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Der Zuhälter Teil 01

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Aber seit ich mich mit diesen Ladys unterhalte, sehe ich das Ganze von einem anderen Standpunkt aus. Beate war Studentin für Medizin, die zwei Schwestern, sind Arzthelferinnen und lieben Sex, so ging es den anderen genauso, sie lieben Sex und warum damit kein Geld verdienen und das schöne bei Chris war, sie mussten nicht mit jedem, sie konnten es sich aussuchen. Nach dem Frühstück machte ich mich auf in mein Zimmer und was sah ich neue Klamotten, schön ordentlich auf dem Bett ausgelegt, 5-Sterne Hotel ist echt ein Scheiß, gegen diesen Service hier. Peter hatte mir einen schwarzen Anzug von Armani hin gelegt, sowie Unterhose, schwarze Strümpfe und ein T-Shirt in dunkelgrau mit V- Ausschnitt. Die Sachen passten super, dann sah ich das er mir noch ein paar Schuhe, auch in schwarz, bereitgestellt hatte, was für edle Tretter. Als ich mich im Bad im Spiegel ansah, dachte ich doch ein hübscher Junge, wow so gut saß es, wie angegossen hatte alles zusammen gepasst und war nur vom Feinsten. Ich war mehr als begeistert. Verließ mein Zimmer und machte mich auf den Weg, mal sehen ob Chris auch schon fertig ist, am Eingang stand er, mit Peter und Tanja, ich näherte mich vorsichtig, wollte sie nicht unterbrechen geschweige denn sie stören. Tanja entdeckte mich als erste, kam auf mich zu, umarmte mich, küsste mich und meinte „Na da hat Peter aber voll ins Schwarze getroffen, du siehst super aus, am liebsten würde ich dich da wieder rausholen und vernaschen".

„ Nichts da, Stefan kommt mit mir, du musst dich schon bis heute Abend gedulden" meinte Chris. Der fast das Selbe anhatte wie ich. Wir verließen seinen Club und stiegen in seinen Wagen. Der Wagen ein Mercedes 500 Coupé, was damals als das beste Auto der Welt galt, für den geringen Preis ab 100.000 DM aufwärts. Schwarzmetallic, innen weißes Leder, ein Traum für jeden Mann. Chris fuhr los. „Stefan, wir fahren nun zu einem meiner weiteren Geschäfte, ich muss da nach dem Rechten sehen, da gibt es anscheinend Ärger mit einem Freier". Na toll, wer will das denn schon. da ich aber schon im Auto saß gab es kein Zurück mehr für mich. Also folgte ich ihm, blieb mir ja nichts anderes übrig. Zehn Minuten später waren wir irgendwo in einem Industriegebiet, wir fuhren bis an das Ende davon, hielten an und stiegen aus. Straßenstrich, aber anders als gewohnt, großes Grundstück, blickdicht mit Holzzaun eingezäunt und auf dem Grundstück mehrere Wohnwagen. Aber keine alten Schrottdinger, sondern nur die edelsten von edelsten. Alles sehr sauber und auch gepflegt, sowie hübsche Damen. Bis auf die gerade zu uns kam eine dicke ca. 40-45 Jahre alte Frau zu. Hatte ein blaues Knielanges Kleid an und Overknees in schwarz. „Stefan, das ist Miezi, die Chefin hier, was gibt es für Probleme". Miezi schilderte kurz das ein Freier noch in einem Wohnwagen wäre und sich weigert zu bezahlen, geschweige denn ihn zu verlassen.

„Stefan, sei doch so nett und kümmere dich darum, dann kann ich schon mal das andere Erledigen". Ich sah Chris mit ganz großen Augen an, wurde Blas im Gesicht und hatte einen trockenen Mund. Ich war absolut nicht der Typ der Ärger sucht geschweige denn ihn zu lösen. Aber ich gehe auch keinem Ärger aus dem Weg, wenn mir einer blöd kommt, stecke ich alles ein was er mir bietet. Das Ende zeigt sich dann wer noch steht. Ohne was zu sagen folgte ich Miezi, man war mir plötzlich das Frühstück auf den Magen geschlagen, es drehte sich förmlich. Als wir am Wohnwagen ankamen, stand eine Blondine davor, sie hatte einen schwarzen Kimono mit einem Drachen auf dem Rücken übergezogen und auch Overknees angehabt. Ihr Name war Natascha, ein kleine Russin. Die in schlechtem Deutsch mich fragte, „Du kommen von Chris". „Ja, was ist los". Sie erklärte mir dass ein Freier sie zweimal gevögelt hätte, über Nacht blieb und erst zahlen wollte, wenn er ein Frühstück sowie noch eine Nummer durchgezogen hätte. Ich öffnete den Wohnwagen und ging hinein, schloss die Tür hinter mir und sah ihn nackt auf dem Bett liegen, was für eine hässliche Fresse. „Hey, ich habe gehört es gibt Meinungsverschiedenheiten". „Das ist wohl richtig", gab er mir als Antwort „und wenn du Milchbubi nicht gleich dafür sorgst, dass meine Wünsche hier erfüllt werden, dann gibt es auf`s Maul".

„Na, mal ganz ruhig, weißt du wir sind hier nicht im Scharaffenland, hier kosten deine Wünsche etwas, wenn du mir beweisen kannst das du über die finanziellen Mittel verfügst, werde ich sehen was sich machen lässt". Er griff in die Hose und holte ein Bündel mit 1000 DM- Scheinen heraus und knallte sie auf das Bett. Ich nahm das Bündel, nahm 5 von diesen Scheinen weg und gab ihm den Rest. „Okay und jetzt werden deine Wünsche mehr als erfüllt und wenn du gefrühstückt und dich richtig ausgevögelt hast, dann komm doch heute Abend bitte zu dieser Adresse, da habe ich noch eine kleine Überraschung für dich". Ich nahm einen Stift und ein Blatt was neben dem mir auf dem Tisch lag und schrieb ihm die Adresse auf.

Er war begeistert und versprach mir dann, lieb und nett zu sein, sowie freue er sich auf heute Abend. Ich verließ den Wohnwagen, Miezi und Natascha warteten schon auf mich. „Was ist er euch eigentlich schuldig, wenn ihr ihm noch ein Frühstück macht und ihn noch einmal ficken lasst". Natascha überlegte kurz und meinte, „300.- für die zwei Ficks, 100.- für die Übernachtung und dann noch einmal 150.- für den kommenden Fick, plus 50.- fürs Frühstück, macht 600.-".

Ich gab ihr 2000.-. „Hier, saug alles raus was du von diesem Penner erbeuten kannst, ich will dass er auf alle vieren deinen Wagen verlässt, am besten zu zweit". Sie fiel mir um den Hals, bedankte sich lächelnd und ging zum Nachbarwohnwagen, kam mit einer Kollegin zurück. Ich wünschte viel Spaß und ging dann, wieder zurück traute ich meinen Augen nicht, von wegen was Erledigen. Chris saß vor einem Wohnwagen und hatte die Füße hochgelegt und einen Becher Kaffee in der Hand. Als er mich sah, lachte er und meinte" na, alles geregelt". „was sonst, war dir ja noch irgendwie etwas schuldig", er nahm seine Füße herunter und wollte es jetzt genau hören. Wie ich es geregelt hatte.

Ich erzählte ihm alle Einzelheiten und drückte ihm die Restlichen 3000.- in die Hand. Er lachte lauthals und kriegte sich nicht mehr ein, aber eins wollte er noch wissen, was für eine Adresse. Ich erklärte ihm, dass ich öfters in Frankfurt wäre und durch einen blöden Zufall auf diesen Schuben stieß und die Adresse wäre, von einem Schwulenclub. Er kannte ihn und lachte noch mehr als vorher. Ich schaute ihn blöd an. „Stefan, du bist super, so jemand wie dich habe ich immer gesucht, ach übrigens, weißt du was das fiese an diesem Club ist".

Das wusste ich nicht, denn ich wusste nur wo er war und das es eben ein Schwulenclub ist. „Das fiese daran ist, wenn du alleine in den Club kommst, kommst du unter mindestens einem Arschfick nicht wieder raus". Jetzt musste auch ich lauthals Lachen. Wir verabschiedeten uns von Miezi, die absolut begeistert war wie anscheinend friedlich ich dieses löste und hoffte dass ich nun immer in Zukunft ihre Probleme löse. Ich schaute sie an, ob sie noch ganz richtig wäre, denn sie ist doch hier auf den Platz die Chefin, also soll sie sich doch auch um diese Scheiße kümmern. Ist sowieso schon ein Witz, das Chris wegen so einem Schwachsinn überhaut herkommen musste.

Als Chris und ich wieder im Auto saßen und schon unterwegs waren, fragte er mich plötzlich „Stefan, wie sehen denn die nächsten Tage bei dir aus". Aha, da waren seine Zukunftspläne, ich erklärte ihm dass ich bei meinen Eltern arbeitete und dass ich eigentlich heute zurück wollte. Nun wollte er wissen ob ich nicht kurzfristig ca. eine Woche Urlaub nehmen könnte.

Ich überlegte kurz, wäre ja bescheuert wenn ich dieses Angebot nicht annehmen würde, meine einzige Sorge galt eigentlich, meinen kleinen Freund da unten, denn wenn die ganze Woche so weiter gehen würde, wie der gestrige Abend, wäre die Farbe meines kleinen Liebling nicht nur rot sondern schon dunkelrot. Auf der anderen Seite, man ist nur einmal Jung und Zeit zur Erholung würde er danach auch wieder bekommen. Also sagte ich zu Chris, „Sobald wir im Club sind, rufe ich zu Hause an und versuche mein bestes". „Warum bis im Club warten, rufe doch gleich an". Er öffnete das Mittelfach und drückte mir einen Telefonhörer in die Hand. Da war ich aber paff, denn wenn wir uns richtig erinnern war 1990 noch Autotelefon geschweige Handy ein Privileg und auch sehr teuer.

So wählte ich die Nummer von zu Hause, mein Vater war dran, ich erklärte ihm dass ich ein nettes Mädel kennengelernt habe, die ca. eine Woche zu Besuch wäre und wollte mich unbedingt austoben. Er hatte dafür Verständnis, welcher Vater nicht, wenn sein Sprössling auf der Jagd war und eine Beute machte. So wünschte er mir viel Spaß. Wenn er nur müsste! Ich rief meinen Kumpel noch kurz an schilderte ihm um was es ging und gab ihm die Telefonnummer vom Club, das wenn was wäre er mich umgehend anrufen sollte.

Der Zukunftsplan

Da alles geklärt war und ich mich wahnsinnig auf diese Woche freute. Als mir plötzlich einfiel das ich eigentlich gar nicht für Urlaub oder Verreisen an sich gerüstet war. „Chris da ich ja jetzt da bleiben kann, müsste ich noch ein paar Sachen organisieren". Er lächelte mich an, „Ist alles schon erledigt". Wie jetzt, war das alles schon geplant oder was läuft hier. „Sag mal, wir sind doch eigentlich mehr als Quitt miteinander, oder?". „Nicht ganz, aber dazu muss ich dir eine Geschichte erzählen, die den Tod meines Vaters betrifft". Er erzählte mir wie sein Vater getötet wurde, es war ungefähr die selbe Situation, wie wir uns kennenlernten, und das er sich eines geschworen hätte, wenn er einmal so etwas erleben würde und vor allem Überleben würde, wäre derjenige der ihm das Leben rettet, sein Erbe, da er keine Kinder hatte und auch keine bekommen könne. Ich hörte ihm angestrengt zu, denn bei dem Wort „Erbe" hatte ich Probleme ihm zu folgen. Er erzählte weiter, das wenn er mal etwas versprochen oder geschworen hat, dieses auch bis zum bitteren Ende durchzieht. Aber das jemand wie du mir das Leben rettet, ist ein absoluter Glücksfall, denn eigentlich war Tanja als Nachfolgerin vorgesehen. Allerdings weiß Tanja davon nichts. Aber was richtig toll finde ist, wie du mit den Mädels klar kommst, vor allem mit Tanja die nur noch von dir schwärmt, war ihm klar das er nur noch sehen wollte, wie ich mit Problemen klar kommen würde und als ich den Mädels den dreifach Lohn besorgte und ihm auch noch so eine Summe in die Hand drückte und das ganze ohne Verletzte wusste er das ich der richtige Nachfolger wäre.

Erbe, Nachfolger, hallo bin ich gerade in einem Film, man ich wollte doch nur ein Bier und jetzt soll ich Zuhälter werden. Ich saß mit herunter geklapptem Kinn da, und sah Chris an. Der sah mich an und wollte wissen ob alles klar ist. „Chris, ich weiß nicht was ich dazu sagen soll, ich fühle mich geehrt, aber ob ich das annehmen kann bin ich mir noch nicht sicher". „Stefan, das habe ich mir schon gedacht, deshalb sollst du dir eine Woche alles ansehen und dich auch verwöhnen lassen". Das war doch mal eine Aussage „verwöhnen" lassen. „Na gut, sehen wir was die Woche bringt". Fünf Minuten später waren wir wieder vor dem Club, und was musste ich als erstes sehen, da stand mein Auto. „Was macht den mein Auto hier", „habe es holen lassen, denn eine Woche im Parkhaus wird teuer". Ich musste lachen, wo er recht hat, hat er recht. Wir betraten den Club und schon kam Tanja auf uns zu.

Das geile Nass

Was für eine Wahnsinnsbraut, sie hatte halterlose Strapse in rot, sowie rote Overknees, ein rotes Top und einen roten Stringtanga angezogen. Sie fiel mir um den Hals und gab mir einen ausgiebigen Zungenkuss, ich spürte schon wieder etwas wachsen. Wir lösten uns. „Tanja, Stefan bleibt eine Woche und dann wird er sich entscheiden". Wie war sie eingeweiht, was Chris mit mir vorhat, deshalb diese Andeutungen, ach was soll es, mich erwartet wahrscheinlich die geilste Woche meines Lebens und ich beschloss dieses voll auszunutzen, nach dem Motto wenn schon, denn schon. „Chris hast du etwas dagegen wenn ich in den Pool springe". „Nein natürlich nicht, dafür ist das Ding ja da". Super dachte ich mir „Ihr entschuldigt mich", gab Tanja noch einen Kuss „bis später" ging in mein Zimmer und schon wieder eine Überraschung.

Auf dem Bett lag ein Zettel, na was ist das denn. Der Zettel war von Peter - Herzlich Willkommen, auf ins neue Leben, habe alles schon eingeräumt. Peter. Ich sah mich um und tatsächlich, im Bad war Zahnputzzeug, Rasierer und alles was ein Mann so braucht. Ich öffnete den Schrank und er war voll mit alle möglichen Klamotten, T-Shirt, Jeans, Unterwäsche, Sweet-Shirt und mehrere verschiedene Schuhe, reichte locker für zwei Wochen. Ich konnte es noch gar nicht glauben was hier abgeht. Ich zog mich um, sogar eine Badehose hat er mir organisiert. Zog den Bademantel über, schnappte mir ein Handtuch und ging zum Pool der ca 20m lang und 8m breit war. Zog meinen Bademantel aus legte ihn auf eine der Liegen und ließ mich hinein gleiten. Wahnsinn, selbst der Pool war beheizt, richtig angenehm, da der Pool im Moment leer war, zog ich ein paar Bahnen, was wirklich gut tat. Ich konnte über das geschehene Nachdenken. Du kommst alleine nach Frankfurt weil deine Kumpel keine Zeit hatte, geht gemütlich ein Bier trinken, unterhältst dich nett, wirst Zeuge einer Schlägerei die damit endete das du jemanden helfen musst und er ausgerechnet einen edel Puff hat.

Plötzlich war jemand neben mir und zog mit mir ein paar Runden, es war Beate, die hübsche Brünette die mich schon bei Essen faszinierte, prima macht doch gleich viel mehr Spaß mit so einer tollen Frau im Pool. Als ich den Rand vom Becken erreichte hielt ich dort an. Beate schwamm zu mir, stellte sich vor mich und ohne ein Wort zu sagen umarmte sie mich mit einem Arm und küsste mich auf Mund und Hals, während sie mit der andere Hand in meine Badehose griff und sich ihren Anteil sicherte. Sie wichste ihn, nein sie streichelte ihn ganz zärtlich auf und ab, dazwischen ließ sie meine Eier zwischen ihre Hände gleiten. Man war der schnell gestanden. Sie zog mir die Badehose aus und warf sie in die Richtung wo mein Bademantel und Handtuch lag. Nun war ich total nackt, na und, wir sind im Puff und nicht auf einer Modenshow. Jetzt ließ auch ich meine Hände auf ihren Körper nieder und siehe da sie war schon Nackt. Ich nahm ihre Titten in meine Hände und massierte sie zärtlich durch. Ihre Brüste waren fest und es war eine Wonne sie zu massieren. Da wir beide gut im Pool stehen konnten, war es auch kein Problem ihre geilen Nippel mit den Lippen und der Zunge zu verwöhnen. Sie drückte mich sanft zurück und zog mich am Schwanz sanft nach oben. Ich lag auf dem Wasser wie der sogenannte Tode-Man, stülpte dann ihre Lippen um meinen Pfahl und begann ihn zu Lutschen. Während sie mich mit einer Hand unter dem Po an der Wasseroberfläche hielt und mit der anderen Hand meine Eier zärtlich knetete.

Was für ein geiles Stück, es war ein Highlight dieser bezaubernden Frau ins Gesicht zu sehen während sie mein Schwanz immer wieder in ihrem Mund verschwinden ließ und dort liebkoste. Ich musste sie unterbrechen den sie war super in dem was sie tat, so entzog ich mich ihr, packte sie und setzte sie auf den Rand vom Pool. Sie spreizte ihre Beine und ich hatte ihr Paradies frei zugänglich, ich presste meine Lippen über ihre Öffnung und stieß meine Zunge in das Paradies. Der pure Irrsinn, sie schmeckte köstlich, ich hätte sie ewig weiter lecken können so toll. Ich kümmerte mich um ihren Kitzler mit der Zunge, umkreiste ihn, leckte drüber und knapperte zart daran. Während ich sie mit zwei Fingern fickte. Ich genoss dieses feuchte Spiel und schloss meine Augen. Alles andere was außenherum vor sich ging war mir egal. Das einzige was ich vernahm und das mit voller Zufriedenheit waren ihre geile Stöhngeräusche.

Plötzlich totenstille, ich öffnete meine Augen, denn ich wollte wissen was los war, nun sah ich es. Tanja hatte sich über Beate gestellt Ihren roten Stringtanga auf die Seite geschoben und ließ sich von Beate ihr Fötzchen lecken. Sie wiederrum zwirbelte an den Nippel von Beate die steif abstanden. Also doch nicht bis später, sondern jetzt, wollte dabei sein, mir war es natürlich recht, denn Tanja und Beate sind ein Traum. Jeder Mann der nur eine davon gehabt hätte, wäre ein sehr glücklicher Mann. Nun war es Tanja die Anfing zu stöhnen, ich ließ meine Finger weiter in Beate gleiten, dazu meinen Zungenschlag auf ihren Kitzler, während ich das geile Schauspiel der beiden verfolgte. Mein Schwanz war zum Bersten angeschwollen, war so heiß das wenn er eine Zündschnur gehabt hätte, er explodiert wäre. Ich wollte unbedingt meinen Bengel versenken. Also ließ ich von Beate ab und verließ den Pool, unterbrach Beate und Tanja beim Lecken, zog Beate auf ihre Füße und mir hinterher. Sie folgte, hatte auch keine andere Wahl. Tanja schaute ich kurz an sie hat verstanden und folgte mir. An der Liege wo mein Handtuch und Bademantel lag angekommen, nahm ich das Handtuch und trocknete mich ab.

Die beiden Damen küssten sich und massierten sich zärtlich ihre Brüste. Als ich mich abgetrocknet hatte, trocknet ich noch zärtlich Beate ab die ja auch noch nass war. Legte mich auf die Liege, zog Beate zu mir, die sich mit gespreizten Beinen auf meinen Schwanz niederließ bis zum Anschlag und dort einen Moment verharrte. Tanja stellte die Kopfstütz um, so dass die Liege komplett waagrecht war und drückte mir dann ihre vor Geilheit triefende Möse auf mein Gesicht, was ich dankend annahm und ihr soweit wie möglich meine Zunge reinsteckte. Nun fing auch Beate an mich langsam und der ganzen Länge meines Schwanzes zu ficken. Gleichzeitig fochten die Ladys einen wilden Zungenkampf aus und massierten sich gegenseitig ihre geilen Titten. War das eine geile Fickerei. Den nicht nur, dass die zwei wunderhübschen Mädels mich in Extase brachten. Sondern auch die Tatsache, dass wir nicht im Zimmer, sondern mitten im Club und von allen anderen Ladys, sowie Chris und wie sich später auch noch herausstellte, auch schon vor einige Kunden unseren Fick durchzogen.

Führte diese ganze Situation zu einen überdimensionalen und zum bersten geladenen Megarausch. Ich war wie von Sinnen, es war so herrlich wie ich gefickt wurde und gleichzeitig die geile Möse lecken durfte.

Ich wollte Tanja unbedingt in die Augen sehen, wollte das sie mit mir den Orgasmus geniest, wenn ich Beate mein Sperma in die Fotze jage. So drückte ich Tanja sanft von mir weg, dann entzog ich mich von Beate, die ich aber gleichzeitig sanft auf die Liege drückte. Nun lag sie mit dem Rücken darauf, Tanja setzte sich nun auf das Gesicht von Beate und ließ sich ihre Fotze von ihr weiter lecken. Ich platzierte mich kniend vor der Fotze von Beate, zog ihre Beine weit auseinander, so dass mir ihre Rosette frei zugänglich dalag. Man ich liebe Arschficken. Verteilte ihren eigenen Saft auf der Arschöffnung, setzte an und drückte langsam und vorsichtig meinen Schwanz in sie herein, cm für cm bis zum Anschlag. Als ich komplett drin war holte ich aus und stieß sehr kräftig zu. Beate stöhnte auf, direkt in die Fotze von Tanja, die ihren Kopf in den Nacken legte und diese mit aller Herrlichkeit genoss.

Nun stoppte ich, nahm Tanja sanft mit der Hand am Hinterkopf und zog sie auf meine Lippen, was sie mit einem funkeln in den Augen erwiderte. Ich strich sanft meine Hand durch ihre Haare, während ich langsam und voller Genuss in den Arsch von Beate stieß.

Nichts was außen herum vorging, war in diesem Moment von Interesse. Nur was zwischen uns dreien Abging war jetzt relevant und Ausschlag gebend. Mein Höhepunkt zeichnet sich ab, ich konnte es nicht mehr lange zurückhalten. Jeder weitere Stoß benötigte meine volle Aufmerksamkeit. Kennt ihr das auch, ihr schwebt im sogenannten siebten Himmel, das was gerade passiert dürfte nie Enden. Denn diese Gefühle, diese Lust, diese Leidenschaft, ist die Glückseligkeit auf Erden. Aber wie kann man das unvermeidliche Ende herausschieben, irgendwann ist die Spitze der Geilheit erreicht und dann will sie sich zeigen.

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