Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Der Weg in die Welt der Erwachsenen 04

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Als Sabrina kurz davor ist, völlig den Verstand zu verlieren, zieht er seinen Schwanz plötzlich aus ihr heraus. Ein ploppendes, platschendes Geräusch füllt den Raum.

Mit Leichtigkeit dreht er das junge Mädchen um und befördert sie auf alle Viere. Ihren Arsch obszön in die Höhe gestreckt, ihre Löcher sich ihm darbietend, liegt sie da und will nur eines: Seinen harten Schwanz wieder in ihr spüren.

Nicht lange wartend, spürt sie seine Hände auf ihren Hüften, während die pralle, dicke Eichel an ihrer klatschnassen Muschi ansetzt. Mit einem langsamen, gezielten Stoß dringt er wieder vollständig in sie hinein. Langsam und fast schon provozierend gleitet er aus ihr ein und aus, bevor er wieder Tempo aufnimmt.

Wenige Sekunden später füllt ein Klatschen den kleinen Raum des Poolhauses und Georg fickt sie wieder hart und tief. Sabrina stöhnt ihre Lust frei heraus. „Ohhh, Georg, ja, fick mich Georg", bettelt sie ihn förmlich an.

Ohne abzubauen hämmert der reife Mann in genau dem richtigen Tempo in sie hinein und trifft dabei erogene Zonen in ihrer Pussy, die sie bisher selbst noch nicht kannte. Vier oder fünf Orgasmen hat sie insgesamt mittlerweile schon gehabt. Ihr Kopf ist nur noch ein einziges Bündel aus Lust.

Sie spürt, wie Georgs rechte Hand langsam über ihren knackigen Po wandert und sein Daumen sodann ihre Rosette umkreist.

Als wüsste er, wie sehr sie auch die Penetration in ihrem anderen Loch genießt, lässt er seinen Daumen in sie hineingleiten und fickt sie langsam, während sein Schwanz weiter schnell und hart ihre Pussy bearbeitet.

Die Doppelpenetration lässt Sabrina vor Geilheit fast platzen. Schon immer hatte sie es geliebt, ihre enge Rosette penetriert zu bekommen. An dem Keuchen und dem Pulsieren seines Schwanzes bemerkt sie, dass auch Georg langsam seinem ersten Orgasmus nahekommt. Sie spürt, wie er mit seiner linken Hand in ihre Haare greift, diese um die Hand wickelt und ihren Kopf daran langsam nach hinten zieht.

Ihre Augen nun nach vorne gerichtet, erblickt sie einen großen Spiegel vor sich -- und sieht, wie sie gefickt wird, vom Vater ihrer besten Freundin. Anstatt sich jedoch schlecht zu fühlen, steigert dieses schmutzige Detail in diesem Moment ihre brodelnde Lust nur noch mehr.

Der Anblick des leicht schwitzigen, reifen Mannes, der sie so gut vögelt, wie sie noch nie gevögelt worden ist, ist wohl das Geilste, was sie bisher in ihrem Leben gesehen hat. Plötzlich verlangsamen sich die Stöße seines Beckens in sie hinein.

Sie sieht die Anspannung auf seinem Gesicht, der bekannte Ausdruck, den Männer vor dem Kommen haben. Einige Male stößt er noch fest und tief in sie hinein, dann kommen sie beide noch einmal gemeinsam intensiv, ihre Geilheit laut hinaus stöhnend.

Sie spürt, wie er sein Sperma tief in ihre Pussy schießt -- Stoß um Stoß füllt er sie weiter und weiter auf. Er verharrt noch einige Momente in ihr, bis das Zucken in seinem Schwanz schließlich abebbt.

Sabrina spürt, wie sein Sperma zusammen mit ihren Lustsäften aus ihr herausläuft. Als er seinen Penis langsam aus ihr herauszieht, ergießt sich eine ganze Welle ihrer Säfte auf der Matratze unter ihnen. Georg lässt sich, leicht schwitzend, was ihn in den Augen der jungen Frau noch erotischer aussehen lässt, neben ihr auf das Bett fallen, sein immer noch harter Schwanz nach oben abstehend, getränkt in ihren Säften.

Immer noch von Geilheit beseelt, trotz sie ihrer Erschöpfung und krabbelt in Richtung des Körperteils, welches ihr solch unglaubliche Lust beschert hat. Sanft packt sie es an seiner Basis, lässt ihre Lippen über die Eichel gleiten und lutscht vorsichtig ihre Säfte von ihm ab. Sie merkt, wie Georgs Sperma währenddessen immer weiter aus ihrer Pussy herausläuft und genießt das schmutzige Gefühl, vollgespritzt zu sein.

Als sein Schwanz vollständig sauber geleckt ist, blickt sie in Richtung ihres Liebhabers. Dieser lächelt sie freundlich an und sagt: „Jetzt brauchen wir erstmal eine Erfrischung." Langsam aufstehend bewegt er sich in den hinteren Teil des Poolhauses und bringt aus einem kleinen Kühlschrank zwei kühle Radler hervor.

Genüsslich nehmen die beide einige Schlucke aus den Flaschen, bevor sie sich draußen auf das Sofa legen.

Als sie sich ein wenig gesammelt haben, grinst Sabrina in Georgs Richtung: „Dafür kommen wir in die Hölle. Aber das ist es allemal wert."

Das junge Mädchen hat, nachdem die Erregung in ihrem Körper wieder auf ein einigermaßen schwaches Niveau abgesunken ist, über die Tatsache nachgedacht, dass sie den Vater ihrer besten Freundin gevögelt hat. Und kurzerhand beschlossen, sich dafür nicht schlecht fühlen zu wollen.

Auch wenn sie Anna nie davon erzählen würde, tun sie nichts Verbotenes. Sie sind schlichtweg zwei Menschen, die scharf aufeinander sind und Sex miteinander genießen. Auch wenn Sabrina in ihrem tiefsten Inneren weiß, dass sie es sich sehr leicht macht, ist es ihr in diesem Moment gleichgültig. Unter keinen Umständen würde sie es aufgeben, sich von Georg Sandberg ficken zu lassen.

Sie muss an die Worte Sandras denken, die sie aus dem Schlafzimmer des reifen Mannes gehört hatte... ‚lieber bin ich deine Schlampe, als die Frau von irgendeinem anderen' und muss innerlich zugeben, dass es ihr genauso geht. Ihre fast leere Bierflasche beiseitestellend, lächelt sie zu Georg hinüber: „Ich denke, wir könnten beide eine Abkühlung vertragen."

Grazil steht sie mit ihren langen Beinen auf, legt einen kurzen Spurt in Richtung des Pools hin und springt sodann mit einem eleganten Kopfsprung in das kühle Nass. Amüsiert lachend stellt auch er seine Flasche beiseite und folgt ihr gemütlich in den Pool.

Als auch er im Wasser angekommen ist, schwimmt das junge Mädchen zu ihm herüber und umschlingt ihn mit ihren Beinen und Armen. Seine Erregung an ihrer Pussy entlanggleiten spürend, grinst sie ihn zufrieden an. 'Unfassbar' denkt sie sich ob des Zustands seines erneut harten Schwanzes. So lässt sie eine Hand ins Wasser tauchen, hält sein bestes Stück fest und lässt ihn langsam wieder in ihre Pussy gleiten.

Mit seinen Händen stabilisiert er sie ohne Probleme an ihrem Po und diktiert durch ein Heben und Senken das Tempo, mit dem sie ihn reitet. Grinsend stellt er fest: „Ich denke wir werden in nächster Zeit sehr viel Spaß miteinander haben."

Eng umschlungen gleitet das junge Mädchen mit den langen Beinen auf dem Schwanz ihres 32 Jahre älteren Liebhabers auf und ab. „Wie kommt es eigentlich, dass du dich nicht mehr in feste Hände begeben hast?", fragt sie ihn leicht keuchend und genießt den bizarren Kontrast, ein völlig normales Gespräch zu führen, während sie langsam und entspannt im Wasser gevögelt wird.

„Silvia und ich waren 20 Jahre verheiratet, das ist man nicht ohne Grund. Sie war die Frau, mit der ich den Rest meines Lebens verbringen wollte. Als unsere Ehe immer schlechter wurde, habe ich mich viel selbst hinterfragt. Warum haben wir angefangen, so aneinander vorbei zu leben? Weshalb streiten wir uns kaum, sind aber trotzdem nicht mehr wirklich glücklich miteinander? Wieso ist unser Intimleben nur mäßig befriedigend?

Dabei habe ich wohl auch realisiert, dass ich kein Mann für Monogamie bin. Ich habe das Ehemann-Dasein und das Vater-Sein immer genossen, nur sexuell bin ich eben dafür nicht in der Form geeignet. Versteh mich nicht falsch, ich habe auch nie im Traum daran gedacht, Silvia zu betrügen. Aber ich genieße es mittlerweile einfach mehr denn je, mit einer Frau vögeln zu können, wenn sie mir gefällt", antwortet Georg offen und ehrlich.

Sabrina muss schmunzeln: „Und wann hast du beschlossen, mich vögeln zu wollen?"

„Fest dazu entschlossen war ich nie", gibt er zu ihrer Überraschung preis, „ich wusste, dass ich dich haben könnte, wenn ich es unbedingt wollte. Aufgrund deines engen Verhältnisses zu Anna habe ich es aber nicht darauf angelegt."

„Und warum hast du dann heute zugeschlagen?", will sie weiterwissen.

„Der Moment hat es einfach hergegeben. Du warst äußerst erregt, ich war es auch und deine Blicke auf meine Hose waren mehr als eindeutig. Dass du eine attraktive, junge Frau bist, muss ich dir nicht sagen", sagt Georg, sie weiter auf seinem Penis auf und abgleiten lassend.

„Und hast du jetzt ein schlechtes Gewissen, Anna oder meinen Eltern gegenüber?"

Nach einer kurzen Denkpause entgegnet er: „Nein. Anna wäre natürlich schockiert, wenn sie das hier sehen würde, aber sie müsste es akzeptieren. Wir sind zwei erwachsene, ungebundene Menschen. Würde sie mit einem meiner Freunde schlafen, wäre ich sicherlich nicht allzu begeistert, würde es aber auch tolerieren.

Was deine Eltern angeht, nun, deine Mutter respektiere ich, aber für sie gilt das Gleiche wie für Anna. Und deinen Vater, von ihm war ich nie wirklich begeistert, er hatte immer einen unglaublichen Drang, sich aus mangelndem Selbstwert heraus zu präsentieren. Da ist es fast schon eine Genugtuung, seine Tochter zu ficken", schmunzelt Georg.

Auch Sabrina muss in diesem Moment darüber nachdenken, wie schlecht ihr Vater oft nach gemeinsamen Ausflügen oder Urlauben über Georg gesprochen hat, obwohl dieser ihm ihrer Auffassung nach dazu nie einen Anlass gegeben hat. Schon damals war sie deswegen insgeheim oft wütend auf ihren Vater gewesen. So teilt sie nun die leichte Genugtuung über das, was gerade passiert.

Die leichten Fickbewegungen im Wasser reizen sie in diesem Moment unglaublich an. „Lange Zeit hätte ich es schön gefunden, wenn Mama und du zusammengefunden hättet. Mittlerweile bin ich aber froh, dass es nicht passiert ist, denn dann wäre das hier nie möglich gewesen."

Und mit diesen Worten platziert sie ihre Hände auf seinen Schultern und fängt an, ihn stärker zu reiten, sich immer noch mit ihren starken Beinen an ihm festklammernd.

Georg geht das Tempo mit und unterstützt ihren stärkeren Ritt mit seinen Händen. Wellen schlagen durch den großen Swimming Pool und lassen immer wieder Wasser über den Rand schwappen.

Ein plätscherndes Geräusch füllt den ansonsten stillen Nachmittag. Schnell gesellt sich Sabrinas Stöhnen wieder hinzu, die sich mit Georgs Schwanz in ihr wie im siebten Himmel fühlt.

„Du bist so ein geiler Hengst", keucht sie ihm entgegen, Stück für Stück ihrem nächsten Orgasmus entgegensteuernd. Gelassen lässt der reife Mann sie reiten, sein harter Schwanz in ihr pulsierend. Kurz bevor Sabrina jedoch erneut kommt, hebt er sie plötzlich von seinem Schaft herunter und bewegt sie neben sich ins Wasser.

Vor Lust besessen starrt sie ihn an, fast schon empört darüber, nicht ihren so dringend gewollten nächsten Höhepunkt gehabt zu haben.

Als sie gerade etwas sagen will, packt er sie an ihrer Hand und führt sie über die Treppenstufen, die einen leichteren Eingang in den Pool ermöglichen, aus dem Becken heraus.

Sie folgt ihm auf Schritt und Tritt, ihre Augen fixiert auf seinen auf- und abwippenden harten Schwanz und seinen knackigen Po. Immer noch nass tropfend gehen sie ins Haus und zügig in den ersten Stock und sein Schlafzimmer.

Dunkel und elegant eingerichtet, vermittelt es eine gemütliche Atmosphäre eines echten, altmodischen Herrenzimmers. Bevor sie noch mehr wahrnehmen kann, geht Georg plötzlich in die Hocke, schwingt einen Arm um ihre Beine und hebt sie ohne große Probleme hoch.

Langsam legt er sie auf sein großes, aus Mahagoni gefertigtes und mit edlen Schnitzereien versehenes Himmelbett, das an den Ecken mit vier schlanken, aber massiv wirkenden Pfosten versehen ist.

Ihn lüstern anschauend, steigt ihre Vorfreude darauf, von ihm in seinem eigenen Bett hart und intensiv durchgevögelt zu werden. Doch ihr Liebhaber scheint andere Pläne mit ihr zu haben. Während Sabrina mit breit gespreizten Beinen und ausgestreckten Armen auf der Matratze liegt, beobachtet sie, wie Georg sich zu der rechts vom Bett befindlichen und aus dem gleichen Holz bestehenden Kommode begibt und aus der obersten Schublade etwas herausholt.

Sodann dreht er sich um, mit seinem steifen Schwanz voraus auf sie zugehend. Langsam lehnt er sich zu ihr herunter, sein anregender Duft ihre Nasenlöcher füllend, und hebt ihren Hinterkopf leicht an. Für einen kurzen Moment kann Sabrina noch sehen, dass er in seiner anderen Hand eine schwarze, seidene Augenbinde hält, die ihr sodann jegliches Augenlicht nimmt und mit einem Gummiband sanft an ihrem Hinterkopf befestigt wird.

Das Gefühl, nicht zu wissen, was der reife Mann mit ihr als nächstes anstellt, erregt das junge Mädchen immens. Sodann spürt sie, wie er ihr rechtes Bein am Knöchel anfasst und leicht nach außen und sodann etwas nach oben zieht. Plötzlich fühlt sie etwas Weiches an dem Übergang der Wade zum Fuß, das fest um diesen gewickelt wird. Sie erinnert sich, an den vier Eckpfosten je ein aus Seide gefertigtes, dickes, in dezente Bunttöne gehaltenes Tuch gesehen zu haben, hatte jedoch geglaubt, diese dienen rein dem Sichtschutz.

Ihr Bein hängt nun leicht erhöht in der Luft und weit gespreizt von ihr weg. Eine böse Vorahnung beschleicht sie, die sich umgehend bestätigt. Wenige Sekunden später bemerkt sie, wie auch ihr anderes Bein in der gleichen Weise am anderen Bettpfosten befestigt wird und sie nun an den Knöcheln gefesselt, mit weit gespreizten Beinen auf dem Bett liegt, ihre Pussy und ihre Rosette gut sichtbar und erreichbar.

Sodann werden auch ihre Handgelenke auf jeder Seite umwickelt und ihre Arme, jedoch flachliegend, ebenfalls am Bett gefesselt, sodass sie nun nackt, mit allen Vieren von sich gestreckt, ihm völlig ausgeliefert ist.

Sich nur noch auf ihren Hörsinn verlassen könnend, vernimmt sie, wie Georg vermutlich in den Wandschrank geht, der sich ebenfalls rechts von dem Bett befindet. Nach einigem Geraschel werden die Türen dem Klang nach wieder verschlossen.

Mit jeder Sekunde, die verstreicht, heizt die immer größer werdende Ungewissheit ihre Fantasie an. Sie spürt, wie ihre ohnehin schon nasse Pussy auf der weichen Bettdecke unter ihr förmlich ausläuft. Aufgrund ihrer schrägen Position laufen ihre Lustsäfte über ihren Damm in ihr Arschloch und befeuchten dieses ungemein.

„Sabrina", hört sie Georg plötzlich in seiner ruhigen, tiefen Stimme sagen. Eine positive Anspannung steigt in ihr auf. „Wie hast du reagiert, als wir uns vorgestern Nacht im Flur begegnet sind?".

Das junge Mädchen spürt, wie ihr die Röte ins Gesicht steigt. Auch wenn es eigentlich, angesichts der Tatsache, dass sie nun schon mit dem Vater ihrer besten Freundin gevögelt hat, keine brisante Offenbarung sein sollte, schämt sie sich bei der Aussprache der folgenden Worte: „Ich habe, nachdem ich in mein Bett zurückgekehrt bin, masturbiert und mir dabei vorgestellt, Sex mit dir zu haben."

Stille füllt den Raum für einige Sekunden. Der reife Mann lässt sie mit seiner ausbleibenden Reaktion zappeln. Das Gefühl, nicht sehen zu können, wie er ihr Geständnis aufgenommen haben könnte, treibt Sabrina schier in den Wahnsinn.

Sodann spürt sie einen leichten Hieb eines flachen, lederartigen Gegenstandes auf ihrer Pussy. Sie zuckt zusammen und gibt, mehr vor Schreck als vor Schmerz, einen leisen Schrei von sich.

„Braves Mädchen", rügt Georg sie mit einem süffisanten Unterton in seiner Stimme.

„Und in der Nacht danach? Was hast du mitbekommen?", fragt er sie weiter aus.

Sabrina muss schlucken. Dieses Geständnis würde noch unangenehmer werden als das vorherige: „Ich habe gehört, wie du Sandra gefickt hast. Hart. Klatschend. Dann habe ich gehört, wie sie gesagt hat... wie sie gesagt hat, dass sie lieber deine Schlampe sei als die Frau irgendeines anderen Mannes."

Wieder herrscht Stille, gefolgt von einem weiteren Hieb auf Sabrinas klatschnasse Pussy. Eine Mischung aus Klatsch- und Schmatzgeräuschen füllt den Raum, als der lederartige Gegenstand sie trifft.

„Als ich Sandra vor vier Jahren kennengelernt habe", beginnt Georg zu erzählen, „war sie seit fünf Jahren alleinstehend. Sie hatte sich von ihrem langjährigen Freund getrennt, weil dieser schlichtweg nicht die Erwartungen erfüllt hat, die sie an einen Lebenspartner und potenziellen Ehemann hat.

Auch wenn sie sexuell ein sehr liberaler Mensch ist, ist sie bei der Wahl ihrer Partner und Liebhaber und Liebhaberinnen äußerst wählerisch. Nachdem wir einige Monate miteinander verbracht hatten, gemeinsam essen und gar auf einem Kurztrip waren und natürlich ohne Ende gevögelt haben, offenbarte sie mir bei einem gemeinsamen Essen, dass ich der Mann sein könne, der sie für den Rest ihres Lebens, mit Ausnahme einiger lesbischer Eskapaden zu dritt, für sich hätte, sofern ich das wolle."

Er pausiert und lässt währenddessen den Gegenstand, den Sabrina für eine Ledergerte hält, mit seinem breiten Kopf langsam über ihre Pussy gleiten. „Ich habe ihr dann ruhig erklärt, dass ich nicht mehr nach einer festen Bindung suche. Ich habe es ihr in dem Moment auch freigestellt, unsere Affäre zu beenden und ihr angeboten, dass wir, sofern sie das wünscht, einfach freundschaftlich miteinander verbunden sein könnten, da ich sie auch charakterlich sehr mag.

Nach einem Moment des Nachdenkens hat sie mir ruhig erklärt: ‚Georg, es wird für mich nie einen Mann geben, der dir das Wasser reichen kann, weder als Person noch sexuell. Lieber bleibe ich für den Rest meines Lebens alleinstehend, als nie mehr von dir gefickt zu werden.'."

Wieder pausiert Georg und lässt Sabrina die soeben präsentierten Informationen verarbeiten. Ihre Geilheit steigt ins Unermessliche, ihr Kopfkino spielt verrückt und lässt sie sich die wildesten Sachen vorstellen. Dann fährt der reife Mann fort und bringt sie mit seiner folgenden Schilderung fast zum Kommen, ohne sie mit einer Faser seines Körpers zu berühren.

„Dann habe ich ihr entgegnet: ‚Nun Sandra, wenn das dein Wunsch ist, dann wirst du jetzt Folgendes tun. Du wirst unter den Tisch in diesem sündhaften teuren Restaurant kriechen, sodass niemand dich, wegen der lang herunterhängenden Tischdecke, mehr sehen kann.

Du wirst vor mir knien und alle werden denken, die elegante Dame, die mir gegenübersitzt, ist lediglich auf der Toilette, um sich aufzufrischen. Du wirst vor mir knien, meinen Schwanz aus meiner Hose auspacken und mit deinem Mund zeigen, wie sehr du ihn willst.'

Und weißt du, was sie getan hat? Sie ist auf die Knie gegangen, hat meine Hose geöffnet und meinen harten Schwanz, den auch du so sehr liebst, herausgeholt. Dann hat sie ihre Lippen über ihn gestülpt und ihn vollständig in ihren Mund genommen. Während andere ihre vorzüglichen Speisen zu sich genommen haben, hat sie meinen harten Schwanz geblasen und geblasen.

Als der junge, attraktive Kellner kam, um mit mir über die Weinauswahl zu sprechen, hat sie weitergeblasen. Nachdem ich einen guten Tropfen ausgewählt habe, habe ich den Kellner gefragt, ob ihm meine Begleitung gefällt. Nach einigem Herumdrucksen hat er mir gestanden, dass sie eine äußerst attraktive Dame ist.

Ich habe ihn auf den Kopf zu gefragt, ob er sie gerne ficken würde. Nachdem sein erster Schock überwunden war und ich ihn ermutigt habe, offen und ehrlich zu antworten, hat er auch das bejaht. Als er fortgegangen ist, hat Sandra mich, ohne zu stoppen, weiter geblasen, bis ich mich in ihrem Mund entladen habe.

Nachdem sie wieder am Tisch saß, habe ich sie gefragt, ob ihr bewusst sei, welche Männer sie sich als feste Partner entgehen lasse. Weißt du, was sie geantwortet hat, Sabrina?"

Wieder nur ein Bündel aus Lust, schüttelt das junge Mädchen leicht den Kopf, nicht mehr dazu in der Lage oder gewillt, noch klare Gedanken zu fassen. „Sie hat gesagt: Niemand wird mich je so ficken wie du. Keinem Mann könnte ich treu sein in dem Wissen, dass dein Schwanz in mir stecken könnte."

Sich die Geschichte aufgrund der verbundenen Augen noch besser bildlich vorstellend könnend, platzt Sabrina in diesem Moment fast vor Geilheit. Der Kontrast zwischen der dominanten Sandra, die sie erlebt hat und der devoten Frau, die Georg Sandbergs Schwanz unter einem Tisch in einem Restaurant bläst, ist für sie unglaublich erregend.