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Der Zuhälter Teil 02

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Als Peter auf einem Bett von 2 Krankenschwestern auf sein Zimmer gebracht wurde. Sie quartierten ihn in sein Vorgesehenes Zimmer und kamen dann zu uns. „Hallo, ich bin Frau Dr. Simon, Herr Ziegler ist außer Lebensgefahr, er hatte eine Menge Glück gehabt, er wird in ca. 20 Minuten aufwachen, sie können dann gerne zu ihm, sollten noch Fragen sein, können sie mich jederzeit an piepen lassen". Verabschiedeten sich und gingen. Wir betraten leise das Zimmer nahmen auf den Stühlen Platz und gaben ihm die Zeit aufzuwachen, Mucksmäuschen still war es, man hätte eine Stecknadel fallen hören können so leise war es. Peter öffnete langsam seine Augen, sah sich um und versuchte sich zu orientieren, Chris war der erste stand auf und stellte sich neben Peter. „Hey, wie fühlst du dich, weißt du was passiert ist?". Ich war nun auch neben ihm, nur auf der anderen Seite und sah mir ihn an. Oh, mein Gott hatte er einstecken müssen, Sein Gesicht mit blauen Flecken übersät, sein eines Auge war total angeschwollen. als er versuchte Chris anzulächeln, sah man dass er Zähne verloren hatte. Sein Bein war in eine Vorrichtung gelegen oberhalb der Bettdecke, wo ihn das Messer erwischte war ein dicker Verband darüber, der Rest lag unter der Decke und man konnte nur ahnen wie viele weitere blaue Flecken er hatte.

„Chris, es tut mir leid", flüsterte er mit kräzender Stimme. „Ich habe versucht etwas über die Erpresser herauszubekommen, als mich plötzlich drei Maskierte Männer in eine Seitengasse drängelten und ohne Vorwahrung auf mich einschlugen, ich hatte keine Chance. Als sie fertig waren, drohten sie uns noch. Wenn wir damit nicht aufhören, herumzuschnüffeln und ihre Forderungen nicht erfüllen, wird Blut fließen". „Peter, bleib ganz ruhig erhole dich, wir haben für deine Sicherheit gesorgt, es ist immer ein Bodyguard vor deiner Tür, sieh einfach zu das du wieder auf die Beine kommst, wir werden Morgen wieder nach dir sehen, schlaf jetzt und werde wieder Gesund", sagte Chris zu Peter, schon fast weinerlich, oder doch eher kurz vorm Explodieren. Reine Wut, Lust jemanden Wehzutun, Rache ohne Gnade, sie wollen Blut, dann bekommen sie Blut und wahrscheinlich wird es ihr eigenes sein. Peter schlief wieder ein und wir verließen leise das Zimmer. Auf dem Flur ging Chris zu dem Bodyguard, „Ich möchte das immer jemand dieses Zimmer bewacht". Der Bodyguard gab uns sein Wort.

Bevor wir das Krankenhaus verließen, hielt ich Chris am Arm und hielt ihn fest. Er drehte sich zu mir und sah mich mit Blutunterlaufen Augen an, wenn ich jetzt nicht eine Idee parat habe, zieht er in den Krieg und ich denke das will keiner erleben.

Die Vernichtung eines Zuhälters

„Hast du dir mal überlegt was Peter gesagt hat". „Wie meinst du das". „Nun wenn sie wissen das wir versuchen etwas näheres zu erfahren, heißt es doch das wir beobachtet werden und wenn das der Fall ist müssen wir uns überlegen wie wir ihnen zuvor kommen". Ich überlegte einen Moment und meinte, „Nun da sie euch am besten kennen und wahrscheinlich auch beobachten, würde ich vorschlagen das ihr jetzt los geht und ich erst einmal in eine andere Richtung gehe und euch dann folge". Chris nickte und ich verließ als erstes das Krankenhaus. Tanja hackte sich bei Chris ein und engumschlungen gingen sie in die andere Richtung. Als ich ums Eck war und in absoluter Dunkelheit stand, hielt ich und blickte zurück. Keiner ging in meine Richtung also wurde ich nicht verfolgt. Ich sah Chris, beobachtete die Straße, ob sich etwas rührt, nichts, totenstille. Doch was war das, auf einmal setzte sich ein Auto in Bewegung, wurde aber nicht schneller, selbst wenn man es geschoben hätte wäre man schneller gewesen, wenn das nicht auffällig ist, dann weiß ich auch nicht mehr.

Ich wartete noch einen Moment und dann ging ich los. Mein Ziel unbedingt das Kennzeichen und die Automarke heraus finden. Der Freund von Chris wird dann schon uns den Halter ermitteln. Ich schlich durch die geparkten Autos immer so dass sie mich nicht im Spiegel erkennen konnten. Nun war ich nah genug dran, das Kennzeichen erkannt und gemerkt. Aber was war das, nein das konnte nicht sein, wer fährt den sowas und so jemand will Luxusclubs erpressen, das konnten nicht die Erpresser sein, oder doch. Ich erkannte das zwei Typen darin saßen, in einen, Achtung jetzt kommts: Opel Manta GT, Manni lässt grüßen. Ich hatte alle Informationen die notwendig waren. Schnappte mir ein Taxi und zurück zum Club. Als ich am Club ankam, stand etwas abseits der Manta, also sind Chris und Tanja schon da.

Ich ging herein und beide saßen am Tresen. „Chris sei so gut und Schließ ab und dann werden wir zum Gegenschlag ausholen". Chris schloss ab, setzte sich und konnte kaum noch abwarten was ich herausgefunden habe. „Also ich habe hier die Nummer von einem Auto das euch gefolgt ist und jetzt auch vor der Tür steht". „Gut dann werde ich mal herausgehen und mir die Typen schnappen". „Warte Chris, sie sind zu zweit und du weißt nicht wie schwer sie bewaffnet sind. Was hältst du davon, du versucht über deinen Kontakt bei der Polizei herauszubekommen wem das Auto gehört, so wissen wir mit wem wir es zu tun haben und können dann dementsprechend vorgehen". „Ja, das klingt gut, aber ich werde ihn heute nicht mehr erreichen, also würde ich vorschlagen dass wir schlafen gehen und ich mich Morgen darum kümmere". Er hatte sich entspannt, seine Wut wandelte sich in einem Gefühl von Überlegenheit um, er war zufrieden und es tat gut dass wir die Zeit hatten.

Morgen schlagen wir zurück und das wird wesentlich schmerzhafter werden, wie das was sie versuchen uns anzutun. Chris wünschte uns eine gute Nacht und ging in seine Wohnung. Tanja und ich sind in mein Zimmer gegangen. Zogen uns aus, machten uns fürs Bett fertig und kuschelten aneinander. „Meinst du es wird am Ende alles gut". Tanja machte sich große Sorgen, ob wir dieses unbeschadet überstehen. „Schatz, mach dir keine Sorgen, nachdem ich jetzt weiß was diese Penner für Autos fahren, glaube ich fest daran, das Sandra mit ihrer Vermutung recht hat und ich habe auch schon eine Idee, wie wir ihr Geschäft übernehmen und sie auch noch im Knast landen". „Tanja, war eigentlich sowas schon einmal". Tanja überlegte und meinte, „Früher bei seinem Vater habe ich gehört, wurden Machtkämpfe ausgefochten, aber seit er das Geschäft führt hatten wir nur zwei kleine Schlägerreihen und die du mit gemacht hast".

Na toll, erst ein paar Tage hier und schon so viel scheiße mitgemacht, na kann nur besser werden. „Stefan, würdest du mich zärtlich noch nehmen, nach all dem brauche ich Liebe". Das ich da nicht nein gesagt hatte kann man sich ja denken, allerdings gingen mir so viele Sachen durch den Kopf, das ich leichte Panik hatte ob er überhaupt stehen würde. Schon hatte Tanja meinen kleinen Liebling mit ihrem Mund eingefangen und was hatte ich Panik, er stand schon, gut bei diesem Mund und dieser Frau. Zärtlich ließ sie ihn über ihre Lippen gleiten, massierte meine Eier und spielte mit der Zunge an meinem Schaft. Ich zog sie zu mir hinauf, sie spreizte ihre Beine und setzte sich ganz vorsichtig auf meinen Lustspender und ließ diesen in ihre heiße Grotte gleiten. Mein Gott ist die Frau heiß und nass, es gibt im Moment nichts schöneres als sich mit dieser Frau zu vereinen. Langsam hob sie ihren Po bis er fast herausglitt und ließ sich genauso geschmeidig wieder nieder, was für eine Massage. Sie stöhnte bei jedem Mal, wenn sie sich meinen Prügel einverleibte. Ihre Nippel waren Spitz wie Patronenkugeln. Ich liebkoste diese mit meiner Zunge, was Tanja eine Gänsehaut bescherte. Nun packte ich sie mit meinen Händen am Po zog diesen auseinander, legte einen Mittelfinger auf Ihre Rosette und massierte ihr Loch damit, winkelte meine Beine an und fing an meinen Schwanz in die von Mösenschleim überlaufende Fotze langsam und mit der ganzen Länge zu stoßen.

Sie legte sich mit ihrem Oberkörper auf meinen, versenkte ihren Kopf neben meinen und krallte sich abstützend in die Kissen. Man war das Geil. Tanja stöhnte und hauchte mir "Stefan, ich liebe dich" ins Ohr, mir ging es in diesem Moment auch nicht anders.

Lange kann ich mein Sperma nicht mehr zurückhalten, nach ein paar Stößen kamen wir zusammen zu einem wunderbaren Orgasmus. Tanja blieb einfach auf mir liegen und genoss meinen Prügel mit dem warmen Sperma in ihr. Nach einem kurzen Augenblick erhob sie sich, ließ mein Schwengel herausgleiten, leckte diesen noch sauber und ging ins Bad. Dort entleerte sie ihre Blase, machte sich sauber und kam wieder zurück. Löschte das Licht und kam ins Bett, kuschelte sich wieder an mich, legte ihren Kopf auf meinen Arm und meinte „Stefan, was auch immer passiert, ich stehe hinter dir egal was kommt". Ich streichelte sanft über ihren Rücken. „Wir kriegen das geregelt, lass uns schlafen Morgen wird es hart werden", gab ihr noch einen Kuss und schlummerte vor mich hin. Als ich am nächsten Morgen erwachte, hatte ich echt schlecht geschlafen. Fühlte mich aber trotzdem putz munter. Tanja schlief noch, was für ein toller Anblick so konnte ich jeden Morgen beginnen, sie lag auf dem Bauch, die Decke reichte gerade über ihren Po, ihr bezaubernder Rücken lag offen und schon hatte ich eine Etage tiefer, wieder das Gefühl hier bin ich und nun lass mich.

Aber ich entschied mich anders stand auf und ging erst mal Duschen und wenn es seinen musste auch kalt. Nachdem ich mich dann abgetrocknet hatte, zog ich mich an. Tanja war gerade dabei aufzuwachen. „Guten Morgen mein Sonnenschein", sie lächelte und sprang aus dem Bett, umarmte und küsste mich und verzog sich ebenfalls unter die Dusche.

Ich machte mich auf den Weg zum Frühstück, Chris und seine beiden Mädels waren da, sonst war alles leer, klar jetzt kam es mir heute war ja Ruhetag, passt prima dachte ich mir und setzte mich mit einem „Guten Morgen". Schenkte mir einen Kaffee ein und schmierte mir ein Brötchen. „Stefan, ich hatte heute Morgen ein tolles Telefongespräch" kam von Chris. „Klaus hatte mir den Halter vom Wagen durchgegeben und ich konnte es nicht glauben wer dahinter steckt". Ich unterbrach meine Tätigkeiten und hörte Chris gespannt zu. „Der Jenige der hier versucht die Clubs an sich zu reißen ist ein kleiner dummer Zuhälter der gerade mal zwei Weiber laufen hat und auf den übelsten Straßenstrich unterwegs ist, alle nennen ihn Tommy.

Sein richtiger Name ist Thomas Müller und er fährt einen Manta und das Kennzeichen passt auch". Hatte Sandra also doch recht, deshalb ist sie auch eine gutbezahlte Managerin, sie kann Situationen gut einschätzen. „Was hast du nun vor", wollte ich von ihm wissen. „Nun eigentlich dachte ich du hättest eine Idee, oder habe ich das gestern falsch verstanden".

„Nein das ist schon Richtig, wenn du mir freie Hand lässt und mir deinen Club zur Verfügung stellst, dann sind die Arschlöcher heute Abend Schachmatt und die Weiber werden dir gehören, wenn sie überhaupt was taugen". „Okay, ich vertraue dir, was kann ich tun". „Bitte deinen Polizisten heute Abend um 18.30 Uhr hier her, desweiteren ruf bitte die anderen zwei Clubbesitzer an, sie sollen auch kommen und ich brauche ca. 6 Nutten die billigsten und abgefahrensten, die hier rum laufen, keine Schönheiten, nur abgefrackte Tussis, alle auf 19.00 Uhr. Ach ja und dann bräuchte ich noch ein paar schwere Jungs die mir helfen die Ärsche dingfest zu machen und sie hierher bringen, sowie darauf aufpassen das keiner von ihnen irgendeinen Blödsinn macht". Chris lächelte und machte sich an Werk. Tanja kam, setzte sich neben mich und wir frühstückten gemeinsam. „Tanja ich möchte das du heute Abend in Deckung bleibst, dich nicht einmischt oder dich in Gefahr begibst, verspreche mir das, denn wenn dir etwas passiert, damit würde ich nicht klar kommen". Sie versprach es mir, was mich ungemein beruhigte, denn je mehr Zeit vergeht desto wichtiger wird sie für mich.

Nach dem Frühstück telefonierte ich mit Sandra und man sollte es nicht glauben sie hatte dieselben Informationen wie wir, 3 Typen und der Anführer ein gewisser Tommy. Was für eine tolle Frau, ich freute mich schon wenn alles vorbei war, dann konnte ich mich wieder richtig um beide kümmern. Es war so etwa 15.00 Uhr, als vor der Tür ein riesen Krach war, ich ging nach draußen und mir fiel die Kinnlade herunter, Motorräder 10 an der Anzahl eine geiler wie die andere, alle schwarz. Auf mich kamen 10 Typen zu, ich schluckte, bekam regelrecht Angst. Es waren Rocker, wie sie im Buche stehen, was für Kaliber. Sie sahen mich, „Ist Chris da". „Ja, drin", und gingen hinein, ich folgte ihnen. Alle fielen sich um den Hals, die freute war riesig. Als Chris alle durch hatte und mich kleinen Zwerg sah. „Jungs danke dass ihr mir helft, darf ich euch Stefan vorstellen, ein neuer und wirklich guter Freund". Alle kamen zu mir drückten mich und schlossen mich wohl so in ihr Herz. „Stefan ist auch der Jenige der die ganze Sache geplant hat und ich möchte dass ihr auf ihn hört wie ihr auf mich hört".

„Also Leute es geht um folgendes.....". Ich erklärte was ich vorhatte, alle waren begeistert und so machten wir uns auf den Weg. Das erste Mal hinter einem Rocker auf einer geilen Harley, muss man erlebt haben der absolute Fahrspaß. Kurz vor unserem Ziel parkten wir die Maschinen, Chris war mit seinem Auto da, wir mussten ja die Versager irgendwo transportieren. Wir beobachten die Lage, Chris war neben mir und erklärte mir welche seine Weiber waren. Na ja, ich muss zugeben nicht mal schlecht, wenn man das blaue Auge und die aufgesprungene Lippe nicht mitzählt. Man sah dass sie Angst hatten, die Damen konnten einem leidtun. Es ist schon okay, wenn eine Frau beschließt Nutte zu werden, aber immer freiwillig und jederzeit die Möglichkeit es selbst zu beenden. Die zwei Damen hatten keine Wahl. Chris machte mich aufmerksam, dass ganz hinten einer seiner Mitarbeiter stand.

Was für ein Brocken, Marke Türsteher und 5 - facher Besucher pro Woche im Bodybuilding, aber was für eine miese Ratte, er ca. 22 Jahre und noch zwei Typen, gegen einen ca. 50 Jährigen der niemanden etwas getan hat. In mir kochte die Wut, mein Zorn kam aus dem Bauch. Am liebsten hätte ich ihn mir vorgeknöpft, auch wenn die Chance gegen ihn 20:80 standen war mir das im Moment egal.

Aber wenn alles nach Plan läuft hatten wir mehr davon und wahrscheinlich keine Verletzungen. Ein Auto näherte sich, dreimal dürft ihr raten was für eins, genau ein Manta und wer saß drin die zwei restlichen Flachwichser. Sie hielten hinter seine Damen an, stiegen aus und gingen auf die Mädchen zu. Die Mädels kramten ganz hektisch in ihren Taschen, zwischenzeitlich hatten einige Rocker sich schon angenähert und unterhielten sich mit den anderen Damen, denn wenn es los ging musste alles ganz schnell gehen, nicht das er noch eine Waffe zieht und unsere Aktion nach hinten losgeht. Wir beobachten die Sache und als die eine von ihm eine Ohrfeige bekam platzte mir endgültig der Kragen. „Chris jetzt geht los" und ging wie ein Freier auf ihn zu, stellte mich zu der einen und fragte „Na wieviel". Sie sah mich an, sowie auch die anderen zwei Typen, das war es worauf wir gewartet hatten dass alle abgelenkt waren. Von allen Seiten stürmten unsere Truppen vor, ein paar Tritte und Schläge von verschiedenen Seiten und die beiden lagen auf dem Boden und waren am Ende. Den dritten der zu Hilfe kommen wollte, packten 4 weitere Rocker, blöder Fehler anstatt er abhaut, bekam er jetzt eine Tracht Prügel. Die Rocker hatten einige Handschellen dabei, angelegt und diese Sache war abgehakt.

Während sie die Typen im Kofferraum von Chris seinen Wagen versuchten unterzubringen, ging ich wieder zu den zwei Ladys."Hallo die Damen, es sieht so aus, das ihr ab sofort keinen Zuhälter mehr habt, wenn ihr aber wollt könnt ihr gern mitkommen, euch frisch machen was neues Anziehen und euch frei entscheiden was ihr dann wollt". Beide waren sofort einverstanden und strahlten übers Gesicht, beide gaben mir einen Kuss auf die Wange und nahmen bei den Rockern auf den Maschinen Platz. Chris war dabei alle anderen Mädels Geld zu geben. Schweigegeld das sie nichts gesehen hätten, manche wollten es nicht annehmen, denn sie waren froh das diese Schweine aus dem Verkehr gezogen wurden. Als wir im Club zurückwaren, bat ich die Rocker, dass die Arschlöcher alle Kleidungsstücke verlieren und sperrt sie dann im Spielzimmer ein, natürlich festgebunden und zur Sicherheit hatten wir ihnen noch Augenbinden verpasst. Wir konnten sie ja prima über den Monitor am Tresen verfolgen.

Tanja kümmerte sich um die zwei Damen, sie gingen in mein Zimmer und konnten dort erst mal duschen, während Tanja einige Sachen zum Anziehen holte, auch wenn es nur Unterwäsche Jeans und T- Shirt waren. Als sie wieder kamen setzten sie sich an den Tresen.

Ich ging zu ihnen und sah sie mir nun etwas genauer an. Beide Brünett, mittellange Haare, auf jeden Fall zu wenig auf den Rippen, sie mussten Hunger haben, die eine sie stellte sich als Maria vor, hatte ein leicht geschwollenes Auge und mehrere blaue Flecken an den Armen. Die andere ihr Name war Emilia, hatte eine blaue Backe und auch mehrere blaue Flecken am Körper, was mussten diese Frauen durchmachen. Beide waren wenn alles okay wäre, wirkliche Schönheiten, aber in diesem Zustand. Wenn ich den 2 Weltkrieg miterlebt hätte und überlebende aus dem KZ getroffen, sie hätten sich geähnelt, so schlimm. man kann viel im Leben ertragen, aber so etwas hat niemand verdient. Tanja war dabei ihnen eine Suppe zu machen, wir mussten mit leichter Nahrung anfangen, alles andere würde ihnen wieder hochkommen. „Maria, Emilia ihr seid hier in Sicherheit, wir richten euch ein Zimmer ein und werden Morgen euch zum Arzt bringen, wir helfen euch und bitte keine Angst ihr schuldet uns und werdet uns nie etwas schulden, bitte vertraut uns". Beide lächelten, bedankten sich und ließen sich die heiße Suppe schmecken. Kurz nach 18.00 Uhr, Klaus kam und brachte noch ein Aufnahmegerät mit, damit wir die Geständnisse aufzeichnen konnten.

Einige Minuten später trafen auch die anderen zwei Club-Besitzer ein. Wir informierten sie und sie waren begeistert.

19.00 Uhr die ersten Nutten trafen ein, man was für hässliche Schabracken. Zwei waren richtige fette Weiber, obwohl dagegen nichts spricht, wenn sie dementsprechend sich kleiden und nach etwas aussahen, aber diese zwei, 60-70 Jährigen oder wie alt, zerrissene Kleidung, schlechtes Make up. Die anderen 4 zwar Schlank, aber hässlich wie die Nacht, mit einer Papiertüte über dem Kopf wäre es wohl gegangen. Nur war es so dass sie für unser Vorhaben perfekt waren. „Guten Abend die Damen, wir haben einen Spezialauftrag für euch, darf ich erfahren was eine Nummer bei euch kostet, mit allem, so dass keine Wünsche offen bleiben", wollte ich wissen. Wie aus einem Munde „ohne Einschränkungen 50.00 DM pro Schuss", prima genau das was ich hören wollte. „Wir haben ganz besondere Gäste und wir haben eine Wette mit ihnen am Laufen, jeder von ihnen hat behauptet, das er zwei Damen gleichzeitig fertig macht, das sie mit stolzen Haupt aus dieser Tür kommen und ihr Damen auf alle vieren, wollt ihr euch sowas gefallen lassen". Die Damen waren aufgestachelt und sauer, uns macht niemand fertig, kam von ihnen. „Genau das hatten wir auch behauptet und haben deshalb für jede von euch 1000.00 DM, wenn ihr es schafft dass sie nicht mal mehr auf alle vier hier herauskommen".

Sie bekamen große Augen so viel Geld und das an einem Abend, die Muschis wurden nass, wenn es überhaupt noch ging. „Aber bevor wir los legen, betreten wir den Raum, ihr präsentiert euch und lasst uns dann noch einmal alleine mit ihnen, danach gehören sie euch".

Chris und alle anderen konnten sich kaum zurückhalten am liebsten hätten sie vor Lachen in ihre Hose gepinkelt, so geil fanden sie das was kam. Chris ging vor und nahm ihnen die Augen binden ab. „So wartet kurz, ich hole euch gleich", sagte ich zu den Damen. Sie warteten und ich betrat auch den Raum zusammen mit Klaus dem Polizisten und das Aufnahmegerät. Sie sahen uns an und am liebsten würden sie uns umlegen. „Also ihr Scheißkerle, ihr habt zwei Möglichkeiten, entweder ihr gebt zu das ihr versucht habt uns zu erpressen und auch den Anschlag auf Peter, oder ihr bekommt was vor der Tür steht". Ich öffnete die Tür und die Damen betraten den Raum, pures entsetzen war auf ihren Gesichter, es war nur eine Frage wer als erstes Einknickt.