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Der Zuhälter Teil 03

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„Stefan, komm bitte zu mir", was ich natürlich gerne tat. „Küss mich", was ich auch gerne tat. Dann hielt sie mich fest an der Hand, sah mir in die Augen. „Ich liebe dich so sehr, danke das du das zugelassen hast". Sie schrie sie verkrampfte, versuchte nach Luft zu ringen, und erlebte einen Orgasmus, der sie direkt über den siebten Himmel hinauskatapultierte. Auch Chris war soweit und spritzte ihr seine ganze Ladung tief in die Fotze, mit einem lauten und gleichzeitigen Erlösendem Aufschrei „Ja, jetzt".

Alles was hier gerade abgeht war so geil, drei tolle Damen alle gefesselt und einen Mentor mit dem ich alles teilen würde, so sehr schloss ich ihn in mein Herz. Hätte mir vor knapp zwei Wochen jemand gesagt, das ein Zuhälter mal ein guter Freund, nein sogar mal mir sein Eigentum verschenkt. Das ich einmal eine Nutte eine wahnsinnig geile wunderschöne Frau als Freundin bekomme die mit einem alles mitmacht. Das ich Jüngling mir einer reifen Frau, unabhängig, reich, gnadenlos in ihrem Job zu meiner Sklavin mache, das ich gerade dabei bin eine zweite wunderschöne Frau in die fantastische Welt des S/M einführe.

Ganz ehrlich, ich hätte ihn gefragt auf was für einen Trip er gerade ist, zu viel Koks, zwei Hände voll Pillen rein geschossen, oder aus der Klappsmühle ausgebrochen. In den letzten zwei Wochen wurden Dinge in Gang gesetzt die ich nie für möglich gehalten hätte. Ich war ein einfacher Junger Mann der fleißig seiner Arbeit nachging. Sich mit Freunden traf und eher schüchtern war Frauen anzusprechen. Sie waren die Gegenstücke der man mit Respekt und Hochachtung gegenübertritt und jetzt waren drei gefesselt, zwar freiwillig, aber in diesem Moment ohne Respekt geschweige denn Hochachtung, sondern nur Schmerzen, Lust und Demütigungen.

Chris packte sein gutes Stück wieder ein, mit einem Lächeln der Glückseligkeit. Löste die Fesseln von Tanja, die sich vom Tisch erhob, mit zitternden Beinen, aber auch überglücklich. Ich nahm die Augenbinde und den Knebel von Sandra ab, die nun endlich sehen sollte wie es Melissa geht. Löste die Fesseln von den Armen und küsste sie sehr Leidenschaftlich, ihr Makeup war verlaufen, die tränenverzierten Augen sprachen Bände der Freude. Sie streichelte mir durch mein Haar, löste den Kuss "Danke, für alles was du mit mir bisher angestellt hast, Meister, ich liebe dich".

Mit dieser Aussage brachte sie mein Herz zum leuchten. „Sandra auch ich liebe dich, du bist ein Traum von einer Gespielin, wir werden noch viel Spaß miteinand....." Sie stöhnte mitten in meinem Satz auf, ach ja Melissa leckt ja immer noch die Möse von Sandra, die Kleine ist unersättlich. Ging zu Melissa packte sie an den Haaren und riss ihren Kopf nach oben, auch sie sah im ersten Moment aus wie ein Häufchen Elend, aber dann strahlte sie Glück wie die Sonne aus, so hell und erleuchtend, sie bekam was sie sich schon immer wünschte, „Bist du bereit für das Finale, irgendwie müssen die Klammern und das Wachs wieder runter von deinem Körper". „Ich gehöre dir mach was du willst mit mir, diese Schmerzen, diese Gefühl sind der pure Wahnsinn, ich nehme was du gibst".

„Okay, dann gib Sandra was sie so sehr liebt, bring die Fotze zur Extase". Kaum ausgesprochen und los gelassen versenkte sie ihren Kopf in den Schoss und stieß ihre Zunge in die Fotzenöffnung. Sandra genoss es und streichelte durch die Haare von Melissa. Ich nahm meine Peitsche und schon ging es los, der erste Schlag auf den Arsch, einige Klammern sprangen vom Körper, ein Teil Wachs fiel ab und Melissa, schrie als sie die Metallstriemen trafen und als die kleinen Haken einschlugen versuchte sie auszuweichen und fing an leicht zu weinen.

Aber kein Notsignal, als auch schon der zweite Schlag auf ihren Rücken einschlug. Sie unterbrach das lecken der Fotze, hob ihren Kopf, schmerzverzerrt das Gesicht, die gefesselten Händen zur Faust geballt, dann entspannte sie und schon erdulde sie den dritten Schlag auf ihren Arsch. Sandra packte sie an den Haaren und drückte sie auf ihre Möse, wenn sie schreien will dann kann sie das auch in meine Fotze, waren wohl die Gedanken von ihr. Immer wieder schlug die Peitsche ein, immer mehr Klammern flogen vom Körper, der Wachs löste sich und fiel zu Boden, die Striemen taten ihr übriges, der Rücken sah aus wie in der guten alten amerikanischen Sklavenzeit, wenn sie ausgepeitscht wurden. Nur sahen bei mir der Arsch, die Oberschenkel und die Titten genau aus. Eine Klammer war noch übrig, die noch eine Schamlippe festhielt, so holte ich aus und schlug der Länge nach zwischen ihre Arschbacken die Metallstriemen, die Haken schlugen sich in beide Arschbacken, der Flog durchzog ihre Rosette und Schamlippen, die Klammer flog davon und Melissa brach fast zusammen.

Legte die Peitsche zur Seite und entfernte die Brustklammern, Sandra schrie ihren Orgasmus in den Raum und ihren Mösenschleim ins Gesicht von Melissa. Melissa genoss den Geschmack des Spermas der Frau und hob nun ihr Gesicht. Erst jetzt sah ich das sie am weinen war, sie war fertig. Sie schluchzte und versuchte sich zu fangen. Ich öffnete die Beinfesseln und öffnete dann den Pranger, sie konnte nun ihren geschundenen Körper aufrichten, was sie sehr vorsichtig tat, sie wackelte in ihren Pumps und schien die Kontrolle über ihren Körper zu verlieren. Ich hielt sie am Arm fest und half ihr sich auf den Tisch wo Tanja war draufzulegen, Tanja und Chris halfen mir.

Tanja löste die Seile von Sandras Titten und löste die Fesseln an den Beinen. Ich machte mir Sorgen um Melissa, war es doch zu viel für sie, hat sie sich übernommen, oder konnte sie nicht Stop sagen weil Sandra sie festhielt, sie hätte aber doch noch die Finger kreuzen können. Warum ertrug sie das, warum brach sie es nicht ab, warum wehrte sie sich nicht, was war los. Ich kniete mich zu ihr herunter streichte ihr Haar aus dem Gesicht und fragte, „Melissa, wie geht es dir", alle standen wir erschrocken daneben. Als Melissa mit leiser Stimme sprach, „Stefan, danke das war so Geil". Allen fiel ein Stein vom Herzen und freuten sich das jeder auf seine Kosten kam.

Die Stimmung war wieder Bombastisch, wir scherzten, während wir den geschundenen Körper versorgten. Als alle versorgt waren und Melissa wieder fröhlich und auch wieder munter war, räumten wir das Zimmer auf, putzten alle gebrauchten Gegenstände und verließen den Raum wie wenn nichts passiert wäre. Blöd war nur das einige Mädels schon da waren und uns beobachteten, unter anderen waren da Dana, Aiko, Beate, Nicole, Chantal und die zwei Schwestern Aylin und Ceylan, da sie die einzigen im Club waren klatschten sie als wir auf sie zukamen. Was für blöde Nutten, ich war sauer, auch wenn es nur als spaß gedacht war, aber ich werde mich schon noch revanchieren, kommt Zeit kommt Rache. Wir lächelnden und nahm auch am Tresen Platz, Melissa versuchte sich hinzusetzen, was ihr aber Schmerzen verursachte, so dass sie eben stehen blieb. Dana war so nett und zapfte Chris und mir ein Bier, Tanja, Sandra und Melissa hatte sie ein Glas Champagner hingestellt. Wir prosteten mit allen an und genossen das kühle Nass.

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