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Der Weg ins Glück

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Verena wechselte auf die andere Brust über und seufzte: „Danke für das Kompliment, obwohl Komplimente immer Schmeicheleien sind".

Sie lehnte sich zurück und zwischen den offen Schenkeln kam ein hellblauer Slip zum Vorschein, dessen Zwickel so straff gespannt war, das die Kerbe ihrer Möse sich abzeichnete. Jetzt irrten Ronalds Blicke zwischen der nackten Brust und dem Einblick in ihren Schritt hektisch hin und her. Sein Schwanz füllte sich mit Blut und hob den Kopf.

Als Verena spürte, wie sein Blick in ihrem Schritt brannte, kicherte sie hektisch und verlegen auf, schloss die Schenkel und sagte leise: „Es ist unanständig, einer Frau unter den Rock zu sehen und dabei lüsterne Gedanken zu haben".

Ronald krächzte, weil er sich ertappt fühlte: „So sind wir Männer eben. Was ist daran unanständig, wenn man beim Ansehen einer wunderschönen Frau Frühlingsgefühle bekommt? In mir tobt das Chaos bei deinem Anblick".

Verena gurgelte schnaufend auf. Seine ungezügelte Offenheit trieb ihr schon zum dritten Mal wohlige Schauer über den Rücken. Ronalds Kaffeepott war leer und er beschloss, sich zurück zu ziehen, da er ihr Gelegenheit geben wollte, über seine Worte nachzudenken. Denn er war sich sicher, dass sie es tat. Ihre Augen sprachen Bände.

„Dann werde ich euch zwei mal verlassen. Danke für den Kaffee und wenn der Aufzug weiter defekt ist, du weißt, wo du mich findest".

Ihr Händedruck war weich und ihre Handflächen feucht.

Schon am nächsten Morgen klingelte es bei Ronald an der Türe. Verena stand draußen.

„Der Aufzug geht immer noch nicht und ich möchte mit Susanne spazieren gehen".

Ihr bittender Blick war zum Hinschmelzen.

„Ich komme gleich. Ich muss nur meinen Herd abstellen und mir etwas Vernünftiges anziehen" sagte er entgegen kommend.

Als sie kurze Zeit später vor dem Hochhaus das Baby in den Wagen bettete, schlug Ronald vor, sie beim Spaziergang zu begleiten, da sie in Begleitung eines Mannes lüsternen Kommentaren nicht ausgesetzt sei. Verena nahm das Angebot dankbar an. Ihr Spaziergang entlang des nahen Sees dauerte über zwei Stunden, in denen Verena über sich erzählte. Nur ein Thema klammerte sie verbissen aus, so dass Ronald sich nicht zügeln konnte, es anzusprechen.

„Und wo ist der Vater von Susanne?" fragte er neugierig.

Ihre Gesichtszüge nahmen einen schmerzlichen Ausdruck an. „Der ist verheiratet und lebt bei seiner Familie. Er sorgt für mich und Susanne mit monatlichen Zahlungen, will aber sonst nichts mit uns zu tun haben, weil er seine Ehe nicht gefährden will" und stoßweise leise fügte sie hinzu: „Auch wir Frauen verlieren manchmal den Kopf. Im Unterschied zu euch Männern, haben wir außer Lust unter Umständen auch ein Leben lang an den Folgen zu tragen".

Ronald stieß hervor: „Oh, das tut mir leid. Ich finde, auch Männer sollten sich der Verantwortung stellen, wenn sie einer Frau ein Kind machen. Zudem: Was kann ein so kleiner Wurm dafür? Kinder brauchen einen Vater. Ich spreche da aus Erfahrung, weil mein Erzeuger auch so ein verantwortungsloses Schwein war".

Der Blick, mit dem ihn Verena bedachte, hatte einen Glanz von Zärtlichkeit.

Die Treffen zwischen Ronald und Verena nahmen in den folgenden Wochen die Züge einer Romanze an. Sie kamen sich seelisch näher, fühlten sich in Gesellschaft des Anderen geborgen und Ronald begann sich um Susanne wie ein zärtlicher Vater zu kümmern, was sogar so weit ging, dass er lernte, wie man Babys trocken legt und wickelt. Nur in einem war eine unsichtbare Distanz zwischen ihnen. Obwohl sie sich zueinander hingezogen fühlten, kam das Thema Sex weder in Worten, noch durch Taten zur Sprache. Während Ronald weiter seine körperlichen Bedürfnisse in Gundula austobte, ging Verena so in ihrer Mutterrolle auf, das keine Zeit blieb, den manchmal heftig aufwallenden Sehnsuchtsgefühlen nachzugeben.

Das änderte sich an einem Samstagnachmittag schlagartig. Ronald hatte wieder eine freie Schicht und stand auf Verenas kleinem Balkon, um eine Zigarette zu rauchen, denn Rauch in der Wohnung lehnte Verena wegen Susanne strikt ab.

„Ronald, kannst du mir nachher helfen, meinen Schlafzimmerschrank an seinen vorgesehenen Platz zu rücken? Ich habe mir ein Babyphone geleistet und möchte Susanne an ihr Zimmer gewöhnen".

Das Schlafzimmer war winzig. Am Fußende eines breiten Einzelbettes stand der Schrank in der Ecke, so dass er das einzige Fenster halb verdeckte.

„Der soll in die Mitte, damit mehr Licht reinkommt. Außerdem machen die großen Spiegel auf den Türen den Raum größer, wenn man im Bett liegt" erklärte Verena und wollte ihre Kleider aus dem Schrank aufs Bett räumen.

„Lasse das Ausräumen. Ich bringe das Ding auch mit Inhalt in die Mitte" sagte Ronald und stemmte sich mit den Schultern gegen den Schrank, bis dieser sich ächzend und karrend in Richtung Wandmitte bewegte.

Inzwischen hatte Verena Susannes Bett in das Kinderzimmer geschoben und schlich leise, einen zärtlichen Blick auf das schlafende Wesen werfend, zurück ins Schlafzimmer, wo Ronald gerade die Schranktüren öffnete, um zu sehen, ob sie sich am neuen Platz ganz öffnen ließen.

„Hm, viel Platz zwischen Schrank und Bett ist da nicht. Wenn du die Türen öffnen willst, musst du dich entweder verrenken oder aufs Bett steigen" brummte er unzufrieden.

Aber trotz heftigem Überlegen fand er keinen besseren Platz für den Schrank.

Verena zwängte sich zwischen Schrank und Ronald und bewegte sich kokett im Spiegel. „Für mich reicht das" kicherte sie und verstummte schlagartig, als sie die Arme von Ronald fühlte, die sie an den Hüften umfassten.

Ronalds Kuss in den Nacken, der folgte, war herrlich wollüstig. Sie warf den Kopf nach hinten und schnaufte tief. Als er ihr ins Ohr flüsterte „Ich liebe dich" glaubte sie, ihr Herz zerspringe vor Glück. Seine Hand zog den Reißverschluss des Kleides am Rücken herunter und begleitete ihn mit kleinen Küssen.

„Nicht! Ich bin so hässlich und unansehnlich" seufzte sie leise mit Widerstreben im Tonfall.

„Du bist die schönste und begehrenswerteste Frau der Welt und ich möchte, dass du dich jetzt annimmst" sagte die Flüsterstimme und gleichzeitig wurden die Träger des Kleides von den Schultern gestreift, dass dieses auf die Füße fiel.

Verena stand zitternd in BH und Höschen vor dem Spiegel und kniff die Augen zu. Ronald packte erregtes Erschauern, denn ihr Körper war eine Offenbarung.

„Mache deine Augen auf und sieh auf meine Hände. Sie zeigen dir jetzt deinen wundervollen und begehrenswerten Körper".

Seine Hände glitten weich ihren Hals entlang, während Verena noch einmal ausstieß: „Nein, ich bin hässlich und fett".

Seine Flüsterstimme nahm einen zärtlichen Klang an: „Kennst du die Geschichte vom hässlichen Entlein? Es fand sich total hässlich in Gesellschaft der Enten und wurde bei den Schwänen wegen seiner Schönheit bewundert und gerühmt. Wir sind jetzt in der Welt der Schwäne. Du bist eine Schönheit".

Der BH wurde geöffnet und abgestreift. „Sieh deine prächtigen Brüste an. Prall und voller Leben".

Eine Hand strich die Kuhle zwischen den Hügeln hinab. „Hier werde ich dich küssen, als ob ich im Tal des Glücks wäre".

Verena stieß einen Stoßseufzer aus und erschauerte.

„Nimm die Hände auf den Kopf" forderte seine Stimme leise und als sie ihre Achselhöhlen zeigte, die mit kleinen Haarbüscheln verziert waren, drückte Ronald einen begehrlichen Kuss in die linke Achsel.

„Du riechst wie die Düfte des Paradieses" flüsterte er heiser und seine Hände wanderten abwärts zum Bauchnabel.

„Dein noch gewölbter Babybauch ist wundervoll weich und glatt. Es ist, als ob Frau Holle ihre Daunen ausgestreut hätte. Ich werde ihn küssen und in ihm glücklich versinken".

Während seine Hand den Bauch streichelte, schloss Verena erneut die Augen. Diesmal waren ihren Gesichtszügen allerdings Anflüge von Verzückung abzulesen.

„Öffne die Augen und streichle deine herrlichen Brüste. Ich möchte sehen, dass du sie liebst". Ronalds Stimme war fordernd.

Zögernd gingen ihre Fingerspitzen zu den Hügeln der Fraulichkeit und begannen sie zu umfahren.

Verenas Blick starrte fassungslos auf diese Hände im Spiegel, die in ihren Brüsten wollüstige Wärme erzeugten und hauchte: „Du bringst mich völlig durcheinander. Ich verliere den Verstand".

Seine Stimme klang an ihr Ohr, während er sich hastig bis auf seine Shorts auszog: „Du sollst nicht denken. Du sollst nur fühlen, sehen und hören, wie schön dein Körper ist".

Sein Atem streifte die Ohrmuschel und gleichzeitig zuckte sie zusammen, weil sie seine Brustwarzen an ihren Schulterblättern fühlte. Seine Hände strichen wieder über den Bauch, bewegten sich aber abwärts zum Bund des Slips, der den Venushügel so knapp bedeckte, dass oben ein paar Härchen heraus schauten. Am Venushügel wurde sein Streicheln zum Massieren. Verena keuchte brünstig. Der Slip fiel nach unten. Ein keuchender Atemzug erreichte ihr Ohr.

„Du hast die hübscheste Spalte der Welt" schmeichelte die Stimme, während seine Fingernägel die kurzen Haare graulten.

„Du machst mich verrückt. In mir glüht es" stöhnte Verena auf und drehte den Kopf zur Seite, um das frivole Spiel seiner Finger nicht sehen zu müssen.

„Du sollst fühlen und sehen. Schau zu, was meine Finger machen".

Die Hände wanderten zur Innenseite der Oberschenkel und trieben durch das Streicheln die Wollust in ihr Geschlecht. Verena atmete stoßweise, dass ihre Brüste hüpften.

„Gehe etwas in die Hocke und öffne deine Schenkel weiter. Ich möchte, dass du siehst, wie deine Spalte gierig aufklappt".

Verena gurgelte: „ Oh, wie obszön! Oh, du verlangst Schamloses von mir".

Die Antwort kam prompt: „Lust ist weder obszön, noch schamlos. Du erkennst das erst, wenn du deinen Körper liebst".

Verena ging in die Hocke und stieß ein entsetztes „Oh, mein Gott" aus, als die Stimme forderte: „Fasse dich an. Streichle dich. Genieße die Gefühle deiner Hand".

Ihre Hand strich über die Wölbung des Babybauches. „Tiefer!" forderte Ronald und als die Hand an der Schamhaargrenze war, ertönte es wieder: „Noch tiefer. Ich möchte, dass du die Lippen deines traumhaften Kelches streichelst".

Verena stöhnte gequält auf und begann ihr Geschlecht zu liebkosen.

Bei Ronald fiel die Unterhose nach unten und sein harter Schwanz wippte begehrlich nach oben. Er drückte sich an sie, so dass das Glied sich, die Eichel nach oben, gegen die Pokerbe drückte.

„Mein Gott, bist du erregt" stöhnte Verena heiser auf und hörte mit dem Streicheln ihrer Möse auf.

„Hände wieder auf den Kopf" kam das leise Kommando von Ronald.

„Sieh, wie wunderbar dein Begehren aus deinem Schlitz der Lust tropft. Auch du bist erregt".

Verena war fast am Ende, ihr Fassung zu bewahren, denn Ronalds Worte stürzten sie in einen Strudel der Scham, aus dem sie mit einem fassungslosen Schrei der Überraschung auftauchte, als Ronalds Schwanz über ihren Damm glitt, sich gegen den Spalt der Möse drückte und schließlich mit tropfender Nille zwischen ihren Schenkeln heraus schaute. Der Luststab drückte sich nach oben und trieb flammendes Verlangen in das Geschlecht.

„Er gehört nur dir. Fasse ihn an" hauchte die Stimme in ihr Ohr und besiegelte das Verlangen mit einem langen Kuss in den Nacken. Ihre Hand ging nach unten und tippte die Eichel an, als ob sie zerbrechlich wäre.

„Ja, spürst du, wie er hungrig zuckt?" kam die leise Frage und als Verena mit stierem Blick in den Spiegel nickte, erstarrte sie mit schamrotem Gesicht, als Ronald forderte: „Öffne deine süße Möse und zeige den Knopf deiner Lust".

Stöhnend, wobei nicht klar war, ob die Ursache Erregung oder Scham war, spreizte Verena mit beiden Händen die Mösenlippen auseinander und keuchte völlig losgelassen: „Da, da! sieh dir an, was du anrichtest".

„Verena, das bin nicht ich. Das ist deine gierige Erregung. Du musst akzeptieren, dass du nach dem Schwanz zwischen deinen Beinen schreist".

Während Ronald dies sagte, fischte er nach dem breiten Hocker, der am linken Ende des Bettes stand und zur Ablage der Kleidung vorgesehen war.

Ronald setzte sich auf den Hocker, lehnte sich mit den Ellbogen auf das Bett und rutschte nach vorne. Zwischen Verenas Schenkeln stand der Schwanz mit tropfender Nille nach oben, einer Lanze gleich.

Verena gurgelte schamgeschüttelt auf: „Mein Gott, wie obszön!", aber gleichzeitig zeigte ihre tropfende Möse, wie sehr sie der Anblick erregte.

„Nimm ihn dir. Pfähle dich damit und schaue genau zu, wie er in dir verschwindet".

Jetzt war Ronalds Stimme krächzend vor Gier. Als Verena nicht reagierte, krallten sich seine Hände an ihren Beckenknochen fest und zogen sie nach unten. Die Nille spaltete den haarigen Schlitz und verschwand einem glühenden Dolch gleich, der in Butter einfährt, in der Tiefe ihres Geschlechts.

Als sie auf ihm saß und seine Eier sich in die Beuge zwischen Oberschenkel und Möse pressten, flüsterte sie verzückt: „Ich spüre dich, liebster Ronald. Es ist himmlisch schön".

Doch dies sollte nicht alles sein, was Ronald ihr abverlangte.

„Er gehört nur dir. Und jetzt benutze ihn, wie es deine heiße und nasse Möse fordert".

Im Spiegel zeigte sich Verenas verzücktes Gesicht, in dem Ratlosigkeit auftauchte.

„Bewege dich. Reibe deine Möse. Mache es dir" kam die Ergänzung stoßweise, denn in Ronald wuchs das Begehren hoch, wild loszubocken.

Verena begann unter Hecheln mit dem Unterleib zu kreisen. Der Schwanz rührte in ihr und küsste jede Stelle ihrer Liebeshöhle.

Brünstig stöhnte sie: „Ich brenne! Ich fliege! Oh, wie wunderschön".

Dem Hecheln folgte Stöhnen und leises Jammern, das zeigte, wie sehr Verena um ihren Höhepunkt kämpfte. Ihre Kreise auf dem männlichen Geschlecht wurden hektisch und wild, wobei ihr Gesicht die Fratze der Ekstase zeigte. Ronald schnaufte mit schmerzverzerrtem Gesicht, weil seine Eier hemmungslos gequetscht wurden. Doch er litt mannhaft, weil er wollte, dass Verena ihre Lust ungestört auslebte. Das Stöhnen wurde mir spitzen schrillen Schreien gemischt. Verenas Hände massierten fahrig ihre Brüste, dass die Muttermilch heraus spritzte.

Sie schloss plötzlich die Augen, bäumte sich auf und mit einem „Mein Gott, der Himmel ist da" schlug sie die Hände vors Gesicht und schluchzte hemmungslos.

Ronald drückte sich von hinten an Verena und strich begütigend über ihren gewölbten Bauch, der noch immer von den Spasmen des Orgasmus bebte.

„Es war ein Traum, mit dem du mich beschenkt hast, geliebte, wundervolle Frau. Schaue dich an. Bewundere die Verzückung deines prachtvollen Körpers und sei glücklich, dass du ihn hast".

Verenas Augen öffneten sich und im Spiegel glänzten sie ihm in tiefer Liebe und Zuneigung entgegen. „Du hast mir den Himmel auf Erden geschenkt. Ich begehre dich mehr als mein Leben. Du bist ein Gott von einem Mann. Zärtlich, fantasievoll und fordernd. Bitte verlasse mich nicht!"

Tränen des Glücks rollten über ihr Gesicht. Plötzlich registrierte sie das begehrliche Zucken des Schwanzes in ihrer Liebeshöhle. Erschrecken malte sich in ihr Gesicht.

„Du warst nicht am Ziel, Liebster?" hauchte sie kaum vernehmbar und als er, ihren Bauch noch immer streichelnd, leise antwortete, „Das ist völlig unwichtig. Ich möchte, dass du glücklich und befriedigt bist", sprang sie von ihm hoch, hechtete ins Bett, wo sie mit breiten Beinen und begehrlich glühenden Augen sagte: „Du kommst jetzt auch zum Ende. Ich möchte das".

Sie nahm seinen Schwanz unter heftigen Küssen in sich auf, klammerte sich mit Armen und Beinen, wie ein Affenjunges an seine Mutter, an ihn und sagte unter wohligem Stöhnen: „Lasse mich spüren, dass du ein wilder Mann bist". Sie bekam es zu spüren.

Ronald pflügte verbissen ihre Möse bis sie ekstatisch schrie: „Du bist ein Tier! Es kommt schon wieder".

Diesmal erreichten sie den Gipfel der Lust gemeinsam. Ronald pumpte grunzend seine Spermien in die vom Orgasmus zuckende Liebeshöhle, wobei sich ihr gemeinsamer Jubelschrei zu einem vereinte. Schweißüberströmt und heftig vom Strudel der Lust schnaufend, lösten sie sich voneinander und liebkosten gegenseitig mit Küssen und Streicheln ihre Körper. Es war tiefe Ruhe und unsagbares Glück in ihnen.

Beide wurden aus der Verzückung glücklicher Zweisamkeit gerissen, als aus dem Babyphone die quäkende Stimme der kleinen Susanne erklang, die lautstark nach Verenas Brust verlangte.

Verena fuhr hoch, als habe sie eine Schlange gebissen und rannte mit hüpfenden Brüsten und tropfender Möse ins Kinderzimmer, wobei sie tröstend rief: „Susannchen! Deine Mama ist eine Rabenmutter. Ich komme, mein Engel".

Als sich Ronald träge vom Liebesakt vom Bett erhob, verstummte das Kindergeschrei.

Ebenfalls nackt, tapste er ins Kinderzimmer und blieb, einen Ruf der Verzückung ausstoßend, auf der Türschwelle stehen. Es war ein unglaublich erregendes und inniges Bild, das sich ihm bot. Auf einen Stuhl saß die nackte Verena, an deren Brust Susanne mit glücklichem Gesicht saugte. Verenas Beine waren gespreizt und in den dunklen kurzen Haaren hing sein weißer Samen. Es war ein Gemisch zwischen mütterlicher Wärme und brünstiger Schamlosigkeit, die tiefe, begeisterte Liebe in ihm aufwallen ließ. Ronald setzte sich auf den Boden und zog dieses Bild wie ein Süchtiger in sich ein.

Die Nacht war durch nur wenige Schlafpausen unterbrochen. Das Einzelbett in Verenas Schlafzimmer ächzte und knarrte, als wolle es zusammen brechen. Verena war ausgehungert nach Lust, willig und hemmungslos und Ronald verausgabte sich bis zur totalen Erschöpfung. Als um 6 Uhr die kleine Susanne nach Verenas Brust verlangte, stand auch Ronald auf und bereitete ein Frühstück für die Liebenden. Danach erklärte er, er habe etwas Dringendes zu erledigen und wisse nicht genau, wann er wieder da sei. Er hatte nicht weit zu gehen. Zwei Stockwerke höher wohnte Gundula, der er sagen wollte, dass die Zeit der Morgenficks vorbei sei. Diese begrüßte ihn mit sehnsuchtsvollem Blick und schlüpfriger Möse.

„Komm rein und mache es dir gemütlich" gurrte sie.

„Ich muss mit dir reden" sagte Ronald und als sie in der Küche am Tisch saßen, versuchte er ihr zu erklären, dass die gemeinsame Zeit vorüber sei, weil er eine Frau gefunden habe, die er liebe. Seine Eröffnung schlug ein wie eine Bombe. Denn Gundula hatte nicht im Traum daran gedacht, dass die lustvollen Stunden mit diesem Mann jemals enden könnten. Eifersucht wallte in ihr hoch.

„Wer ist sie? Kenne ich sie?" fragte sie heftig atmend und als sie hörte, dass es eine Hausbewohnerin war, knurrte sie: „Aha, wie delikat, der Herr vögelt sich hier im Haus herum".

Ihre Worte waren bitter. Gleichzeitig fraß sich in ihre Gedanken das Gesetz dieses Wohngebiets fest, wonach jede Frau hier um einen Mann zu kämpfen hat, da Männer immer darauf aus waren, ihrem Schwanz Abwechslung zu bieten. Ronald ahnte von diesen Gedanken nichts und verabschiedete sich erleichtert:

„Es ist schön, dass du Verständnis hast. Es war eine traumhafte Zeit mit dir. Lasse uns Freunde bleiben" murmelte er und gab Gundula einen Abschiedskuss auf die Wange.

Anschließend eröffnete er Mathilde, dass er ihrer Mösengier nicht mehr zur Verfügung stehe, was diese ziemlich gleichmütig zur Kenntnis nahm. In seiner Wohnung zurück, machte er sich bei einigen Flaschen Bier mit dem Gedanken vertraut, dass sein Leben begonnen hatte, sich grundlegend zu ändern. Dies beunruhigte ihn außerordentlich, da bisher für ihn außerhalb jeder Diskussion stand, dass er sich in Abhängigkeit zu einer Frau begab.

Gundulas Kampf um Ronald begann schon am Nachmittag, als Verena verträumt auf einer der Bänke saß und den Wagen ihres Babys schaukelte.

„Aha, du bist also Ronalds neue Flamme" sagte Gundula und setzte sich neben Verena.

Diese schaute irritiert und reserviert hoch und fragte: „Und wenn es so wäre? Ist das wichtig für dich?"

Die Antwort kam bestimmt: „In gewissem Sinne schon. Ronald und ich bumsen schon seit geraumer Zeit miteinander und du glaubst doch nicht im Ernst, dass ich darauf verzichten werde. Er ist zwar im Bett ein Perversling, aber unglaublich gut".