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Der ZUauberer

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Leben eines Paares.
1.3k Wörter
3.68
8.9k
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Zauberer

Unser Telefon klingelte gegen Mittag, Gerd ging ran und ich hörte ihn plaudern, dann gab er mir den Hörer und nickte mir zu. Es war Claus, ein alter Kumpel aus unserer Swingerzeit der auch bei uns die eine oder andere Überschussparty mitgemacht hat. Auch wir plauderten eine Weile bis er zum Grund seines Anrufes kam. Er hatte für den heutigen Tag 2 Karten für einen Zaubershow in unserem 5 Sterne Hotel gebucht und die geplante Person die mitkommen wollte hatte gerade abgesagt. Ob ich denn mitkommen würde, selbstverständlich ist das eine Einladung von ihm. Ich schaute zu Gerd, er nickte und so sagte ich zu, wir verabredeten das Claus mich hier abholen würde. Da Gerd auch auf Achse war und das Hotel eine nette Bar hat beschlossen wir schon am späten Nachmittag dort einzukehren.

Ich überlegte natürlich was ich anziehen solle, aber Gerd war schon am Kleiderschrank und holte Vorschläge heraus. Eine weiße enge Bluse, einen bordeauxroten Minirock in A-Linie, unten weiter geschnitten, schwingt schön beim gehen, dazu schwarze halterlose Netzstrumpfhose im Schritt offen, weder BH noch Slip, Overknees mit 8 cm Absatz, abgerundet von einer schwarzen Lederjacke. Gerd liebt diese Röcke, sie schwingen so schön für Männeraugen, wie er immer wieder betont. Drehe ich mich damit etwas zu schnell um, dann kann es passieren das der Rock so hoch schwingt das man ein Höschen sehen könnte, aber da ich keins trag, kann nichts passieren  .

Ich: ist das nicht etwas nuttig?

Er: würde es Dich stören?

Ich: hmm

Er: Du magst es doch zu provozieren

Ich: schon, aber ...

Er: was stört dich daran

Ich: eigentlich nichts

Er: na also, wann kommt er?

Ich: er müsste so in einer Stunde hier sein

Er: dann wird es Zeit für Dich

Ich: Ob Claus noch etwas anderes vorhat?

Er: da gehe ich stark von aus

Ich: Du meinst

Er: ich bin mir sicher

Ich: gefällt es Dir?

Er: was?

Ich: wenn er etwas von mir will

Er: das weißt Du doch

Ich: also ja

Er: ganz genau

Ich: wo oder an welcher Stelle soll ich es beenden?

Er: überhaupt nicht

Ich: Du willst?

Er: ich hoffe

Dann klingelte es, Claus war da, wir begrüßten uns, setzten uns noch kurz zusammen, da Gerd ja weg wollte. Wir redeten über alte Erinnerungen und wie schade es ist, das durch Corona alles den Bach runterging. Dann verabschiedete sich Gerd und ich war mit Claus alleine.

Es war nach Mitternacht als Claus mich vor unserem Haus absetzte. Im Haus brannte noch Licht, es kam aus dem Wohnzimmer, dort saß Gerd mit einem Cognac in der Hand.

Ich: ich bin wieder zurück, gibst Du mir auch einen?

Er: gerne, musst Du spülen?

Ich: kicher

Er: also ja, wie lief es weiter nachdem ich gegangen bin.

Ich: Wir blieben doch noch länger als gedacht. Ich zeigte ihm das Haus, Claus war begeistert. Er war auch von meinem Outfit begeistert und machte mir Komplimente. Besonders begeistert war er vom Dachstudio, der Ausblick, die Einrichtung und dann sah er den gläsernen Aufzug, er gefiel ihm und ich sagte ihm, das wir dort schon öfters gefickt hätten. Da das Dachstudio perfekt eingerichtet ist, tranken wir dort einen weiteren Kaffee, ich saß ihm gegenüber, er konnte perfekt unter meinen Rock sehen, sein direkter Blick gefiel mir, ich spürte auch das Kribbeln in mir, in meiner Möse. Warum nicht fragte ich mich und stand auf, ging zu Claus und setzte mich neben ihm aufs Sofa. Claus wollte dann nochmal in den Aufzug, ich stellte mich direkt vor die Glasfront, spürte seine Hände, spürte sie unter dem Rock, spürte sie an meinen Titten. Er knöpfte die Bluse auf, spielte an meinen Nippeln, mit der anderen Hand spielte er an meiner Möse, er hatte schnelle Finger, wissende Finger, brachte mich in Erregung, machte weiter, ließ mich durch seine Finger kommen, drückte mich nach vorne, ich schob meinen Po nach hinten, bot mich ihm an, wollte von ihm besprungen werden, besprungen wie eine läufige Hündin, wollte jetzt sein Fickfleisch sein, wollte nur für sein Wohlbefinden hier sein. Ich spürte seinen Schwanz, seinen Schwanz der sich durch die im Schlitz offene Strumpfhose seinen Weg bahnte, den Weg in meine nasse Möse, in meine erwartende Möse, einer Möse sie gefüllt werden will, eine Möse die seinen Schwanz willkommen lässt, eine Möse die durchpflügt werden will.

Er schob ihn mir rein, fickte drauf los,

Claus: sorry, ich bin so geil, ich werden nicht lange durchhalten

Ich: mach weiter, rede nicht so viel, zieh mich durch

Diese Worte waren wohl zu viel für ihn, ich merkt an seinen Bewegungen das er kam, das er in mich spritzte, das er mir sein Sperma in mein Loch, in mein Fickloch spritzt. Es er rauszog lief sein Erguss sofort aus mir raus, damit war die im Schritt offene Strumpfhose für heute außer Gefecht  was kein großes Problem für mich war, zog ich mir halt halterlose Netzstrümpfe an. Ich entledigte mich also dieser Strumpfhose, wollte die halterlosen erst später anziehen, wer weiß was noch alles passiert 

Wir waren beide etwas mitgenommen  Claus mehr als ich und plauderten dann wieder, ich hatte mir ein Handtuch unter meinen Unterleib gelegt, das das Sperma von Claus immer noch etwas aus mir raus kleckerte. Sein Blick war immer weiter auf meine Möse gerichtet.

Ich: wenn Du wieder bei Kräften bist, habe ich nichts dagegen, wenn Du mich leckst 

Es dauerte nicht mehr lange und Claus kniete sich vor mich hin, öffnete mit seinen Fingern meine Möse, spielte an ihr herum, "behandelte" meine Klit, brachte mich in die Nähe eines Orgasmus, leckte mich, schlürfte den Saft aus meinem Loch, spielte mit seinem Mund mit meinen Schamlippen, biss sie leicht, saugte Klit in seinen Mund, saugte meine Schamlippen in seinen Mund, brachte mich dem Wahnsinn immer näher. Claus steckte erst einen dann zwei Finger in mich hinein, fickte mich mit seinen Fingern, leckte dabei meine Möse immer weiter, ich produzierte Mösensaft ohne Ende, hörte ihn schmatzen, hörte wie er meinen Saft in sich einsaugte. Ich kam, plötzlich und ohne Vorwarnung, ich bockte mit meinem Unterleib wie ein junges Fohlen auf der Weide, kam langsam wieder nach unten, erholte mich. Claus hatte wieder einen Streifen, ich brauchte noch einen Moment,

Ich: leg Dich auf den Boden, ich werde Dich reiten

Schnell legte sich Claus auf den Rücken, sein Schwanz stand steil nach oben, es war ein leichtes für mich auf ihn zu sitzen. Ich sitze am liebsten, wenn ich einen Mann reite, mit dem Rücken zu seinem Gesicht, so komme ich dabei am besten. Ich kann mich auf seinen Beinen abstützen und mich so platzieren das ich beim reiten auch so sitze das der Schwanz meinen G-Punkt massiert und ich auch guten Kontakt meiner Klit zum Mann habe. Claus schien begeistert zu sein, er konnte sich dabei ganz auf sich konzentrieren und kam dann schon nach relativ kurzer Zeit in mir. Ich löste mich von seinem Schwanz, rückte mit meinem Unterleibe höher und setzte mich mit meinen frisch gefickten Schlitz auf sein Gesicht. Er schlürfte mich aus und durch seine Zungenarbeit kam ich ein weiteres Mal.

Dann wurde es Zeit zur Vorstellung zu fahren, wir schafften noch ein Glas Sekt in der Bar vorher, dann ging es auch schon los. Es war genial was der Zauberer alles machte. Danach tranken wir noch etwas in der Hotelbar, ich hatte einige Voyeure, die mich an schauten, ich gab ihnen die Möglichkeit drunter zu schauen. Dann sind Claus und ich los und er hat mich nach Hause gebracht.

Er: und warum willst Du gurgeln?

Ich: ich habe mich bei Claus für den Abend bedankt

Er: und wie?

Ich: kannst es Dir nicht denken?

Er: er hat Dir in den Mund gespritzt?

Ich: ja

Er: hast Du ihn geblasen oder hast Deinen Mund benutzen lassen?

Ich: geblasen

Er: du meinst, dein Geschmack ist jetzt neutral wenn Du gegurgelt hast?

Ich: auf jeden Fall, gib mir einen Doppelten

Ich nahm einen großen Schluck Cognac, es brannte in meinem Mund, gurgelte und schluckte das Feuerwasser runter.

Er: komm her, küss mich und dann mach die Beine breit

Ich küsste ihn ,spürte das er schon hart war und legte mich vor ihm auf den Teppich und beobachtete ihn, wie er sich auszog, den Steifen in der Hand zu mir kam sich auf mich legte und zustieß.

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Anonymous
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2 Kommentare
AnonymousAnonymvor etwa 1 Jahr

"Bearbeiten" - ja, das hättest Du wohl noch machen müssen ...

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