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Der Wochenendeausflug (Teil 01)

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Ein Ausflug zu viert mit erotischen Erlebnissen.
837 Wörter
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Lukas war besonders froh, dass wenigstens ein bisschen frische Luft zwischen den Kiefernbäumen hindurchzog. Dieser Sommertag war besonders heiß und der Rucksack auf seinem Rücken machte es nicht besser.

Er machte, wie häufig, mit Freunden einen Wochenend-Ausflug ins Umland. Jetzt, da sie alle vier das Abi bestanden hatten, waren sie umso entspannter und voller Vorfreude. Alessandra rief ungeduldig "Sind wir bald da? Wir sind bestimmt schon ne halbe Stunde unterwegs seit dem Bahnhof?". Sven , der das ganze organisiert hatte, antwortete nur "Klar. Weit kann es nicht mehr sein." -- "Ich hoffe es doch!" hörte man Sandra von hinten missmutig brummeln.

Damit war, bis auf das Knistern der Äste unter ihren Füßen und dem Zwitschern der Vögel, wieder Ruhe. Lukas sog die Waldluft durch die Nase ein und genoss den Duft. "Na seht ihr, da hinten ist doch das Bungalow-Dorf!" rief er, als er die Ansammlung von etwa 10 eingeschossigen kleinen Häusern hinter einer Kurve entdeckte.

Der Bungalow war wie zu erwarten ostig hoch zehn. Aber das war bei dem Preis in Brandenburg auch nicht anders zu erwarten. Linoleumboden, Blümchentapete, Pressspahn-Schränke und Doppel-Betten aus einem Aluminiumgestell in zwei Zimmern. In der kleinen Küche gab es einen mobilen Elektroherd und im Bad immerhin eine Dusche.

Als sie ihr Gepäck abgestellt hatten war der Sonnenuntergang schon nah. "Aus Baden wird dann wohl heute nichts mehr" sagte Sven, als alle vier das Abendbrot vorbereiteten. "Scheiße, scheiße, Scheiße! Ich hab meinen Badeanzug vergessen." rief Sandra plötzlich "Och nee. Wir sind an nem See und ich vergess mein Badezeug!". "Das heißt wohl Nacktbaden" lachte Alessandra, die alle nur Alex nannten. Sven und Lukas grinsten. Beide stellten sich die großgewachsene Blondine vor, wie sie nackt aus dem Wasser entstieg. "Alex, Du spinnst wohl! Eher geh' ich gar nicht baden!!" entgegnete Sandra.

"Da können wir morgen noch drüber nachdenken. Jetzt gibt's erstmal Abendbrot" wechselte Lukas das Thema. "Kartoffelsalat, Würstchen und Wein von 70er-Jahre-DDR-Geschirr -- wie stilvoll" scherzte Sven. Die vier ließen sich ihr Abendbrot schmecken, leerten zusammen die Flasche Wein und als es auch mit Kerze zu dunkel war, gingen sie zurück in den Bungalow.

Alle machten sich bettfertig. Alex zog es bei der Hitze vor, nur in Tanga und ohne BH zu schlafen. Sie war klein und sportlich. Auf ihre athletische Statur und ihre kleinen festen Brüste und ihr freches Gesicht war Sandra fast neidisch. Vor allem wäre sie aber gerne selbst so frei wie Alessandra. Sich so fast nackt ganz natürlich vor anderen zu fühlen, das würde sie auch gerne.

Umso peinlicher war es ihr, dass sie in ihren ganzen Klamotten nichts geeignetes für die heiße Nacht fand. "Nimm doch das Nachthemd aus dem Schrank -- scheint frisch gewaschen zu sein". Also entschied Sandra sich, in dem dünnen Baumwollnachthemd ohne etwas drunter zu schlafen. Es betonte ihre Figur, ihre großen Brüste und ihren Runden hintern gut fand Alex. Doch den Gedanken behielt sie für sich.

Bei den Jungs war es einfacher. Lukas wollte wie immer mit weiten Boxers und T-Shirt schlafen und Sven, dem es sowieso gefiel seinen sportlichen Körper zu zeigen, hatte außer engen Boxershorts nichts mehr an als sich die Tür nochmal öffnete und die beiden Mädels reinkamen.

"Wir wollten doch noch klären wann wir morgen aufstehen wollen". Lukas merkte, dass er keine Worte fand. Zwar hatte Alex die Hände vor ihren nackten Brüsten verschränkt aber der Anblick seiner beiden Freundinnen machte ihn wuschig. Sandra war sich vermutlich nicht bewusst, wie sehr sich jedes Detail ihres Körpers unter dem zwar weißen aber ziemlich durchsichtigen Nachthemd abzeichnete. Es spannte über ihrem runden prallen Hintern, vorn konnte man durch den Stoff sogar einen rasierten Streifen erahnen und auch ihre vollen Brüste waren mehr als nur zu erahnen. Ihre Vorhöfe und ihre Nippel zeichneten sich klar ab.

"Was weiß ich, so gegen neun? Oder Lukas? ... Lukas?" hörte er Svens Stimme. "Ähm ja klar. Genau. Gegen neun." antwortete er und versuchte sich zu konzentrieren. Er hatte zwar weite Boxershorts an aber der Gedanke, dass seine Erregung sichtbar war machte ihn doch nervös. Zumindest Alex konnte sich auch so denken, was Sache war. "Du bist wohl schon ziemlich ... müde. Na dann geht mal schlafen ihr beiden" entgegnete sie, drehte sich um, nahm ihre Hände von den Brüsten und so wie sie sich bewegte wusste sie, dass ihr die beiden Jungs auf ihren runden festen Hintern schauen würden.

"Du nu wieder" lachte Sandra, als sie in ihrem Zimmer waren. "Naja, ich glaub du hast die Jungs mit deinem Nachthemd auch nicht kalt gelassen. Bei Svens engen Boxershorts hat man das ganz gut gesehen" "Meinst du echt das war wegen mir?" Auch Sandra hatte nicht anders gekonnt, als Svens nackten Körper und auch seinen schon gut gewachsenen Schwanz in den engen Shorts zu begutachten. "Klar. Und Lukas kam ja direkt ins Stottern. Mir ginge es als Kerl wohl auch nicht anders" lachte Alex. "Naja - gute Nacht" umarmte sie ihre blonde Freundin. Für Sandra war es ein komisches aber angenehmes Gefühl Alex' nackten Körper, an ihrem zu fühlen, aber sie sagte außer "Gute Nacht" nichts.

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