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Tuney und Cãnãn

Geschichte Info
wollen sich sexuell integrieren!
12.2k Wörter
4.62
44.5k
21
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© Tanja31

Ihr Lieben,

In „Mit Tülin in der Schwimmbad-Dusche" habe ich Euch schon über die unfassbar geile Erotik mit einer türkischen Frau berichtet.

Es geht noch geiler! Andi (51) bekommt es in dieser Geschichte mit gleich zwei Orientalinnen zu. Die hatte er zwar schon mal in seiner Wohn-Gegend wahrgenommen, jedoch infolge des Altersunterschiedes und v.a. der Kultur-Andersartigkeit, hätte er niemals an ein Abenteuer mit jungen türkischen Frauen zu denken gewagt. Doch er erlebte, wie geil auch muslimisch erzogene Mädchen und Frauen sein können. Wie gut, dass der erste Schritt für sexuelle Abenteuer hier von den exotischen Frauen ausging...

Wie mich schon ein netter Kontakt bei Literotica anschrieb: Völkerverständigung!

Und ich ergänze: Sexuelle Integration! 😘

Bitte wertet und kommentiert! Das ist so wichtig für uns Autoren/Autorinnen...

All actors in this story are at least 18 years old!

Tuney und Cãnãn

Teil 1

Tuney

06h00 morgens. Samstag. Ich war einfach übel früh wach...saß schon zum ersten Kaffee unten im Wohnbereich. Mein Frau Bettina lag noch oben im Schlafzimmer, die würde sicher bis 8h weiterschlafen. Locker.

Ich öffnete leise das Fenster und sah, wie eine Frau bei unseren Nachbarn die Zeitung einwarf. Als sie wieder in meine Richtung kam, schloss ich schnell das Fenster und schaute versteckt durch die Gardinen hinaus.

Hm, das ist doch die Frau, die beim Aldi ein paar Straßen weiter arbeitete! Sie war eine ziemlich hübsche Frau, zierlich und klein, vielleicht so um die 1,60 m, hatte schulterlange, schwarze Haare. Sie sah südländisch aus und ich schätzte sie auf vielleicht Mitte/Ende dreißig. Kein Mädchen mehr, aber auch keine alte Frau. Die Frau trug ein sportlich buntes T-Shirt, passende Leggins und Turnschuhe.

An ihren Füßen trug sie weiße Söckchen, die über die Knöchel geschlagen waren. Ziemlich süß irgendwie.

Ich war über 50, verheiratet. Aber wie Männer in meinem Alter so sind, sie sind geil, denken an andere Frauen, wollen sich in der Sexualität beweisen...Und die eigene Frau zuhause? Na ja....

So stand ich jetzt am Fenster und spielte mit meinem Glied durch die Pyjamahose, während ich sie beobachtete. Nach getätigten Einwürfen verschwand sie mit ihrem kleinen Wagen um die Ecke.

Abends lag ich in meinem Zimmer, musste immer wieder an die Frau denken. Obwohl sie vom Alter her meine Tochter hätte sein können, sah sie aber wirklich erregend attraktiv aus. So typisch orientalisch, so anders, so exotisch, so geheimnisvoll. Dieses schwarze, dichte Haar, diese sehr augenbetonende, exotische Schminke, ihr zwar heller, aber nicht blasser Hauttyp... Na ja, eine tolle, fremdartige schöne Frau eben, eher noch ein Mädchen. Und damit für mich sowieso unerreichbar. Warum nur bringt die Natur so etwas Wunderschönes hervor, lässt es aber so unerreichbar für uns. Für mich!

Ich onanierte und verschaffte mir einen sehnsüchtigen Orgasmus... Meine Frau schlief neben mir.

Eine Woche später, es war Samstag, fuhr meine Frau mit ihrer Mutter eine Woche in die Schweiz. Ich war also allein zuhause... sturmfrei!

Sofort fiel mir diese süße türkische Zeitungsfrau ein... Würde sie wiederkommen?

In meiner zunehmenden Erregung kam mir eine Idee! Ich stellte meinen Wecker am Sontag auf halb 6 Uhr morgens... genau richtig, um auf die Zeitungsfrau zu warten.

Am nächsten Morgen riss mich der Wecker aus dem Schlaf. Aber ich hatte eh nicht so gut geschlafen. Kommt sie? Ist es überhaupt wieder die gleiche Frau? Diese Fragen gingen mir immer wieder nachts durch den Kopf.

In gespannter Erwartung schlüpfte ich nun nackig in meine enge Fahrradhose! Glaubt mir, ich kann so etwas tragen, da ich keinen Bierbauch habe und tatsächlich noch einen trainierten Körper besitze, worauf ich auch sehr stolz bin.

Mein Schwanz und meine männlichen, prallvollen Hoden zeichneten sich deutlich durch den dünnen Stoff ab. Meine Aufregung stieg und mein Herz fing an, wie wild zu klopfen. Ich zog mir ein weißes Shirt über und ging runter in die Küche, um auf die Zeitungsfrau zu warten.

Die Situation und das, was ich mir vorgenommen hatte, erregte mich so sehr, dass mein Glied unweigerlich anschwoll. Dann plötzlich, hörte ich das Rollen des Zeitungswagens und schon kam die Frau um die Ecke und ging in unseren Hof. Ja, sie war es wieder!

Tief einatmend und mir Mut machend ging ich zur Tür. Im Hals ein Pochen, Pochen, Pochen ... Ich blickte noch einmal prüfend an mir herunter. Mein Geschlechtsteil war inzwischen stark angeschwollen, dass eine große Beule von meiner Hose abstand. Auch meine prallen Hoden drückten sich eindeutig und schamlos durch den dünnen Stoff.

Schon klapperte unser Briefkasten. Ich nahm allen Mut zusammen, wartete ein paar Sekunden und öffnete die Tür.

Ich sah die süße junge Frau, die gerade die Zeitungen einwarf, trat nach außen und öffnete unseren Briefkasten, um die Zeitung herauszunehmen. Dabei ließ ich mir Zeit und legte es darauf an, dass diese süße türkische Frau, mich auch ja wahrnahm. Mir war klar, dass mein Verhalten etwas wirklich Exhibitionistisches hatte. Sie sollte meine Erregung sehen. Und ich würde mir dann nachher heftig einen runterholen, aus Freude an ihrer Reaktion. Oder wenigstens aus Freude an ihrem verstörten Blick! Vielleicht. Aus dem Augenwinkel sah ich, wie sie in meine Richtung kam.

"Guten Morgen! Ohhh!"

hörte ich sie sagen und gleich darauf laut und erschrocken einatmen.

Ich tat so, als würde ich sie erst jetzt bemerken und grüßte sie lächelnd zurück, als wenn nichts wäre. Sie stand kurz da und starrte mit offenem Mund und großen Augen auf meine Hose.

"Schon so früh wach, der Herr?"

fragte sie dann mit ruhiger Stimme und schaute sofort wieder auf die große Beule in meiner Hose. Ich versuchte cool zu bleiben und antwortete aber leicht nervös

„Ja, ausnahmsweise mal".

Mein Glied zuckte vor Erregung und die Beule in meiner Fahrradhose bewegte sich kurz deutlich auf und ab. Ihr Blick ging kurz zu mir hoch und dann wieder auf meine Hose. Sie fing an, in ihrem Wagen herumzukramen.

"Musst Du Zeitung für dich holen oder für den Nachbar?"

fragte sie und schaute mich, im Gesicht stark gerötet, kurz an.

Oh, die hübsche Dame ist gleich beim ‚Du', stellte ich erfreut fest.

"Nein, die ist für mich" stammelte ich aufgeregt und krallte mich verlegen in die Zeitung.

Sie schaute sich kurz um und sagte dann lächelnd

"Schöne Hose, steht dir sehr gut". Ihr Blick ging wieder auf meine Beule.

"Ist nischt bisschen eng da? Sieht nicht so bequem aus!"

sagte sie und sah mir fordernd direkt in die Augen.

Mein Herz klopfte wie wild. Wieder blickte sie sich um, als wolle sie prüfen, ob uns jemand sieht. Sie nahm einen Werbeprospekt aus dem Wagen und kam langsam zu mir her - ihre Augen auf meine Beule gerichtet.

"Hier, das habe isch vergessen einzuwerfen" sagte sie und hielt mir den Prospekt hin.

"oh, ja, äh, Danke"

stammelte ich und wieder zuckte vor Aufregung mein Penis in der Hose hoch.

Sie stand da und starrte mit offenem Mund auf meine Beule, die sich auf und ab bewegte.

"Mmh," hauchte sie und biss sich auf die Unterlippe. Dann sah sie mir tief in die Augen:

"Darf isch mal sehen?" sagte sie leise und ihr Blick ging kurz auf meine Hose um mir deutlich zu machen was sie meint, dann sah sie mich wieder etwas verlegen und mit rotem Kopf an.

Eigentlich hatte ich nur vorgehabt, in meinen engen Hosen kurz die Zeitung zu holen und mich an der Reaktion einer fremden, muslimischen Frau, aufzugeilen. Und jetzt stand sie direkt vor mir und wollte tatsächlich mein Gehänge sehen!

Aus der Nähe sah man, dass sie schon älter war, vielleicht Ende 30, sie trug wieder ihre Leggins und ein T-Shirt. Ihre schwarzen Haare hatte sie heute zu einem Pferdeschwanz gebunden und ihre dunkelbraunen Augen (wieder katzenartig geschminkt) blickten mich fordernd und doch verlegen an.

"Darf isch reinkommen?"

sagte sie und schon drückte sie mich in den Hauseingang. Sie schloss die Tür und trat an mich heran. Ich stand völlig erstarrt da und schaute sie an. Sie sah mir tief in die Augen und ohne etwas zu sagen, griff sie mit ihrer rechten Hand nach meiner Beule und berührte vorsichtig mein Geschlechtsteil durch die Hose.

"Mmmhh, ganz schön groß!", Ich zuckte zusammen und stöhnte leise.

"Hast du ein Frau oder Freundin?" fragte sie und ihr Griff an meine Beule wurde fester.

"Äh, nein, habe ich im Moment nicht" stotterte ich (war ja auch nicht komplett geschwindelt).

"Gehen wir in dein Wohnung?" fragte sie.

Ich stand da und mir lief es heiß und kalt den Rücken herunter.

"Ja. o..., ok..." keuchte ich.

"Wo ist dein Zimmer?" sagte sie und ließ meine Beule los.

"O..., oben" stammelte ich und wir gingen hoch in mein Zimmer.

Mein Herz raste wie verrückt. Was ist das jetzt hier? Ist diese tolle junge Frau wirklich geil auf mich???

Sie setzte sich sofort aufs Bett und zog ihre weißen Sportschuhe aus.

"Übrigens, isch heiße Tuney, ist Türkisch" hauchte sie und sah mich irgendwie seltsam an.

"Andi, ich heiße Andi!"

"Und jetzt komm zu mir, " hauchte sie und zog mich vor sich.

Sie verschwendete keine Zeit. Zog mir langsam die Hose herunter. Blickte wie gebannt auf mein Erregungszentrum.

Mein Schamhaar erschien, dann meine Peniswurzel. Ihre Augen leuchteten auf. Nur noch wenige Zentimeter und mein Teil würde unter ihr Kinn klatschen, so geilsteif, wie es unter Spannung stand...

Da! Mein erigierter Penis sprang heraus! Wippte vor ihrem Gesicht auf und ab. Sie atmete schwer und blickte nun errötet kurz zu mir hoch.

Ihre zierliche Hand mit den rotlackierten Nägeln, umschloss meinen komplett steifen Penis.

Dann ging ihr Blick wieder auf mein Glied. Ihre andere Hand griff nach meinem größeren, rechten Hoden.

"Mhmmm, ganz hart, und groß"

hauchte sie und starrte auf meinen Hoden in ihrer Hand, drückte ihn sanft. Sie nahm dann beide nackten Hoden von hinten in ihre Hand, dann wurde ihr Griff um meinen Penis fester.

Sie sah sichtlich erregt zu mir hoch, sagte leise

"Isch hab' lange kein unbeschnittener Schwanz gesehen!" dann ging ihr Blick wieder auf meinen Penis.

Ich stand zitternd vor ihr. Tuney begann ganz langsam meine lange Vorhaut zurückzuziehen. Mit einem leisen Schmatzen kam meine nasse Eichel zum Vorschein.

Sie keuchte leise und sah mit großen, faszinierten Augen auf meine pralle Eichel.

Nun zog sie die Vorhaut ganz nach hinten zurück, beugte sich vor, roch mit einem tiefen Atemzug an meiner Eichel und unter die Vorhaut, stöhnte dabei leise.

„Mmmhhhhhhhhhhh"...

Dann schaute sie mit halboffenem Mund und leicht beschämtem Blick zu mir auf.

"Ich, ich geh mich kurz waschen" stammelte ich verlegen und wollte mich von ihr lösen.

Doch sie hielt mich an meinem Penis bei sich und hauchte

"Nein, bitte, ist o.k., isch liebe das, es riecht toll! Das is bei die Männer so, die Vorhaut haben. Türkische sind immer nur scheiß beschnitten".

Dann senkte sich ihr Blick wieder. Sie schob meine Vorhaut ein paar Mal langsam vor und zurück. Dann drei Mal schnell. Wieder dieses schmatzende Geräusch, wenn die Eichel durch die Vorhaut flutscht. Ihre Augen verfolgten ihr Tun wie gebannt. Studierte meinen Schwanz geradezu, als sähe sie einen deutschen Penis mit Vorhaut zum ersten Mal in ihrem Leben.

Als meine Eichel wieder frei lag, beugte sie sich plötzlich vor und umschloss sie unbeholfen mit ihren wundervollen Lippen.

Blitze zuckten durch meinen Kopf und meine Knie wurden weich! Es war alles so erregend geil! Diese unglaublich hübsche, muslimische Frau befriedigte ihre natürliche Neugier auf männliche Geschlechtsteile...und auch noch an meinen! Ich bebte vor Erregung.

Nun begann Tuney, genussvoll an meiner Eichel zu lutschen, dabei drückte sie sanft meine Hoden.

Ich wusste gar nicht, wie mir geschah, stand da und griff ihren Kopf um mich daran festzuhalten. Sie lutschte und saugte schmatzend meinen Penis, stöhnte dabei leise. Ich war so erregt, dass es nicht lange dauerte, bis ich merkte, wie sich meine Hoden zusammenzogen.

Ich wusste, jeden Moment würde mein Samen spritzen. Die Frau schien zu spüren, dass ich kurz vor der Ejakulation stand und drückte meine Eier jetzt noch heftiger. Sie ließ meinen Penis aus dem Mund gleiten und begann, ihn jetzt auch noch heftig zu wichsen!

"Gefällt dir das, Mann? Isch hab` das schon lange nicht mehr so gemacht",

keuchte sie und sah mir fordernd in die Augen. Dabei wieder dieses geile „glitsch -- glitsch -- glitsch" von Vorhaut und Eichel.

"Pass' auf, Tuney, gleich..." entfuhr es mir erregungsgequält. Sie reagierte sofort, nahm meine Eichel wieder in ihren Mund und lutschte und sog demonstrativ an ihr. Ich wollte mich von ihr lösen um zu ejakulieren, doch sie hielt meinen Penis fest und saugte und schmatzte weiter! Sie wollte mein Sperma in ihren Mund fühlen und schmecken. Ich wurde fasst wahnsinnig...

Dann kam es mir. Mit enormem Druck spritze ich das erste gewaltige Ejakulat in ihren Mund.

Die Frau zuckte kurz zusammen, doch sie blieb tapfer, umschloss mit ihren Lippen meine Eichel noch fester.

„Moaahhhhhhh" stöhnte ich.

Schon spritzte die nächste Fontäne aus mir heraus in ihren Mund, und darauf noch eine, und eine weitere.

„Nnggggmmmmhh..."

entwich ihr angestrengt bei geschlossenem Mund. Sie saugte, lutschte und schluckte so stark sie irgendwie konnte. Ich bekam, selbst hoch erregt, mit, wie sie würgen musste und mit den Samen-Massen kämpfte.

Dabei kniff sie ihre Augen zusammen doch ihre Lippen umschlossen immer noch fest meine Eichel. Wie von Sinnen quetschte das Mädchen dabei heftig meine Hoden und ich schleuderte ihr zwei weitere Schübe Sperma in ihren so wunderschönen, türkischen Mund.

Sie stöhnte und ich hörte, wie sie wieder schluckte. Mir wurde fast schwarz vor Augen! Sie saugte noch einmal fest an meinem Penis, dann ploppte er aus ihrem Mund.

"War das aber viel von deine Zeugs!"

keuchte sie, heftig um Luft ringend. Sie leckte sich über die Lippen und sah mich dann ungläubig an. Diese unfassbar schönen, großen Glutaugen...

Ich stand wie benommen da. Sie aber massierte meinen steifen Penis kräftig weiter.

"Isch hatte noch nie so eine reife Mann!" keuchte sie.

"Komm, leg' dich hin, Andi" sagte sie und stand dabei auf.

Ich ließ mich mit dem Rücken aufs Bett fallen. Tuney stand vor mir und zog sich ihre Leggins aus. Ich erkannte sofort an ihrem knappen Höschen, dass es an der geheimnisvollsten Stelle ganz nass geworden war.

Was sollte jetzt kommen?

Sie begann, ihr Höschen langsam und mit dem Po ruckelnd, herabzuziehen! Wieder zu Sinnen gekommen, richtete ich mich etwas auf und mein Blick fiel direkt auf ihre Vagina!

Sie war schwarz behaart! Dicht und betörend fraulich!

Nun legte sie sich ohne jede Scheu mit geöffneten Schenkeln vor mich auf das Bett. Ihr T-Shirt behielt sie jedoch an. Wie auch ihre weißen Söckchen.

Ihre Schamlippen waren leicht geöffnet, so dass ich ihren pinkrosa Spalt sehen konnte. Mir raubte der Anblick dieser exotisch schönen Frau den Atem! Überall auf ihrem Schamhaar mäanderten weiße Schleimfäden. Geilschleimfäden!

"Komm her, Andi, zu mir" keuchte sie erregt, griff meine Haare und zog mich zu ihrer Scheide. Ich wusste, was sie wollte und bebte vor Erregung.

Mein Gesicht direkt vor ihrer haarigen Scheide, stieg mir ein heftiger Geruch in die Nase. Ich schloss kurz die Augen, um diesen intensiven Duft ganz unmittelbar zu empfangen...und ich beschloss, ihn sogar zu genießen.

Mir wurde schwindelig vor Glücksempfinden. Wie in Trance leckte ich unvermittelt von unten nach oben tief durch ihren pinken schleimenden Spalt- die Frau stöhnte dabei leise auf

„Mmhhhhhhhhh..."

Ich schmeckte eine nass-schleimige und für meine Sinne sehr stark riechende Frauenscheide. Eine Türkische! Es war... überwältigend!!

Ich lutschte wieder tief durch ihre schleimenden Schamlippen, ihr Kitzler erigierte und stand nun geschwollen ein gutes Stück hervor. Wieder und wieder zog ich meine Zunge durch ihre nasse Vagina, meine Nase rieb dabei durch ihren schwarzen Haarbusch, wie betäubt von ihrem starken Duft. Sie stöhnte und krallte sich nun in meine Haare.

Meine Lippen umschlossen ihre Klitoris und saugte, sanft daran Unterstützend ließ ich auch meine Zungenspitze an ihr spielen.

Tuney wand sich unter mir auf und ab. Dann hob sie ihre Beine und legte mir ihre Füße auf meine Schultern. Sie trug wieder weiße Söckchen, die über die Knöchel gerollt waren.

Ich leckte weiter so gut ich konnte, saugte an ihrem Kitzler, sie keuchte und stöhnte.

„Aaahhhhhmmmmmm, jaaahhhhh"...

Das alles erregte mich so sehr, dass mein Penis weiter komplett erigiert blieb, obwohl ich ja schon einmal gekommen war.

Dann drückte sie mich plötzlich hoch-

"Komm, leg disch hin", keuchte sie.

Sie warf mich auf den Rücken und ging mit dem Rücken zu mir über mich in die Hocke.

Tuney nahm meinen harten Penis und drückte meine Eichel zwischen ihre glitschenden Schamlippen. Dann kniete sie sich so, dass ihre Füße nah meinem Gesicht auf meinen Schultern lagen. Nun sank sie langsam auf meinem Penis herunter. Mein Schwanz glitt langsam in ihre nasse, schwarzbehaarte Scheide...

Sie stöhnte heftig, ihre Scheide umschloss meinen Penis eng und kochend heiß.

"Uhhhhhh jaaaaa, deine Schwanz ist so guuuut."

Sie hob ihren festen, knackigen Arsch so weit an, dass nur noch meine Eichel in ihr steckte.

Mein Zepter glänzte und weißlicher Schleim klebte an ihm, meine Eichel steckte zwischen ihren prallen Schamlippen. Dann ließ sie sich langsam auf meinem Penis nieder und ihr weißer Schleim umquoll meine Schwanzwurzel.

Mein Geschlechtsteil verschwand ganz in ihrer geheimnisvollen, haarigen Muschel.

"Uhhhhhhh, " stöhnte sie, warf ihren Kopf nach hinten.

Jetzt begann sie, mit langsamen Stößen auf mir zu reiten. Ich spürte, wie ihre Muskeln sich im Inneren zusammenzogen und hörte, wie es wiederkehrend leise schmatzte, da mein Schwanz in sie ein- und ausglitt.

Ihre Bewegungen wurden nun schneller und fester. Sie hielt sich an meinen Beinen fest und ihre Pobacken klatschten laut auf meinen Unterleib.

Klatsch-klatsch-klatsch, im Takt unserer Fickbewegungen.

Ich lag nur da, war überwältigt von dem geilen Gefühl ihrer heißen, nassen Scheide, die meinen Schwanz reitend molk.

Plötzlich ging Tuney mit ihrem süßen Po so hoch, dass mein Penis aus ihrer Vagina herausflutschte. Dann zog sie sich ihr T-Shirt vom Leib!

Sie drehte sich zu mir und ich sah, dass die Brustwarzen ihrer nur handgroßen und sehr festen Brüste, steif hervorstanden. Was für ein wunderschönes Bild! Ihre Vorhöfe und länglich spitzen Nippelwarzen waren extrem dunkel, so hatte ich weibliche Titten noch nie gesehen!

"Komm, Andi, ficke misch von hinten!"

keuchte sie und kniete sich wie eine Hündin auf mein Bett, so dass ihre süßen und gepflegten Füße über das Bett heraushingen.

Ich stand auf, stellte mich hinter sie. Was mir dabei alles durch den Kopf ging... Ich blickte auf sie herunter, die Frau streckte mir ihren festen kleinen nackten Arsch so entgegen, dass ihre dicht schwarzbehaarte Scheide zwischen ihren Pobacken deutlich nach außen gedrückt war. Und auch ihr Darmausgang war von etlichen krausen Schamhaaren umsäumt...

Ich mochte Tuneys Geschlechtsöffnungen jetzt noch einmal von ganz nah erkunden, kniete ich mich hin und drückte mit den Händen ihre Pobacken auseinander.

Ihr herausgedrückter, schwarzer Schamhaarbusch nun direkt vor meinem Gesicht und ihre Schamlippen leicht geöffnet. Sie spürte wohl, dass ich sie geradezu neugierig untersuchte.

„Hast Du noch nischt gesehen, wie ein Türkische Frau da aussieht?" drehte sie ihren Kopf fragend zu mir herum.

„Nein, Du bist die erste Türkische Frau, mit der ich Sex habe", gab ich ehrlich zu.

„Und? Ist anders? Gefällt dir, wie isch da aussehe?"