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Der Zuhälter Teil 03

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Nun endlich wusste ich auch wie ich mich bei Chris bedanken kann, nahm ihn zur Seite. „Chris, was hältst du davon wenn du mir bei Sandra hilfst, kann ja noch eine Menge von dir Lernen". Chris Gesichtszüge nahmen Formen der reinen Freude an. Endlich etwas was ich ihm zurückgeben konnte. Ich ging zu Sandra und sah ihre Tränen der Lust im Gesicht, der Vibrator summte leise vor sich hin, die Kerze brannte und ließ ihre Wachstropfen auf den geilen Arsch nieder, was Sandra immer wieder zu Schmerzschreien verleitete, ein schöner Anblick.

„Sandra, da du so lieb und auch brav warst, habe ich etwas ganz besonderes für dich." Sandra hörte gespannt zu, vergessen waren die Gewichte an den Titten, der Vibrator in der Fotze und die Kerze im Arsch. Sie lauschte nur noch meinen Worten. „Deine Große Belohnung wirst du nun von Chris erhalten, und ich erwarte von dir absoluter Gehorsam, hast du mich verstanden". „Ja, Meister und Danke für das Geschenk". Sie sah die Behandlung von Chris tatsächlich als ein Geschenk an, als ob sie schon solange darauf wartete endlich einmal von ihm unter die Fittiche genommen zu werden. „Chris, Sandra steht dir zur vollen und freien Nutzung bereit". Ich war richtig gespannt, was würde er mit ihr anstellen, wird es nicht zu hart für sie, weiß er was sie aushält, die Zeit des Spieles wird es zeigen. Schließich hat er zwei Sklavinen und denen geht es sehr gut.

Tanja hatte Bernd soweit, ohne seinen Schwanz angefasst zu haben, spritzte er seinen Orgasmus auf den Boden. Tanja beendete den Fick, zog den Gummischwanz aus dem Arsch von Bernd, machte ihn los und nahm ihm die Augenbinde ab. Er stellte sich hin und war wohl gerade der glücklichste Typ den die Welt je gesehen hatte, bis Tanja ihn wieder auf den Boden der Tatsachen zurückholte.

Schnappte ihn an der Leine und schaute ihm genau in die Augen. „Du dummes Fickschwein, wer glaubst du denn soll die Sauerei wieder sauber machen, los auf die Knie und auflecken". Bernd hatte richtig Panik in den Augen, „Nein Herrin, das kannst du nicht von mir verlangen". Tanja packte ihn sofort an den Eiern, „Seit wann dutzt mich mein Sklave und wenn du nicht machst was ich sage, raus ich dir deine Eier ab und du kannst für immer verschwinden, hast du das jetzt endlich verstanden".

„Entschuldigung Herrin, wird nie wieder vorkommen, natürlich mache ich was sie von mir verlangen". Tanja ließ seine Eier los und sofort ging er auf die Knie und fing an sein eigenes Sperma vom Boden zu lecken. Als alles blitzblank und sauber war, stand er auf, Tanja nahm ihn sein Halsband mit der Leine ab. Streichelte ihm zärtlich über die Wange und meinte, „Gut gemacht, wir sehen uns nächste Woche und wage es nicht dir einen zu wichsen, ab sofort gehört du mir und nur ich bestimme was gemacht wird". „Ja, Herrin, werde alles tun was sie von mir verlangen". „Gut und nun verschwinde aus meinen Augen ich will dich nicht mehr sehen". Bernd nickte uns zu und man sah dass Tanja endlich so mit ihm umging wie er es immer schon sich gewünscht hatte und verließ Freudestrahlend das Zimmer.

Chris und ich sahen uns an und mussten lächeln, das uns beiden das gefallen hatte war wohl klar. Tanja schnallte sich den Umschnalldildo ab, machte ihn sauber und legte ihn in den Schrank zurück. Dann kam sie zu mir, küsste mich und holte meinen Schwanz aus der Hose. Es war mir peinlich mich so vor Chris zu entblößen, was eigentlich ein absoluter Blödsinn war, Chris kennt meinen Freund auswendig durch die ganzen Ficks und den Beweisen von den Kameras. Sie ging in die Hocke und fing an mir meinen Prügel zu blasen, ich streichelte ihr durchs Haar und war der Glücklichste und stolzeste Mann in diesem Raum, vielleicht?

Chris pustete die Kerze aus und entfernt sie, dann den Vibrator, holte eine Reitgerte und meinte „das Wachs auf deinen Arsch stört", er holte aus und traf genau den Punkt den er wollte und das mit einer Wucht das Sandra sich nach oben aufbäumte trotz der Gewichte, ich denke der Schmerz war eher zu verkraften. „Los zähl mit wie viele Schläge wir brauchen um dich wieder fein zu machen". Schon knallte die Reitgerte erneut auf den Arsch von Sandra, 1 und immer wieder genau dahin wo er wollte und mit jedem weiteren Schlag fiel immer etwas vom Wachs auf den Boden.

8...9...10, Sandra schrie vor Schmerzen, Tränen flossen aus den Augen, sie wurde immer roter nicht nur am Arsch, sonder auch der Kopf färbte sich immer mehr in einem Rotton. 15...16...17...da war es geschafft, kein Wachs mehr auf ihrem bezaubernden Hinterteil. Dafür aber die Abdrücke der Reitgerte in der gleichen Farbe. Chris legte sein Instrument zur Seite und nahm ihr die Gewichte ab. Räumte alles weg und ließ Sandra langsam zu Boden, half ihr aufzustehen. „Also Sandra bist du bereit noch mehr an Schmerzen und Lust zu empfangen." „Sehr gerne, mein Meister hat mir befohlen mich komplett ihnen hinzugeben, ich stehe zur Verfügung". Man war ich stolz auf meine kleine Managerbitch.

Chris führte sie an der Leine zu dem Bock wo sie das erste Mal ihre Schläge von mir bekam. Löste die Fesseln die ich angebracht hatte und tauschte sie gegen Ledermanschetten aus. Fixierte sie als erstes an den Beinen und befestigte dann zwischen dem Bock und ihren Ärmen eine ca. 30 cm lange Kette. Was soll der Blödsinn, da brauchst du sie auch nicht auf einen Bock befestigen, war so mein Gedanke. Chris sah mein Gesicht und zwinkerte mir mit einen hinterhältigen Lächeln zu. Was hat er denn jetzt vor?

Tanja lutschte genüsslich weiter an meinem Schwanz, Chris kam vom Schrank zurück und hatte noch eine weitere Kette dabei, und nun? Stellte sich vor Sandra, öffnete die Kette und nun wusste ich auch was er vor hatte. Die Kette teilte sich auf jeder Seite zu zwei Ketten mit Klammern und Schraubverschluss, er befestigte sie als ersten an den schon geschundenen steil abstehenden Nippeln, zog die Schrauben an bis Sandra vor Schmerzen aufschrie. „Los bück dich so tief wie möglich runter", schrie Chris Sandra an. Sandra bückte sich und Chris befestigte die andere Seite der Kette an den Schamlippen, zog die Schrauben fest an und kürzte die Länge der Kette auf leichte Spannung zwischen Titten und Schamlippen. Wie gemein ist das denn, sie konnte sich zwar Aufbäumen um den Schmerz der Schläge leichter zu verkraften, aber wenn sie das tat zieht sie sich selber sie Nippel und die Schamlippen lang. Aua!

Dann holte er einen Rohrstock, okay gleich in die vollen. Streichelte zärtlich den Po, ließ seine Hand durch die leicht gespreizten Schamlippen gleiten, streichelte den Rücken und dann die Innseiten der Schenkel, bis sie total entspannt war. Nahm seine Position ein und schlug den Rohrstock mit mittlerer Stärke auf die roten Arschbacken von Sandra. Sie stöhnte auf, konnte aber ihre Stellung halten. Da folgte schon der zweite Schlag mit so einer Härte dass sich sofort ein Striemen abzeichnete. Sandra versucht durch heben ihres Oberkörpers den Schmerz zu verteilen, was natürlich nach hinten los ging, sie schrie nun so laut das Tanja meinen Schwanz entließ um nachzusehen was los war.

Ich merkte nur wie mein Schwanz dadurch versuchte noch ein wenig größer zu werden, so geil machte mich das. Da folgten schon die nächsten zwei Schläge und Sandra kam an den Rand des Erträglichen. Tanja kam hoch nahm meine Hand und führte mich zum Gynokologenstuhl, da er auf Rollen war drehte sie ihn ein wenig, so dass ich sie gut ficken konnte und gleichzeitig wir beide weiter beobachten konnten was Chris mit Sandra anstellte. Sie nahm darauf Platz und legte ihre Beine in die dafür vorgesehenen Schalen. Aber bevor ich sie ficke wollte ich sie auch fixieren. So band ich ihre Beine fest, zog ihre Arme nach oben und machte sie hinter ihrem Kopf fest, legte noch einen Gurt über den Bauch und zog ihn fest. Nun war sie mir ausgeliefert, denn hier gibt es nur zwei Meister und der eine war ohne Frage Chris und Tanja sollte ihren Platz kennen.

Da sie gerade so geil war konnte ich sie benutzen wie ich wollte und diese Chance nutzte ich. Nun holte ich einen Ballknebel und verpasste es meiner süßen Traumfrau. Erst wollte sie nicht, öffnete dann aber ihren Mund und ließ ihn sich anziehen. Sanft streichelte ich ihr über die Wange und über die Haare. Beugte mich zu ihr herunter und meinte, „Vertrau mir es wird dir gefallen". Sie versuchte zu lächeln und nickte.

Zwei Klammern mit Schraubverschluss, diese befestigte ich an ihren vollerregten Brustwarzen. Sie ließ es geschehen und ich spannte die Klammern so fest bis sie aufstöhnte. Ich kniete mich vor ihrer Fotze nieder streichelte sie und fing an sie zu lecken. Tanja stöhnte und wollte sich bewegen was aber in dieser Situation absolut nicht möglich war. Diese Frau konnte ich Stundenlang lecken so herrlich schmeckte sie und der Nachschub an Flüssigkeit nahm auch kein Ende. Ich brauchte nicht viel als ich spürte wie Tanja einen Abgang hatte. Sie rutschte auf dem Stuhl soweit es ging und stöhnte ihre Lust durch den Ballknebel heraus.

Nachdem Chris noch ein paar Schläge mit dem Rohrstock ausgeführt hatte und Sandra die Tränen vor Schmerzen und Lust am Gesicht entlang liefen, zog er seine Hose aus und packte seinen Schwanz aus. Auch wenn man das für ein Klischee hält das Zuhälter einen großen und dicken Schwanz haben, weil nur dadurch die Frauen in „" abhängig werden würden. Muss man ohne Zweifel in diesem Fall dem Klischee recht geben. Sein Schwanz war bestimmt 25cm lang und ca. 5cm dick. Man war ich neidisch und machte mir echt Sorgen ob meine Sklavin danach überhaupt noch was von mir wollte. Was mich wieder beruhigte war die Tatsache dass Tanja auch schon zwei so fette Dinger drin hatte und sie immer noch bei mir ist und ihre Orgasmen bekommt wenn ich meinen kleinen in sie versenke.

Sandra lag total fertig auf dem Bock, ihr Po war gezeichnet mit roten Striemen. Chris streichelte darüber was Sandra wieder zu stöhnen und leichter schmerzschrei veranlasste. Er setzte seinen Schwanz an und drückte sich cm für cm zwischen die Schamlippen. Als er bis zum Anschlag drin war, fing er an sie hart zu ficken, Sandra war es egal sie lag total erschöpft da, versuchte zu stöhnen und ihre Schmerzen unter Kontrolle zu bekommen, da Chris aber immer wieder mit seinem Körper an ihren Arsch klatschte. Spürte sie nicht nur diesen fetten Schwanz in ihrer Fotze, sondern auch den immer wiederkehrenden Schmerz. Damit aber noch nicht genug, Chris packte die Haare von Sandra und zog sie nach oben, Sandra schrie was das Zeug hielt, da sie ja immer noch mit den Ketten verbunden war. Chris stachelte das Schreien seines Fickfleisches nur noch mehr an. Er erhöhte das Tempo und rammte seinen Schwanz wie ein Berserker in Sandras Fotze.

Unterdessen holte ich mir eine Reitgerte, mit einem kleinen ausgeschnittenen Herzen in der Mitte des Lederlappens. Stand wieder im Zentrum ihrer Lustpforte und setzte meinen zum bersten steifen Prügel an ihrem Paradies an. Sie war so feucht, die Situation geilte sie Himmel hoch jauchzen an, das sie sich gefesselt ihrem Freund auslieferte. Mein kleiner Prügel konnte mit einem Stoß bis zum Anschlag in sie rutschten. Langsam fing in an meinen Rhythmus zu suchen den ich dann sehr schnell fand. So konnte ich meine kleine schön durchficken und gleichzeitig zusehen wie Chris, Sandra fertig machte und wie er sie fertig machte. Es stachelte mich so schön an das ich die Reitgerte auf Tanjas Titten knallen ließ.

Tanja schrie durch den Ballknebel auf, aber ihre Nippel sagten mir, bitte mehr das ist so geil, denn sie wurden trotz der Klammern immer dicker. Diese Einladung nahm ich gerne an und schlug nun im Takt meines Schwanzes abwechselnd und sehr hart auf die Titten meiner süßen. Chris legte seinen Kopf in den Nacken, stöhnte auf und spritzte seine ganze Ladung in Sandras Mösenloch. Er stieß noch zwei, drei Mal zu. Ließ die Haare los und Sandra fiel sofort auf den Bock, ließ dann seinen Schwanz herausgleiten. Atmete kurz durch und man sah wie das Sperma aus der Fotze von Sandra floss. Er entfernte die Klammern von den Schamlippen und den Titten. Sandra konnte sich endlich aufrichten und durchatmen. Dann löste er ihre Fesseln, machte alles sauber und räumte alles wieder weg.

Ich fickte immer weiter meine hübsche bezaubernde Blondine, mit ihrem tollen Lächeln. Okay mit dem Ballknebel kam es nicht so zum Vorschein. Aber ihre Augen lächelten für zwei, sie schrieben ganze Romane. Sie bestätigten mein tun, sie sagten ja das ist so geil, gib mir mehr, nimm dir was du brauchst ich will dein sein. Jeden meiner Stöße genoss sie, als ich plötzlich spürte wie es ihr wieder kam, entzog ich mich. Tanja sah mich an und wollte ihre Erlösung, ich grinste sie an und zuckte mit den Schultern. Ging einen Schritt zurück und ließ meine Reitgerte genau auf die Fotze knallen. Tanja schrie, versuchte sich herauszuwinden, was doch vergebens war, und schon folgte der zweite Schlag, wieder genau ins Zentrum, so ließ ich noch weitere 5 Schläge sie spüren. Machte die Reitergerte sauber und räumte sie auf.

Tanja war auch durch die Schläge wieder kurz vor der Erlösung und bekam sie wieder nicht. Sagen konnte sie nichts, selber Hand anlegen konnte sie auch nicht. Sie bewegte ihren Venushügel und bettelte förmlich darum das ich sie weiter ficke oder zu mindestens schlage. Aber sie sollte lernen dass es nach meinen Wünschen zu laufen hat.

Bin ich eigentlich noch ganz richtig im Kopf, wie nach meinen Wünschen, Tanja erfüllte mir alle Wünsche die ich wollte und noch viel mehr. Vor ein paar Tagen hatte ich noch nicht einmal eine Freundin geschweige denn was zum ficken, nun hatte ich so eine Traumfrau die nun vor mir gefesselt liegt und vertraut sich mir voll an und ich lasse sie nicht zum Höhepunkt kommen. Ich muss doch ganz schwer was am Kopf haben. Ein schlechtes Gewissen machte sich bei mir breit.

Da ihre Möse ohne Unterlass immer weiter leckeren Saft produzierte, der ihr genüsslich in einem Rinnsal zwischen ihre herrlichen Backen lief, war ihre Rosette gut geschmiert. Ich hatte es schon einmal erwähnt das ich Arschficken liebe, oder? Ich stellte mich vor sie und drückte meinen Schwanz ohne ein Problem in ihren Darm. Schön Langsam stieß ich meinen Pfahl in dieses geile Hintertürchen, das sich so eng und wohltunend um meinen Freund legte.

Tanja war so heiß, ihre Augen geschlossen, versuchte sie sich mit zu bewegen, was aber durch ihre Fesselung nicht möglich war. Jeden einzeln Stoß brachte uns beide in ein Himmelreich der Gefühl, in eine Trance der Zärtlichkeit, das wir beide in diesem Zustand bleiben wollten, war nur zu klar. Aber wie es ist im Leben alles Schöne findet ihr Ende und wir rasten ohne Hektik, ohne Power, ohne hart und Ausdauernd darauf zu. Beide stöhnten wir und gaben uns gegenseitig zu verstehen das wir in großen Schritten unserem Höhepunkt kurz davor sind ihn zu erreichen. Tanja bäumte ihre Brust auf, der Ballknebel verhinderte ein lautes Aufstöhnen ihres Orgasmuses. „Ja das ist so geil" waren meine Worte als ich mein Sperma tief in ihren Darm rotzte. Ein Megaorgasmus war ein Scheißdreck dagegen so intensiv war es. Sie zitterte am ganzen Körper und mir knickten die Beine weg, dass ich mich auf ihr Abstützen musste.

Als wir uns wieder erholt hatte, entfernte ich ihren Knebel, die Klammern und löste alle Fesseln, sofort fiel sie mir mit den Armen um den Hals, küsste mich und meinte, „Stefan ich liebe dich und du kannst alles mit mir machen was du möchtest, es war wunderschön". Boah eh, Schwein gehabt! Nebenbei schaute ich zu Chris und Sandra. Chris war gerade dabei Sandra eine Creme aufzutragen. Sandra war nach vorne gebeugt mit gespreizten Beinen und ließ sich von Chris behandeln. Geiler Anblick man könnte gerade weitermachen. Tanja räumte den Stuhl auf und ich ging zu den beiden hinüber, nickte Chris zu der mir ein breites Lächeln entgegenbrachte, was wohl so viel sagen sollte, tausend Dank für diese Einladung. Stellte mich vor Sandra die sich vom Bock hochdrückte mich mit der Hand an meinem Kopf zu sich zog und mich küsste und dann meinte, „ Danke, Meister für die Belohnung".

Es fasziniert mich immer wieder zu was Sandra fähig war.

Die Tochter

Es war ein schöner Sonntagmittag Tanja, Sandra und ich genossen diese Wärme auf der Terrasse eines Cafés nachdem wir erst bei Maria und Emilia waren, denen es echt super ging, beide hatten mir wieder Geld mitgegeben, was ich Morgen unbedingt auf die Bank bringen musste. Es war schon toll durch die Gegend zu fahren und mit Geld wieder zurück zukommen. Aber so richtig konnte ich mich noch nicht daran gewöhnen. Deshalb habe ich auch die Konten eröffnet. Die zwei Sparbücher, wenn sie einmal aufhören möchten, dann hätten sie genug Geld um sich jeden Traum zu erfüllen. Das Girokonto dafür, wenn etwas außer der Reihe passieren würde und um Rechnungen zu bezahlen. Auch ein Wohnwagen braucht Strom und Wasser und die Lebensmittel müssen auch bezahlt werden, denn von Luft und Liebe alleine kann keiner Leben.

Nun sitzen wir hier, trinken unseren Kaffee und die Damen einen Kuchen ihrer Wahl, wollte ja auch mal sehen wie weit ich Sandra in der Öffentlichkeit demütigen konnte. Beide hatten ein Sommerkleid an und beide hatten darunter auch kein Höschen an. Sowie eine kleine Spielerei die ich mir einfach nicht verkneifen konnte. Bevor wir aufbrachen verpasste ich beiden Vibrationseier die je eine Fernbedienung hatten. Links in meiner Hosentasche war die Fernbedienung von Tanja und rechts von Sandra. Als Sandra so ihren Kuchen genoss, krämpelte ich ihr Sommerkleid nach oben und griff zwischen ihre Beine, sie spreizte sie und ich konnte nach Belieben, während sie sich weiter mit Tanja unterhielt.

Als die Kellnerin uns den zweiten bestellten Kaffee servierte, sah sie was ich da trieb. Aber sie tat so als ob nichts gewesen wäre und ging. Stand dann etwas abseits, konnte aber genau auf die Fotze von Sandra schauen, wippte sehr unruhig von einem Bein auf das andere und leckte sich mit der Zunge über die Lippen. Ob da jemand Geil wird.

„Sandra ich möchte das du auf die Toilette gehst und erst wieder raus kommst wenn Tanja dich holt, egal wer kommt, nimm sie und leck sie aus, ich möchte ihre Höschen und ich will das du sie in deiner Fotze aufbewahrst, bis ich sie dir entferne". Sandra stand ohne zögern mit einem Lächeln auf und ging Richtung Toiletten. Da musste ich doch mal mein Spielzeug ausprobieren, griff in die linke Hosentasche, beobachtete Sandra auf ihren Weg zur Toilette und schaltete ein. Sie ging weiter als ob nicht wäre, man war ich sauer. Da kann man seine Damen quälen und nichts passiert, scheiß Ding.

Griff nach meinen Kaffee und wollte gerade die Tasse anheben als ich Tanja ins Gesicht sah. Sie saß komisch mit dem Arsch wackelnd auf den Stuhl, konzentrierte sich nicht aufzustöhnen. Man was hat die denn, sie hat doch gar nichts drin...ohhh, falsche Hosentasche, schnell ausschalten. Man sah die Erleichterung Tanja an. Die Augen allerdings würden mir am liebsten Blitz senden, griff schnell in die andere Hosentasche und schaltet ein. Sandra war gerade bei den Türen zu den Toiletten als sie wegknickte und sich am Rahmen der Tür festhalten musste, na also geht doch. Gut dürfte angefeuchtet sein, wieder ausschalten, Sandra richtete sich auf und ging weiter auf die Toilette ohne mich anzusehen, braves Spielzeug.

Ich winkte die Kellnerin zu mir, sieh kam auch sofort, als sie Sandra nicht mehr sah. „Noch ein Wunsch", stellte sie mir die Frage. „Die gleiche Frage könnte ich ihnen auch stellen, oder? Erschrocken sah sie mich an, ihr Gesicht lief rot an und wurde dann immer blaser. „Ganz ruhig, wenn sie Lust haben, meine Sklavin steht zu ihren Diensten und wartet auf der Toilette auf sie". „Sie meinen ich darf wie ich möchte". „Solange sie mein Eigentum nicht kaputt machen, viel Spaß". Plötzlich verwandelte sich das Angsterfüllte Gesicht mit einem Lächeln, was ich die ganze Zeit während dem Service schon vermisste, drehte sich um und ging Richtung Toiletten.

Knapp 20 Minuten später kam die Kellnerin wieder heraus, ihre Frisur notdürftig gerichtet, wackelig auf den Beinen, stolperte sie zu uns. „Danke, das war toll, ihre Sklavin ist Super, die Rechnung geht auf mich" und wollte wieder gehen. „Stop" schrie ich, sie fuhr zusammen und sah mich erschrocken an. „Ich muss noch etwas prüfen, also hier her". Sie wusste was ich wollte kam zu mir und spreizte leicht die Beine. Ich griff unter den Rock und erforschte ihr Zentrum kein Höschen mehr an, aber dafür Haare, konnte froh sein das sie hier arbeitete, bei mir wären sie gefallen. Steckte ihr noch zwei Finger rein und sie fing an leicht aufzustöhnen.