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Der Weg in die Welt der Erwachsenen 04

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Was genau hatte dies zu bedeuten? Während Anna dem nicht mehr als das beimaß, was ihr Vater erzählt hatte, hatte Sabrina seit der Offenbarung etwas Tiefergehendes dahinter vermutet. Insbesondere, weil sie den Mann hinter der Vater-Fassade erlebt hat.

Ihre Neugierde hat sie bisher unter den Teppich gekehrt, doch die intime Atmosphäre und der Umstand, dass sie auf absehbare Zeit alleine sein würden, drängen sie förmlich dazu, mehr Licht ins Dunkle zu bringen.

Als Georg mit einem Glas Limonade für sie und einem Bier für sich selbst zurückkehrt und auf dem Sofa Platz nimmt, fragt sie ihn sodann direkt auf den Kopf zu: „Du Georg. Ich weiß, dass du das Ganze vor Anna vielleicht nicht so ausbreiten wolltest", und deutet damit darauf an, zu ahnen, wie das Verhältnis ausgesehen haben könnte, um die Wahrscheinlichkeit zu verringern, dass er sich in Ausflüchte begeben könnte, „aber du hast dich über deine gemeinsame Zeit mit Mama sehr vage gehalten."

Neugierig blickt der reife Mann sie an und lässt sie geduldig zu Ende sprechen, ohne auch nur eine Regung zu zeigen, die irgendetwas verraten könnte. Es herrscht ein Moment der Stille, in dem die beiden sich tief in die Augen schauen.

Sodann atmet er einmal tief ein und aus und setzt an: „Deine Mutter und ich haben lange telefoniert, als du die Entscheidung gefällt hast, in Heidelberg zu studieren. Sie hält große Stücke auf dich und weiß vermutlich mehr über dich, als du denkst. Aber ich bin mir auch sicher, dass sie bei weitem nicht alles über dich weiß. Und genau so weißt du auch nicht alles über deine Mutter."

Ruhig und gelassen setzt er fort, den Augenkontakt mit dem jungen Mädchen nie brechend: „Auch wenn sie es war, die deinen Vater verlassen hat, war die Trennung für sie nicht leicht. Und da ich kurz davor derjenige gewesen war, der Silvia (Annas Mutter) verlassen hat, konnte ich eine Perspektive nachvollziehen, die viele andere wohl nicht so ganz verstehen konnten.

In den Augen vieler war sie die Familienzerstörerin, die in der Midlife Crisis steckt, doch ich wusste, was sie bewegt, da ich selber dabei war, es zu durchleben. Eine Ehe, die den Namen nicht mehr verdient hat, weil so vieles fehlte und ein Gefühl, so nicht weiterleben zu können.

So verbrachten wir viele Abende mit Wein und Gesprächen auf dem Deck meines Bootes am See, auf dem wir früher mit euch Mädchen oft gemeinsam gegrillt und rausgefahren sind."

Ein wohliges Gefühl kommt in Sabrina auf, wenn sie an die vielen schönen Sommertage zurückdenkt, an denen sie sich so sorglos, unbeschwert und frei gefühlt hat, mit Anna im Wasser herumtollend, das große Steuer des Bootes bedienend oder schlicht mit Anna in der gemütlichen Schlafkajüte unter Deck liegend und sich vorstellend, wie man selber einmal einen Mann und Kinder haben würde.

Georg hält inne und blickt in die Ferne, bevor er einen weiteren tiefen Atemzug nimmt und Sabrina wieder anblickt: „Ich werde dir jetzt die ungefilterte Wahrheit erzählen, da ich glaube, dass du sie besser verstehen wirst, als Anna es könnte. Und ich bitte dich darum, es ihr vorerst nicht zu erzählen."

Einen Moment lang zögert Sabrina. Auch wenn sie durchaus ihre Geheimnisse vor Anna hat, geht es hier doch um eine Sache, die sie eigentlich beide betrifft. Dennoch versteht sie die Beweggründe des reifen Mannes. Denn auch sie weiß, dass sie mit Anna nur sehr selektiv über sexuelle Dinge sprechen kann, bevor sie sie überfordert.

So quittiert sie dies mit einem Nicken, bevor der Mann neben ihr fortfährt: „Um deine Vermutung, die ich hinter deiner Frage sehe, zu beantworten: Ja, wir haben miteinander geschlafen. Mehrfach. Regelmäßig. Um genau zu sein täglich. Während du beim Leichtathletiktraining warst oder Anna beim Volleyball. Während ihr gemeinsam auf Geburtstagen wart oder auf Klassenfahrt."

Obwohl sie es bereits geahnt hatte, muss Sabrina die ihr präsentierte Information erst einmal verarbeiten. Ihr Blick weicht von Georg weg in die Ferne, während sie versucht, Ordnung in das Chaos in ihrem Kopf zu bringen.

Nachdem der erste Schock verdaut ist, beginnt ihre Fantasie ihr Streiche zu spielen. Ihre Mutter in Georgs Bett... in gleicher Weise, wie es Sandra kürzlich war. Ihm untergeben... eine Mischung aus Ekel und Erregung steigen in ihr auf. Ekel, weil es sich bei der Frau in ihrer Fantasie um ihre Mutter handelt. Erregung, weil das junge Mädchen sich vorstellt, selbst in dieser Position zu sein.

Die zwischen ihnen herrschende Stille bricht Georg nach einigen Minuten: „Wenn du irgendwelche Fragen hast, beantworte ich sie dir alle Sabrina." Als sie zu ihm herüberblickt, bemerkt sie, dass die Erinnerungen auch an ihm nicht spurlos vorübergegangen sind.

In seiner Hose beult sich langsam der große, dicke Schwanz aus, den sie binnen kürzester Zeit zweimal nackt gesehen hat.

Sabrina bemerkt, wie auch ihre eigene Geilheit sich bei dem Anblick subtil bemerkbar macht. Nachdem die aufregenden Stunden mit Sandra ihre schmutzigen Gedanken an Georg vorerst ausgebremst hatten, blühen diese nun langsam, aber sicher wieder auf. Sie bemerkt, wie der dünne Stoff ihrer Shorts von ihrer Nässe berührt wird.

Ihre schwerer werdende Atmung verrät dem reifen Mann neben ihr, wohin ihre Gedanken gerade abschweifen, doch sie kann es nicht aufhalten. Mit belegter Stimme fragt sie ihn: „Wie kommt es, dass aus euch nicht mehr geworden ist?"

Sich ihr etwas mehr zuwendend, seine halbe Erektion in seiner Hose nun in Sabrinas Richtung abstehend, entgegnet Georg ruhig: „Wir waren und sind sehr gute Freunde, die einander über eine schwere Zeit hinweggeholfen haben. Doch andere Emotionen waren da nicht im Spiel. Das wussten wir beide, auch wenn es gerade für deine Mutter phasenweise nicht leicht war, das zu unterscheiden."

„Und wann habt ihr, naja, wann ist es das erste Mal passiert?", fragt Sabrina, spürend, wie die Nässe sich in ihr immer weiter ausbreitet.

„Erinnerst du dich daran, als deine Mutter, die sonst immer pünktlich war, erst eine Stunde nach dem Ende deines Trainings kam, um dich abzuholen?".

„Ja, ihr Auto war defekt..."

„Ihr Auto funktionierte wunderbar. Ich denke, ich schulde dir wohl nachträglich eine Entschuldigung. Das war der erste Abend, an dem wir es miteinander getan und völlig die Zeit aus den Augen verloren haben. Wir saßen bei mir auf dem Boot und plauderten zur Abwechslung über unsere Beziehungen, bevor wir unsere Ehepartner kennenlernten. Und ob rückblickend jemand anderes besser geeignet gewesen wäre.

Letztendlich kamen wir zu dem Schluss, dass auch unter unseren vorherigen Partner und Partnerinnen niemand Passenderes war, erzählten jedoch von unseren interessantesten Erlebnissen Und diese waren teilweise doch sehr sexueller Natur. Ich möchte an dieser Stelle nicht zu viel verraten, aber wir waren eben beide nicht völlig unerfahren, als wir geheiratet haben.

So wie auch du es nicht sein wirst beziehungsweise nicht mehr bist. Jedenfalls haben Wein und die Gespräche uns in eine gewisse Stimmung versetzt, die uns dann letztendlich zueinander geführt hat."

Sabrina stockt für einen Moment. Neben den Erzählungen über ihre Mutter stolpert sie vor allem über die Andeutungen in ihre Richtung. Was genau weiß Georg über sie oder glaubt er zu wissen? Was hat ihre Mutter ihm erzählt, die eigentlich gar nichts über ihr Intimleben weiß? Und was hat er möglicherweise in den letzten Nächten oder auch bei ihren vorherigen Besuchen mitbekommen?

Gleichzeitig muss sie über seine von ihm angedeutete sexuelle Vergangenheit nachdenken und die Erlebnisse, die ihn geprägt haben. Und da kommt ihr wieder Sandra in den Sinn -- die Frau, die sie nach Strich und Faden vernascht und ihr eine Befriedigung besorgt hat, die sie so vorher nicht kannte - die ihren sexuellen Horizont mit einem Mal deutlich erweitert hat.

So fragt sie schließlich, getrieben durch ihre Erregung und ihre Neugier: „Lief es so auch zwischen Sandra und dir?"

Ein leichtes Schmunzeln formt sich auf Georgs Gesicht. Die Erwähnung der rothaarigen Frau scheint äußerst positive Erinnerungen bei ihm hervorzurufen, die sich auch in einer stärker werdenden Ausbeulung seiner Hose zeigt, welche er kein bisschen zu verstecken versucht.

„Offiziell habe ich Sandra auf einem Medizinerkongress kennengelernt. Inoffiziell teilten sie und ich unwissend die gleiche Geliebte. Dr. Vera Zander, eine Kollegin, die in der Uniklinik hervorragende Arbeit leistet, und ich unterhalten seit meinem Umzug eine freundschaftliche Affäre miteinander, die durch unsere Arbeit im gleichen medizinischen Feld entstanden ist.

Sie ist alleinstehend, hat nie geheiratet und ist wohl auch nicht der Typ hierfür. Lange Zeit hat mich das gewundert, da sie eine gestandene, freundliche, lebensfrohe Person ist, die ihr Privatleben jedoch sehr bedeckt hält. Mittlerweile weiß ich, dass sie lange verwirrt war.

Sie stammt aus einem streng katholischen Haushalt und hat ihre Neigung zu Frauen und zum Thema BDSM lange unterdrückt -- bis sie Sandra traf. Jedenfalls ist sie einige Zeit zweigleisig gefahren, ohne je irgendjemandem davon zu erzählen.

Ich habe es ihr nicht übelgenommen, wir haben keine derartige Beziehung miteinander geführt, sondern einfach ein freundschaftliches Verhältnis zueinander gepflegt, bei dem es eben auch sehr sexuell zu ging. Nunja, wie es der Zufall so will, hat sie sich eines Tages ganz einfach verplant -- und so standen plötzlich Sandra und ich vor ihrer Tür. Nach einer langen Aussprache mit viel Rotwein haben wir uns schlussendlich zu dritt vergnügt und ein sehr schönes Wochenende miteinander verbracht.

Es war das einzige Mal, dass wir es zu dritt miteinander getan haben. Jedenfalls haben Sandra und ich uns auf Anhieb sowohl persönlich als auch sexuell gut verstanden und seitdem pflege ich zu ihr ein gleichartiges Verhältnis wie zu Vera."

Verblüfft von der Offenheit des reifen Mannes lauscht sie ihm gebannt und klebt förmlich an seinen Lippen. Immer wieder schweift ihr Blick dabei in Richtung seines in seiner Hose nun vollständig steif abstehenden Schwanzes. Vor ihrem Umzug nach Heidelberg hätte sie solche Offenbarungen von Georg Sandberg nie für möglich gehalten.

Nie war sie bei ihren Besuchen einer Frau begegnet und auch Anna hatte nie derartiges berichtet. Vielmehr hatte sie gelegentlich gar darüber gescherzt, dass ihr Vater wohl Frauen abgeschworen hätte. Und nun liegt sie hier neben ihm, im Garten seines Hauses, feucht und erregt von seinen Erzählungen und überrascht, dass er nicht nur sexuell äußerst aktiv ist, sondern mit ihr, Sabrina, so offen darüber spricht.

Lange Zeit war er so etwas wie der Vater für sie gewesen, den sie sich selbst immer gewünscht hatte. Doch nun, stark bedingt durch die Ereignisse der letzten Tage, fühlt sie sich auf ganz andere Weise zu ihm verbunden. Mit verklärtem Blick schaut sie ihn an, sein markantes, männliches Gesicht, geprägt von Falten eines intelligenten, viel nachdenkenden Mannes.

Die Verbindung, die sie zu Georg Sandberg in der letzten Stunde und in den letzten Tagen aufgebaut hat, ist etwas anderes als das, was sie in der Präsenz von Thomas Lobermeier gespürt hat. Sabrina muss sich eingestehen, dass er mit seiner Art, seinem Auftreten und seinem Aussehen eine völlig enthemmte Lust in ihr auslöst.

Instinktiv beißt sie sich sanft über die Lippen, während sich beide in die Augen blicken. Die Stille um sie herum lässt zwischen ihnen eine knisternde Spannung aufkommen.

Inmitten ihrer Gedanken bemerkt sie plötzlich, wie die rechte Hand des reifen, attraktiven Mannes sich in ihre Richtung bewegt und neben ihr sanft auf ihrem nackten Oberschenkel landet und über diesen streichelt. Sie blicken sich an, die Erregung zwischen ihnen deutlich spürbar, die Lust in ihren Augen förmlich brennend.

„Georg...", haucht Sabrina leise, das letzte bisschen Widerstand aufmusternd, bevor seine Hand weiter hoch streichelt, über ihre kurze dünne Stoffhose hinweg, unter ihr weites T-Shirt, über ihren nackten, schlanken Bauch... Schauer durchlaufen ihren Körper, Nässe rinnt aus ihrer Lustspalte.

Seine Hand ruht einige Sekunden auf ihrer gebräunten Haut, als wolle er das Beben in ihr spüren. Langsam bewegt er sie nun wieder in Richtung ihrer Hose. Sein Zeigefinger ist es, der als erstens unter ihren Bund taucht, gefolgt von den weiteren Fingern und schließlich dem Rest seiner Hand. Ihr blank rasierter Venushügel verschwindet vollständig darunter. Immer mehr nähert er sich dem Zentrum ihrer Lust.

Plötzlich bemerkt sie, wie sein Mittelfinger weiter nach unten reist und zielgerichtet ihre stark geschwollene Klitoris findet.

Für einen Moment hält Georg inne, als wolle er den Moment auskosten. Sodann bemerkt Sabrina, wie er anfängt, seinen Finger langsam kreisen zu lassen -- und verliert dabei fast den Verstand. Die ganze Erfahrung des reifen Mannes zeigt sich, als er den so sensiblen Punkt in genau der richtigen Intensität und genau dem richtigen Tempo bearbeitet.

Keuchend windet Sabrina sich neben ihm. Ihre rechte Hand landet auf seinem leicht behaarten, muskulösen Oberschenkel, knetet und greift diesen fest.

Von ihrer überbordenden Geilheit getrieben findet Sabrinas Hand schnell ihren Weg zu der Ausbeulung in seiner Hose. Fest knetet sie seinen harten, pulsierenden Schwanz während sie rasant ihrem Orgasmus näher kommt. Ihr leichtes, unterdrucktes Keuchen münzt immer mehr in ungehemmtes Stöhnen um.

Nur wenige Sekunden später greift sie seinen Penis fest, als wolle sie sich an ihm festhalten, bevor sie bemerkt, wie ihre Pussy sich vor absoluter Lust zusammenzieht und sodann ihre Säfte aus sich herausstößt und sie intensiv kommt.

„Gott, Georg!", stöhnt sie laut auf, nicht mehr darüber nachdenkend, dass sie sich unter freiem Himmel befinden. Ihr Körper schüttelt sich unkontrolliert und wird nur von den kräftigen Händen des Mannes an ihrer Scham an und ihrem Oberschenkel festgehalten.

Als ihr Orgasmus abebbt bemerkt sie, dass ihre Geilheit gerade erst so richtig angestachelt wurde. Sämtliche Dämme des jungen Mädchens, die in den letzten Tagen aufgebaut wurden, brechen nun förmlich weg und lassen die massive Welle der Lust über sie hinweggleiten. Sie steht auf, lässt ihre Shorts ihre langen, braunen Beine hinabgleiten, tritt aus diesen heraus und zieht sich fast schon hektisch ihr T-Shirt über den Kopf, bevor sie auch dies irgendwo auf den Boden fallen lässt.

Sich nach vorne lehnend, zieht sie dem reifen Mann mit dessen Hilfe schnell sein Shirt über den Kopf und hockt sich sodann vor ihn, um ihn auch seiner Hose zu entledigen. Seinen herausploppenden, großen, dicken Schwanz bewundert sie für einen Moment und wird sich bewusst, dass dies wohl der größte Penis sein wird, den sie je in sich hatte.

Ohne noch viel Zeit zu verlieren, platziert sie je ein Bein rechts und links von Georg, ihr Knie und ihr Schienbein auf dem Sofa, ihre tropfende Pussy über ihm gleitend. Mit einer Hand nimmt sie seinen massiven Schaft, hält ihn an ihren bereiten Eingang und lässt sich sodann unter einem lauten, tiefen Seufzer auf ihn herabgleiten, um ihn vollständig in sich aufzunehmen.

Ihre Arme schwingt sie um den Hals des reifen Mannes und hält für einen Moment inne, ihre Augen geschlossen und ihr Kopf nach hinten gestreckt, nur das ausfüllende Gefühl des pulsierenden Penis in ihr wahrnehmend. Kurz denkt sie an Anna, ihre beste Freundin, realisiert, was hier gerade unter ihr passiert -- und beginnt sodann, in rhythmischen Vor- und Zurückbewegungen Georg zu reiten.

Ihre Augen nun wieder geöffnet, blickt sie in die des Mannes während sie langsam das Tempo erhöht. Brennende Lust spiegelt sich in ihnen wieder.

Das leichte Keuchen, welches sie aus seinem Mund vernimmt, treibt sie schier in den Wahnsinn. Seine Hände wandern über ihren Rücken und enden an ihrem Po. Fest umgreift er sie, während sie ihn mittlerweile schnell vor- und zurückgleitend fickt.

„Ohhh, ohhh", stöhnt sie immer und immer wieder ihre Lust heraus. Es ist ihr gleichgültig, ob Leute auf der Straße oder den Nachbargrundstücken sie hören oder sehen können. Sie will Sex -- hemmungslosen Sex mit diesem attraktiven Mann, der sie völlig um seinen Finger gewickelt hat.

Ihre Hände wandern über seinen Rücken und zurück auf seine starken Schultern, an denen sie sich nun festhält, um nicht die Balance zu verlieren. Sodann verändert sie ihre Haltung zu einer etwas aufrechteren Position und fängt an, sich in schnellem Tempo nach oben zu stoßen und wieder nach unten fallen zu lassen.

Klatschende Geräusche füllen den Garten mit jedem Mal, in welchem ihr knackiger Po auf seine Oberschenkel trifft.

Minutenlang reitet sie den harten Schwanz unter sich wie in Trance, muss sich bis auf's Äußerste zusammenreißen, nicht schon wieder zu kommen. „Dein Schwanz fühlt sich so gut an", keucht sie in Georgs Richtung, hart auf ihm auf- und abreitend.

Ihre kleinen Brüste fliegen vor seinem Gesicht hin und her. Seine linke Hand wandert von ihrem Po wieder auf ihren Rücken, um sie etwas nach vorne zu drücken und seiner Zunge freien Zugang zu ihren empfindlichen Nippeln zu geben.

Seine vollen Lippen schmiegen sich um ihre Warzenhöfe, seine feuchte Zunge spielt gekonnt mit ihren Nippeln, indem sie immer wieder über sie reibt und sie umkreist.

Die zusätzliche Behandlung bringt Sabrina schier um den Verstand. Als Georg sanft beginnt, ihr in die Nippel zu beißen, ist es erneut schnell um sie geschehen. Eng umschlingt sie ihn, stoppt ihre Reitbewegungen, spürt seine nackte Haut an ihrer und merkt, wie ihre Pussy den Schaft in ihr fest umschließt.

Ein noch heftigerer Orgasmus überrollt sie förmlich, drückt ihre Säfte so stark aus ihr heraus, dass sie an dem Schwanz vorbei auf das Sofa laufen.

Schier endlos scheint der Orgasmus zu sein, der jedes Denken im Kopf des Mädchens einstellt. Als er langsam beginnt abzubauen, nimmt sie zum ersten Mal so richtig den angenehmen, männlichen Geruch des Mannes wahr, der immer noch tief in ihr steckt und dessen harter Schwanz kein bisschen zu erschlaffen scheint.

Beeindruckt von seiner Ausdauer, lehnt sie sich etwas zurück und blickt ihn an.

Mit ernstem Gesichtsausdruck erwidert er ihren Blick, bevor er sie, weiter in ihr steckend, hochhebt und mit ihr in Richtung Poolhaus geht. Mit jedem Schritt stößt sein Schwanz immer wieder leicht in sie hinein. Die Leichtigkeit, mit der er sie trägt, steigert ihre Geilheit nur noch weiter.

An der Kante des sich im Poolhaus befindlichen Doppelbetts angekommen, kniet er sich an den Rand der Matratze und legt Sabrina flach hin. Sie mit voller Lust anblickend, nimmt er sodann Sabrinas Beine hoch und presst diese eng zusammen, wodurch sich ihre Pussy noch enger und der in ihr befindliche Schwanz noch ausfüllender anfühlt.

Langsam beginnt er, in sie hineinzustoßen. In diesem Moment macht sich ein überwältigendes und zugleich etwas beängstigendes Gefühl in ihr breit -- das Gefühl, dass dieser Mann mit ihr machen kann, was er will. Dass ihr Körper ihm gehört und sie ihm immer zur Verfügung steht, wann auch immer er es will.

Einem inneren Impuls folgend, lässt sie, ohne nachzudenken, ihren Emotionen Worte folgen: „Oh Gott Georg, fick mich, fick deine Pussy. Sie gehört voll und ganz dir. Wann immer du willst!".

In gemächlichem Tempo in sie ein- und ausdringend blickt er sie, in einer Mischung aus Erregung, Gelassenheit und vermeintlicher Allwissenheit an: „Das weiß ich Sabrina, das weiß ich, seitdem wir uns vorgestern Nacht im Flur begegnet sind. Das weiß ich noch mehr, seitdem du uns belauscht und dich heimlich im Flur versteckt und mich beobachtet hast."

Bevor sie über seine Worte nachdenken kann, bemerkt sie, wie er schnell immer mehr Tempo aufnimmt. Der dicke Schwanz, der sie immer vehementer penetriert, lässt sie zwischenzeitlich die Luft vor Geilheit anhalten. Immer intensiver stößt Georg in sie hinein, bis er schließlich sein Tempo findet und sie hart fickt.

In diesen Minuten ist Sabrina nichts weiter als ein Bündel ihrer eigenen Lust. Diese herausschreiend windet sie sich unter ihm und lässt sich von ihm tief vögeln. Ein Orgasmus jagt den nächsten, während er keine Anzeichen von Erschöpfung aufweist.