Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Der Weg ins Glück

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Plötzlich bäumte sie sich auf, rief mit klagender Stimme: „Jesus und Maria, ich explodiere".

Mit einem lauten und lang gezogenen Seufzer erschlaffte sie und schob Ronald hektisch, aber entschieden, von sich.

Dieser protestierte laut: „Du alte Vettel, machst du immer Schluss, ehe der Mann am Ziel ist?"

Die Frau neben ihm gluckste lachend: „Das ist die beste Methode euch Männer wach zu halten. Oder meinst du im Ernst, ich gäbe mich mit einer Runde zufrieden. Zu meinen besten Zeiten habe ich es auf acht Höhepunkte gebracht. Und sei sicher, ich bin so ausgehungert, dass das das Minimum sein wird".

Entgeistert stieß Ronald zischend aus: „Du geile Sau! Dann machen wir gleich weiter".

Seine Finger suchten den Kitzler, fanden ihn aber nicht, weil dieser in seiner Hautfalte verschwunden war.

Er rieb in der Spalte herum und keuchte dabei leise: „Mach schon Fotze, werde endlich geil".

Martha bewegte kreisend ihren Unterleib und bekundete damit, wie lustvoll Ronalds Fingerspiel war. Der Kitzler kam zum Vorschein und Ronald begann ihn sofort, wild zu reiben, bis Martha ächzend kam. Dieses Spiel trieb er mit ihr bis zum neunten Orgasmus. Inzwischen hatte auch Mösensaft die Fotze glitschig gemacht, so dass die Höhepunkte schneller und leichter zu errubbeln waren. Der zehnte Anlauf wurde für Martha eine Qual. Die Möse war müde und ausgelaugt, so dass der Höhepunkt einfach nicht mehr kommen wollte.

„Jesus, höre auf. Ich habe genug" heulte sie auf und versuchte seine Hand festzuhalten. „Wann du genug hast, bestimme ich.

Und jetzt werde ich mich endlich genussvoll ausspritzen" lachte Ronald, stieg auf sie und versenkte den Schwanz in dem ausgeleierten Loch.

Sein Orgasmus kam rasant. Er röhrte wie ein brünstiger Hirsch und schoss seine Ladung in sie.

„Das war super" keuchte er schwer atmend und fragte: „Bist du jetzt zufrieden und satt?"

Martha schnurrte wie ein Kätzchen: „Ja, du Bock. Dein Schwanz ist gut".

Dann schlummerten beide weg.

Den folgenden Nachtdienst brachte Ronald sehr unruhig hinter sich. Bei seinen Streifengängen begleiteten ihn ständig die Gedanken an Gundula und ihr zweites Frühstück, wobei ihn besonders die feisten weißen Schenkel verfolgten, zwischen denen eine feuchte fleischige Fotze wartete. Vor ihrer Wohnungstüre schob er seine harte Latte in der Hose zurecht und läutete.

Gundula öffnete die Türe, tat erschreckt, indem sie ihm entgegen flötete: „Du bist früh dran. Da hat einer Lust auf das zweite Frühstück".

Im Flur sagte Ronald, ihr in den Ausschnitt der Bluse greifend: „Richtig! Lust auf deine Köstlichkeiten".

Gundula riss sich von ihm los und antwortete: „Das Frühstück steht in der Küche".

Er folgte ihr dorthin und stellte fest, dass der Raum sehr gemütlich eingerichtet war. Sie bot ihm einen Platz auf der Eckbank an und goss in einen großen Becher Kaffee ein. Dabei beugte sie sich zu ihm herüber, dass seine Augen unwillkürlich in ihren Ausschnitt fielen, in dem die Brüste wogten. Sein Schwanz machte einen Luftsprung. Während sie sich gegenüber auf einen Stuhl setzte, begann sie allerhand Zeug zu plappern, was Ronald den Eindruck vermittelte, sie wolle den Augenblick der nackten Tatsachen möglichst lange hinauszögern. Zunächst hörte er geduldig zu. Doch nach einer halben Stunde war seine Geduld zu Ende.

„So bekomme ich deine Saftspalte aber nicht zum Überlaufen. Mache mal einen Anfang und ziehe den Rock und die Bluse aus. Ich will endlich sehen, was du zu bieten hast" knurrte er heiser und strich sich grunzend über seine Männlichkeit in der Hose.

Gundula verstummte und erschrak: „Du bist entsetzlich offen. Ich mag eben vorher reden".

Er ergänzte: „Geredet haben wir vorgestern. Jetzt kommt das Handeln. Also runter mit dem Fummel".

Als sie zitternd in Unterwäsche vor ihm stand, glühten seine Augen gierig und er forderte Weiteres: „Ein prächtiger Anblick! Bebendes zartes Fleisch! Jetzt gib deine Möpse frei. Und dann decke den Tisch ab. Du wirst mein Nachtisch sein".

Kehlig gurgelte Gundula auf: „Du willst doch etwa nicht hier mit mir schlafen? Das habe ich mir anders vorgestellt".

Er lachte laut: „Meine süße Gundula, hast du es noch nie mit deinem Mann auf dem Küchentisch getrieben?"

Sie schüttelte entsetzt den Kopf und erntete die Bemerkung: „Dann wird es Zeit. Und wenn ich mit dir fertig bin, wirst du dich an das Vergnügen immer erinnern, wenn du mit deinem Alten hier frühstückst".

Inzwischen hatte sie den Küchentisch leer geräumt. Er drückte sie mit dem Unterleib an die schmale Seite des Tisches, packte sie mit beiden Händen an ihrem voluminösen Arsch und hob sie auf den Tisch. Dann drückte er sie auf den Rücken und begann ihre linke Brust unter heiserem Gelächter zwischen seinen Händen hin und her zu werfen.

„Richtig geile Milcheuter hast du. Dazwischen ein Tittenfick muss das Paradies sein".

Gundula errötete, als ob man ihren Kopf in einen Farbtopf getaucht hätte.

„Warum bist du so ordinär?" hauchte sie angeekelt.

„Süße, ficken ist höchst ordinär und animalisch. Du wirst das auch noch feststellen, wenn ich dich nagle" sagte Ronald grinsend und zerfetzte den dünnen Stoff des Slips.

„Wow, das Paradies! Eine nackte Möse ohne Härchen oder Stoppeln" jubelte Ronald. Mit sichtlichem Genuss strichen seine Finger über die wulstigen Mösenlippen, die von der Kerbe der Spalte getrennt waren.

Gundula erklärte leise: „Mein Mann mag mich gern dort küssen und da stören ihn die Haare. Deshalb rasiere ich mich".

Ronald grinste und während er die Lippen auseinander zog und das Innere der Ritze freilegte, fragte er süffisant: „Leckt dein Alter gut? Nun denn! Jetzt zeige ich dir mal, wie man gekonnt eine Fotze auslutscht und dann sage mir, wer besser war".

Schlürfend und schmatzend ging sein Mund ans Werk und schon nach kurzer Zeit begann Gundula zu schnaufen und mit ihren Arsch auf dem Tisch zu wackeln. Ihre Hände gingen zu den Brüsten und walkten sie in höchster Verzückung. Ihr Schnaufen wurde zum brünstigen Stöhnen, wobei ihr verzerrtes Gesicht mit geschlossenen Augen auf der Tischplatte hin und her flog. Als Ronald ihren Kitzler zwischen seine Lippen saugte und mit den Zähnen zart zubiss, heulte sie wie entfesselt auf und ging mit einem Trompetenstoß aus ihrem Darm im Orgasmus unter.

Ronald fuhr, wie von einem Affen gebissen, hoch und knurrte: „Furzen kannst du auf dem Klo, du Sau. Du stinkst penetrant wie verwest".

Gundula jammerte: „Entschuldige! Entschuldige bitte! Es kam so plötzlich und wundervoll".

Sie versuchte vom Tisch zu rutschen, wurde aber von Ronald daran gehindert.

„Das war die Vorspeise. Jetzt kommt der erste Hauptgang. Also schön liegen bleiben und Beine breit, Goldstück".

Seine Stimme war zwingend. Ronald ging zum Spültisch, nahm eine Flaschenbürste, die dort hing, und fragte mitfühlend zärtlich: „Gerade war es ein klitoraler Orgasmus. Jetzt erlebst du einen vaginalen. Ich bin gespannt, bei welchem du mehr abgehst".

Gundula hörte die Worte kaum. Sie stierte entsetzt auf die Bürste und keuchte fassungslos, weil sie den Verwendungszweck ahnte: „Das machst du nicht! Nein, du steckst die Büste nicht in mich!"

Seine Antwort und ihr Aufschrei, als die Bürste in ihr Loch fuhr, kamen fast gemeinsam: „Aber sicher. Erst sauber bürsten, bis es dich schüttelt. Dann kommt vielleicht mein Schwanz".

Die Bürste verursachte in Gundula ekstatische Wonnen, gemischt mit dem Schmerz, weil die Borsten die zarte Schleimhaut in ihr ritzten. Ihr Ausbruch war gewaltig.

Sie brüllte mit schriller Stimme: „Du Vieh! Es kommt!"

Dann zuckte und bebte ihr voller Leib im Sturm der Spasmen, die in ihrer Möse wüteten. Ronald zog die Bürste aus dem Loch und erlebte, wie ein weiter Strahl die Blase entleerte.

„Ihr Frauen seid Säue! Furzen und pissen, wenn ihnen einer abgeht" sagte Ronald sichtlich amüsiert, während er die Hosen herunter ließ.

Als Gundula den Lustprügel sah, stöhnte sie in Abwehr verzweifelt auf: „Nein! Nein! Nein! Mir tut von der Bürste alles weh".

Ronald starrte sie verblüfft und zugleich frustriert an. Ihm wurde bewusst, dass dies für einen Fick ihr letztes Wort war. Wortlos zog er sie vom Tisch, was Gundula mit Erleichterung registrierte, weil sie dachte, das Spiel sei zu Ende gespielt. Ehe sie es sich versah, hatte er sie bäuchlings auf den Tisch gedrückt, ihre Beine gespreizt und begonnen mit dem Olivenöl, das auf dem Vorratsschrank stand, ihre Pokerbe zu begießen.

„Dann gibt es eben einen Arschfick" knurrte er entschlossen und drückte seinen Öl triefenden Schwanz in die Rosette.

Ihr Schrei „Nein! Das ist pervers" ging in einem lauten Schmerzensschrei unter.

Das folgende Zappeln war sinnlos, weil der Prügel bis zum Anschlag in ihrem engen Darm steckte. Sie kniff ihr Poloch zusammen und versuchte sich aufzurichten, um sie den Eindringling zu vertreiben, wurde aber von Ronald mit einer Hand in ihrem Nacken nieder gehalten.

„Ruhig halten. Dann wird es auch für dich schön" kam sein brummender Kommentar, während seine Lenden gegen ihre prallen Arschbacken bockten.

Nach langen Minuten, in denen Gundula nur Ronalds krächzendes Stöhnen und das Klatschen ihrer Arschbacken hörte, wenn sein Unterleib dagegen schlug, kam in ihr ein ungewohntes Lustgefühl auf. Es war sanft, stetig und breitete sich wohlig in ihrem Unterbauch aus. Es war, als ob die Wollust auf schleichenden Pfoten Einzug halte. Ihre Hand fuhr zwischen ihre Beine, die Finger suchten den Kitzler und dann ging bei ihr unter lautem Stöhnen die Post ab. Der Kampf im Duett dauerte nur kurz und endete im Duett. Während Ronald heiser aufheulend, den Darm mit seiner Männersahne füllte, erzitterte Gundula mit einem schrillen Schrei in ihrem Höhepunkt. Beide lösten sich mit keuchendem Atem voneinander.

„Du bist eine perverse Sau. Aber herrlich war es doch" murmelte Gundula mit aufgerissenen Augen, aus denen zu lesen war, wie sie dieses unfassbare Tun mitgenommen hatte. Sie fasste sich in die Pokerbe, quiekte entsetzt auf „Da läuft alles raus" und wollte ins Bad rennen.

Ronald fasste sie an der Möse, krallte seine Finger in das zarte Fleisch und keuchte: „Erst kommt der Nachtisch. Meine Eier sind noch nicht leer. Also lutsche!"

Gundula kniete vor Ronald nieder, hielt die Luft an, weil an dem Schwanz ihr Darmgeruch hing, und lutschte die schlaffe Nudel, während Ronald mit wollüstigem Brummen genoss, wie die Reste seiner Sahne quälend langsam die Röhre hoch stiegen. Der Abschuss war drucklos, aber sensationell genussvoll und hielt das Orgasmusgefühl lange vor.

Gundula spuckte den Pimmel aus und schluckte die Sahne. „Und jetzt gehe ich ins Bad. Und wenn du noch so sehr mit dem Schwanz wackelst" sagte sie entschlossen und ließ Ronald allein in der Küche zurück.

Als sie wiederkam, jammerte sie: „Die Bürste! Mir tut der ganze Bauch weh".

Ronald trat hinter sie, umfasste sie am Bauch und während er ihre mächtige Bauchfalte streichelte, sagte er tröstend: „Deine Fotze ist etwas überbeansprucht. In ein paar Tagen spürst du nichts mehr. Am Wochenende bei deinem Mann solltest du aber noch aussetzen. Am Besten hast du deine Tage, damit er nicht stutzig wird".

Sie lehnte sich mit verklärtem Blick zurück und sagte leise: „Wenn du möchtest, darfst du öfters zum Frühstück kommen. Es war wunderschön und ich bereue nichts".

Fast flüsternd folgte: „Du leckst am Besten. Das wolltest du doch wissen".

Die Schluss halbe Stunde verbrachten sie mit dem Austausch von Zärtlichkeiten, bei denen Gundula noch einen kleinen Orgasmus hatte.

Die folgenden Nachmittage verbrachte Ronald nicht auf einer der Bänke, weil er versuchte, Gundula aus dem Wege zu gehen. Das Frühstück war so berauschend gewesen, dass er fürchtete, nach dieser herrlich fetten Möse süchtig zu werden. Und Suchtgefahr bekämpfte man am Besten mit Entzug. Nach drei Wochen konnte er jedoch Gundula nicht mehr entgehen. Sie hatte ihn abgepasst und sagte: „Ronald, du brauchst mir nicht aus dem Wege zu gehen. Wenn es dir mit mir nicht gefallen hat, dann ziehen wir einfach einen Schlussstrich". Die Antwort gab er ihr im Bett, wo beide erkannten, wie süchtig sie aufeinander waren. Jede freie Minute, ausgenommen die Wochenenden, an denen Gundulas Ehemann seine Stelle einnahm, klammerten sie sich nackt wie Ertrinkende aneinander und tauschten ihre Körperflüssigkeiten.

Ronald lümmelte ziemlich müde auf der Bank zwischen den Hochhäusern, weil er am Morgen nicht geschlafen, sondern mit Gundula bis zur totalen Erschöpfung gevögelt hatte. Er hatte beschlossen, den Schlaf in der Nacht nachzuholen, da er drei freie Nächte hintereinander hatte, und das warme Wetter zum Faullenzen zu benutzen. Die anderen Bänke waren alle von tratschenden Frauen besetzt, die sich über Haushalt, Kindererziehung und die Qualitäten ihrer Männer im Bett unterhielten. Plötzlich wurde sein Blick von einer jungen Frau gefangen, die einen Kinderwagen vor sich her schob, und nach einem freien Bankplatz suchte. Ihr hübsches, ebenmäßiges Gesicht hellte sich auf, als sie einen freien Platz auf Ronalds Bank sah. Während sie auf Ronald zusteuerte, bewunderte dieser mit wachsendem Gefallen ihre wundervolle Figur und ihren grazilen Gang. Sie trug einen kurzen Rock, der frech die Schenkel umschmeichelte, und eine hellblaue Bluse, die über die Brüste spannte.

„Stört es sie, wenn ich mich mit meinem Baby zu ihnen setze?" fragte ein melodische Stimme.

„Nein, absolut nicht. Es hat ja genug Platz" gab er freundlich zurück.

In Ronald war ein Gefühl, das er als Jagdgefühl bezeichnet hätte, wenn er nicht so schrecklich ausgespritzt gewesen wäre.

„Übrigens, ich bin Ronald. Du kannst mich duzen. Das „sie" sagen ist hier unüblich".

Sie lächelte verlegen: „Das wusste ich nicht. Also ich bin Verena und das im Wagen ist Susanne, mein Sonnenschein".

Ronald beugte sich vor und warf einen Blick in den Wagen. „Süß die Kleine. Genau so hübsch wie ihre Mutter" schoss Ronald sein erstes Kompliment ab und traf.

Zarte Röte der Verlegenheit zeigte sich auf Verenas Gesicht, denn Komplimente hatte sie schon sehr lange nicht mehr bekommen.

„Ich bin hier erst vor zwei Wochen zugezogen und muss mich in dieser Umgebung erst zurecht finden" erklärte sie ihr hier Sein.

Ronald murmelte, wobei er sie neugierig musterte: „Ich habe lange zum Eingewöhnen gebraucht, wobei es Männer in diesem Umfeld leichter haben, als Frauen, die hier als Freiwild angesehen werden. Wenn du also Fragen hast oder Hilfe brauchst, komme auf mich zu. Ich wohne in Haus 1, Wohnung 17".

Sie lächelte und das Lächeln erschien Ronald wie das eines Engels. „Das habe ich schon bemerkt. Gestern, als ich mit Susanne spazieren gegangen bin, habe ich nicht wenig obszöne Kommentare über mich gehört".

Sie seufzte leise und fuhr fort: „Ich hätte mir ja gern ein anderes Wohnviertel ausgesucht, aber die Wohnungen hier sind, meinem Budget gemäß, wenigstens erschwinglich".

Sie schaukelte den Wagen, um das Baby zu beruhigen, das zu quäken anfing.

Ronald machte Verena in der anschließenden Unterhaltung mit den Gegebenheiten im Viertel vertraut und gab auch seinen Kommentar zu jeder der Frauen ab, die die Bänke bevölkerten.

„Du kennst dich hier gut aus und deine Kenntnisse über die anderen Frauen sind ziemlich intim" stellte Verena verwundert fest.

Er lachte: „Verena, hier bleibt nichts geheim und Intimes schon gleich gar nicht. Das hier ist ein Karnickelstall wo es jeder mit jeder treibt und manchmal nicht einmal vor dem eigenen Geschlecht Halt macht".

Verenas Augen glühten, ihr voller Busen, aus dem der Still-BH heraus blitzte, hob und senkte sich im Atem der Aufregung.

Ihre Stimme wurde etwas atemlos: „Ich finde es schlimm, wenn Menschen ihre Sexualität nicht im Griff haben. Liebe kann so schön sein".

Ihre Antwort gab Ronald einen Fingerzeig, wo sie ihre schwache Stelle hatte, wenn es darum ging, sie zu verführen. Verena mochte es romantisch und zärtlich und gehörte nicht zu der Sorte Frauen, über denen die Gier zusammenschlug, wenn sie sahen, dass ein Mann eine Latte in der Hose hatte. Dennoch wollte er ausloten, wie weit bei ihr die Bereitschaft ging, Sexualität nur des Spaßes halber auszuleben.

„Liebe zwischen Mann und Frau ist immer etwas Schönes. Aber oft sind die Umstände nicht so, dass jemand da ist, den man lieben kann. Und was machst du dann mit den sehnsuchtsvollen Gefühlen, die in dir aufbrechen? Ich habe diese Gefühle oft und lebe sie dann nicht aus Liebe, sondern aus reiner animalischer Lust, mit einer Frau aus, die genau so denkt wie ich. Ich denke, das kann nicht verwerflich sein".

Verena wurde etwas unruhig, denn das Gespräch hatte eine Wendung genommen, die ihr unbehaglich und zu intim war.

Sie murmelte „Geschmack ist verschieden" und dankte ihrem Baby Susanne innerlich, weil diese fürchterlich zu schreien anfing und sie damit einer ausführlichen Antwort enthob.

„Susanne hat Hunger. Ich muss nach oben und ihr die Brust geben. Es wäre nett, wenn wir uns wieder sehen" sagte sie hastig und strebte mit ihrem Wagen dem Eingang des Hochhauses entgegen.

Sie hörte nicht mehr, wie Ronald vor sich hinmurmelte: „Wow, ein hübsches Muttertier".

Wenige Augenblicke später war Verena wieder da.

Noch völlig außer Atem vom Laufschritt mit dem Kinderwagen, japste sie: „Ronald, ich brauche deine Hilfe. Der Aufzug ist defekt und ich schaffe es nicht allein, Susanne und den Wagen in den achten Stock zu wuchten".

Ronald stand auf mit der Bemerkung: „Das kommt hier öfters vor und dann dauert es Ewigkeiten bis sich die Hausverwaltung bequemt, einen Reparaturtrupp zu schicken".

Im Treppenhaus sagte er: „Nimm dein Baby auf den Arm. Ich nehme den Wagen" und klemmte dann den Kinderwagen unter den Arm.

Im achten Stock, vor Verenas Wohnungstüre angekommen, war Ronald doch etwas ins Schnaufen gekommen, obwohl er krampfhaft versuchte, es nicht zu zeigen.

Sie strahlte ihn dankbar an und fragte: „Magst du ein bisschen bei mir verschnaufen? Ich mache dir auch gern eine Tasse Kaffee, auch wenn ich keinen trinken darf, so lange ich Susanne stille".

Als er zögerte, schob sie hastig nach: „Wir haben uns so nett unterhalten und ich würde mich freuen, wenn wir das fortsetzen. Du darfst dich aber nicht dabei stören, wenn ich das Baby dabei stille".

Er lachte. „Ja, gern. Und wegen deiner hübschen Brust. Die ist nicht die erste, die ich bewundern darf, auch wenn ich noch nie gesehen habe, wie ein Baby daran nuckelt. Normalerweise war ich immer derjenige, der das tat".

Verena stieß ein gutturales „Oh" aus, denn seine Offenheit empfand sie ausgesprochen frivol.

Das Wohnzimmer war spärlich eingerichtet und war hinsichtlich des Stils bunt zusammen gewürfelt. Es zeigte, dass Verena offensichtlich überall Möbel zusammen gesammelt hatte, um ihre Wohnung möblieren zu können. Nachdem Verena ihm einen großen Pott Kaffee zubereitet hatte, setzte sie sich ihm gegenüber, öffnete die Bluse und den BH und legte das Baby ohne Scham an der Brust an. Während Susanne, leise schmatzend, die Muttermilch trank, konnte Ronald seinen Blick auf ihre nackte Brust nicht zügeln. Sie löste in ihm wieder den Reflex aus, der aufgrund einer Geste Verlangen in ihm hoch steigen ließ.

„Deine Brust ist wunderschön. Da möchte ich auch einmal Baby sein" säuselte er leise.

Verena wiegelte ab, obwohl spürbar war, dass dieses zweite Kompliment genau so traf, wie das erste.

„Ronald, du bist ein Schmeichler. Ich sehe furchtbar aus. Ich habe es in den fünf Monaten seit der Geburt nicht geschafft, den Schwangerschaftsspeck weg zu bekommen und mein Busen ist einfach unansehnlich während ich stille".

Ronald wurde ernst und nachdrücklich: „Brüste, mit denen gestillt wird, finde ich außerordentlich erregend. Sie haben etwas Animalisches an sich. Du solltest über deine glücklich und dankbar sein. Besonders, weil sie nicht wie ein nasser Sack auf den Bauchnabel hängen, sondern schön fest abstehen. Solch wunderschöne Brüste zu haben, ist ein Geschenk".