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Der Zuhälter Teil 02

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„Es war alles Tommys Idee, er meinte...", ich schickte die Damen wieder raus, Klaus betätigte das Aufnahmegerät. „Halts Maul oder ich lege dich um" kam von Tommy. „Nun der erste der mit uns Kooperiert bekommt Strafmilderne Umstände", was natürlich gelogen war, ich war gar nicht befugt dazu. Und doch schoss es aus allen dreien heraus, Klaus machte seine Arbeit, Chris und ich verließen den Raum. „Ladys noch einen kleinen Augenblick, dann kann es los gehen". Einige Minuten später kam freudestrahlend Klaus aus dem Raum. „Man, wenn jedes Verhör so einfach wäre, könnten wir uns viel Zeit sparen", lachte und ging an die Theke. „So meine, Damen ich gehe nochmal kurz zu den Jungs und dann kann der Wettstreit beginnen". Ich musste sie animieren sich diese Weiber zu packen, sonst hätte das ganze ja keinen Sinn. Die Geständnisse waren aufgenommen, die Erpressung war erledigt und die Täter von Peter waren auch gestellt. Dass sie in den Knast wandern war ihnen bewusst, also warum solche hässliche Frauen noch ficken sie hatten ja nichts zu gewinnen.

Chris und ich betraten denn Raum. „Also, da wir alle Gentlemen sind, habt ihr die einmalige Gelegenheit, uns zu beweisen wieviel Zuhälter und Nuttenzureiter ihr seid. Wenn ihr es schafft, diese 6 Damen da draußen so fertig zu machen, das sie auf alle vieren hier raus kriechen, dann werden wir von einer Strafanzeige absehen und ihr seid frei und könnt gehen".

Sie rissen die Augen auf, die Möglichkeit doch davon zukommen, reizte sie egal wie abstoßen die Frauen waren. Sie waren doch die Jenige die Nutten sich ran zogen, dann würden sie doch auch diese Frauen schaffen. „Also, was sagt ihr, einverstanden". Alle drei waren mehr als einverstanden sie waren bereit um ihre Freiheit zu ficken. Wir machten sie los. „Ach ja, wenn irgendeiner meint da er jetzt los ist, seinen Kopf aus der Tür zu strecken, bzw. abhauen will, mache ich euch noch darauf aufmerksam, das vor jedem Eingang mehrere unsere Freunde stehen und nur darauf warten". Wir verließen den Raum. „So die Damen, also jetzt kann es los gehen und denkt daran Geld gibt es nur wenn die Typen auf alle vieren hier rauskommen". Die Damen betraten denn Raum und schon ging es los.

Es war natürlich schon klar das auch wenn sie die Damen schafften, sie trotzdem in den Knast wandern, vielleicht hätte Chris was regeln können, aber nun mal ehrlich, diese Arschlöcher haben nicht nur Chris erpresst, sie haben vor allem unsere Damen in die Schusslinie gebracht und ein wirklich netter, hilfsbereiter und vor allem Jahrelange Freund von Chris fast auf den Friedhof befördert. Solche Leute gehören nur an einen Platz und der hat Eisengitter davor. Solche Leute macht man fertig, eine Tracht Prügel haben sie schon bekommen, nun werden sie Körperlich fertig gemacht und anschließen zwischen 8-12 Jahre weggesperrt. An der Theke setzten wir uns alle, genossen ein Bier und unser Augenmerk galt dem Monitor. Schön war es nicht mit anzusehen, aber die Ladys legten ein Tempo an den Tag. Der eine lag auf dem Boden, zwei kümmerten sich um seinen Schwanz und eine hatte sich auf das Gesicht gesetzt. Na hoffentlich war diese gewaschen, wobei in diesem Moment hoffte ich das sie die letzten drei Wochen da unter kein Wasser gesehen hat. Die eine Dicke lag auf der Bank und Tommy war dabei sie kräftig zu stoßen, er versuchte sie so schnell wie möglich fertig zu machen. Dann hätte er eine schon geschafft, warten wir ab ob er es schafft. Aber sie sah so aus als ob sie schon genug Schwänze in ihrem Loch hatte und etwas mehr kommen müsste als das was er da gerade in sie jagte.

Der dritte hatte seinen Bengel in die andere Dicke gestoßen, die auf dem Gynokologenstuhl saß. Die letzte stand hinter ihm und fummelte an seinem Arsch herum, glaube ich, man konnte es nicht genau erkennen. „Tanja, zeichnest du alles auf", „klar". „Gut, soll ein Geschenk für Peter sein". Man hatten wir gute Laune, Ein Stein fiel uns allen vom Herzen.

Nicht auszudenken, wenn sie wirklich nach Ablauf der Frist den Frauen etwas angetan hätten. Die Stimmung war gut, Chris unterhielt sich mit den anderen beiden Club-Besitzern und die bedankten sich bei ihm. Die Rocker ließen sich die Biere schmecken, Klaus war schon dabei die ganzen Unterlagen auszufüllen, während von seiner Seite Unterstützung kam, es betraten 6 weitere Polizisten den Club, gingen zu Klaus und nahmen seine Anweisungen entgegen. Dann setzten sie sich vor den Raum wo die Penner gerade fertig gemacht wurden. Tanja war bei mir, ich saß auf einen Barhocker und Tanja hatte mich fest umarmt und wollte gar nicht mehr los lassen. Ich vernahm leichtes schluchzen, sie weinte sanft. „Tanja, es ist alles okay, ich bin bei dir". „Stefan, wenn dir irgendetwas passiert wäre, ich hätte es nicht verkraftet, denn ich liebe dich über alles, mich hat das mit Peter schon schwer zu schaffen gemacht". „Schatz auch mich hat das mit Peter geschockt, aber alles ist gut ausgegangen und wir werden in den nächsten Jahren unsere Ruhe haben, denn sowas spricht sich rum und niemand will so gedemütigt werden".

Was hatte ich gerade von mir gelassen „nächste Jahre", hatte ich mich nicht entschieden, im Familienbetrieb zu bleiben. Ist es das was ich doch wollte, es standen mir ja alle Türen offen. Tanja wischt sich die Tränen aus dem Gesicht, Chris sah dass sie weinte und kam zu uns. „Tanja, was ist?". Ich erklärte ihm was los war. „Tanja, Stefan gehört zur Familie ich hätte immer auf ihn aufgepasst und passe auch in Zukunft auf ihn auf, mach dir keine Sorgen.

Verwöhn ihn lieber, die Show die er hier veranstaltet, sprengt alles was ich je gesehen haben, einfach super". Tanja, drückte ihm einen Kuss auf die Wange und ging zu den beiden Mädels. Ich ging ihr hinterher und auch Chris folgte, wir wollten mal sehen wie es ihnen ging. Mein Gott waren die kleinen Ladys am Ende, hatten sie den nicht mal genügend Schlaf bekommen, sie sind auf dem Sofa, so wie sie dasaßen eingeschlafen. „Tanja, geh vor wir bringen sie und legen sie ins Bett, damit sie einmal richtig Schlafen können". Ich nahm Maria auf den Arm, Chris nahm Emilia und wir folgten Tanja. Im Zimmer angekommen, legten wir sie auf`s Bett, Tanja hatte die Decke vorher heruntergezogen, sie sind nicht mal aufgewacht, so fertig waren sie, was für Mistkerle. Wir verließen den Raum und Tanja zog sie aus und deckte sie zu. Kam mit der Wäsche und schmiss sie gleich in die Maschine. In der Zwischenzeit war ich wieder am Monitor. Es schien so als ob die letzten Runden eingeläutet wurden.

Der der vorhin auf dem Boden lag hatten die Damen ans Andreaskreuz befestigt, ein Typ von Mann und hatte nichts mehr entgegen zusetzten, Er stand nur noch still und versuchte irgendwie durchzukommen. Zwei Damen waren dabei ihm den Schwanz erneut steif zu blasen, während eine sich einen Bock holte und vor ihm hinstellte, halb Schlapp war sein Schwanz, stellte sich die eine vor ihm, beugte sich vor, stütze sich auf dem Bock ab, die anderen Zwei wichsten ihn richtig brutal, das er noch etwas steifer wurde und setzten ihn dann von hinten an die Fotze an. Er bewegte sich nicht, stehend k.o., was aber die Damen nicht störten, so bewegte sie sich und fickte halt ihn, und wie sie ihn fickte als ob es keinen Morgen mehr gab. Ich sah in der Kamera dass er irgendetwas in den Himmel schrie, er wollte wohl raus, aber solange die Damen ihren Spaß hatten verlässt niemand den Raum. Tommy fickte immer noch die eine Dicke, ihr Bauch war total mit Sperma übersät, auch sein Anfangstempo ließ nach. Er fickte ganz Langsam wie ein Roboter der auf eine Geschwindigkeit eingestellt war. Eine andere sah das und anscheinend ging ihr es nicht schnell genug, sie ging hinter ihn, packte seine Arschbacken und bewegte ihn hin und her.

Der Dritte im Bunde stand nicht mehr, er saß auf dem Boden und die andere Dicke saß auf ihn und fickte ihm das Knochenmark heraus, lange hielten sie nicht mehr durch. Kurz vor Acht hatten sie begonnen den Kerlen das Sperma herauszusaugen. Es war kurz vor 23.00 Uhr, also fast 3 Std. die die Frauen die Schwänze bearbeiteten, ohne Pause muss man dazu sagen. Ich ging zu Klaus, ich denke die nächsten 10min. kommen sie heraus.

Ich ging in den Raum, „wollte nur mal fragen ob alles okay ist, bei euch", schaute mich um, und mich traf fast der Schlag, der ganze Raum sowie auch die Ladys, waren überall mit Spermaspritzer bedeckt, man mussten ihre Schwänze leiden. Bei manchen Damen lief das Sperma am Gesicht herunter, Boah eh, wie ekelig. Den Damen schien es nichts auszumachen. Als der am Andreaskreuz zu mir rief, „Bitte aufhören, ich will nicht mehr ich gebe auf". Ich ging zu ihm, „Ladys, hört mal kurz auf", alle drei stellten ihre Handlungen ein. „Du weißt wie du durch diese Tür gehen musst, andernfalls wirst du wieder hier hineingeworfen und es geht weiter". Er nickte mir zu, ich löste die Fesseln und er fiel zu Boden, er konnte sowieso nicht mehr stehen. Er nahm alle Kraft zusammen und kroch Richtung Tür. Ich war so nett und öffnete sie ihm, man hilft ja gerne. Er kroch hindurch. Ich schloss die Tür wieder.

Auf der anderen Seite waren schon zwei Polizisten da, Klick Handschellen an, Bademantel übergeworfen, hochgehoben und raus in den Streifenwagen gezogen. Nummer eins ist abgehackt, bleiben noch zwei.

Da nun die Drei frei waren und immer noch nicht genug hatten stürzten sie sich auf den anderen der am Boden lag, wie Vampire um ihn den letzten Tropfen Sperma herauszusaugen. Die Dicke fickte ihn weiter, eine setzte sich auf sein Gesicht und ließ sich die vollgespritzt Fotze lecken, eine weitere kniete zwischen seine Beine leckte und knetete seine Eier, sowie leckte sie auch die Muschi von der Dicken. Alles was recht ist, sie mögen keine Schönheiten sein, aber was den Sex angeht, jeder Mann und auch Frau wäre voll auf ihre Kosten gekommen. Sie hätten wahrscheinlich jeden Wunsch egal wie ausgefallen er wäre ihn erfüllt.

Nun war der am Boden lag am Ende, die Dicke erhob sich und sofort griff die andere zu und wichste ihn wie ein ICE, er spritzte aber sie wurde nicht langsamer, sie wichste immer weiter, man musste das weh tun, ihr war es egal. Er schlug ihre Hand weg, sofort waren die anderen beiden da und hielten ihn fest. Sie nahm wieder den Schwanz und wichste im selben Tempo wie vorher weiter. Er versuchte zu schreien, was nicht so richtig klappte da ja noch eine der Ladys auf seinem Gesicht saß. Ich bat die Damen kurz inne zu halten und ihn doch bitte frei sprechen zu lassen. Sie erhob sich vom Gesicht, die andere hörte auf zu wichsen. Er schnauft als ob er gerade den Marathon hinter sich gebracht hatte, keine Luft, keine Kraft, nur noch Schmerzen auch wenn nur in der Lendengegend.

Er versucht nach Luft zuschnappen und in einzelnen Wörter zu sprechen. „Bitte....Bitte.... auf..hören...ich gebe... auf". „Na dann, du weißt wie du hier rauskommst". Er nahm seine letzten Reserven und kroch los, durch sein eigenes Sperma, was um ihn auf den Boden war. Auch hier zeigte ich meine gute Kinderstube und öffnete ihm die Tür. Er kroch durch und das Selbe Spiel wie vorhin. Tür schließen, Handschellen, Abtransport.

So nun war nur noch mein spezieller Freund übrig. Ich bat die Damen mir zu helfen, weite sie ein und schon ging es los. Wir zogen ihn auf die stämmige Frau, schnallten ihm seine Ärme fest und seine Füße, mit ficken war zwar jetzt nichts mehr, aber ich wollte ihn noch eine Lektion erteilen. Ging an den Schrank und holte einen fetten Umschnalldildo heraus, sucht mir die Jenige aus die noch am Fittesten aussah winkte sie zu mir und half ihr ihn Umzuschnallen, drückte ihr eine Tube Gleitgel in die Hand und sie machte sich schon auf den Weg. Zwei weitere stellten sich rechts und links auf, zogen und massierten seine Arschbacken und Eier. Sie schmierte ihn sein Arschloch ein, sowie auch den Dildo. Tommy war am schreien, „mich fickt niemand, ich lege euch alle um, ihr wisst nicht mit wem ihr euch anlegt, macht mich sofort frei, wagt es euch nicht". Von wegen wagt es euch nicht, sie setzte an und stieß den fetten Prügel brutal in ihn. Er war am schreien wie am Spieß. Sie fickte nun los aber nicht langsam sondern so schnell und hart wie es ging, man ist diese Frau brutal, richtige Wahl getroffen. Als sie so in ihn fickte fragte ich mich wo diese Wut herkam, wurde sie vielleicht selbst so zur Nutte abgerichtet, war es vielleicht sogar Tommy selber, oder war es der Frust wie tief unten man angelangt war. Das selbst schmerzschreie einem nichts mehr ausmachten.

Tommy wollte Gnade. Ich ging zu ihm hoch sah ihm in die Augen und meinte, „was willst du Gnade, ich glaube mein Schwein pfeift, du erpresst meinen Freund, du bringst meine Freundin und unsere Damen zum Weinen und versetzt sie in Angst und Schrecken. Du tötest fast einen anderen Menschen der dir nie etwas angetan hat, du hast deine eigenen Frauen auf übelste zugerichtet und wagst es um Gnade zu betteln. Es ist ganz einfach die wunderbaren und hübschen Damen, werden dir nun alles heimzahlen was du deinen Frauen und allen anderen angetan hast, ich wünsche dir viel Spaß".

Erhob mich und ging wieder zum Schrank meine Ansprache hatte mich auf eine weitere Idee gebracht. Ich holte eine Peitsche, eine Reitgerte, einen Paddel und einen Rohrstock heraus, verteilte sie an die vier übrigen Damen und wünschte viel Spaß. Tommy schrie und riss an den Fesseln wie blöde, aber die halten was aus. Die Damen wechselten sich ab, ohoh, mussten diese Damen Frust haben, Es war eine Erlösung für sie einen so miesen Zuhälter zu bestrafen. Sie schlugen jeden freien cm den sie erwischten, die Stämmige Dame die unter ihm lag, packte ihn an den Haaren und verteilte ihm links und rechts Ohrfeigen. Die Dame mit dem Dildo fickte immer noch was das Zeug hält, alle sechs Damen waren nun voll in ihrem Element, sie konnten jetzt alles zurückzahlen was sie in den letzten Jahren einstecken mussten. Tommy war am schreien, mehrmals knickten seine Beine weg, er verlor sogar das Bewusstsein, was mir und den Damen Scheißegal war. Er hat auch auf niemanden Rücksicht genommen. Die Dicke unter ihm schrie ihn an, „du Drecksau es scheint dir auch noch zu gefallen dein Schwanz wird in meiner Muschi immer dicker, spritz und ich verpass dir noch eine". Sie folterte ihn jetzt auch mit ihren Schamlippen, sie wichste ihn, er bekam die Tracht Prügel seines Lebens, von 6 Damen. Ein Zuhälter wird von Frauen erniedrigt und geschlagen, es machte richtig Spaß dieses Arschloch leiden zu sehen.

Vor allem wird Peter, wenn es ihm besser geht, seinen Spaß daran haben wenn er sich das Video ansieht, ich denke wir sollten ein Kino anmieten und es mit Ton unterlegen und eine Riesen Party daraus machen.

Tommy stotterte nur noch, „genug...bitte auf....hören... ich kann... nicht .....mehr". Interessiert es die Damen, nein sie hatten noch Power und wann haben sie die Gelegenheit einen fiesen und gemeinen Schläger so fertig zu machen. Als plötzlich die Dicke anfing aufzuschreien. „Du blöde Sau, ich habe dir doch verboten in mich zu rotzen" und knallte ihm links und rechts je eine kräftige Ohrfeige. Ich winkte ihnen zu und alle stellten ihre Handlungen ein. Die Dame mit dem Dildo zog ihn heraus, die anderen legten die Utensilien zur Seite. Tommy lag total am Ende da. „Macht ihn los". Sie lösten die Fesseln und Tommy rutsche automatisch von der stämmigen Dame herunter und setzte sich auf den Boden, genau da gehört er hin. Ich beugte mich zu ihm herunter, „was ist, war das schon alles, wenn ich mir deine beiden Frauen ansehe, haben diese wesentlich schlimmer unter dir gelitten. Ich denke du wolltest drei große Clubs übernehmen und jetzt machst du schlapp. Also wenn du genug hast dann kriech vor die Tür und merke dir eins, wir haben gute Kontakt wie du gesehen hast. Wage dir ja nicht über uns oder jeden anderen schlecht zu reden und lass dich in Frankfurt nie wieder sehen, denn ich verspreche dir das wirst du nicht überleben".

Ich war selbst überrascht, dass ich einem Menschen den Tod androhe, aber der Typ hätte es geschafft. Er kroch Richtung Tür, eine der Damen öffnete sie ihm und er verließ den Raum. Und was ihn draußen erwartete war wohl klar, Handschellen und Knast. Chris kam in den Raum, gefolgt von einer ganzen Scharr und alle applaudierten uns zu diesem Spektakel. Die Damen fühlten sich so geehrt, dass sie sogar einen Knicks ausführten. Wir erklärten ihnen wo sie sich Duschen und sich wieder herrichten konnten. Ich brauchte erst einmal ein Bier und ging zum Tresen, Tanja war so lieb und hatte mir schon eines parat gestellt, man zischte das.

Die Clubbesitzer verabschiedeten sich von Chris und mir und meinten das wir was gut hätten bei ihnen. Dann verabschiedeten sich die Rocker, drückten uns und wir luden sie zu einer Party ein, was sie dankend annahmen. Klaus war auch noch da, ich setzte mich neben ihn und stieß mit meinen Bier mit ihm an. „Prima Leistung, so hat noch niemand einen Luden fertig gemacht".

In diesem Moment bin ich 30cm oben und meiner ist um 10cm unten gewachsen, so stolz war ich. Er trank aus, meinte noch dass wir kurz auf dem Präsidium vorbeikommen sollten, er brauchte noch unsere Unterschriften und verabschiedete sich auch. Die Damen waren frisch geduscht und sahen plötzlich sogar hübsch aus, hatten ein Lächeln auf den Lippen und ein funkeln in den Augen. Chris griff in die Tasche und holte einen Bündel 1000 er heraus, gab jeden der Damen einen, die sich fast schon weigerten ihn anzunehmen, weil sie doch eine Menge Spaß hatten und sich endlich einmal an einen von diesen Typen rächen konnten. Sie baten uns an das wir jederzeit über sie verfügen könnten und ließen ihre Nummer da und gingen freudestrahlend nach Hause. Nun waren wir drei wieder alleine. Wir waren alle an der Theke und waren glücklich, dass es vorbei war. „Stefan, Tanja, wir besprechen Morgen alles wie es weiter geht, aber ich muss mich nun um meine Damen noch kümmern" und ging in seine Wohnung.

Ich schaute auf die Uhr, es war mittlerweile 2.00 Uhr morgens. „Tanja, was hältst du davon wenn wir die zwei Mädels wecken und ihnen alles berichten, nicht das sie vor lauter Angst sich nachher aus den Staub machten, denn ich möchte den Mädels eine neue Chance geben, sie haben genug durchgemacht". Sie war einverstanden und wir gingen in das Zimmer, schalteten das Licht ein und weckten sie ganz vorsichtig.

Maria und Emilia

Mit verschlafen Augen wachten sie auf, sahen uns an. „Entschuldigt, das wir euch geweckt haben, aber ich wollte noch was besprechen mit euch. Tommy und seine zwei Lakaien befinden sich im Gefängnis und werden dort auch nicht so schnell wieder herauskommen. Ich möchte euch gerne helfen, wenn ihr das wollt. Aber dazu müsst ihr mir versprechen nicht abzuhauen und Morgen noch da zu sein". Sie versprachen beide dass sie auf jeden Fall Morgen noch da sind. Wir wünschten ihnen eine gute Nacht. Löschten das Licht und verließen das Zimmer. Begaben uns in mein Zimmer machten uns fertig und fielen todmüde ins Bett, kuschelten uns an und schliefen auch sofort ein. Mein einziger Gedanke war nur noch werden die beiden noch da sein.

Man war die Nacht erholsam, es war doch schon sehr nervenaufreibend, der gestrige Abend, aber wenn ich so zurückblicke perfekter hätte es nicht laufen können. Hoffentlich sind Maria und Emilia noch da. Es wäre schade wenn sie die Chance nicht nutzen einen neuen Weg zu beschreiten, ob weiter als Nutte, oder etwas ganz neues. Ich hatte ihnen versprochen dass wir ihnen Helfen und ich stehe zu meinem Wort. Tanja lag in meinem Arm, was den Morgen schon zum strahlen brachte, sie ist eine tolle Frau, aber es steht immer noch offen ob ich sie mit anderen teilen kann. Verlieren möchte ich sie auf keinen Fall, ich liebte diese Frau, diese ja sogar Nutte, wirklich. Sie steht hinter mir, ist da wenn man sie braucht, gibt dir halt wenn es eng wird und ist das geilste was ich je im Bett hatte. Erst mal aufstehen und eine Dusche und dann sehen was der Tag bringt. Gibt viel zu tun, Peter besuchen, bei Klaus noch die Dokumente unterschreiben, Maria und Emilia helfen egal wie. Nach dem Duschen zog ich mich an und ließ Tanja noch schlafen.