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Der Zuhälter Teil 02

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„Tut mir leid, ich war so in Gedanken versunken, dass ich mich leider in der Tür geirrt habe". „Ja, das kann jeder sagen", Boah die Kleine hat sie wohl nicht mehr, wenn die wüsste wo ich noch vor vier Tagen war, würde sie das Maul halten. „Entschuldige, würdest du mir bitte zeigen wo die Toilette ist, bevor mir noch ein Missgeschick passiert", immer Nett und lieb sein. Sie zeigte mir die Tür, öffnete sie und betrat mit mir zusammen den Raum und schloss die Tür wieder ohne den Raum zu verlassen. Was soll das denn, ich bin schon groß und kann alleine auf die Toilette gehen. Kam zu mir und schaute mir mit ihren funkelnden blauen Augen in meine. „Ich wollte eigentlich auf eine Party, denn dort wartet jemand der mich heute noch Ficken wollte, aber durch dieses blöde Essen, wirst wohl du herhalten müssen". Packte mir mit der einen Hand auch direkt an meine Eier und massierte sie leicht. Nun stand ich da mit sowas direkten hatte ich nicht gerechnet. Wie sollte ich Reagieren, ich hatte eine Freundin, auch wenn sie eine Nutte war. Aber alles was passierte wusste Tanja und wollte es auch. Nun war sie nicht da und ich musste eine Entscheidung treffen. Packte sie an den Haaren, hielt ihren Kopf fest, und küsste sie. Sie öffnete derweil meine Hose und entließ meinen Schwanz in die Freiheit. Ich musste bei ihr nur das Höschen unter dem Rock entfernen und ihr Kleid etwas nach unten Ziehen und schon hatte ich freien Zugang. Sie kniete nieder und umkreiste mit der Zunge meine Eichel, während sie mit der einen Hand ihn langsam wichste.

„Bevor wir weiter machen, ich muss unbedingt pinkeln", „Klar, lass laufen", was ist los? Sie stand auf zog ihr Kleid aus und war nur noch mit den Stöckelschuhen bekleidet. Ich entfernte meine Hose und Unterhose. Sie kniete sich wieder hin und lutsche an meinem Kolben, während sie zärtlich meine Eier massierte. Nun öffnete sie ihren Mund streckte die Zunge raus und wartete auf das was kommen soll. Es ist normal nicht mein Ding, meine Pisse jemanden zum Trinken zu geben, gut mal auf den Po oder sonst wo auf dem Körper hätte ich ja noch Verständnis dafür, aber das was die Kleine da wollte war echt nicht Meins. Aber ich hatte so einen Druck auf meinem Schwanz, dass ich einfach lospinkelte. Sie versuchte so viel wie möglich zu schlucken, was aber bei diesem Wasserfall artigen Strömen nicht möglich war, ein Großteil lief an ihrem Hals, ihren großen Brüsten, am Bauch und über ihre glattrasierte Möse herunter, sie schien es zu genießen. Nachdem ich fertig war stülpte sie ihre Lippen um meinen Schlauch und leckte ihn richtig Hart und steif, sowie auch sauber. Als ob das noch nicht geil genug war, massierte sie wieder meine Eier. Nur dieses Mal massierte sie sie nicht nur sondern drückte und quetsche sie, aber mit einer Sorgfalt dass es nicht weh tat, sondern nur noch einen geiler machte.

Ich musste einschreiten, die Lippen, die Zunge, die Zärtlichkeiten, sowie die Massage an den Eiern brachte mich nah an einen Orgasmus, die Kleine versteht etwas davon was sie gerade tat. Ich zog sie sanft an den Haaren nach oben, drehte sie rum und drückte sie sachte mit dem Oberkörper nach vorne. Sie stütze sich auf der Badewanne ab, spreizte ihre Beine und war bereit meinen Prügel zu empfangen. Ich trat einen Schritt zurück und betrachtete ihren faszinierenden Körper, geil wie sie nur in ihren schwarzen Stöckelschuhe, ihre langen Beine, den runden festen Po, ihre glattrasierte Spalte und ihr bezaubernder Hintereingang für mich nach vorne gebeugt zur Verfügung stand. Mein Schwanz wurde immer härter und wenn es ihm möglich gewesen wäre auch länger und hätte die Entfernung alleine Überwunden um sein Ziel zu erreichen. Aber ich wollte vorher einmal prüfen, ob sie Devot oder Dominat war. Holte aus und schlug sehr kräftig mit der flachen Hand auf ihre hinreißende Pobacke. Der Po wurde sofort leicht rot, aber außer einem geilen Aufgestöhne keinen Einspruch, was mich natürlich aufforderte einen Nachschlag zu präsentieren. So schlug ich abwechselnd immer wieder auf ihren geilen Arsch. Streichelte dann zärtlich über diesen und fuhr mit meinen Finger hoch über ihren Rücken, stellte mich direkt hinter sie und setze meinen Schwanz an ihre nasse Spalte an und drang sehr vorsichtig in sie ein, bis er komplett versenkt war.

Hielt einen Moment inne, streichelte noch einmal über ihren Po, Rücken und eroberte mit meinen Händen ihre Großen Titten die fest und prall waren, was für zwei Wohltaten. Hielt mich an ihnen fest und fing an in sie zu stoßen. Immer schneller wurde unser Rhythmus, bis wir an hart und ausdauernd angelangt waren, ich presste meinen Prügel, wie ein Presslufthammer in sie, knetete sehr hart ihre Brüste, wir Stöhnten um die Wette und genossen beide jeden Stoß den ich austeilte und welche ich in sie versenken durfte, sie war eine kleine geile Maus. Nun stoppte ich mein tun, schmierte mit ihrem Saft die Rosette ein ohne meinen Schwanz dabei aus ihren Loch zu ziehen, stieß während ich ihr Arschloch einmassierte langsam weiter in diesen herrlichen Spalt. Sie war froh über diese kurze Verschnaufpause und freute sich auf das was kommen sollte.

„Ja, jag mir deinen Schwanz in den Arsch, ich stehe da total drauf, los fick mich in den Arsch". Wer kann so einer Aufforderung schon wiederstehen. Mit einem Plob rutsche er aus der nassen Spalte, ich setzte an und drückte ihn in den Darm der kleinen Maus. Je tiefer ich kam desto mehr stöhnte sie und feuerte mich an. „Ja, tiefer, stoß zu, gib`s mir". Und ich gab es ihr, ohne große Probleme konnte ich meinen Schwanz in ihren Arsch drücken, sie macht das öfters, oder. Aber bevor es los gehen sollte, wollte ich ihr Schmerzen zufügen, bin ja schließlich auf den Geschmack gekommen. So nahm ich je einen Nippel ihrer Titte in meine Hände, drehte sie und presste sie, dann kniff ich ihr brutal hinein, sie versuchte den Schmerz zu unterdrücken und zu akzeptieren. Die Lady ist richtig, kein Meckern und rumgejammere alles erträgt sie was man ihr serviert.

Es gibt nichts Schlimmeres beim Ficken wenn du ein Partner oder eine Partnerin hast die bei jeder Aktion die du mit ihr erleben möchtest am Meckern ist, wie Aua das tut weh, nicht in den Popo, auf lecken stehe ich nicht, ich blas keinen Schwanz, nicht in der Stellung und so weiter und so weiter, ne dann lieber wichsen.

Denn wie heißt es so schön: Ficken kann gar nicht so schön sein, wie du es dir beim Wichsen vorstellen kannst. (Gut der Spruch ist schon blöd, aber immer positiv denken das hilft.)

Ich rammte ihr meinen Schwanz in schnellen und harten Stößen der ganzen Länge nach hinein. Die schafft mich, klar 4 Tage ohne Sex und der Speicher war voll bis zum Überlaufen. Kurz vor meiner Erlösung, entzog ich mich aus der Kleinen und steckte ihr drei Finger in das bezaubernde Mösenloch und gab ihr was sie so sehr wollte, ihren Orgasmus. Nach wenigen Stößen war es soweit. „Boah...ist das...Geil...gib es mir...los.. härter...fick mich mit den Fingern...stoß sie rein...jaaaa....gleich...jaaaa...jetztttt...ahhhh". sie zitterte am ganzen Körper, sie genoss ihren Orgasmus, sie hatte was sie so dringend wollte. Ich entfernte meine Finger und ließ sie wieder zu sich kommen. Ist ja recht und gut, aber ich gehe hier nicht mit meinen Samen in den Eiern wieder raus. So wichste ich ihn langsam weiter, hielt ihn geil und abspritzbereit. Als sie wieder bei Sinnen war, packte ich sie an den Haaren drückte sie zu Boden und stopfte ihren tollen Mund mit meinem Schwanz. Ich wollte ihr alles in die Mundfotze schießen. Damit sie noch ein wenig vom Geschmack meines Samens hatte. Sie lutschte ließ ihre Zunge um meine Eichel kreisen, biss Zart in den Stiel, massierte mir hart und doch zärtlich meine Eier, man war die mit ihren 19 Jahren geil drauf. Es war soweit, alles konzentrieren, ablenken nützte nichts mehr, sie hatte mich und wie sie mich hatte.

Sie stellte das Blasen ein, drückte mir meinen Schwanz am Ende des Schafts so fest sie konnte zusammen, grinste mir ins Gesicht und wartete was passierte. Mir kam es ich spritzte alles in Ih...., Moment was war das, ich habe doch einen Orgasmus, ich spüre es doch, ja eindeutig mein Orgasmus, hallo ich weiß wie er sich anfühlt, aber wo ist mein Sperma. Er zuckte immer noch, wollte alles raus spritzen was sich angestaut hatte, aber da kommt nichts.

Panik machte sich bei mir breit, ich hatte vier Tage um Nachschub zu Produzieren, also wo ist meine weiße Flüssigkeit, sie wird doch nicht einen anderen Weg nehmen und wo kommt sie dann raus. Nachdem sie mein blödes Gesicht sah, sich daran amüsierte, legt sie noch eins oben drauf, „Na, schon so Alt das nur noch heiße Luft kommt". Boah eh, ich war sauer, am liebsten hätte ich sie jetzt wie eine Sklavin behandelt und hätte ihr für das freche Maul eine geklebt. Sie öffnete den Mund und löste ihren Würgegriff von meinen Schwanz und siehe da mein Sperma schoss wie von einer Rakete angetrieben in ihren Mund und schlug hinten in der Kehle ein. 5, 6 Schübe kamen wie Maschinengewehrsalven hervorgeschossen, was mich natürlich voll Glücklich machte und auch sie genoss mein Sperma als ob es ein Lebenselixier wäre. Sie lutschte mir den Schwanz noch einige Male bis zum Anschlag, leckte ihn sauber und auch wieder fast steif. Ich stoppte das, wenn wir alleine gewesen wären hätte ich sie gewähren lassen, aber ich war mit meinen Eltern zu Besuch auch wenn das Geil ohne Ende ist, wollte ja nur mal Pinkeln gehen, unsere Eltern fangen bestimmt an uns zu vermissen.

Sie erhob sich und wir küssten uns. Dann machten wir uns frisch zogen uns an, ohne ein Wort zu sprechen. Verließen das Badezimmer und gingen wieder zurück zu der langweiligen und einschlafenden Party in „". Kurz bevor wir bei unseren Eltern waren, hielt sie mich fest und drehte mich zu ihr. „Danke, das du das mitgemacht hast, ich war schon den ganzen Abend geil, aber wenn Besuch da ist muss ich dabei seien und konnte mir keinen Orgasmus verschaffen. Es war geil wie du mich benutzt hast, ich stehe auf die härtere Gangart, können wir das irgendwann mal wiederholen". Ich schaute sie an, grinste und nun war ich am Zug, „klar, aber dazu hätte ich eine bitte, kannst du dir das Wochenende frei nehmen und nach Frankfurt kommen, ich habe da eine kleine Wohnung". Sie war überrascht dass ich so etwas habe, willigte aber ein und ich gab ihr die genaue Adresse. Na die wird Augen machen, einen zukünftigen Zuhälter vernaschen und mehr haben wollen, na gut an mir soll es nicht liegen.

Unsere Eltern merkten nicht dass wir so lange weg waren, sie waren so sehr in ihre Langweiligen Gespräche vertieft. Gut für uns. Der Abend endete wie er angefangen hatte stinklangweilig. Zum Glück übernahm die Tochter den Mittelteil. Auf den Weg nach Hause, dachte ich an Frankfurt und freute mich auf Morgen da ich endlich wieder hinkonnte, als ich so am grübeln war, dachte ich auch an Tanja und auf einmal hatte ich ein ganz schlechtes Gewissen, ich hatte meine Freundin mit einer anderen betrogen. Was heißt denn eigentlich betrogen, in den vier Tagen hat sie bestimmt auch einige andere Schwänze gehabt was ich auch nicht weiß, ich habe eine Nutte betrogen. Alleine dieser Satz klingt doch schon ziemlich bescheuert. Aber so sind wir Männer, wir reden uns alles solange schön, bis es passt und die anderen Schuld sind.

Auf jeden Fall muss ich mit ihr darüber reden, das war ich ihr Schuldig.

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