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Der Zuhälter Teil 03

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Da sie ja schon ihren Spaß hatte, wird es Zeit das sie wieder an die Arbeit geht, die Gäste warten. Zwei Tische weiter saßen drei Damen die immer wieder zu uns rüber schauten, sie dürften so im Alter von Sandra gewesen sein. Man konnte sie anschauen aber im Vergleich mit Sandra würden sie gnadenlos untergehen. Eine von ihnen erhob sich und machte sich auf den Weg zu den Toiletten. Es vergingen gut und gerne 30min. als sie wieder heraus kam. Sie versuchte aufrecht und gerade zu laufen. Man sah aber dass sie mit dem Pinkeln Probleme hatte. Sie war froh endlich wieder am Tisch zu sitzen und ihre Freundinnen wollten wohl wissen was los war.

Als auch plötzlich die beiden anderen aufstanden und auf die Toilette mussten. Mir war es recht, so konnte ich einmal besser meine Freundin kennenlernen, wir unterhielten uns über Gott und die Welt und auch erfuhr ich wie bei Maria und Emilia dass Tanja ihre Schule mit Bravour beendete, das sie eine Lehre als Steuerfachgehilfin erfolgreich abgeschlossen hatte. Sie erzählte auch dass sie mit 16 Jahren ihren Vater verlor und da sie kein gutes Verhältnis zu ihrer Mutter hatte wäre sie seit dem alleine auf dieser Welt. Zu dieser Zeit hätte sie auch mit der Prostitution angefangen, weil das Geld von der Lehre hinten und vorne nicht reichte. Kellnern oder Regale einräumen wollte sie nicht und da sie Sex über alles liebte, warum dann nicht damit Geld verdienen.

Ich sah dass die zwei anderen Damen wieder zurückkamen, die eine musste sich ab und zu festhalten, die andere hatte ihre Bluse falsch zugeknöpft, Sandra hatte ganze Arbeit geleistet. Ihre Zunge musste ja schon wehtun. „Tanja wärst du so lieb und würdest Sandra von der Toilette holen". „Natürlich Schatz", stand auf und ging los. Die Blonde vom Nachbarstisch kam zu mir da ich nun alleine da saß. „Entschuldigen sie bitte, die Dame die diesen hervorragenden Dienst auf der Toilette erfüllt, gehört doch zu ihnen?" „Ja, warum". „Es ist so dass wir zwar alle Verheiraten sind, uns zwar untereinander schon öfters mal verwöhnen, aber wir würden gerne einmal was besonderes Erleben und da haben wir uns gefragt ob sie uns weiterhelfen könnten".

Was besonderes Erleben, taugen ihre Männer nichts, oder lassen sie sich zu Hause nur in der Missionarsstellung ficken. Müssen das Waschlaben sein, ein paar auf dem Arsch bewirken bei Frauen wahre Wunder. „Sie haben Glück, geben sie mir ihre Telefonnummer ich rufe sie an und biete ihnen was Einmaliges, nur wenn sie sich darauf einlassen, dann gibt es kein Zurück mehr, dann müssen sie da durch, aber vorher müssen sie einen Test zulassen". Sie war etwas irritiert, „meine Sklavin hat eine Aufgabe erhalten und da sie die Dienste in Anspruch genommen haben, will ich nun nachprüfen ob sie dieser nachkommt, also kommen sie näher, spreizen die Beine und heben ihren Rock etwas an".

Schüchtern kam sie näher, spreizte ihre Beine, sah sich um ob es niemand sieht und hob ihren Rock an. Ich griff beherzt zwischen ihre Schenkel und prüfte ob sie kein Höschen mehr trug. Meine Hand gelangte direkt an ihre Möse, kein Höschen mehr, aber Haare, hatte ich schon erwähnt das ich Haare hasse. Ich steckte ihr einfach mal einen Finger in die Fotze wollte sehen ob sie nur Sprüche macht oder ob sie wirklich etwas erleben will, sie ließ es geschehen und hatte auch noch Spaß daran. „Gut aber beim nächsten Mal sind bei Ihnen und ihren Freundinnen die Mösenhaare entfernt, ist das klar". Sie nickte schüchtern, war aber begeistert und gab mir ihre Telefonnummer und ging kichernd zu ihren Freundinnen zurück.

Tanja kam alleine zurück, setzte sich und meinte dauert noch 5min. sie macht da noch eine Frau fertig. Ich grinste mir einen. Schaltete noch einmal das kleine Ei in Ihrer Fotze ein, zählte bis 10 und schaltete wieder aus. Rief dann nach der Bedienung und verlangte nach der Rechnung, sie bestätige dass sie die Rechnung übernehmen würde und bedankte sich noch einmal bei uns, seitdem läuft sie mit einem Lächeln durch die Gegend. Kurze Zeit später kam Sandra, anderes als die Damen die ich aus den Toiletten kamen sah, war sie topfit und trillerte ein Lied leise vor sich hin und setzte sich zu uns. Sie strahlte über das ganze Gesicht, „Danke Meister, das war ja so geil". Schön wenn es ihr gefallen hat.

So schön der Tag auch ist, so schön es ist mit seinen Damen Kaffee trinken zu gehen, aber da wir heute keinen Ruhetag hatten mussten wir langsam zurück. Ich parkte vor dem Club. Tanja und Sandra gingen schon vor, ich musste noch etwas umladen. „Hey" ich drehte mich um und konnte meinen Augen nicht glauben. Es war die Tochter von dem Manager. „Hey, du bist ja wirklich gekommen", „klar, warum nicht, hat doch damals Spaß gemacht, oder". „Mehr als das", „gilt dein Angebot noch das ich mir deine Wohnung ansehen darf und vielleicht auch übernachten". Man die wird sich umgucken wenn wir den Club betreten, entweder sie haut ab oder alle Mädels da drin sind fällig.

„Also das mit der Wohnung war ein bisschen gelogen, ist nur ein Zimmer mit Bad". „Egal, Hauptsache ein Bett". Na die ist mal locker drauf. „Gut dann folge mir, ich muss dir noch ein paar Leute vorstellen". Verschloss das Auto, „Geiler Wagen", „Danke habe ihn erst Zeit kurzen". Wir gingen in Richtung Eingang. „Wohnst du hier?", sie hatte das Schild über dem Eingang gelesen. „Nicht nur", ich sah das tausend Fragen durch ihren Kopf gingen. Wir betraten den Raum, ich schloss die Tür hinter uns und sie stand da als ob sie gerade vom Blitz getroffen wurde. Mit offenem Mund und mit Verwirrten Blick, nahm sie die vielen Frauen in Dessous war, sowie auch einige Damen die gerade mit Kunden auf eines der Sofas fickten.

Tippte ihr auf die Schulter, sie war wieder in der Gegenwart, ging mit ihr zum Tresen, wo Chris, Tanja, Sandra und Aiko saßen. „Leute darf ich euch, ähmmm....", lustig ich wusste nicht einmal wie die süße hieß. Schaute sie an und sie übernahm das Vorstellen. Streckte die Hand aus und begrüßte als erstes Chris. „Hallo, ich bin Melissa, eine Bekannte von, ähmmm....".Ich musste Lachen, war schon peinlich, oder. „Also, noch mal von vorne, Melissa, das ist Chris, Tanja, Sandra und Aiko und mein Name ist Stefan". Alle lachten und begrüßten Melissa.

Mein Blick ging zu Tanja, sie wusste ja schließlich wer das war und ich wollte schauen wie sie mit dieser Situation umgeht. Wer hätte es gedacht aber meine kleine war geil auf sie, Ihr Blick auf sie ging von Kopf bis Fuß und je Länger sie sie ansah desto mehr rutsche sie auf dem Stuhl hin und her. Da war es doch gut dass sie noch ihr Ei hatte, griff in die linke Hosentasche und drückte den Knopf. Sie erschrak und wäre fast vom Stuhl gefallen, so sehr konzentrierte sie sich auf Melissa. Hielt sich am Tresen fest und stöhnte laut auf, alle anwesenden sahen zu ihr, schaltete das Ei aus, schon eine tolle Sache so eine Fernbedienung.

Tanja erholte sich und setzte sich gerade wieder auf den Stuhl. Ich wollte keine Diskusionsforum hier gründen, also musste ich die Runde auflösen. „Tanja wärst du so lieb und gehst mit Melissa auf mein Zimmer ich komme gleich". Tanja hätte mir am liebsten den Schwanz umgedreht ging aber mit Melissa auf mein Zimmer. Ich erklärte den restlichen woher ich sie kannte. Das wir bei ihrem Vater eingeladen waren, weil alles so gut geklappt hatte, das ich mich im Zimmer geirrt hatte. Was Chris besonders gefiel. Dass sie mit mir ins Bad ging und was da so vorgefallen war und das ich ihr die Adresse vom Club gab. Alle waren begeistert, vor allem ich, dass sie wirklich gekommen war und begab mich auf den Weg zu meinem Zimmer.

Öffnete die Tür und es war ja mal wieder klar, wie konnte ich auch diese zwei geilen Damen alleine auf ein Zimmer schicken. Tanja lag auf dem Rücken des Bettes, ihr Sommerkleid war halber aufgeknöpft, der Rock war über ihre Po geschoben und da sie keine Unterwäsche trug auch sofort verfügbar. Melissa lag komplett angezogen vor ihr und liebkoste, leckte und fingerte die Möse von Tanja. Ich schloss leise die Tür und setzte mich in den Sessel neben der Tür und genoss das Schauspiel vor meinen Augen.

Tanja warf ihren Kopf hin und her, verkrallte sich in die Lacken und stöhnte ihre Geilheit durch das Zimmer. Melissa leckte den Kitzler. Es ist immer wieder atemberaubend zwei Frauen beim Geschlechtsakt zuzusehen. Das Ganze hatte nur einen Nachteil, wer will sich damit zufrieden geben. Stand auf und zog meine Klamotten aus, holte noch die Fernbedienung heraus und setzte mich Nackt wieder in den Sessel. Spielte etwas mit meinem Schwanz der hart wie ein Eisenstab war. Tanja genoss jeden Zungenschlag von Melissa, aber ich wollte so langsam die Aufmerksamkeit auf meinen Schwanz lenken. Stand auf und ging hinter Melissa, hob ihren bezaubernden Arsch an. Sie drehte sich um und lächelte mich an, ging auf die Knie und kümmerte sich wieder um Tanja.

Ist denn schon Weihnachten. Da Melissa ja noch komplett angezogen war, aber zum Glück nur mit einem durchgehenden schwarzen Kleid, durfte ich sie auspacken. So musste ich zwar nur ihren Rock hochschlagen und ihre Unter...., sie hatte gar keine an, sie ist wirklich nur zum Ficken hergekommen, na das kann sie die ganze Woche haben. Bezaubernd, ihre zwei Löcher standen mir offen zur Nutzung entgegen, ihre bezaubernden Beine waren mit schwarzen halterlosen Strapsen eingehüllt, sowie schwarze Pumps bedeckten ihre Füße. Herrlich und nun zustoßen und genießen, langsam setzte ich meinen Schwanz an ihrer Möse an und drückte ihn nach und nach tiefer in das Paradies. Sie stöhnte auf und nun war es Tanja die aufblickte und mich sah. Sie lächelte mich an Schmiss mir einen Luftkuss zu, packte Melissa in ihre Haare und drückte sie auf ihre Möse.

Ich fickte in allerseelenruhe die Fotze von Melissa, nahm die Fernbedienung schaltete ein. Tanja zappelte wie wahnsinnig mit ihren Arsch nach oben links rechts, hielt Melissa an den Haaren fest und so musste sie ihr überall hin folgen und schrie was das Zeug hielt. Ich hatte meinen Spaß und es machte mich noch geiler zu sehen was für einen Abgang Tanja erlebte. Sie bäumte sich mit ihrem Oberkörper auf und drückte mit aller Kraft Melissa auf ihre Fotze.

Ausschalten und zur Ruhe kommen lassen, zuckte noch einige Male und ließ sich dann erschöpft fallen. Melissa kam mit ihrem Oberkörper nach oben und stütze sich auf ihre Arme ab und fickte sich meinem Rhythmus anpassend entgegen. Tanja kam langsam zu sich und kam neben mich und fing an mich zu küssen, weiter fickte ich meinen Schwanz in die Möse der Kleinen. Nahm eine Hand und griff zwischen die Schenkel meiner Liebsten, massierte ihren Kitzler und wichste ihr ganzes Loch zwischen den Schamlippen in Kreisbewegungen. Schnappte mir die Schnur und zog daran, Tanja stöhnte wieder leise auf und mit einem kräftigem Zug entfernte ich ihr das Vibrationsei. Tanja entzog sich mir und legte sich ans obere Ende des Bettes, spreizte die Beine so dass ich ihre herrliche Pflaume sah und fing an sich selbst zu wichsen. Massierte sich ihren Kitzler und schob sich immer wieder einen oder zwei Finger in das heiß Loch.

Sie beobachtet uns wie ich die kleine fickte, der Anblick auf die Tätigkeit von Tanja, machte mich so Geil. Ich entfernt mich aus ihrer Fotze und drückte ihr das Vibrationsei rein, sie sah mich an ließ es aber geschehen. Ich stellte mich hin dann in die Beuge und setzte meinen Schwanz an die Rosette von Melissa an und stieß immer tiefer. Als ich bis zum Anschlag drin war hielt ich mich in ihren brünetten Haaren fest und zog sie zu mir, ich wusste ja dass sie auf die härter Gangart steht und rammte meinen Kolben in ihren Darm. Melissa stöhnte und schrie, jetzt schaltete ich das Ei in ihr an, erhöhte das Tempo ohne Rücksicht auf Verluste und fickte ihren Arsch.

Blöd dabei ist nur das man die Vibration auch voll am Schwanz spürt. „Du kleine verfickte geile Bitch, mir kommt es". „Ja schieß mir alles in meinen Arsch, du geiler Ficker", kaum gesagt spritzte mein Sperma in ihren Darm. Nach einigen weiteren Stößen ließ ich mich auf`s Bett fallen, genau zwischen die Beine von Tanja, leckte sie kurz und gab ihr noch einen Kuss darauf. Legte mich daneben und musste erst einmal verschnaufen. Melissa ließ sich auch Fallen, rieb sich die Fotze und stöhnte was das Zeug hielt, man die kriegt auch nie genug, ohhhhh... nahm die Fernbedienung uns schaltete aus. Melissa ließ sich erleichtet fallen und schien fürs erst befriedigt.

Nach einigen Minuten als wir uns alle lächelnd Ansahen und glücklich waren mit dem was gerade geschah. War es Melissa die die Stille durchbrach, „na, das hat sich doch gelohnt nach Frankfurt zu kommen". „Ja und das war erst der Anfang" war meine Antwort. Sie sah mich mit breitem Grinsen an. Nachdem wir uns erholt hatten, machten wir uns frisch, um dann mit den anderen gemeinsam zu Essen. Gab mir auch die Gelegenheit alles zu erklären. Was das hier überhaupt war, wieso ich hier wohnte, wer Chris war, wie ich zu Tanja stand das sie meine große Liebe ist und das Sandra eine Gespielin von uns ist, wir sagten aber nichts darüber das Sandra auch meine Sklavin war. Melissa hörte gespannt zu und irgendwie dachte ich dass ich ein Funkeln in den Augen von ihr sah. So erzählte sie uns dann auch, dass sie Sex über alles liebte und sie auch für vieles zu haben war. Das sie Zuhause als die liebe und anständige Tochter galt, das ihre Eltern noch schlimmer drauf waren in Sachen Sex wie sie und spielte damit auf den Raum an wo ich mich in der Tür geirrt hatte. Weiter erzählte sie mir das sie denn Wunsch in sich trägt auch einmal in so einem Raum benutzt zu werden, aber dieses nicht unbedingt mit ihren Eltern wollte. Alle mit denen sie gefickt hatte, waren zwar bereit mal auf den Arsch zu schlagen aber sie halt nie richtig hernahmen. Tanja schaute mir ins Gesicht und erkannte sofort meine Gedanken.

„Melissa, wenn das dein Wunsch ist, dann könnte ich da vielleicht was in die Wege leiten. Wie lange bleibst du eigentlich". „Am Dienstag muss ich zurück, weil sonst flippt mein Vater aus", sie sagte diese mit einem traurigen Unterton. „Gut dann werden wir Morgen viel Spaß zusammen haben. Wenn du Lust hast kannst du mit Sandra in einem Zimmer übernachten". Ich wollte Sandra ein Geschenk machen und was lag da näher als ihr eine geile knackige Fotze ins Bett zu legen. Denn Morgen wollte ich beide im Spielzimmer hernehmen und wenn sie sich da schon einmal gut kannten, konnten sie auch einiges Ertragen, böse Gedanken aber Geil.

„Sehr gerne", kam von ihr als Antwort, Sandra war heiß auf sie, man sah es ihr voll an. Wir genossen noch einen kleinen Absacker. Tanja brachte Melissa schon einmal auf ihr Zimmer und ich ging mit Sandra auf mein Zimmer, dort konnte ich ihre letze Anweisungen geben."Dreckstück, ich will das du sie ordentlich hernimmst, ich will das sie nicht unter 5 Orgasmen zum schlafen kommt, wie viele Abgänge du hast interessiert mich ein Scheißdreck und sieh zu das es nicht die ganze Nacht geht. Ich will euch beiden Morgen ausgeschlafen haben, ist das klar Bitch". „Wie sie Wünschen, Meister".

Jetzt wollte ich doch mal sehen wie die Tagesbeute aussah. „Gut komm zu mir". Sie stand auf und stellte sich neben mich. „Rock hoch und spreiz deine Beine". Sie nahm den Rock, zog ihn hoch und spreizte die Beine. Ich legte meine Hand auf ihre Fotze und rieb meinen Mittelfinger zwischen ihre Schamlippen. Dann nahm ich ihren Kitzler zwischen zwei Finger, drehte und zog ihn, dann wieder wichste ich ihre Fotze und suchte nach der Beute. Aber da war keine Beute. Sie wird doch nicht ohne meine Erlaubnis die Höschen und mein Ei entfernt haben.

„Du dumme Fotze wo ist meine Beute", „es ist alles da Meister, nur etwas tiefer". Was ich höre wohl nicht richtig, sie hat die Höschen und das Ei extra tief in die Fotze gesteckt, na gut wenn sie das so will, warum nicht. „Lege dich auf Bett und nimm deine Beine nach oben. Es war klar worauf das hinauslaufen sollte, sie wollte von mir gefistet werden, aber ich wollte das noch nicht. Sie muss einfach einmal lernen, dass es nur nach mir geht und nicht wie Madame wünscht. „Also Sklavin, wer hat dir Befohlen die Dinger so tief reinzustecken, denkst du dann werden Wünsche erfüllt, nun ich kann dich beruhigen Wünsche werden nie erfüllt das musst du einfach mal Lernen und deshalb werde ich das Vibrationsei in die Fotze einschalten, es soll dir dabei helfen meine Beute herauszurücken. Also drück was das Zeug hält".

Sandra reagierte überhaupt nicht, sie lag ruhig da, ist diese Scheiße kaputt, stellte auf die höchste Vibration und sie da sie stöhnte, drückte und versuchte ihren Orgasmus zu verhindern. Nun drückte sie was das Zeug hielt. Ich lehnte mich in meinem Sessel zurück und genoss meinen mitgebrachten Drink. Man kam sich vor wie bei der Geburt, einsetzende Venen durch das Vibrationsei, Ein und Ausatmen durch geiles Stöhnen. Die Fotze öffnet sich durch herauspressen der Beute. Mittlerweile kam Tanja zurück und sah dass Sandra auf dem Bett lag. Sie blickte mich fragend an. „Schatz, stell dir vor unsere Fickstute hat extra meine Beute tief in die Fotze geschoben, damit ich ihr meine Hand reindrücke, aber zum Glück hat sie ja noch das Ei in sich, wollen doch mal schauen wer länger kann".

Tanja ging neben sie knöpfte ihr Kleid auf und legte ihre Titten frei, streichelte darüber, leckte sie, während Sandra immer unruhiger wurde, die Vibration in ihr machte sie fast Wahnsinnig, sie versuchte meine Beute und das Ei herauszupressen und wie es aussah schaffte sie es auch, was ich aber zu verhindern wusste. Ich drückte alles einfach wieder mit einem Finger zurück. Tanja küsste sie zärtlich, entfernte sich und verpasste ihr links und rechts zwei Ohrfeigen. „Du hirnloses Fickstück, du willst bestimmen wo es lang geht, du musst endlich mal deinen Job vergessen hier bist du nur ein Stück Fickfleisch, kapier das endlich", sie zog, drückte, zwirbelte und quälte ihre Titten während sie das sagte.

„Ja, Herrin ich werde mich bessern". Als sie fast wieder die Sachen draußen hatte, drückte ich es jetzt mit zwei Fingern zurück. Sandra war am Ende sie hatte keine Kraft mehr, sie wollte ihren Abgang und nichts konnte sie daran hintern, es war ihr egal was für eine Strafe auf sie wartete und schon sprudelte es aus ihre heraus. Erst die Höschen die total nass waren, nahm sie und zählte durch, 8 Stück, sie hat tatsächlich 8 Frauen geleckt und ihre Höschen erbeutet, was für eine geile Sklavin.

Aber das Ei war noch in ihr und da sie auch die Schnur mit in ihre geile Fotze geschoben hatte, musste ich es ja mit der Hand rausholen. Also bekommt sie doch noch nach was sie so sehr verlangte. Schaltete das Ei aus und drückte einen Finger nach dem anderen in sie, wichste sie mit 4 Fingern. Nur noch den Daumen als auch schon meine Hand in ihrer Fotze verschwand. Es ist ein geiles Gefühl eine ganze Hand in einer Möse zu haben. Nahm das Ei in meine Hand und machte sie zu. Sandra schrie ich war kurz davor sie zu zerreißen, wo ich noch mit der spitzen Hand in sie glitt, versuchte ich jetzt sie mit der geschlossen Faust zu verlassen. „Meister das tut so weh, bitte aufhören, ich kann nicht mehr, ahhhh". Na sie hat es doch gewollt. Ich öffnete meine Hand und glitt langsam aus ihr, mit dabei hatte ich die Schnur an der ich jetzt zog um mein Spielzeug wieder zu bekommen. Ein kurzer Ruck und schon hatte ich mein Ei.

Ließ meine nasse Hand von ihr sauber lecken. Setzte mich wieder in den Sessel. Ließ ihr noch einen Moment zur Erholung. „Miststück, denke daran was ich vorhin gesagt habe, ich will Melissa total befriedigt wissen". „Wie ihr wünscht, Meister". Mit einer Handbewegung gab ich ihr zu verstehen das sie verschwinden soll.

Der doppelte Spaß

Ich hatte geschlafen wie ein Bär im Winterschlaf, und nur durch das Klopfen an der Tür wachte ich auf. Musste mich erst einmal orientieren was los war, sah das Tanja neben mir lagen. Was mir gute Laune bescherte, da fühlt man sich wie ein stolzer Mann. Setzte mich auf als es noch einmal Klopfte, „herein" rief ich leise. Die Tür öffnete sich und Chris kam ins Zimmer, hoffe ich habe euch nicht geweckt. Blöde Frage sieht er denn nicht dass Tanja noch schläft. „Stefan, kann ich dich mal kurz sprechen". „Klar mach mich nur frisch und komm dann". Er verließ das Zimmer, und mein nächster Blick fiel auf die Uhr, wow schon 14.00 Uhr man müssen wir fertig gewesen sein. Streckte mich und verließ vorsichtig das Bett, wollte Tanja weiter schlafen lassen. Duschte mich schnell, dann noch Zähneputzen. Zog mir Unterwäsche, eine Jeans und ein T-Shirt an und verließ leise das Zimmer.