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Der Zuhälter Teil 01

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Es war soweit, ich zog meinen Schwanz aus dem Darm von Beate und spritze auf ihren Bauch, Brust sowie traf ich sogar den Bauch von Tanja, so stark hatte ich meinen Prügel aufgezogen. Tanja ließ sich auf Beate gleiten und leckte alles von meinem Sperma was sie erhaschen konnte auf. Als sie bei mir angelangt war zog sie sich meinen kleinen Freund ein und wollte alles haben was er noch hergab. Was für ein supergeiler Fick, schoss es durch meinen Kopf. Ich küsste Tanja und Beate und war mehr als befriedigt. Einen Augenblick später als man wieder in der Realität ankam, schweift mein Blick durch den riesigen Raum.

Mein erster Blick ging an die Theke, wo Aiko, Dana und Chantal saßen, sie hatten alle ein Glas Sekt in der Hand und als sie sahen das ich zu ihnen sah, Prosten sie mir mit einen geilen Lächel zu. So nach dem Motto, geile Show. Neben ihnen saß Chris und er zeigte mir den Daumen hoch, was so viel hieß, wie gut gemacht.

Man war mir das trotzdem Peinlich, aber Tanja beruhigt mich mit den Worten „keine Panik, das wird nicht dein letzter Fick in diesem Raum hier gewesen sein", lächelt, richtete ihre Dessous und ging an die Bar und ließ sich auch ein Glas Sekt schmecken. Beate richtet sich auf und saß immer noch mit gespreizten Beinen vor mir, ich dazwischen. Sie streichelte mir sanft über die Brust und sagte „Stefan, Danke dafür, war geil". Ich glaube die spinnt, diese Traumfrau, bedankte sich für den Fick, wenn einer sich bedanken muss dann wohl doch ich. „Beate, wenn ein Danke schon fällig wäre, so müsste dieses wohl eher von mir kommen, also vielen Dank dafür". Sie lächelte gab mir eine Kuss, erhob sich und begab sich auch an die Bar. Ich richtete wieder meine Kopfstütze, legte mich drauf und genoss die Ruhe und Erholsamkeit.

Der Flatratfick

Mein Blick ging weiter durch den Raum, auf der anderen Seite sah ich die Schwestern die sich gerade um zwei Kerle kümmerten genauso wie es mir geschah, am Pool auf einer Liege.

Na wenigstens war ich nicht der einzige der hier eine Show ablieferte. Mein Blick ging weiter und ich sah noch Nicole die von einem Typen in der Sofalandschaft von hinten gefickt wurde.

So lag ich nackt auf der Liege und spürte so langsam wie meine Augenlider sich entspannten und dann zu fielen, so döste ich vor mich hin und vernahm leise Stimmen die sich unterhielten, vermischt aus geilen Gestöhne aus verschiedene Richtungen, aber weder unangenehm noch abstoßend. Ich wusste wo ich war und da gehört so etwas dazu und komischerweise war es ein beruhigendes Gefühl mit der eigenen Nacktheit. Wie lange ich so vor mich hin döste kann ich nicht sagen, ich erwachte gut erholt, mit einem knurren im Magen.

Setze mich auf und schon kam Tanja auf mich zu. „Na, ausgeschlafen". „Ja, war schon erholsam", „Gut dann komm was essen, du brauchst deine Kraft heute noch" und warf mir ein hinterhältiges Grinsen zu. Wieder hart und ausdauernd, oder wie? Ich erhob mich zog meine Badehose an die mittlerweile trocken war, dann noch den Bademantel drüber, schnappte mir mein Handtuch und ging zum Tisch, alle die gerade nicht beschäftig waren, saßen schon da. Peter hat anscheinend gekocht, es gab Schweinebraten mit Nudeln und Salat. Echt man fühlte sich wie in einer Familie. Man kam sich nicht wie in einem Club, Puff oder Bordell vor, eher wie in einem Wellnesshotel.

Nachdem Essen meinte Chris zu mir, „Heute Abend haben wir eine große verkaufte Party, könntest du uns hinter der Theke helfen". Da ich in der Gastronomie groß geworden bin, war das natürlich für mich kein Problem, aber jetzt wollte ich mal ein bisschen Spielchen mit ihnen treiben. „Kann ich gerne tun, aber du müsstest mir Tanja zur Seite stellen, die mir alles zeigt und vor allem zeigt wie das geht, denn ich habe so etwas noch nie gemacht"(grins).

Er war damit natürlich einverstanden, da Tanja sowieso anscheinend bei Veranstaltungen hinter der Theke ist. „Sag mal Chris, was heißt denn verkaufte Party". Er erklärte mir dass es sich hierbei um einen großen Konzern handelte, der bei Geschäftsabschlüsse seine Partner hierher einlädt. Da würde es um Millionen gehen und deshalb spielt Geld heute Abend keine Rolle, sie haben ein Flatratficken (okay ich gebe es zu, zu diesem Zeitpunkt war Flatrat noch ein Fremdwort) gebucht. Na das wird ja lustig, aber sicher auch sehr anstrengend für die Ladys. Nach dem Essen als sich alles gesetzt hatte, gönnte ich mir noch einen Besuch in der Sauna, was für ein riesen Ding, kein Wunder konnten sie zu sechs bequem vögeln. Ich schwitze alles raus, dann kalt abduschen und das Ganze zweimal wiederholen. Man fühlt sich wie neugeboren und mit neuem Elan kehrte ich in mein Zimmer zurück.

Und schon lagen wieder Sachen auf dem Bett und wieder ein Zettel „für die Arbeit. Peter". Der Mann ist wie ein Geist er ist anscheinend überall und doch nirgends. Ich ging erst ins Bad duschte ausgiebig, als Dana im Bad stand und fragte ob ich etwas dagegen hätte wenn sie mit duschen würde. Hallo, geht`s noch, als ob ich etwas dagegen hätte. Dana hatte ihre Dessous ausgezogen und kam unter die Dusche. Wir seiften uns ein und sie drehte mir den Rücken zu, was ich mir natürlich nicht entgehen ließ. Ich packte sie von hinten und umschloss zärtlich ihre Brüste, während ich sie zärtlich auf den Hals küsste, sie schmiegte sich an mich und erhaschte mit ihrer einen Hand meinen Po, den sie wiederum zärtlich streichelte. Mein kleiner Freund stand sofort wieder wie eine eins. Was Dana auch sofort wahrnahm. Sie entfernte ihre Hand von meinem Po und fuhr nun mit dieser zwischen uns und eroberte meinen kleinen Freund. Den sie zärtlich streichelte. Ich streichelte sie immer weiter an der einen Brust, mit der anderen machte ich mich auf den Weg. Richtung Lustzentrum und stieß am Ziel auf ihre andere Hand, sie massierte also schon ihre kleine Möse selber. Unsere Hände verzahnten sich in einander und massierten nun gemeinsam ihre Schamlippen und Kitzler. Unser Atem wurde schwerer, als sie sich nicht mehr zurückhalten konnte, drehte sie sich um, gab mir einen richtigen Kuss und fuhr küssend weiter Richtung Schwanz. Da wir der ganzen Zeit das Wasser anhatten, war von der Seife sowieso nichts mehr vorhanden.

Die Frau weiß genau was „Mann" braucht und auch will. Kaum war sie an meinen Schwengel angelangt, verschlang sie ihn mit dem Mund bis zum Ansatz. Massierte mir dazu meine Eier. Sie leckte ihn als ob es ein Eis am Stiel war, sie liebkoste ihn durch ihre Lippen, wenn sie ihn bis zum Ende verschlang, dann wieder leckte sie meinen Schwanz am Schaft durch ihre Lippen und der Zunge, es war eine Wonne. Ich zog Dana nach oben drehte sie so dass sie sich gegen die Wand abstützte. Drückte sie etwas nach vorne und wollte mal sehen ob diese Frau etwas Härters abkann. Ich holte aus und schlug ihr kräftig auf die rechte Pobacke, sie wurde leicht rot. Aber anstatt ein Aua oder gemeckere, stöhnte sie laut auf. „Ja, versohl mir den Arsch, du geiler Ficker", kam von ihr, was man mir nicht zweimal sagen musste, denn ich liebte es. Also holte ich erneut aus und ließ jetzt immer Abwechseln meine Flachen Hände auf die Pobacken sausen. Dana stöhnte und rieb sich sehr heftig und brutal den Kitzler dabei.

Nun setzte ich meinen Bengel an ihren Arschloch an und rammte ihn erst vorsichtig, dann in sehr harten Stößen in sie, während ich weiter abwechseln auf die Arschbacken schlug und sie sich weiter den Kitzler rieb und dann auch immer wieder zusätzlich noch zwei Finger in ihre Möse trieb. Ich wusste schon gar nicht mehr woher ich mein Sperma nehmen sollte, so wurde ich seit gestern von diesen bezaubernden Damen gemolken. Ich kam meinen Ziel in großen Schritten nahe. „Dana, ich schieß dir alles in den Darm, du stehst doch darauf", „ja, rotz deine Ladung in mich". Kaum hatte sie es ausgesprochen, spritzte ich meine letzten Reserven in sie. Verharrte einen kleinen Moment, zog sie zu mir hinter und küsste sie wieder auf den Hals. Sie drehte den Kopf und wollte einen richtigen Dankeschön Kuss, denn sie Selbstverständlich auch bekam. Nur wenn einer eine Dankeschön verdiente dann wohl Dana. Wir seiften uns noch einmal ein und duschten fertig, sowie trockneten wir uns gegenseitig ab. Sie gab mir noch einen Kuss auf die Wange, „Mach dich fertig, die Gäste kommen gleich" und verließ mit ihren wenigen Sachen das Zimmer.

Ich zog das an was Peter mir hingelegt hatte und was mich immer faszinierte war die Tatsache dass alles perfekt passte. Ich hatte eine schwarze Hose, keine Unterhose, warum war mir in diesem Moment auch egal, Freiheit für unseren besten Freund, schwarze Strümpfe, dazu passende Lederschuhe, ein lila Hemd man war das peinlich, aber wenn das die Arbeitskleidung ist na dann los. Sowie eine schwarze Weste. Dann war nur noch eine Lila Bistroschürze die ich mir locker über die Schulter legte und mich auf den Weg zum Tresen machte. Ich ging hinter die Theke, Tanja erwartete mich schon. „Na, Stefan, ich denke ich zeig dir erst einmal wo alles steht", Tanja, mir wäre es lieber du zeigst mir als erstes die Getränkekarte und ich folge dir dann". Sie gab mir die Getränkekarte, ich öffnete sie und wusste zwar das Getränke in solchen „Läden" teurer waren als in der normalen Gastronomie. Aber diese Preise haben mich schon fast begeistert. Normal ist das 3-4 Fache, im Rotlicht je nach Ausstattung 8-10 Fache, aber hier waren die Preise zwischen 15 und das 20 Fache.

Ich Arbeite wirklich im falschen Betrieb war so mein erster Gedanke. Die Getränkekarte bot nichts besonderes, klar verschiedene Champagnersorten, zwei verschiedene Biere aus dem Fass, alkoholfreie Getränke, sowie Kurze und ein paar einfache Cocktails. Tanja zeigte mir wo alles stand, führte mich ins Lager um mir zu zeigen wo der Nachschub war. Kaum waren wir im Lager drückte sie mich gegen das Regal, umarmte mich und presste sich mit aller Kraft gegen mich. So nicht und vor allem nicht schon wieder, mag sich jetzt blöd anhören, aber irgendwann braucht man(n) auch mal eine Pause. Was aber sehr schwer fällt bei so einer Frau. Ich drückte und löste mich mit aller Zärtlichkeit und meinte zu ihr, ins Ohr flüsternd „warte bis nach der Veranstaltung, ich will dich in Ruhe genießen und fertig machen".

Sie hatte ein einsehen und hauchte mir noch einen Kuss auf die Wange, nahm mich an der Hand und wir gingen zurück zur Theke. „Du Tanja, wie schenkt man eigentlich ein Bier aus dem Hahnen ein", auch wenn ich es wusste und auch konnte ich wollte mich ein wenig blöd anstellen und auch meine Spielchen treiben. Sie zeigte mir es mit einer Engelsgeduld, dann fragte ich wie man eine Champagnerflasche öffnete, wieviel in ein Glas kommt, lauter wirklich blöde fragen, ich wollte sie aus der Reserve locken, aber sie blieb ruhig und ertrug jeden Blödsinn der ich mit ihr anstellte.

Chris kam zu uns an die Theke und versammelte alle seine Damen um sich. „Stefan schenk doch jedem ein Glas Champagner ein", „gerne". Zählte kurz durch, 3 Blondinen, die 2 Schwestern, Dana, Aiko, Chantal, die zwei Sklavinnen von Chris wo ich immer noch nicht die Namen kannte, Beate, Tanja und wir drei Männer, Chris, Peter und ich, macht zusammen 15 Gläser. Nahm diese vom Regal, stellte sie auf den Tresen und sah Tanja mit einem Dackelblick an, bitte helf mir ich weiß nicht was ich tun soll, man hatte ich einen Spaß. Tanja holte den Champagner aus dem Kühlschrank, öffnete ihn und schenkt sogar die Gläser ein. Ich musste sie nur noch verteilen. Was für ein Service. Als jeder sein Glas hatte, sprach Chris noch ein paar Worte zu dem Abend. „Also meine Damen, ich hoffe ihr seid gut drauf, denn es hängt viel von euch davon ab wie zufrieden unsere Gäste sein werden, angemeldet sind 52 Personen, ich wünsche das alle Forderungen erfüllt werden und jetzt auf den Abend".

Ich rechnete mal kurz nach 52 Personen durch 12 Damen sind für jede von Ihnen ca. 4,5 mal und da es ein Bumsen so oft man wollte Party war, würde sich die Anzahl wohl verdoppeln, wenn nicht sogar verdreifachen, allein an den Gedanken würde mir die Fotze schon glühen. Kaum war alles vorbereitet, trafen auch schon die ersten Gäste ein, sie wurden von Beate und Aiko in die Umkleide geführt, wo für jeden Bademantel und Schlappen bereitstanden. Immer mehr Gäste waren erschien, als plötzlich 3 Damen den Raum betraten, mir fiel die Kinnlade runter, so erstaunt war ich darüber. Auch nicht schlecht hatten die Mädels ein bisschen Unterstützung, wenn ich mich da mal nicht täuschen sollte.

Die ersten kamen aus der Umkleide, zu uns an den Tresen, sie bestellten Bier, Champagner einer wollte Asbach gedopt, alles kein Hexenwerk und da es sich ums Geschäft handelte, machte ich keinen Spaß mehr, sondern fuhr eine professionelle Schiene. Schenkte mehrere Biere ein ohne den Hahn zu schließen und auch ohne etwas zu verschütten, alles sehr schnell und ohne einen Fehler. Ich fasste die Gläser unten an denn wie man weiß der Rand gehört dem Kunden und stellte die Getränke den Kunden mit einer Freundlichkeit die man erwarten darf zu Verfügung. Sie nahmen die Getränke, bedankten sich und machten es sich um den Pool gemütlich. Tanja kam zu mir, boxte mir auf den Arm und meinte „Du, Schuft, du kannst das ja besser als ich!" Ich konnte mir ein Lächeln nicht verkneifen, streichelte ihre Wange und meinte „Nicht böse sein, hab dich lieb", nun war sie es die lachte.

Die Gäste waren nun alle eingetroffen, sowie umgezogen und ich hatte die Theke alleine im Griff. War auch wirklich kein Wunder, denn ich war Feste ab 400 - 500 Personen gewohnt, da waren die 80 Leute schon ein Witz. Einer der Manager erhob sein Glas, freute sich über den Geschäftsabschluss und stieß auf eine goldene Zukunft an. Peter war auf der anderen Seite vom Pool, vor einer Flügeltür und nach der Rade und einem kurzen Zeichen vom Manager öffnete er diese und der Manager sagte "Das Büffet ist eröffnet". Erst jetzt sah ich dass im Nebenraum ein großes Kalt-warmes Büffet aufgebaut war. Dort gab es alles was als Teuer und Exklusiv galt. Von Roastbeef, Filetsteaks, Lachs, Kaviar, Wildpasteten, Hummer , und, und, und, musste ja ein Wahnsinnsgeschäft gewesen sein, was abgewickelt wurde.

Mir war nur wichtig dass ich für Chris heute Abend einen guten Job erledigte. So konnte ich wenigsten für die ganzen Ficks ein klein wenig zurückgeben. Da an der Theke alles ok war, kümmerte ich mich zusätzlich noch um das Abräumen leerer Gläser, bzw. brachte den Gästen gleich den Nachschub. Tanja und die anderen Ladys mussten sich um nichts mehr kümmern. Die ersten Gäste waren mit dem Essen fertig, Peter sorgte über eine Musikanlage für angenehme Musik. Nun war es an der Zeit das die Ladys ihren Job erfüllen. So wurden dann auch schon von den zwei Schwestern Aylin und Ceylan die ersten Schwänze am Pool geblasen. Aiko und Chantal waren auf einer Liege nebeneinander in der Doggystellung und zwei Männer fickten sie, zwei weitere Männer ließen sich von ihnen die Schwänze steif lutschen, während alle vier Typen sich nebenbei noch unterhielten. Na die haben ja Nerven, wer will denn Reden wenn er ficken kann. Tanja, Beate und Nicole waren mit fünf Typen auf den Sofas zugange. Da war ich schon ein wenig Eifersüchtig, als ich sah wie gerade einer Tanja seinen Schwanz in die Möse drückte. Von den anderen zwei Blondinen war nichts zu sehen, waren wohl in einem der Zimmer.

Dana saß an der Theke, sie lehnte mit einem Ellenbogen auf der Theke und mit dem anderen Arm nach hinten abstützend und war am stöhnen. Lady setzt dich richtig hin, dann brauchst du auch nicht so stöhnen, schoss es durch meinen Kopf. Ich richtete wieder ein paar Getränke und ging los, um den Leuten es zu bringen. Als ich um die Theke herum kam sah ich warum Dana so stöhnte, sie wurde geleckt. Es war eine der 3 Managerfrauen sie war total nackt, kein Bademantel, keine Dessous. Man konnte sie nur von hinten sehen, was für ein geiler Körper. Idealmaße und ein sehr fester und knackiger Arsch, oberhalb ein Arschgeweih, zu der damaligen Zeit „in" und auch ganz hübsch. Als alle wieder versorgt waren, fiel mir auf das Chris und seine zwei Sklavinnen gar nicht zu sehen waren. Ich machte mich auf den Weg, denn die Neugier war geweckt. Als ich an dem Lieblingszimmer von Chris und auch von mir vorbeikam, war die Tür sperangel weit offen. Als ich in den Raum sah wusste ich wo sie waren, Chris hatte in der Mitte des Raumes zwei Gangbang Böcke aufgebaut. Der eine Bock war links herum, der andere rechts herum und standen nebeneinander. Was praktisch war, so konnten die Männer sie kräftig ficken und sich dann von der anderen den Schwanz sauber lecken bzw. wieder steif blasen lassen. So konnte man wie im Karussell abwechselnd solange man Lust hatte und auch konnte weiterficken, Massenabfertigung.

Die zwei Sklavinen hatte er darauf festgebunden. So konnten sie jeweils sehen wie die andere gefickt wurde, aber weder sich entfernen noch sich großartig viel bewegen. Auf jeder Seite vom Bock standen mehrere Männer und fickten sie, sowie wurden sie geblasen, manche hatten auch schon abgespritzt, denn sie waren schon mit Sperma im Gesicht, den Titten und auf den Bauch voll damit. Als gerade wieder einer seinen Schwanz herauszog und seine ganze Ladung auf ihren Bauch bis zu den Titten verteilte. Er verließ seinen Platz und sofort war der nächste da und rammte seinen Schwanz bis zum Anschlag in sie. War schon geil da zuzusehen, aber ich war nicht zum Vergnügen da, sondern um mich darum zu kümmern das keiner Verdurstet. So machte ich mich auf den Rückweg zur Theke und kam dann auch bei den Sofas vorbei.

Wo ja Tanja, Beate und Nicole sich gerade ficken ließen. Nicole und Beate waren beide auf dem Sofa in der Missonarstellung und hatten je einen Schwanz in der Mangel. Anders war es bei Tanja, sie saß auf einem Schwanz der sie in den Arsch fickte und ein anderer Typ hatte seinen Prügel zusätzlich in ihre Fotze geschoben. Als ich sah was für zwei Megaschwänze sie sich dort eingefangen hatte, wurde ich richtig Eifersüchtig. Der erste Gedanke der mir durchs Hirn schoss war, wenn ich sie je wieder ficken durfte, würde mein Spreisnagel im Vergleich zu diesen fetten Schwänze wohl wie in ein Scheunentor bumsen.

Wie ich als Nutte missbraucht wurde

Ich konnte da nicht länger zusehen, räumte die Gläser weg und kehrte zur Theke zurück. Als ich gerade an Dana vorbeiwollte, streckte die Bürotussi ihre Hand aus und hielt mich fest. Was ist los, durstig oder was? Das war mal eine richtig gute Frage die mir da so durch den Kopf ging, denn noch nicht fertig gedacht, war sie schon an meiner Hose. Öffnete den Reißverschluss, griff ins Paradies und holte meinen Bengel heraus und stülpte ihre Lippen darüber. Nun wusste ich auch warum Peter mir keine Unterhose hingelegt hatte. Nicht das ich dagegen abgeneigt war, aber ich war eigentlich keine in „" Nutte, sondern war auf Urlaub hier und half nur an der Theke aus. Ich stellte das Tablett auf die Theke und sah Dana ein wenig hilflos an. Dana merkte es, kam an mein Ohr und flüsterte mir wie folgt zu. „Stefan lass sie, sie ist eine Stammkundin, ich mache es wieder gut und Chris wird sich auch erkenntlich zeigen". Nun mal ehrlich, diese Frau die mir gerade sehr sanft und voller Hingabe meinen Bengel lutscht, war eine rothaarige, ca 30-35 Jahre alte und wirklich attraktive Frau. Wenn man die Möglichkeit hat, so etwas zu Bumsen, würde jeder Mann ein Teufel tun und dieses geile Biest von der Bettkante schubsen.

Aber der Spruch von Dana war schon süß, das Chris sich erkenntlich zeigen würde. Hallo, geht's noch, ich habe in den zwei Tagen mehr erlebt wie in meinem ganzen bisherigen Sexleben, dann will er mich auch noch als Erbe einsetzen, wie will er sich denn noch erkenntlich zeigen, die Fahne war doch schon auf dem Mount Everest gehisst. Also dann mal voran und diese hübsche Frau ordentlich hernehmen. Hatte es ja von Tanja gekannt, hart und ausdauernd. Hart konnte sie es haben, ich griff in ihre Haare, zog sie hoch und da Dana noch auf den Barhocker saß, drückte ich ihr Gesicht wieder auf Danas Fotze. Stellte mich hinter sie und schlug ihr erst einmal ein paar abwechselnd auf ihre geilen Pobacken, sie meckerte nicht, also doch hart. Nun drückte ich ihr langsam meinen Schwanz in ihre Möse, als er komplett drin war, stoppte ich mein Treiben, griff links und rechts nach ihren Titten und eroberte mit Daumen und Zeigefinger ihre Nippel. Diese drückte und drehte ich sehr fest. Wieder kein Protest, nur geiles Aufstöhnen. Na super dachte ich mir und ab ging die Luzie, ich hielt mich sehr brutal an den Titten fest. Drückte und presste sie und rammte wie ein Berserker meinen Schwanz in ihr vor Nässe triefende Möse. Dana hatte sich in ihre Haare vergriffen und sorgte dafür, dass sie nicht von der Fotze abließ. Die Kleine wurde richtig feucht, plötzlich merkte ich dass sie sich verkrampfte, sie stand vor einen Orgasmus.

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