkt vielleicht ein wenig aufgesetzt. Insgesamt ist es aber eine hervorragende, lebendig erzählte erotische Geschichte mit Witz und Charme, ein echter Lesegenuss.

@ Auden James: Deine Kommentare sind aber schon als Parodie gedacht, oder?

AnonymousAnonymvor mehr als 10 Jahren
...

Täusche ich mich, oder gab es die Geschichte schon einmal? Ich habe den ersten Absatz gelesen und der kam mir doch sehr sehr bekannt vor.

AnonymousAnonymvor mehr als 10 Jahren
Hm, naja. Was soll ich sagen?

Es ist ja ohnehin schon ausreichend zitiert worden. Aber so weit wie andere bin ich gar nicht erst gekommen:

"Heike war überzeugt, dass er nicht ehrlich zu ihnen war, denn spätestens nach dem ersten Blick auf ihren nackten Körper musste der Typ neugierig geworden sein und versuchte sein Glück am Fenster in der Hoffnung, möglichst weitere nackte Haut zu erblicken. „Du solltest nicht mehr durch unser Fenster starren. Das könnte man als unhöflich bezeichnen. Außerdem gibt es nichts zu sehen.""

Also da hat´s mir dann echt gereicht und ich hab die Lektüre eingestellt!

swriter, dein Stil ist so bieder, unbeholfen und unerotisch, dass ich mich wirklich frage, warum du dir und uns das immer wieder antust!

These: Du bist Beamter, und im ´richtigen´ Leben mit Ausfüllen von Statistiken beschäftigt. Das ´richtige´ Leben reicht dir aber nicht, und tief in deinem dunklen, verborgenen Inneren schwebt dir eine andere Welt vor. Eine Welt voll Sinnlichkeit, Erotik und Geilheit. Und um aus diesem deinem Leben auszubrechen schreibst du. Ohne Unterlass, ohne dich beirren zu lassen.

Glaub mir: Es ist besser für uns alle, wenn du endlich aufgibst.

Weil: Du kannst es einfach nicht. Deine Geschichten sind einfach hohl.

Tut mir leid, aber du brauchst offenbar ganz klare Worte.

Für´s richtige Leben wünsche ich dir alles erdenklich Gute. Das literarische Leben lass bitte lieber sein.

Schöne Grüße

Eine Wohlmeinende

Auden JamesAuden Jamesvor mehr als 10 Jahren
"Heike traf eine Entscheidung, die durch ihre eigene Geilheit beeinflusst wurde und rückte näher an den auf sie wartenden Schwanz heran."

Genial! Wieder so ein unfreiwilliger Brüller vom "swriter", über den man gepflegt schmunzeln könnte, wenn es nicht so traurig wäre, dass dem "swriter" diese Brüller immerzu ungewollt unterlaufen – und sie n i c h t als Parodie gedacht sind!

AHhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhh!

–AJ

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