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Der Weihnachtsmarkt

Geschichte Info
Eine Weihnachtsgeschichte mitten im Frühling ;)
1.5k Wörter
4.64
6.3k
5
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Das Ganze ist jetzt gut zwei Jahre her, mein Freund Sascha und ich studierten damals noch und besserten unser Bafög ab und zu mit kleinen Nebenjobs auf.

Sascha hatte in dem Jahr einen ungewöhnlichen Job angenommen und zwar sollte er auf dem Weihnachtsmarkt, den ein großes Kaufhaus veranstaltete, neben dem Weihnachtsmann den Knecht Ruprecht spielen.

Ich fand das eigentlich ganz lustig und wollte es mir auf keinen Fall entgehen lassen ihn da zu sehen. An dem Tag wo ich ihn besuchen wollte, musste ich erst später zur Uni, war aber trotzdem schon sehr früh unterwegs um Weihnachtseinkäufe zu machen, die mich natürlich auch in besagtes Kaufhaus führten.

Sascha sah ich natürlich sofort und ich muss zugeben, das hatten sie echt gut hin bekommen. Ich hätte ihn nie erkannt mit dem dunkel geschminkten Gesicht, seinem schwarzen Rauschebart, dem dicken Bauch und seiner gefürchteten Rute. Beim Weihnachtsmann standen die Kinder natürlich Schlange aber mein Knecht Ruprecht saß eher gelangweilt herum. Ist ja auch kein Wunder, denn Weihnachten sind ja alle Kinder artig, dachte ich und musste natürlich ein bisschen grinsen. Ich ging an der Schlange vorbei direkt zu Knecht Ruprecht und setzte mich auf seinen Schoß. "Knecht Ruprecht, ich war unartig dieses Jahr", sagte ich und machte einen traurigen Schmollmund. Sascha sah mich irritiert an. "Was hast du denn getan, du böses Mädchen", sagte er mit verstellter Stimme. "Ich hatte mit meinem Freund mehrmals Poposex", sagte ich grinsend, aber natürlich so, dass es niemand mitbekam. "Und es hat mir jedes Mal besser gefallen. Ich bin dabei sogar jedes Mal gekommen. Ist das nicht schrecklich?"

"Oh so so, das ist natürlich wirklich ein Frevel", sagte er mir mit seiner tiefen Stimme.

Mir begann das Spiel wirklich Spaß zu machen und so machte ich natürlich weiter. "Wirst du mich jetzt bestrafen Knecht Ruprecht, vielleicht mit deiner dicken Rute?", grinste ich und fasste ihn zwischen die Beine, wo ich eine ausgeprägte Beule spürte. "Eure Rute scheint ja mächtig zu sein", schaute ich gespielt erschrocken. "Vielleicht kann ich ja direkt bestraft werden was meinst du?" Ich beugte mich vor und flüsterte "Ich hätte nämlich echt Bock mich mal so von dir ficken zu lassen", hauchte ich ihm ins Ohr, "Du siehst richtig furchteinflößend aus."

"Okay warte kurz", sagte Sascha und schob mich von seinem Schoß und ging dann zum Weihnachtsmann. Die beiden sprachen kurz, dann grinste der Weihnachtsmann und gab mir einen Daumen hoch.

"Komm mit", sagte Sascha und wir verschwanden in den Umkleideraum der beiden. Sascha setzte sich auf einen der Stühle im Raum und schaute mich an. Dann sagte er wieder mit der tiefen Stimme: "Ich denke, zehn Hiebe mit der Rute auf den blanken Hintern sollten Strafe genug sein."

Ich schaute ihn an, musste grinsen und dachte. 'Okay, spielen wir.'

"Oh bitte, Knecht Ruprecht, nicht auf den blanken Po, bitte nicht."

"Keine Widerrede", sagte er streng, "Entblöße dein Hinterteil."

Ich zog meine Jacke aus und dann meine Leggins samt Slip nach unten und stand so vor ihm. Trotz seines Bartes konnte ich ihn grinsen sehen, das Spiel schien ihm also auch zu gefallen.

"Komm", winkte er mich heran, "Leg dich auf meinen Schoß!"

Ich legte mich auf seine Oberschenkel,

zumindest lag mein Hintern mehr oder weniger darauf und mein Oberkörper hing herunter.

"Dann wirst du jetzt deine Strafe empfangen" sagte er wieder streng und strich mit der Rute über meinen Po.

Dann holte er aus und die Rute klatschte auf meinen Arsch und ich zuckte zusammen.

"Eins" zählte er laut dann traf mich die Rute schon erneut.

"Zwei" und Klatsch machte es wieder "Drei"

Mein Hintern wurde schon rot und es tat mir wirklich weh.

"Ey nicht so doll, spinnst du denn?" motzte ich.

Aber er reagierte gar nicht darauf.

"Vier" Klatsch "Fünf" zählte er weiter und mein Arsch brannte schon wie Feuer.

- Langsam nimmt er seine Rolle echt zu ernst- dachte ich.

"Sechs" hörte ich wieder seine tiefe Stimme und langsam mischte sich Lust zu meinem Schmerz.

Klatsch "Sieben" Klatsch "Acht"

Bei jedem Schlag zuckte ich zusammen aber gleichzeitig machte mich es auch geiler,

weil er es so machte das ich die Rute zwar deutlich spürte aber auch nicht so fest das es nicht auszuhalten war. "Neun" Klatsch "Zehn" sagte er und legte die Rute weg und Strich über meinen Knallroten Hintern.

"Ich hoffe das war dir eine Lehre" sagte er streng und seine Hand glitt zwischen meine Beine an meine Pussy, die inzwischen ganz feucht geworden war und ließ einen Finger in meine nasse Spalte gleiten.

"Du bist ja ganz feucht du kleines Ferkel, hattest du etwa Vergnügen statt Strafe?

Dann werde ich zu anderen Mitteln greifen müssen." sagte er böse. "Los hoch mit dir."

Ich rappelte mich hoch und auch Sascha stand auf,

dann führte er mich zum Tisch und drückte meinen Oberkörper darauf,

so dass sich mein Hintern ihm entgegen streckte.

Er öffnete seinen Mantel und kurz darauf spürte ich,

das sich sein steifer Schwanz zwischen meine Beine drängte.

Wortlos rammte er mir sein Ding in meine feuchte Spalte die nicht den geringsten Wiederstand leistete.

"Ahhhh ja Herr Ruprecht, bitte gebt mir eure Rute" stöhnte ich aber musste dabei auch lachen,

das ganze war schon eine komische Situation aber ein echt geiles Spiel zwischen uns.

Sascha zog mein Shirt nach oben und knetete meine Brüste während er mich dabei weiter fickte.

"Oh Fuck ist das geil, ich komme schon gleich" stöhnte ich

Das ganze hatte mich so aufgeheizt das ich wirklich nur kurz brauchte um zu meinem Höhepunkt zu kommen.

"Ahhhh jetzt ja, Scheisse hör bloß nicht auf" keuchte ich, während Sascha seinen Schwanz

wie einen Maschinenkolben immer wieder tief in mich stieß und ich stieß im gleichen Tempo zurück,

so das wir echt in einer gigantischen Geschwindigkeit vögelten.

"Jetzt oh man jaaaaa, ich komme, fick mich bitte weiter" und dann hatte ich einen Hammer Orgasmus,

das mir sogar kurz die Beine weg sackten.

"Oh Fuck war das geil" sagte ich leise "Bist du auch gekommen?"

Ohne etwas zu sagen zog Sascha seinen Schwanz aus meiner klitschnassen Möse,

ich war wirklich fast am auslaufen so geil hatte mich unser kleines Spiel gemacht.

Wortlos drückte er meinen Oberkörper wieder auf den Tisch

und sein Schwanz drängte sich wieder zwischen meine Beine,

aber diesmal suchte er anscheinend einen anderen Eingang,

jedenfalls spürte ich dass sich seine Eichel bereits durch mein Po loch zwängen wollte.

"Ey nein nicht auch noch in meinen Ahhhhhhhhhhh...." schrie ich auf.

Sascha hatte mir seinen Schwanz bis zum Anschlag in meinen Arsch gerammt.

"So, jetzt kriegst du nochmal die Rute" lachte er

Er hielt mein Becken eisern fest und rammte mir sein Ding immer wieder tief in meinen Arsch.

Meine Hände umklammerten die Tischplatte und bei jedem seiner Stöße

hörte man wie seine Eier an meine Pussy klatschten.

Er stöhnte laut auf und ich konnte fühlen wie er mir sein Sperma in den Arsch pumpte und als er seinen Schwanz aus meinem Hintern zog klatsche er mir mit der Hand auf meinen Arsch.

Dann schloss er seinen Mantel und sagte...."Lass dir das eine Lehre sein, sonst muss ich dich wieder bestrafen."

Er lachte und ging aus der Kabine.

Ich stand auf und betrachtete meinen Hintern erst einmal in einem der Spiegel.

-Ach du Scheiße- dachte ich -Spinnt der denn?-

Mein Hintern war knallrot und brannte immer noch von der Rute

und ich hoffte das man davon bald nichts mehr sehen würde, aber geil war es schon

und ich überlegte schon ob ich ihn fragen sollte ob er die Rute nicht vielleicht mitnehmen kann,

ich musste über mich selber grinsen bei den Gedanken.

Dann zog ich mich an und ging auch, als ich nach vorne zu den beiden kam

waren sie mit den Kunden beschäftigt und ich flötete nur ein Tschüssi und winkte den beiden zu.

Sie schauten kurz zu mir und winkten ebenfalls.

Ich machte mich auf den Weg zur Uni und die Lesungen waren diesmal eine Qual für mich,

weil ich mit meinem Hintern gar nicht richtig sitzen konnte und aus meinem Arsch immer wieder etwas Sperma kam, aber schließlich sollte es ja auch eine Bestrafung sein.

Nachdem ich an der Uni fertig war ging ich nach Hause und machte mir erst mal einen Macchiato.

"Leo, bist du das?" rief jemand aus dem Schlafzimmer.

Ich nahm meine Tasse und ging zur Tür.

"Oh Sascha du bist schon zurück? Warum liegst du im Bett?

Haben dich deine Bestrafungen so geschafft dass du dich hinlegen musstest?" grinste ich frech

"Nein, ich bin gar nicht aufgestanden mir geht es so schlecht heute das ich liegen geblieben bin."

"Aber.... aber dein Job als Knecht Ruprecht" stotterte ich, "Du warst doch, ich mein ich war doch"

"Leo alles okay bei dir?"

"Ja...Nein, ich habe dich doch gesehen im Kaufhaus"

"Achso ja, mach dir keine Sorgen das Geld bekomme ich trotzdem,

mein Vater war so nett für mich einzuspringen, du warst also da? Komisch da hat er mir gar nichts von erzählt."

Mir kippte die Tasse aus der Hand und zersprang, ich schaute Sascha entsetzt an.

"Leo alles in Ordnung mit dir? Was ist denn los?

"Ja alles okay" erwiderte ich verwirrt "Es war heute alles nur ein bisschen viel für mich"

Sascha's Vater und ich sprachen niemals darüber, so als wenn es diesen Tag niemals gegeben hätte.

Wenn euch die Geschichte gefallen hat dann lasst mir doch bitte ein Like da.

Ich hoffe es hat euch ein bisschen Spaß gemacht ... Liebe Grüße eure Leonie

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  • KOMMENTARE
Anonymous
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14 Kommentare
AnonymousAnonymvor 3 Monaten

Gefällt mir gut sehr geil

Baerchen_1967Baerchen_1967vor 5 Monaten

Nachdem Genuss deines Zauberspiegels, musste ich mehr von Dir lesen. Passt, danke

LG

Bärchen

Ddorfer83Ddorfer83vor 6 Monaten

Schöne Geschichte mit lustiger Wendung am Ende

swriterswritervor 8 Monaten

Die Geschichte hat eine gute Pointe, die Einstufung in Humor & Satire passt.

Du hattest dich dahingehend geäußert, dass das Schreiben von Geschichten ein Hobby ist und du nicht bereit bist, allzu viel Energie in die Textqualität zu stecken. Das kann man natürlich so sehen, daher weiß ich nicht, inwieweit dir meine Tipps überhaupt etwas bringen.

Füllwörter blähen den Text unnötig auf. Teilweise relativieren sie die Aussagen. Wörter wir „eigentlich“ und „natürlich“ sollte man sparsam oder besser gar nicht einsetzen. Gerade „natürlich“ kommt in den ersten Absätzen sehr oft vor.

„Eure Rute scheint ja mächtig zu sein", schaute ich gespielt erschrocken. "Vielleicht kann ich ja direkt bestraft werden was meinst du?"

Hier konntest du dich wohl nicht entscheiden, ob du ihn siezt oder duzt. Oder bezieht sich „eure“ auf den gemeinsamen Besitz von Weihnachtsmann und Knecht Ruprecht?

"Komm mit", sagte Sascha und wir verschwanden in den Umkleideraum der beiden.

Das liest sich so, als würde es explizit einen Umkleideraum für nur diesen einen Auftritt geben. Ich würde erwarten, dass es eine allgemeine Umkleidemöglichkeit geben wird.

„Mein Hintern wurde schon rot und es tat mir wirklich weh.“

Hat sie das aus eigener Wahrnehmung gesehen, dass der Hintern rot wurde? Wenn sie auf seinen Schenkeln liegt, dürfte sie auf den Boden schauen, da hat sie den Hintern nicht im Blick. Aufgrund der Schmerzen kann sie erahnen, dass die Haut rot ist, aber wenn sie das nicht sieht, kann sie es nicht feststellen.

„Wortlos rammte er mir sein Ding in meine feuchte Spalte die nicht den geringsten Wiederstand leistete.“

Hier wäre Widerstand richtig gewesen, aber das nur am Rande. Auf welche Weise sollte die Muschi Widerstand leisten können? Sie könnte trocken sein, was das Eindringen erschweren würde. Aber aktiven Widerstand leisten hört sich für mich unpassend an.

„Nachdem ich an der Uni fertig war ging ich nach Hause und machte mir erst mal einen Macchiato.“

Das mag jetzt kleinkariert wirken, aber der korrekte Begriff wäre ja Latte M. Nur Macchiato ist umgangssprachlich, das sollte im Fließtext vermieden werden. Wenn man einer Freundin sagt „Auch einen Cappu?“, dann passt das, weil wir so reden. Im Erzähltext würde ich auf Abkürzungen verzichten.

„Mir kippte die Tasse aus der Hand und zersprang, “

Das liest sich, als wenn sie in der Luft zersprang. Hier fehlt, dass sie zuvor auf den Boden fiel.

Und was ich dir auch nicht ersparen kann ist der Hinweis auf die Nutzung eines Rechtschreibprüfprogramms. Es finden sich doch einige Fehler im Text, die man durch eine bessere Endkontrolle hätte finden können. Das ist nicht schlimm, es zeigt jedoch, dass du dir nicht die maximale Mühe bei der Ausarbeitung gegeben hast. Wenn das für dich passt, ist alles gut.

Und hier noch eine Stellungnahme zum Kommentar von Sena78.

Diesen halte ich nicht für hilfreich. Sena fehlen Details, sie schreibt aber nicht, welche das sind. Sie ist der Meinung, dass die Autorin bei längeren Geschichten etwas anders machen muss, erklärt aber auch hier nicht, was das wäre. Andeutungen helfen nicht weiter.

Und was mich immer wieder ärgert, sind Äußerungen wie „es fehlt die Handlungstiefe“. Das ist eine lupenreine Kurzgeschichte, die sich wahrscheinlich über nicht viel mehr als vier oder fünf DINA4-Seiten erstreckt. Wo soll denn bei einem so kurzen Text die Handlungstiefe herkommen? Bitte nichts bei Geschichten einfordern, was diese aufgrund ihres Charakters nicht leisten können.

swriter

Sena78Sena78vor 8 Monaten

Also deine Schreibe gefällt mir vom Aufbau und ihrer Gliederung sehr gut. Die Überraschung wirkt sehr wohltuend, wenn auch ein wenig verstörend. Ich habe da sofort an meinen Schwie..., ich will nicht spoilern.

Es ist eine schöne Geschichte die Spaß macht, doch fehlt mir persönlich der Tiefgang in der Handlung und ein paar Details welche die Storie näher an den Leser bringen. Aber das sind Vorlieben die eher ins persönliche gehen.

Für eine längere Geschichte müsstest du meiner Meinung nach erzählerisch umdenken.

Liebe Grüße Sena

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