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Der Zuhälter Teil 01

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Sofort ließ ich ihre Brüste los und fickte keinen cm mehr, totaler Stillstand, ich wollte sie Quälen, sich einfach meinen Lümmel packen, nah macht man so etwas. Ich zog meinen Schwanz aus ihrer Möse. Nun wollte sie sich zu mir umdrehen, aber Dana ließ nicht los und verlangte dass sie weiter ihre Fotze leckte. Sie erholte sich, genau was ich wollte, und schlug sie nun wieder mit der flachen Hand sehr kräftig auf ihren bezaubernden Arsch, was sie dankend annahm und aufstöhnte. Erst zwei dann drei Finger drückte ich ihr in die Öffnung und fickte sie damit. Nahm ihre Nässe und massierte ihr das Arschloch ein. Drückte dann mit der anderen Hand auch zwei Finger hinein. So fickte ich beide Löcher, was dazu führte das sie Aufschrie vor Geilheit. Entfernte meine Finger und stieß mit einem Stoß meinen Schwanz in ihren Darm und legte gleich los, während ich weiter ihren Arsch schlug der schon ganz rot war. Nach wenigen Stößen war sie wieder soweit, nur dieses Mal fickte ich weiter und sie hatte einen Orgasmus und was für einen.

Die kleine Bitch hat voll abgeschossen und meine Hose vollgespritzte. Na toll hätte man mir das nicht sagen können, kann doch nicht mit nasser Hose Getränke servieren.

Der Orgasmus war so intensiv das ihre Beine versagten und sie fast hingefallen wäre. Schnell griff ich unter sie und stütze sie damit. Aber meinen Schwanz rammte ich immer noch in sie, keine Pause, keine Gnade, Managerin hin oder her, das nächste Mal hat sie zu Fragen und sich nicht einfach bedienen. Sie fand sehr schnell wieder zurück und hatte wieder einen festen Stand. Nun war es Dana die Aufschrie und endlich Erlösung wollte, was sie auch bekam. Sie zuckte am ganzen Körper, erhöhte den Druck auf die Haare der Gespielin und sie leckte alles auf was Dana hergab. Als Dana sich wieder beruhigte, ließ sie die Haare los, die Kleine richtete sich auf ohne dass meiner ihr aus dem Arsch rutschte und küsste Dana sehr Leidenschaftlich. Ich entzog mich kurz, zog meine Hose aus, legte sie auf einen Barhocker.

Zog dann das Miststück an den Haaren von Dana weg, hob sie auf meine Arme und legte sie mit dem Rücken auf eine Liege. Spreizte ihr Beine und rammte ihn nun wieder in ihre Möse. Schnappte mir mit der einen Hand ihren Hals ohne feste zuzudrücken, während ich ihr abwechselnd mit der anderen Hand leichte Ohrfeigen verpasste und Ihre Titten malträtierte in dem ich sie knetete, die Nippel zwirbelte und kräftig zwickte. Sie war mir ausgeliefert und sie wollte es auch, einfach wie ein Drecksstück behandelt werden. Nicht bestimmen wo es lang geht, den Alltag vergessen. Sie fing wieder an leicht zu zittern, was bei mir den Selben Effekt auslöste, wir beide rasten im vollem Tempo auf die Zielgraden zu. „Mir kommt es" schrie sie erneut. Auch bei mir war es soweit und wir beide spritzten gleichzeitig, was für ein geiles Erlebnis. Ich spritzte mit mehreren Schüben mein Sperma in sie und sie wiederum spritzte mich zum zweiten Mal an. Uns quoll die Flüssigkeit nur so raus, man war ich geschafft. Ich ließ mich rückwärts auf die Liege fallen und brauchte erst mal eine kurze Verschnaufpause.

Dana kam rüber und leckte als erstes die Fotze der Bitch sauber, was sie dankend annahm. Als sich Dana dann um meinen Prügel kümmerte drehte sich die Kleine um und lutschten nun zu zweit ihn sauber und wenn ich das nicht unterbreche wieder Steif. So entzog ich mich beiden stand auf und ging einfach weg, mich hatte auch keiner gefragt ob ich das wollte. Nahm meine Hose ging in mein Zimmer und zog mir eine neue Hose an. Zurück an der Bar musste ich mich ein wenig spurten, bis das alle wieder was zu Trinken hatten. Der Abend lief langsam aus, war schon geil so etwas Mal miterlebt zu haben. Knapp 45 Schwänze und knapp 20 Muschis lieferten sich einen Spermareichen Kampf, ohne Gewinner. Die letzten die gingen waren der Manager der die Rede hielt und sich gerade bei Chris für den gelungen Abend bedankte und schon den nächsten Termin vereinbarte. Sowie die Rothaarige, sie kam zu mir, beugte sich über die Theke, winkte mich zu ihr, steckte mir etwas in die Westentasche, küsste mich und bedankte sich bei mir für den geilen Fick mit den Worten, „ das müssen wir unbedingt wiederholen". Drehte sich um verabschiedete sich von Dana und von Chris und verließ den Club. Es waren nur noch zwei Männer da, die total besoffen auf den Liegen lagen. Chris hatte schon ein Taxi geordert und als es da war, packte er einen links und einen rechts und brachte sie zum Wagen.

Der Club sah aus wie ein Schlachtfeld, überall waren Gläser herumgestanden. Da ich es von zu Hause gewohnt war, ging ich los und sammelte die Gläser ein, brachte sie zur Theke, dann noch schnell in die Spülmaschine, polieren und wegräumen. Sowie noch die Theke säubern und alles wieder auffüllen, fertig. Mein Arbeitsplatz sah aus, als ob nichts gewesen wäre, die nächsten Gäste könnten kommen. Jetzt fand ich auch die Zeit zu entspannen und alles ruhiger anzugehen. Zapfte mir ein Bier und sah mir alle anderen etwas genauer an. Einige der Damen hingen auf dem Tresen, als ob sie 5 Nächte nicht geschlafen hatten, Manche waren noch ganz fit, genossen noch ein Glas Champagner und mitten drin saß Chris, sowie links und rechts waren seine Sklavinnen. Total mit Sperma überzogen, verklebte Haare, eingetrocknete Reste am ganzen Körper, das will eigentlich kein Mann sehen, ficken wenn die Geilheit es zulässt, ja, den Dreck nein. Ich ging zu Chris und meinte, „Chris, das ich dir helfe versteht sich von selbst, dass ich meinen Arbeitsplatz sauber mache versteht sich auch von selbst, aber zwei dreckige Bitches an der Theke, das geht nun wirklich nicht. Also entweder du schickst deine Sklavinnen, oder ich übernehme das für dich". Chris saß nach links und nach rechts, fing an zu Lachen und meinte, Ladys, ihr habt den Juniorchef gehört, also Abmarsch". Schon wieder so ein Spruch der meint das wirklich ernst! Er löste die Leinen und sie gingen sofort los, um sich zu Duschen. „Stefan, ich wollte mich noch bedanken bei dir, das du dich so fabelhaft um die Gäste, sowie um unsere Stammkundin gekümmert hast, sie scheint sehr glücklich gewesen zu sein und diese Frau ist nicht leicht zu befriedigen, also danke". „Chris hör endlich auf damit, ich habe es gerne getan". Nach einer kleinen Ewigkeit, kamen seine Sklavinnen wieder zurück, sauber mit frischem Halsband, ansonsten nackt.

Chris hängte die Leinen wieder ein, wünschte uns noch eine gute Nacht und ging mit seinen zwei Bitches in seine Räume. Das war auch das Aufbruchsignal für die anderen Damen, sie küssten sich noch alle untereinander und machten sich dann auf den Heimweg. Bis auf Tanja und Dana. Ich kümmerte mich nicht darum, wünschte ihnen allen noch eine gute Nacht und zog mich in mein Zimmer zurück, nur noch schlafen und ausspannen, war die Devise. Im Zimmer angekommen, zog ich die Weste aus, als plötzlich etwas heraus fiel. Jetzt kam es mir wieder in den Sinn, die Managerin hatte mir ja was zugesteckt. Es war ein Zettel der mehrmals gefaltet war, ich öffnete ihn und drin war ein 1000.- DM schein, sowie stand auf dem Zettel. „Danke das du mich so brutal gefickt hast, ich hatte mir das schon lange gewünscht, aber in meiner Position traut sich das niemand, bitte nimm mich noch einmal, komme Morgen wieder".

Das Versprechen und die große Liebe

Ich legte beides mit den restlichen Klamotten auf den Stuhl, putzte mir die Zähne wusch mich kurz und kletterte unter die Deck. Löschte das Licht und freute mich auf eine erholsame Nacht, zwar alleine aber erholsam und kräfteaufbauend. Als ich kurz vorm Einschlafen war, öffnete sich leise die Tür und jemand kam herein und kletterte vor mir ebenfalls unter die Decke. Als sich wieder die Decke hob und jemand hinter mir unter die Decke schlüpfte.

War ich wieder hellwach, was war los, wer war das, was wollten die, alle waren doch nach Hause gegangen , bis auf Tanja und Dana, aber auch sie hatten eigene Betten, oder nicht.

Plötzlich streichelte mir von vorne jemand durch meine Haare und fing an mich zu küssen, ich kannte diesen Geschmack, es war eindeutig Tanja. War auch nicht zu verdenken schließlich hatte ich es ihr ja versprochen, das nach der Veranstaltung ich sie mir packen würde und versprechen muss man halten.

„Hallo Tanja", „Hallo, mein Schatz du wolltest mir noch etwas geben". Sie hatte es nicht vergessen, na ja da musste ich wohl durch, aber für Hart und Ausdauernd war ich zu sehr gerädert. Aber wer war die Dame, oder war es überhaupt eine Dame, an meinen Rücken die auch angefangen hat mich sanft über den Rücken und meine Pobacken mit Streicheleinheiten zu verwöhnen. Es konnte doch nur „Hallo Dana". Eine süße und zärtliche Stimme sagte „Falsch mein Süßer versuche es noch einmal", was nicht Dana, wer dann, die Möglichkeiten waren vielfältig, ist ja kein Einfamilienhaus hier, ach ist mir doch egal, Hauptsache eine Frau, auf was anderes hätte ich jetzt null Bock gehabt. „Du geheimnisvolle Schöne, ich werde versuchen dir zu geben was du möchtest", griff hinter sie und zog ihren Po weiter an mich. Er war fest und schön rund, eine Wohltat ihn zu kneten und zu streicheln. Tanja war mit ihrem Mund und Zunge mittlerweile über meine Brust, meinen Bauch zum Zentrum vorgedrungen und massierte meinen Schwanz mit ganz zarten auf und ab Bewegungen.

Ich rutschte etwas und legte mich auf den Rücken. Beide überhäuften mich mit Küsse am Hals, Brust, Bauch und um meinen Schwengel herum, Ich denke Tanja war die erste die vorsichtig und mit sehr viel einfühlvermögen ihre Lippen über meinen Phallus stülpte. Es war schon sehr prickelnd so im Dunkeln mit zwei Damen im Bett. Es ließ einem freie Phantasien, was auf einen zukommen würde. Allein die Berührungen waren wesentlich intensiver wie im hellen, man spürte und konzentrierte sich viel mehr auf das was geschah, jede Berührung, jeden Zungenschlag an meinen Pfahl und meiner Eichel durchzuckte meinen Körper wie kleine Stromschläge. Nun spürte ich sogar zwei Zungen die sich meinen Schwengel teilten und liebkosten, man waren dass Gefühle. Ich streichelte ihnen beide durch die Haare und genoss in vollen Zügen diese Herrlichkeit. Eine Zunge entfernte sich von meinen Liebling und fuhr dem Körper entlang bis zu meinem Gesicht und küsste mich mit voller Leidenschaft. Da es von der Seite von Tanja kam, wusste ich wenigstens dass sie es war.

Ein anderer Ort, ein anderes Treffen und ich würde mich über beide Ohren in diese Traumfrau verlieben. Moment was geht da gerade durch meinen Kopf, ich verliebe mich in eine Nutte. Nein, oder doch. Die Zeit, zwei Tage, hat diese Frau mehr in mir bewirkt, als ich es bei all meinen Freundinnen gespürt hatte. Aber wenn ich an den Fick von der Veranstaltung denke, meine Eifersucht, würde ich damit klar kommen und vor allem was denke ich gerade, hatte sie denn überhaupt was übrig für mich, außer meinen Schwanz. Die kann sich doch nicht in einen in „" Freier verlieben, man was male ich mir da zusammen. Schluss damit, habe deinen Spaß und genieße was du bekommst. Tanja löste den Kuss und meinte „bitte Stefan, fick mich, aber ganz langsam und mit aller Zärtlichkeit die du mir geben kannst, der Fick auf der Party hat mich fast zerrissen und ich brauche jetzt jemanden der mir Liebe geben kann". Rollte sich auf den Rücken und spreizte ihre Beine nach oben. Diese Frau kann Gedanken lesen und vor allem erfüllt sie Wünsche, denn auch sie wollte es nicht Hart und Ausdauernd, sondern reine Zärtlichkeit. Aber woher wusste sie dass ich Liebe für sie empfand, ging es ihr genauso. Die andere Lady hat gehört was Tanja sagte und entließ meinen Schwanz aus ihrem Mund. Ich drehte mich auf Tanja zwischen ihre Beine, spielte ganz vorsichtig an ihren Eingang mit meinen Zauberstab und schob ihn cm für cm tiefer in ihr vor Nässe triefenden Spalt.

Man sie war Eng ich spürte jeden cm von ihr, wie war das möglich, nach diesen Megaschwänzen die sie gefickt hatten. Das Eindringen war kein Problem, nun fing ich an langsam in sie zu stoßen, der totale Gegenfick von Gestern, ich wollte wie sie wünschte mit Zärtlichkeiten überhäufen, wollte ihr Entspannung und totale Befriedigung bereiten, alles was sie von mir jetzt verlangt, hätte sie auch bekommen. So zärtlich waren wir miteinander verbunden. Ist aber auch schon irgendwie geil, in ein Loch zu stoßen wenn man weiß dass da noch vor kurzen ein anderer Schwanz war. Jeder weitere Stoß brachte uns unserem Paradies näher. Auch die Unbekannte war Zärtlich zu uns, sie leckte zärtlich an den Brüsten von Tanja, während sie mich weiter über den Rücken streichelte. Ich bekam eine Gänsehaut so romantisch und auch geil zugleich war diese Situation. Tanja stöhnte erst leise auf, aber jeder weitere Stoß brachte sie ihrer Erlösung der Glückseligkeit näher. Sie umschloss mich mit ihren Beinen das ich auch ja nicht entkomme, streichelte mir an der Wange entlang über meinen Kopf und wir beide genossen in aller Ruhe jeden einzelnen Stoß. Kein harter Fick keine brutalen, Handlungen, alles was von uns kam war reine Sinfonie der Zärtlichkeit.

Tanja fing an unter mir sich heftiger zu bewegen, sie raste in vollem Tempo auf einem Orgasmus zu, trotz der langsamen Stöße oder gerade deswegen. „Ja, Ja, Ja, .... ich bin gleich soweit, ....ja, ja, jetzt ... jetzt", und schrie ihren Orgasmus in den dunkel Raum, ich stellte meine Bewegungen ein und überließ ihr das Feld, sie sollte sich durch ihre eigenen Bewegungen holen was sie benötigte. Da die Unbekannte von ihr gelassen hatte konnte sie mich auf sich ziehen und mit Beinen und Ärmen voll in Besitz nehmen. Es war ein tolles Gefühl in den Armen dieser Frau zu liegen, wir küssten uns sehr zärtlich. „Stefan, danke für diesen gefühlvollen Akt und nun sei so lieb und gib Nicole das gleiche wie mir". Ach das war die Unbekannte, Nicole die wunderschöne Blondine, von der Sauna und vom Frühstücken. „Gerne Tanja, ist alles bei dir ok". „Ja, super kümmere dich nun um Nicole, bitte". Ich rollte von Tanja herunter und legte mich auf den Rücken, suchte nach Nicole und zog sie auf mich. Sie verstand sofort was ich wollte und sie suchte mit Ihren Hintern nach meinen Pfahl um sich selbst zu pfählen.

Es ging sehr gut, auch sie hatte die ganze Situation nicht kalt gelassen sie war gut geschmiert und mein Freund konnte sofort bis zum Anschlag in sie Fahren. Auch sie bewegte sich langsam hoch und runter, keine überhastigen Stöße, auch sie wollte jeden Stoß genießen, man fühlte sie sich gut an, die ganze Situation war schon Bombastisch, zwei tolle sehr Attraktive blonde Traumfrauen in meinen Bett. Die eine befriedigt und Glücklich, die andere mit meinen Schwanz in ihrem Loch. Sanft nahm ich noch ihre Brüste in meine Hände und massierte und streichelte sie sanft. Ich war fast soweit, ich musste schauen das ich irgendwie noch Nicole zum Höhepunkt brachte, bevor ich es nicht mehr zurückhalten konnte. War aber gar nicht nötig, der Atem von Nicole ging schneller ihre Bewegungen wurden etwas schneller, sie war auch fast soweit, bitte lass es mich schaffen, das wir Gleichzeitig kommen. Ich konzentrierte mich, fing an zu stöhnen, was sie sofort erwiderte, ich spürte wie es zum Abschuss bereit war, ich konnte es nicht mehr zurückhalten und schoss Nicole meinen ganzen Samen in ihre Möse. Sie richtet ihren Oberkörper nach oben auf und schrie, „Ja, jetzt" wir hatten beide unseren Orgasmus. Sie fiel auf meine Brust und verweilte einen Augenblick. Küsste mich „Danke Stefan, das war sehr lieb von dir, ich lasse euch nun alleine". Stieg von mir herunter und verließ das Zimmer. Tanja sucht nach meinen Schwengel und nahm ihn noch einmal in den Mund und leckte alles auf was sie bekam. Dann legte sie sich in meine Arme, gab mir einen sehr langen und ausgiebigen Zungenkuss, legte ihr Kopf auf meine Brust, streichelte mich mit den Fingern über die selbige und flüsterte „Stefan, ich glaube ich habe mich in dich verliebt".

Was für eine Aussage, habe ich gerade gehört sie liebt mich. Nicht nur ich sondern auch sie, wir lieben uns, kann das wirklich wahr sein, geht das Überhaupt, würden wir damit überhaupt klar kommen. Sie sicher schon, sie hatte mir ja Dana, Aiko und die eine Sklavin geschickt und jetzt auch noch Nicole. Aber würde ich es verkraften wenn sie ein anderer fickt, ich war ja schon Eifersüchtig, als die zwei Kerle sie gestopft hatten, oder war ich nur auf ihre Schwänze Eifersüchtig. Ich musste mir darüber erst einmal klar werden. „Tanja, ich möchte das du bei mir Übernachtest und wenn ich aufwache sei noch hier, bitte". „Sehr gerne mein Schatz".

Meine Freundin wäre eine Nutte, tausend Gedanken schossen durch meinen Kopf. Morgen darüber nachdenken, jetzt bitte nur noch schlafen. Ich war total erschöpft. Schloss die Augen und schlief trotz der ganzen Gedanken auch sofort ein.

Die Rache oder wie man eine Sklavin bekommt

Als ich erwachte, hatte ich Tanja in der Löffelchen Stellung vor mir liegen und hielt sie mit meinem Arm fest dass sie mir ja nicht entkommt, sie schlief noch. Ich küsste sie zart auf den Hals, sie wurde wach. „Guten Morgen Prinzessin". Sie lächelte und mochte diese Begrüßung. „Guten Morgen mein Prinz" kam von ihr als Antwort. „Ich hoffe du hast gut geschlafen", wollte ich von ihr wissen. „Danke sehr gut", kann ich mit dir mal kurz reden. „Klar". „Tanja du bist die faszinierendste Frau die ich je kennenlernen durfte und auch ich denke das ich dich Liebe, aber ich weiß nicht ob ich damit klarkommen würde das du von anderen Männern gefickt wirst". „Stefan, ich dachte mir schon das es für dich schwer werden würde, deshalb habe ich einen Vorschlag für dich. Suche du einen Mann aus und fickt mich zusammen. Dann wirst du sehen ob du damit klarkommst, denn wenn du mich mit Ihm teilen kannst, dann verkraftest du alles andere auch".

Klingt logisch, „Ja das hört sich vernünftig an, aber erst Morgen ich habe heute noch etwas zu erledigen, lass uns Zähneputzen und dann Frühstücken". „Ja, gerne". Wir kultivierten uns und gingen, dann zum Frühstück. Tanja setzte sich neben mich, wir schmierten gegenseitig unsere Brötchen und benahmen uns wie verliebte Teenager, es war einfach herrlich. Als wir fertig waren, galt meine Aufmerksamkeit Chris. „Chris kann ich dich nach dem Frühstück mal kurz sprechen", „Ja, sicher". Wir frühstückten fertig, Chris und ich trafen uns dann in meinem Zimmer. „Stefan, um was geht es", „ du weißt ja dass mich die eine rothaarige Managertussi vernascht hat, da sie sehr hübsch war, ließ ich mich auf das Spiel ein. Sie war richtig zufrieden mit mir und hat als sie gegangen war mir einen Zettel und Geld dagelassen". Ich gab Chris den Zettel. „ Ja ist doch super du hast deinen Spaß gehabt und auch noch Geld verdient", meinte Chris. „Ja, du hast schon recht, aber darum geht es nicht, ich hatte sie gestern sehr hart rangenommen und das hat ihr gefallen, was ja auch ok ist, aber ich lasse mich nicht wie eine Nutte behandeln". „Okay, aber was willst du nun von mir".

„Drei Dinge, erstens ich möchte, dass wenn sie heute Abend kommt nichts bezahlen muss, zweitens möchte ich gerne deinen Lieblingsraum benutzen und drittens ich möchte das du mir zeigst wie die Sachen benutzt werden". „Stefan, Stefan, Stefan du wirst ja schlimmer als ich, aber deine Wünsche erfüll ich dir gerne, komm in fünf Minuten rüber in den Raum, dann zeige ich dir alles". „Ach, eins noch da sie ja heute Abend ihre Befriedigung kostenlos bekommt, gebe ich dir selbstverständlich das Geld, das sie mir gestern dagelassen hat, aber ich würde ihr es sehr gerne wieder auf meine weiße das Geld zurückgeben". Stefan, ich will kein Geld von dir und werde auch nie Geld von dir nehmen, schließlich soll das mal deines werden". Er sprach das mit einer Ernsthaftigkeit, die schon fast wütendent wirkte, ich hatte ihn damit beleidigt. Man ich will doch geben und nicht nur nehmen, aber vielleicht kann ich es irgendwie anders wieder gut machen. Er verließ mein Zimmer, ich folgte ihm, er schnappte sich seine zwei Sklavinnen und ging zu seinem „Spielzimmer", ich begab mich an die Theke wo Tanja war. „Du Schatz, sind den eigentlich alle Räume Videoüberwacht". „Wieso willst du das wissen?".

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