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Strandficken

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Ein FKK-Strand mit besonderen Vorzügen.
8k Wörter
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Copyright by swriter April 2021

Die eindrucksvolle Landschaft zog an den Fenstern des luxuriösen Reisebusses dahin. Paula deutete mit einem Finger auf die Scheibe und wies ihren Freund Daniel den Weg zu ihrem mutmaßlichen Reiseziel.

„Das da muss es sein."

Eine Hotelanlage, abgelegen von den anderen Hotels, an denen sie vorbeigefahren waren. Neben dem jungen Paar saßen nur wenige Urlaubsgäste im Bus und warteten darauf, ihr Urlaubsdomizil zu erreichen. Die Sonne strahlte und verhieß schönes Wetter. Wenn jetzt noch die Hotelanlage hielt, was sie in den Unterlagen versprochen hatte, stand einem erholsamen und hoffentlich spannendem Urlaub nichts mehr im Wege. Paula und Daniel waren seit vier Jahren liiert. Die 27-Jährige mit den dunklen Haaren und dem Pagenschnitt lächelte fröhlich und knuffte ihrem ein Jahr älteren Reisebegleiter in die Seite. Bei Daniel wollte sich nicht so recht die Freude auf das Hotel einstellen. Ob es an dem besonderen Arrangement lag, das sie gebucht hatten?

Endlich hielt der Bus vor einem imposanten Hoteleingang und warf seine Fahrgäste zur Tür hinaus. Der Busfahrer und dessen Helfer luden das Gepäck aus und waren auf dem Weg zurück, kaum dass die letzten Reisenden ihre Koffer aufgerafft hatten. Paula schnappte sich ihren Koffer und schritt voran. Daniel folgte ihr auf dem Fuße. Sie ließen den anderen Gästen den Vortritt und waren die Letzten, die einchecken durften. Sie wurden von einer freundlichen Dame an der Rezeption begrüßt, die ihnen den Zimmerschlüssel überreichte, einen Flyer des Hotels zur Hand hatte und ihnen einen erholsamen und spaßigen Urlaub wünschte. Ihr Doppelzimmer erwies sich als nicht übermäßig luxuriös eingerichtet, aber es wirkte alles gemütlich und sauber und Paula und Daniel hatten ohnehin nicht vor, den Urlaub auf dem Zimmer zu verbringen.

Daniel warf sich auf das Bett und betrachtete den Flyer, auf dem in Englisch die Vorzüge des Hotels angepriesen wurden. Paula war Feuer und Flamme gewesen, als sie die Hotelanlage im Internet entdeckt hatte. Daniel hatte sich reservierter in seiner Begeisterung gezeigt und konnte dem Besonderen nicht so recht etwas abgewinnen. Paula hatte auf ihn eingeredet, an seine Abenteuerlust appelliert und ihn überreden können, die Reise zu buchen.

„Die schreiben hier von einem hoteleigenen FKK-Strand mit besonderen Vorzügen", stellte Daniel fest und deutete auf den Flyer.

Paula legte sich neben ihn und betrachtete das Stück Papier. Sie zuckte die Achseln und meinte: „Wir werden früher oder später herausfinden, ob sich unsere Erwartungen erfüllen werden. Doch zunächst..."

Sie richtete sich auf und schälte sich flink aus ihrem Oberteil. Das darunter getragene Bikinitop landete neben dem Bett. Daniel sah sich mit einer herausfordernden Partnerin konfrontiert und ahnte, was Paula im Sinn hatte. Auch wenn er erschöpft von der Reise war, konnte und wollte er nicht Nein sagen und ließ sich auf Paula ein, die ihm in diesem Augenblick den Gürtel öffnete.

In Windeseile hatte sie ihren Schatz von überflüssiger Kleidung befreit und stürzte sich auf den im Wachstum befindlichen Luststab. Daniel ließ sich das spontane Blaskonzert gefallen und genoss die sinnliche Behandlung eine Weile. Dann entzog er sich und warf Paula rücklings auf die Matratze. Nun war sie nackt und empfing ihren Liebhaber mit weit gespreizten Schenkeln. Daniel machte keine Gefangenen und brachte seine Zunge in Stellung. Es folgte ein Liebesspiel, das sie mit voller Hingabe und unter stetigen Lustbekundungen genossen. Sie weihten das Hotelzimmer gebührend ein und blieben nach verrichteter Lust entspannt und zufrieden auf dem Bett liegen.

„Es hat ja schon mal gut angefangen", stellte Paula fest, erhob sich und zog sich in das Badezimmer zurück.

Nachdem sich beide frischgemacht hatten, verließen sie ihr Zimmer, um einen ersten Rundgang durch die Anlage in Angriff zu nehmen. Es war noch nicht Zeit für das Abendessen und so schlenderten sie Hand in Hand nebeneinander her, durchquerten die Hotellobby, betraten die Parkanlagen und steuerten den neugierig erwarteten Strand an.

„Sieh mal, man darf nicht mit Klamotten rein", erklärte Daniel und wies auf ein Schild, das den Besuchern die Strandregeln nahebrachte.

„Ist für einen FKK-Strand ja auch nicht ungewöhnlich."

Sie blieben einen Moment vor dem Eingang stehen und versuchten, einen Blick auf den Strand zu erhaschen, doch Sichtschutzwände verwehrten ihnen den Einblick.

„Dann lass uns mal hier lang gehen", schlug Daniel vor und zog seine Partnerin hinter sich her.

Links von ihnen erstreckte sich die Parkanlage mit ihren Bäumen, Sträuchern und grünem Rasen. Rechts liefen sie an einem hohen Zaun entlang, der jegliche Blicke auf den Strand unmöglich machte. Nach einigen hundert Metern blieben sie stehen und lauschten. Sie vernahmen Stimmen, Gelächter und vielsagende Seufzer. Paula lächelte schelmisch. „Bald schon werden wir so stöhnen."

Daniel enthielt sich eines Kommentars und signalisierte Paula, weiterzugehen.

„Oder bekommst du jetzt doch kalte Füße?"

Daniel betrachtete seine Freundin, die die Spontane und Aufgeschlossene von ihnen war. Paula war die treibende Kraft gewesen, diesen Urlaub zu buchen. 14 Tage in einer Hotelanlage, die über einen eigenen Strand verfügte, auf dem sich nicht nur Nackedeis tummelten, sondern an dem man herumvögeln und sich im Beisein all der anderen offenherzigen Urlaubsgäste seinem Vergnügen hingeben konnte.

Nachdem sie ihre Runde beendet hatten, war es Zeit für das Abendessen. Sie kehrten auf ihr Zimmer zurück und machten sich frisch. Paula präsentierte sich kurz darauf mit einem langen und luftigen Abendkleid, Daniel hatte sich für eine Stoffhose zu einem Polo-Shirt entschieden. Im Gegensatz zum Strand, an dem auf Kleidung verzichtet wurde, galt es im Rest der Hotelanlage die übliche Kleiderordnung einzuhalten. Beim reichhaltigen Buffet bedienten sie sich und nahmen an einem Tisch in der Nähe der Terrassentür Platz. Sie genossen den Blick auf das Meer, das über einen schmalen Streifen Strand zu erreichen war. Nur eben nicht der Strandbereich, der am interessantesten anmutete. Müde von der Reise nahmen die beiden nur wenig am gebotenen Abendprogramm teil und zogen sich bald auf ihr Zimmer zurück. Da es trotz Klimaanlage schwül war und sie es von zu Hause gewohnt waren, schlüpften sie nackt unter die Laken, schmiegten sich zärtlich aneinander und schliefen zeitnah ein.

Am nächsten Morgen erwachte Daniel und betrat den Balkon. Das Wetter hatte fies umgeschlagen und zeigte sich nicht von seiner besten Seite. Dunkle Wolken verhängten den Himmel, auch in der Ferne war keine Besserung in Sicht. Paula trat kurz darauf neben ihn. Sie hatte sich einen Bademantel um den nackten Leib gelegt und fröstelte. „Warum ist das so saukalt?"

„Keine Ahnung. Ein Wetterumschwung?"

Paula schaute in Richtung des abgesperrten Strands. Zu dieser frühen Uhrzeit und bei dem Sauwetter tummelten sich dort kaum Urlaubsgäste.

„Hm... Mit einem Fernglas könnten wir von hier aus das wilde Treiben am Strand beobachten", stellte Paula fest.

„Nur, dass wir kein Fernglas haben und es sowieso nichts zu sehen gibt."

„Wie es aussieht, wird das wohl heute nichts mit unserem ersten Strandbesuch", zeigte sich Paula enttäuscht. Daniel nahm sie in den Arm und drückte sie an sich. „Wir werden uns schon einen schönen Tag machen."

Nach einem ausgiebigen Frühstück erkundigten sie sich nach Möglichkeiten, außerhalb des Hotels etwas unternehmen zu können. Die nette Dame an der Rezeption pries ihnen eine Tropfsteinhöhle an, die sie mit einem Mietwagen in weniger als zwei Stunden erreichen konnten. Daniel unterzeichnete den Vertrag und regelte das Weitere mit der Rezeptionistin, als sich eine Frau mittleren Alters zu ihnen gesellte und sich räusperte.

„Ja?"

Paula betrachtete die blonde Frau mit dem Pferdeschwanz, der ihr über die linke Schulter fiel. Hinter ihr näherte sich ein Mann, den Paula auf Anfang bis Mitte vierzig schätzte und sich kurz darauf als der Ehegatte der Blondine vorstellte.

„Hallo... ich bin Carsten, das ist meine bessere Hälfte Bianka."

„Hallo", grüßte Paula verwundert und fragte sich, warum das andere Paar sie angesprochen hatte. Sie stellten sich vor und warteten gespannt auf das, was die blonde Frau zum Besten geben würde.

„Wisst ihr, wir sind schon ein paar Tage hier und hatten uns vorgenommen, irgendwann mal die Tropfsteinhöhle zu erkunden... Bislang waren wir aber jeden Tag am Strand und das hat sich halt nie ergeben."

„Jeden Tag?", fragte Paula nach. Sie versuchte sich vorzustellen, dass die beiden es täglich mit wildfremden Leuten am Strand treiben würden. Bianka war attraktiv, auch wenn sie ein wenig zu viel Hüftgold angesammelt hatte. Ihr Göttergatte sprach offenbar gerne und oft dem Bier zu und trug einen sichtbaren Bauch vor sich her. Seine Gesichtszüge waren attraktiv, und wenn er etwas auf seine Figur achten würde, hätte Paula ihn als infrage kommendes männliches Exemplar für Spaß ins Auge gefasst. Sie schaute zu Daniel herüber, der Bianka neugierig musterte und an ihrem ausladenden Busen interessiert zu sein schien.

Carsten meldete sich zu Wort. „Wäre doch eigentlich Quatsch, wenn wir mit zwei Autos zum gleichen Ziel fahren würden. Wir beteiligen uns natürlich an den Kosten."

Paula fragte sich, ob das andere Paar durch die Reise ein Bündnis für spätere Strandaktivitäten zu schmieden versuchte, sah aber keinen Grund, die Anfrage des sympathischen Paares abzuschmettern.

„Von mir aus gerne... Wir sind ja neu hier und kennen uns nicht aus. Und etwas Gesellschaft kann ja nicht schaden."

„Super", beeilte sich Bianka zu sagen. „Wollen wir uns dann in etwa einer halben Stunde treffen? Wir packen nur schnell ein paar Sachen zusammen."

Daniel und Paula sahen ihnen hinterher, dann trafen sich die Blicke des jungen Paares. Paula erkannte die Skepsis im Antlitz ihres Freundes. „Wird bestimmt unterhaltsam werden."

„Wir werden sehen."

Der gemeinsame Ausflug entpuppte sich als kurzweilige und spaßige Unternehmung. Bianka und Carsten waren gut drauf und erzählten über sich und ihre Beweggründe, ihren Urlaub an diesem Ort zu verbringen. Dies war ihr dritter Urlaub in der Hotelanlage und es zog sie nicht nur wegen der schönen Landschaft und dem blauen Meer immer wieder an diesen Ort. Paula hatte es anfangs Überwindung gekostet, über das Thema Sex und Sex am Strand zu sprechen, doch so natürlich und offen, wie sich Bianka und ihr Mann gaben, ließ sie sich mitreißen und wurde immer mitteilsamer. Paula gestand ein, bislang keine Erfahrungen mit anderen Paaren gemacht zu haben und dass es ihr erster Versuch war, etwas zu wagen und die platt getretenen Pfade ihres Sexlebens zu verlassen. Bianka zeigte sich verständnisvoll und gab zu, dass auch sie etwas Anlauf benötigt hatte, um sich zu öffnen, doch nach einigen Erlebnissen der frivolen Art sahen Carsten und sie vieles lockerer als zuvor. Paula war froh, dass das andere Paar keine Erwartungen an sie formulierte und nicht sogleich einen Termin am Strand auszumachen versuchte. Sie kehrten nach Stunden der gemeinsamen Aktivität gut gelaunt zum Hotel zurück. Das Wetter hatte sich zum Positiven entwickelt und sollte sich in den kommenden Tagen sonnig und schwülwarm präsentieren. Die Wege der Paare trennten sich und Paula und Daniel zogen sich auf ihr Zimmer zurück, wo sie sich aneinander kuschelten und fernsahen. Den Rest des Tages ließen sie ruhig ausklingen und nahmen sich vor, am nächsten Morgen dem Strand einen ersten Besuch abzustatten.

Am nächsten Tag hielt das Wetter, was es versprochen hatte. Strahlender Sonnenschein und hohe Temperaturen luden die Hotelgäste ein, sich in der Anlage zu tummeln und nach und nach die Pools und den Strand zu bevölkern. Paula und Daniel zog es an einen der Pools, an dem es gesittet zuging, da die Gäste sich hier anständig zu verhalten hatten und ihren amourösen Ambitionen einen Riegel vorschieben mussten. Kurz vor dem Mittagessen verließen Paula und Daniel den Pool und steuerten mit flauem Gefühl in ihren Mägen den Strandbereich an. An dessen Eingangsbereich wurden sie von einem Hotelangestellten begrüßt, der knappe Shorts zu einem hautengen T-Shirt trug. Er wies Paula und Daniel den Weg zu den Umkleiden, wo sie ihre Sachen ablegten und nervös und unsicher in Richtung Strand marschierten. Sie hielten Händchen und sahen sich neugierig um. Beide hatten Erfahrungen an FKK-Stränden gesammelt, daher kam es ihnen nicht falsch vor, sich nackt vorwärtszubewegen. Doch nie zuvor hatten sie sich an einem Strand aufgehalten, an dem es unter Umständen hoch her gehen konnte. Noch war der Strand spärlich besucht und es hatten wenige Urlaubsgäste die Gelegenheit genutzt, eine der freien Liegen zu belegen. Einige Nackte saßen unter Pavillons und nahmen kühle Getränke zu sich. Die ein oder andere Wasserratte hatte sich ins Meer begeben. Paula stellte fest, dass der Altersdurchschnitt der Urlauber deutlich über ihrem Alter lag. Sie schätzte einige der Herrschaften auf Rentenalter. Am nächsten Pavillon unterhielten sich zwei Paare angeregt miteinander und tranken Cocktails. Weiter hinten ruhte sich ein junges Paar auf ihren Liegen aus und schien keine Notiz von den anderen zu nehmen.

„Ich hatte erwartet, dass die hier alle wild rumvögeln würden", meinte Paula zu Daniel. Der zuckte mit den Schultern und erwiderte: „Bianka hat ja erwähnt, dass es meistens gegen Nachmittag spannend wird."

„Du hast dich ja gestern blendend mit ihr verstanden", neckte sie ihn.

Daniel widersprach nicht und sah sich um. „Komm, lass uns mal Richtung Wasser gehen."

Er nahm sie bei der Hand und gemeinsam schlenderten sie den Strand entlang. Mit den Füßen im Wasser flanierten sie am Ufer entlang und warfen neugierige Blicke auf die anwesenden Gäste. Zurückversetzt standen zwei Liegen unter einem großen Sonnenschirm. Paula fokussierte ihren Blick auf die beiden Nackten und stieß Daniel sachte in die Seite. „Schau mal, die machen was."

Daniel sah in die Richtung und beobachtete die beiden Nackten. Ein Mann und eine Frau mittleren Alters lagen auf jeweils einer Liege. Über ihren Köpfen ruhten Hüte, um sie vor der Sonne zu schützen. Beide hatten jeweils eine Hand in den Schoß des Partners gelegt und nestelten dort herum. Paula starrte auf die Hand der Frau, welche den harten Phallus sachte auf und ab wichste. Er revanchierte sich mit einem behutsamen Fingerspiel zwischen ihren Schamlippen. Es wirkte beinahe, ob die beiden schliefen und nicht auf die Bemühungen des anderen reagierten. Paula nahm an, dass sie alle Zeit der Welt hatten und sich behutsam annähern wollten.

„Komm, lass uns weiter gehen", schlug Daniel vor, der nicht beim Spannen erwischt werden wollte. Paula folgte ihm, nahm aber an, dass das Beobachten der anderen spannend und bestimmt nicht verpönt war. Wenn man so einen Strand aufsuchte, wollte man sich anregen lassen, frivole Eindrücke aufschnappen und sich beteiligen.

Paula legte ihre Hand auf Daniel Hintern und tätschelte diesen, Daniel grinste und bewegte sich langsam vorwärts. Nachdem sie einige hundert Meter zurückgelegt hatten, stellten sie fest, dass dieser Strandbereich nicht bevölkert war. Es standen keine Sonnenliegen im Sand und kein Urlauber hatte sich die Mühe gemacht, bis hierhin zu spazieren und es sich gemütlich zu machen. Paula sah sich verstohlen um und nahm zur Kenntnis, dass der nächste Urlaubsgast gut und gerne einhundert Meter von ihnen entfernt war. Sie warf Daniel einen kecken Blick zu und meinte: „Wir sind mehr oder weniger unter uns."

„Und das heißt was?"

„Wir können es ja behutsam angehen und uns erst einmal in einer gewissen Abgeschiedenheit vergnügen."

Daniel sah sich um und verstand, worauf seine Partnerin anspielte. Er schmiegte sich an sie und küsste Paula leidenschaftlich. Sie legte ihre Arme um seinen Oberkörper und fuhr mit den Händen den Rücken hinab.

Als sie Daniels Hintern erreichte, griff sie beherzt zu und drückte ihren Körper gegen die wachsende Erregung zwischen seinen Beinen und reizte ihn, wohlwissend, wie Daniel reagieren würde. Dann sah sie sich prüfend um, stellte fest, dass sie mutmaßlich unbeobachtet waren, und sank auf die Knie. Sie legte ihre Lippen um Daniels Schwanzspitze und lutschte bedächtig an dieser. Es dauerte nicht lange, bis sich ihr Freund einsatzbereit zeigte und leise vor sich hin seufzte. Nach einer Weile erhob sie sich und grinste ihren Partner an. Daniels Hand wanderte zwischen ihre Schenkel, die Paula bereitwillig spreizte. Sein Mittelfinger drang sanft zwischen die Schamlippen ein und legte sich auf den Kitzler. Paula hielt sich an Daniel fest, während sie sich zärtlich massieren ließ und von Sekunde zu Sekunde geiler wurde. Erneut schauten sie sich um und realisierten, dass sich ihnen niemand genähert hatte. Paula setzte einen verschwörerischen Blick auf und sank zu Boden. Sie setzte sich in den Sand und ließ sich nach hinten fallen. Daniel ließ sich nicht lange bitten und begab sich zwischen ihre Schenkel. Sie küssten sich leidenschaftlich und kurz darauf war sein Schwanz in die feuchte Spalte geglitten.

„Mmmmmh... Schön", lobte Paula und zog Daniel auf sich. Daniel verharrte kurz in der Position und nahm dann ein sachtes Ficktempo auf. Mit jedem Stoß wurde Paula geiler und ungeduldiger und drückte sich ihrem Schatz entgegen. Daniel reagierte und wurde energischer. Er stieß beherzt und in höherer Frequenz zu und besorgte es seiner Geliebten, die ihm mit hingebungsvollen Stöhnlauten dankte. Nach einer Weile entzog er sich ihr und legte sich in den Sand. Paula war von dem Stellungswechsel angetan und rutschte über ihn. Mit einem flinken Handgriff hatte sie den strammen Kameraden in die richtige Position gebracht und nahm kurz darauf einen flotten Ritt auf ihrem Fickpartner auf. Sie vergnügten sich zwei Minuten miteinander, dann signalisierte Daniel, dass er bereit für das Finale war.

Auch wenn Paula nicht zu ihrem Recht gekommen war, wollte sie ihn kommen sehen und fand es unglaublich spannend, an diesem öffentlichen Ort miteinander zu vögeln, auch wenn sie zunächst unter sich geblieben waren. Sie beugte sich über Daniels Schoß und ließ ihre Zunge um den zuckenden Kameraden gleiten. Mit sanften Bewegungen und flinker Zunge reizte sie Daniel, bis dieser kam und unter lautem Stöhnen seinen Abgang zelebrierte. Er erleichterte sich auf den Bauch und Paula unterbrach die Handakrobatik erst, als nichts mehr nachzufließen schien. Zufrieden schmiegte sie sich an ihn und gemeinsam lauschten sie den Klängen der Wellen, die langsam ans Ufer schlugen. Nach einigen Minuten richteten sie sich auf und traten den Rückweg Richtung Umkleidekabinen an. Auf dem Weg dorthin kamen sie erneut an dem Paar mit den Sonnenhüten vorbei. Die beiden hatten ihre Lethargie aufgegeben und waren aktiv geworden. Er lag auf der Liege, seine Begleiterin hatte es sich auf ihm gemütlich gemacht und bewegte sich sanft reitend auf und ab. Ganz bedächtig, ohne großes Aufsehen zu erregen.

Paula nickte der Frau zu, die das fröhliche Lächeln erwiderte. Als wenn es das Normalste auf der Welt wäre, mitten am Strand zu vögeln und noch Zeit zu finden, andere Urlauber zu grüßen. Paula und Daniel sahen eine Weile zu, wie sich das andere Paar entspannt vergnügte, dann zogen sie weiter. Am Pavillon saßen die beiden Paare zusammen, mittlerweile hatte sich eines der Paare einander angenähert. Die Dame hatte ihre Hand im Schoß des Herrn und zupfte zärtlich an dessen bestem Stück. Er unterhielt sich mit dem anderen Mann, so als ob es ihn nicht tangieren würde, was seine Partnerin mit ihm anstellte. Paula warf Daniel einen fragenden Blick zu. Dieser zuckte die Achseln und gemeinsam suchten sie den Bereich der Umkleiden auf. Sie zogen sich an und verließen den abgesperrten Strand.

Als sie vor die Absperrung traten, liefen sie Bianka und Carsten über den Weg, die im Begriff waren, dem Strand einen Besuch abzustatten.

„Oh, hallo!", rief Paula.

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