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Der Weg in die Welt der Erwachsenen 04

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Seine Geschichte abschließend, ergänzt er: „Seitdem habe Sandra und ich viele schöne Stunden miteinander verbracht. Sie weiß, dass ich auch mit anderen Frauen mein Bett teile, genau wie sie das ihrige mit anderen Frauen teilt. Offenheit ist der Schlüssel einer langjährigen, sexuellen Freundschaft zwischen uns.

So will ich auch offen mit dir sein, Sabrina. Wir können sehr viel Spaß miteinander haben. Doch ich werde mein Bett immer auch mit anderen Frauen teilen. Es wird Nächte geben, da wirst du oben liegen und aus Neugierde herunterkommen und hören, was du zwischen Sandra und mir gehört hast. Ich werde dich immer respektieren. Aber damit musst du leben können, wenn du dich hierauf weiter einlässt."

Die Gedanken des jungen Mädchens kreisen. Noch nie war sie in einer solchen Form mit einer derartigen Entscheidung konfrontiert. Natürlich wusste sie, dass Adrian oder auch andere Jungen in ihrem Alter, mit denen sie mehrfach Sex gehabt hatte, in der Zwischenzeit auch andere Mädchen vögelten.

Doch es in diesem Moment, völlig entblößt und vor Geilheit nur so auslaufend von ihrem Liebhaber in völlig ruhigem Ton erklärt zu bekommen, provoziert sie in äußerst erregender Weise. In ihrem tiefsten Innern kennt Sabrina Härtwig längst die Antwort auf die Frage, die Georg ihr indirekt gestellt hat.

Ohne auf das von ihm Gesagte näher einzugehen, beantwortet sie ihm seine Frage mehr als deutlich: „Fick mich Georg!". Sein zufriedenes Lächeln kann sie auch ohne irgendein Augenlicht erkennen.

Sabrina spürt, wie er sich wieder dem Bett nähert und langsam zwischen ihre Beine kriecht. Einen Moment innehaltend bemerkt sie plötzlich, wie seine nasse, harte, pulsierende Eichel sanft gegen ihre Rosette stößt. Ahnend, was nun kommen wird, wünscht sie sich, das Folgende mit eigenen Augen sehen zu können.

Zunächst spürt sie jedoch zwei von Georgs Fingern sanft in ihre weiterhin auslaufende Muschi gleiten, die sogleich mit einer großen Menge an Säfte überzogen werden. Sie langsam in ihre Pussy fickend, zieht er sich kurze Zeit später wieder aus ihr heraus und schmiert mit ihren Lustsäften ihren Anus ein.

Mehrfach wiederholt er diesen Vorgang, bis die ohnehin schon angefeuchtete Rosette gut eingeschmiert ist. Die Vorstellung, dass ihre eigenen Lustsäfte als Gleitgel verwendet werden, findet Sabrina auf positive Art und Weise absolut versaut.

Sanft spürt sie wieder die Eichel an ihrer Rosette. Georgs rechter Arm wickelt sich um ihr linkes Bein. Gleichzeitig merkt sie, wie er seinen Schwanz ansetzt und langsam, Stück für Stück in sie eindringt. Auch wenn sie mit Adrian bereits mehrfach Erfahrungen im Bereich Analsex gesammelt hat, übersteigt der Schaft ihres neuen Liebhabers diesen größenmäßig deutlich.

Eine Mischung aus leichtem Schmerz, verursacht durch die immense Dehnung ihres Schließmuskels, gepaart mit einer deutlichen Erregung breiten sich in Sabrina aus. Bis zum Anschlag steckt er nun in ihr und lässt seinen Schwanz dort ruhen.

Die Stille im Raum gibt ihr einen kurzen Moment, um das gerade Geschehene nachzuvollziehen. Hier liegt sie, im Bett des 32 Jahre älteren Vaters ihrer Freundin, nackt, gefesselt, die Beine weit gespreizt und seinen Penis tief in ihrem Arsch begraben.

Und so muss Sabrina sich eingestehen, dass sie sich nichts sehnlicher wünscht, als von Georg genau so gefickt zu werden. Als könne er ihre Gedanken lesen, bemerkt sie, wie er seinen Schaft langsam wieder aus ihr herauszieht, bis dieser fast vollständig aus ihr heraus ist und ebenso langsam in sie hineingleitet.

„Ooooooooohhh!", lässt sie ein lang gezogenes, tiefes, von unbändiger Lust erfülltes Stöhnen heraus, als er wieder in sie eindringt.

Georg quittiert dies mit einem eigenen, tiefen Stöhnen, welches für Sabrina extrem erregend klingt und welches sie aufgrund ihres fehlenden Augenlichts noch deutlicher wahrnimmt.

Seinen Schwanz tief in ihr begraben haltend, sagt er: „Braves Mädchen", bevor er anfängt, sie in langsamen, tiefen Zügen zu ficken, um ihr noch nicht häufig besuchtes Loch an den großen Penis in ihr zu gewöhnen.

Seine Arme sind mittlerweile beide um ihre leicht in der Luft hängenden Oberschenkel gewickelt. Sie spürt seine Behaarung, die ihn auch dort so männlich aussehen lässt. Vor allem aber spürt sie, wie jeder Nerv in ihrem Arsch stimuliert wird. Durch die Größe seines Schwanzes bemerkt sie sogar, dass ihre Pussy ein klein wenig mit gereizt wird. Nie hätte sie sich vorgestellt, eine solche Geilheit durch Analsex spüren zu können.

Minutenlang bewegt er seinen Penis geduldig und langsam in sie hinein und wieder heraus und dehnt ihren Hintereingang, bis dieser sich vollumfänglich an die Penetration gewöhnt hat. Sodann fühlt Sabrina, dass er in kleinen Schritten immer mehr Tempo aufnimmt. Wohl wissend, wie sich ihr Gesäß am nächsten Tag beim Sitzen anfühlen würde, ächzt ihr Lustzentrum nach mehr. Und das sollte sie bekommen.

Stetig werden die Stöße schneller und härter. Ein leises Klatschen füllt langsam den Raum, welches durch das Aufeinandertreffen von Georgs Becken und Sabrinas Pobacken ausgelöst wird. Seinen Griff um ihre Beine verstärkend, fängt er nun an, sie hart zu ficken.

Zwischen der Intensität, mit der ihre Pussy gefickt hat und dem, wie er sie jetzt nimmt, besteht kaum noch ein merklicher Unterschied.

Sabrina stöhnt, nein schreit, dass man es vermutlich noch drei Häuser weiter hören kann. Instinktiv will sie in die Bettdecke greifen, ist jedoch in ihrem Bewegungsspielraum eingeschränkt.

Das leichte, unangenehme Gefühl, welches sie durch die harten Stöße spürt, treibt ihre Geilheit nur noch mehr an.

Auch wenn ihre Analsexerlebnisse mit Adrian sie durchaus auf den Geschmack gebracht haben, ist sie dabei nie in die Nähe eines Orgasmus gekommen. Dass es dieses Mal anders sein wird, wird ihr mit jedem Stoß klarer.

Ihre Liebessäfte rinnen in rauen Mengen aus ihr heraus, ihre Fotze pulsiert, als würde diese selbst gefickt werden. Unaufhörlich hämmert der harte Schwanz in sie hinein und kurze Zeit später ist es um sie geschehen. Sie spürt das vertraute Zusammenziehen ihrer Pussy, bevor diese sich mit einem heften Schub und unter lautem Schreien von Sabrina vollständig entleert. Georg, der seinen Schwanz für die Zeit des Orgasmus tief in ihr begraben hält, wird mit voller Kraft von ihr angespritzt.

Sie hört, wie ihre Ladung auf seinen leicht molligen Bauch platscht -- dieser Bauch, den Sabrina um so vieles attraktiver findet als den schlanken Körper, den etwa Thomas oder Adrian haben. Den ersten großen Spritzern folgen zahlreiche kleine, bis ihre Pussy sich langsam, aber stetig wieder beruhigt.

Als Georg bemerkt, dass Sabrinas Ausbruch weiter abnimmt, fängt er in sich immer steigernden Stößen wieder an, sie zu ficken, bis er sein vorheriges Tempo wieder erreicht hat.

Noch zwei weitere Male kommt Sabrina unter seinem Analfick. Fast nur noch eine leere Hülle der Lust, ihre Stimme schon etwas heiser vom ganzen Schreien und Stöhnen spürt sie, wie auch Georg es nicht mehr lange aushält. Noch einige harte, intensiv Stöße folgen, bis er seinen Schwanz aus ihr herauszieht.

Zügig klettert er hoch zu ihrem Gesicht und platziert sich langsam auf ihrer Brust, sein steifer Schaft auf ihrem Gesicht auf- und abwippend. Sie fühlt seinen kräftigen, vollen Hintern auf ihren Brüsten und riecht ihren Anus an ihm. Ruhig und besonnen fordert Georg Sabrina auf: „Sei ein braves Mädchen und öffne deinen Mund."

Seinem Befehl Folge leistend spürt sie seine Eichel an ihren Lippen. Und schmeckt zum ersten Mal ihren eigenen Analgeschmack, als er fast vollständig in sie eindringt. Sie muss ein Würgen unterdrücken als er anfängt, sie langsam in ihren Mund zu ficken. Nur ein einziges Mal in ihrem Leben wurde ihr „drittes Loch" derartig benutzt, doch auch das war kein Vergleich zu dem gewesen, was Georg jetzt mit ihr anstellt.

In fast dem gleichen, animalischen Tempo, mit dem gleichen männlichen Stöhnen stößt er in ihren Mund. Anders als in ihren anderen Löchern und vermutlich schon mehrfach an der Grenze zum Spritzen bemerkt Sabrina, wie sein Penis immer härter pulsiert. Seine Hand an ihrem Hinterkopf spürend hält er diesen in Position, bevor er mit seiner vollen Länge in sie eindringt und innehält.

Unter einem lauten Stöhnen spritzt er Ladung um Ladung in sie hinein. Eine Mischung aus Würgen und Schlucken ist alles, was Sabrina zustande bringt. Mehrere Sekunden verharrt er in dieser Position, die Nase des jungen Mädchens fest in seinen Schoß gepresst, seine intensiven, natürlichen Gerüche aufsaugend.

Als auch der letzten Tropfen Sperma ihren Rachen heruntergelaufen ist, zieht der reife Mann sein imposantes Geschlecht langsam aus ihr heraus, lässt ihren Kopf behutsam auf das Bett gleiten und steigt vom Bett herunter. Um sich herum vernimmt sie, wie Georg einige Sachen wegzuräumen scheint, bevor er wieder zu ihr zurückkehrt und sie sowohl von der Augenbinde als auch ihrer Fesselung befreit.

Erschöpft lässt Sabrina sich in das weiche Bett sinken, ihre Löcher pulsierend, ihr Körper völlig erschöpft. Ein Blick auf die elegante, alte Uhr an der Wand neben ihr verrät ihr, dass es mittlerweile 18:10 Uhr sind.

Als könne er ihre Gedanken lesen, kehrt der reife Mann, der, ohne, dass Sabrina es in ihrem deliriumsartigen Zustand bemerkt hätte, in die Küche verschwunden sein muss, mit zwei kleinen Wasserflaschen zurück und händigt ihr eine aus.

Sein halbsteifer Schwanz vor ihm baumelnd, ein leichter Schweißfilm seinen stämmigen Körper bedeckend, gibt er ein äußerst ansprechendes Bild ab, wie Sabrina findet.

Mit immer noch verklärtem Blick schaut sie ihn an und ist sich in diesem Augenblick mehr denn je bewusst, dass auch sie wohl auf absehbare Zeit keinen anderen Mann finden würde, die sie derart befriedigen kann wie Georg Sandberg.

Wen auch immer sie kennenlernen wird, muss damit leben, dass dieser Mann absolute Priorität vor ihm genießen wird. Auch wenn sie ohnehin keine Absichten hegt, sich in nächster Zeit ernsthaft zu binden, kann sie Sandra Markwarts Lage mehr denn je nachvollziehen. Denn auch Sabrina hat keine Ahnung, wie sie je von ihm loskommen kann.

‚Vielleicht, wenn er zu gebrechlich ist, mich noch so zu vögeln', schmunzelt sie in sich hinein. Zusätzlich muss sie sich eingestehen, dass sie sich, ohne in ihn verliebt zu sein, auch auf persönlicher Ebene durchaus zu ihm hingezogen fühlt. Seine Ruhe, Gelassenheit, Toleranz und subtile Dominanz lassen ihn zu einem ebenso guten Gesprächspartner wie Liebhaber werden.

„Ich war schon immer froh, dass Anna dich zur Freundin hat", unterbricht Georg die ruhebedingte Stille zwischen den beiden, als er sich neben sie auf das Bett legt.

„Du wirktest bereits in jungen Jahren sehr reif und bist das auch heute für eine Frau in deinem Alter. Und du hast glücklicherweise sehr viel von deiner Mutter geerbt."

Freudig erwidert Sabrina ihm: „Und du bist der beste Freundinnen-Vater, den es gibt. Und jetzt wohl auch mein bester Liebhaber."

„Ich würde mich freuen, wenn wir beide jedoch auch freundschaftlich miteinander verbunden wären, so wie Sandra und du. Mit dir Filme zu schauen und mich zu unterhalten ist deutlich spannender, als der Austausch mit vieler meiner Altersgenossen", fährt das junge Mädchen fort.

„Das können wir sehr gerne machen", lächelt Georg sie warm und freundlich an.

Einem Impuls folgend, ergänzt Sabrina: „Und was andere Frauen betrifft... ich habe kein Problem damit, wenn du auch noch andere derartige Affären hast. Um ehrlich zu sein... solltest du jemals, naja, Interesse daran haben, zwei Frauen gleichzeitig in ein Bett zu bringen, dann.... dann könnte ich eine davon sein."

Eine Augenbraue hochziehend, blickt er sie ruhig an: „Das freut mich sehr zu hören Sabrina. Schauen wir mal, was die Zukunft so alles mit sich bringt." Er pausiert kurz, bevor er wieder ansetzt: „Aber jetzt sollten wir erstmal schauen, dass wir etwas essen. Ich komme um vor Hunger und ich bin mir sicher, dir geht es nicht anders."

Einfach nur voller Freude, entgegnet Sabrina ihm: „Und wie, ich steeerbe vor Hunger", bevor beide lachend in die Küche gehen. Die verschiedenen Bestelloptionen durchgehend, wählen sie auf Empfehlung von Georg einen brasilianischen Imbiss, der als neuer Geheimtipp in Heidelberg gilt.

Gerichte, deren Namen sie kaum aussprechen kann, werden bestellt, bevor beide sich nackt auf das dunkelblaue Stoffsofa im geräumigen Wohnzimmer setzen, die Beine auf den Tisch legen und sich auf dem großen Fernseher von ein paar Folgen „Friends" berieseln lassen.

Nach etwa 40 Minuten klingelt es an der Tür und zu ihrem Schrecken bemerkt Sabrina, dass weder Georg noch sie präsentierbar, da nackt, sind. „Öffnest du bitte und nimmst das Essen entgegen? Meine Geldbörse liegt auf dem kleinen Tisch neben dem Flur. Ich decke schon mal den Tisch."

„Öhm ja, lass mich nur schnell etwas anziehen", entgegnet sie ihm, bevor er zu ihrem noch größeren Schrecken antwortet: „Dafür ist jetzt keine Zeit mehr, wir wollen den jungen Herrn an der Tür doch nicht warten lassen."

Herausfordernd blickt er sie an. Ein Schauer der Erregung durchläuft Sabrina an den Gedanken, sich einem wildfremden Mann nackt zu präsentieren. ‚Na das kannst du haben' denkt sie sich selbstbewusst in Georgs Richtung und macht sich mit einem Lächeln in seine Richtung auf den Weg zur massiven Haustür.

Noch einmal tief durchatmend, öffnet sie. Ihr offenbart sich ein recht attraktiver, großer, südamerikanisch aussehender, junger Mann, mit dunklem Hautton und schwarzen Haaren, der die weiße Tüte mit den Speisen in der Hand hält. Als er nach oben blickt, stockt er für einen Moment und es scheint, als würden ihm die Augen ausfallen. Unverblümt mustert er das junge Mädchen, die unter den Blicken des Mannes leicht feucht wird.

Dabei realisiert Sabrina, dass es gleichgültig ist, wer gerade vor ihr steht. Es ist vielmehr die Tatsache, dass sie sich einem wildfremden Menschen derartig nackt präsentiert, in dem Wissen, von Georg dazu animiert worden zu sein, die sie scharf werden lässt.

„42,50 Euro macht das bitte Senora" sagt der junge Mann, selbstsicher erscheinen wollend, mit einem leichten spanischen Akzent. Lächelnd greift Sabrina zum Portemonnaie und gibt ihm 45 Euro. „Das stimmt so". „Vielen Dank", lächelt der junge Mann sie an, noch einen Moment vor ihr verweilend und sie musternd. „Ich wünsche ihnen einen guten Appetit."

„Danke, den wünsche ich ihnen auch", erwidert Sabrina süffisant, noch einen Moment länger die Tür offenhaltend als nötig, bevor sie sie langsam vor seinen Augen schließt.

Mit dem Essen in der Hand kehrt sie in das Esszimmer zurück, in welches das offene Wohnzimmer ohne große Abtrennung direkt übergeht.

„Nette Show", lächelt Georg sie an, der sodann zum Fernseher nickt und ihr offenbart, dass man sie über die Frontkameras am Hauseingang sehen konnte. Nackt wie sie sind, nehmen sie die äußerst köstlichen Speisen zu sich, bevor sie gesättigt, aber nicht überfüllt, den Tisch abräumen.

„Lass uns ins Schlafzimmer zurückkehren, ich möchte dir dort noch etwas zeigen", frohlockt Georg sodann und führt Sabrina an ihrer Hand an den Ort der Lust zurück. Entspannt lassen sich beide in das geräumige Bett fallen, nah beieinander liegend, ihre Körper sich berührend.

Sodann nimmt der reife Mann die Fernbedienung des Fernsehers zur Hand und startet eine Videoaufnahme, die zunächst das Schlafzimmer zeigt.

Wenige Sekunden später sieht Sabrina, wie Georg im Bild erscheint, eine Frau auf seinem Arm tragend. Überraschend stellt sie fest, dass es sich dabei um sie handelt. Er muss kleine Kameras an der Decke seines Zimmers angebracht und sie damit aufgenommen haben!

Schnell wieder äußerst erregt sieht sie aus dem Augenwinkel, dass auch der Schwanz des Mannes neben ihr sich langsam, aber stetig wieder zu voller Größe aufrichtet.

Als sie sieht, wie ihr die Augen verbunden werden, sie gefesselt wird und infolgedessen fast schon obszön mit weit gespreizten Beinen auf dem Bett liegt, erklimmt ihre Geilheit fast wieder die Höhen, die sie beim Akt selbst erlebt hat.

Aus einem Impuls heraus richtet Sabrina sich auf, krabbelt nach vorne zu Georgs Beinen und setzt sich in umgekehrter Reiterstellung auf ihn. Mit einer Hand nimmt sie sein hartes Teil, setzt es an ihrer Pussy an und lässt sich auf es hinabgleiten. Als er voll in ihr steckt, fängt sie an, ihn leicht zu reiten, während sie sich den gesamten Film ihrer Vögelei gebannt anschaut.

Immer wieder steigt sie ab, legt sich neben ihn, lutscht genüsslich an seinem Schaft, ohne die Augen vom Bildschirm zu nehmen. Dann besteigt sie ihn wieder und reitet ihn, als wolle sie das Gefühl aus dem Video noch einmal exakt genauso wieder erleben.

Mehrere Male kommt sie während des 1,5-stündigen Videos fast auf seinen Schwanz.

Als die Aufnahme ihr Ende findet, merkt sie, wie Georg sich hinter ihr aufrichtet und sie eng umschlingt. Seinen Schwanz nie aus ihr gleiten lassend, manövriert er Sabrina auf ihren Bauch, sodass sie flach auf dem Bett liegt.

Ihre Beine werden durch die ihres Liebhabers seitlich eng aneinandergepresst, sodass sich ihre Pussy, wie schon zuvor im Poolhaus, noch enger anfühlt. Auf ihr liegend, seinen heißen Atem an ihrem Ohr spürend, fängt er an, sie langsam, tief und lustvoll zu ficken.

„Na, wie hat dir der Anblick gefallen?", fragt er sie keuchend.

„Sowas von gut", stöhnt Sabrina intensiv. Voller Erregung bemerkt sie, wie Georg sein Tempo wieder erhöht. Bekannte glitschige und klatschende Geräusche füllen den Raum, während sie von ihm nach allen Regeln der Kunst durchgefickt wird.

Den ganzen restlichen Abend lang ficken die beiden in allen erdenklichen Stellungen: Doggy-, Reiter-, Löffelchen, umgekehrte Reiter-, Waagenstellung. Was auch immer das Kamasutra hergibt, setzen sie um. Mehrfach ist Sabrina von der Gelenkigkeit, aber vor allem von der Ausdauer des Vaters ihrer besten Freundin überrascht.

Mit nur einigen wenigen Unterbrechungen vögeln sie bis tief in die Nacht. 2:23 Uhr zeigt ihr die Wanduhr an, als sie keuchend, verschwitzt und völlig erschöpft nebeneinander ins Bett fallen und, die Gliedmaßen voneinander gestreckt, einschlafen.

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2 Kommentare
hansi1972hansi1972vor etwa 3 Jahren

Sehr schöne Reihe, bin schon sehr gespannt wie es weiter geht!

Nietzsche47Nietzsche47vor etwa 3 Jahren

Hier bleibt keine Körperöffnung trocken. Eine sehr geil machende Geschichte. Weiter so!

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