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Der Zuhälter Teil 04

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Jeder weitere Stoß brachte mich meinem Orgasmus näher, „Süße...ich kann nicht mehr...du bist so geil... mir kommts". Ich spritzte in mehreren Schüben in sie, sie genoss jeden Spermaschuss, „jaaaaa...spritz alles in mich....ich komme auch....es ist so geil....jaaa...jetzt". Ich spürte eine Flut von Nässe um meinen Schwanz, Tanja bewegte sich immer noch langsam auf und ab, sie dachte gar nicht daran jetzt aufzuhören. Sie wollte es solange wie möglich spüren, sie wollte meinen Schwanz mit ihren Schamlippen massieren solange die Gelegenheit sich anbot, immer mehr fiel mein kleiner Freund zusammen, bis er schlaff in ihrer Möse hing, sie saß still auf ihm und versuchte mit ihren Schamlippen durch anspannen der Muskeln ihn weiter zu wichsen.

Sie wollte alles nichts sollte mehr bei mir bleiben. Wir küssten uns voller Hingabe, ließen unsere Zungen unsere liebe spüren und hielten uns weiter fest umarmt. Eine gefühlte Ewigkeit später, ließen wir von einander ab. Strahlten beide mit funkelnden Augen uns gegenseitig an und wussten dass wir dieses immer wieder so haben wollten.

Langsam erwachte ich, meine Lebensgeister kamen zurück und brachten mich in den normal Zustand. Freudig drehte ich mich zu Tanja, aber was ist das ich liege alleine im Bett. Ich möchte nicht sagen das der Morgen doch gleich Scheiße anfängt, oder? Denn ich hätte jetzt ungemeine Lust meinen Schwanz zwischen zwei geschwollene Schamlippen zu drücken und dieses in all ihrer Geilheit zu genießen. Seit heute sollte mein neuer Lebensabschnitt beginnen, hatte alles mit meinen Eltern geklärt und sie standen hinter mir, auch wenn es ein Geschäft unter der Gürtelline war. Meine Eltern würden mich noch unterstützen wenn ich Scheißhäuser putzen würde, Hauptsache ich hatte Spaß daran.

Nun ein Zuhälter zu werden, einen Puff irgendwann einmal zu übernehmen und damit auch noch eine Menge Geld zu verdienen, war die richtige Entscheidung. Sex mit verschiedenen Frauen zu haben, eine Frau so sehr zu lieben das man mit ihr alt und grau werden kann, auch wenn sie eine Nutte war und immer mal wieder mit einem anderen ficken sollte, war die richtige Entscheidung. Frauen in einem speziellen Zimmer zu quälen und gemeinsam Freude daran haben, war die richtige Entscheidung. Klar war nicht jedem das seine Sache, aber was interessieren mich andere, alles was jetzt kommen würde, würde zeigen ja es war die richtige Entscheidung.

Ich stand auf zog mir eine Boxershorts an und ein T-Shirt an und machte mich auf den Weg in die Küche, wenn schon nicht ficken dann wenigstens einen Kaffee und was Frühstücken. Ach ne, sieh da, zwei Damen beim Kaffeeklatsch, meine Mutter unterhielt sich mit Tanja als ob sie sich schon Jahre kennen würden, wobei Frauen auch 5min. reichen und sie unterhalten sich als ob sie sich schon Jahre kennen. Bei uns Männer ist das zum Glück anders, „hey, wie geht's", „gut, danke und selber", „kann nicht klagen", „ja, dann bis später", „bis später".

Wenn uns einer Fragte wie es dem geht würden wir nach Jahren auch wenn man sich nicht mehr gesehen hat sagen, „dem geht es prima", typisch Mann. Ich setzte mich zu ihnen an den Frühstückstisch, wünschte beiden einen „Guten Morgen". Als beide aufstanden, was habe ich jetzt falsch gemacht, meine Laune senkte sich, aber nur für kurze Zeit, meine Mutter schenkte mir Kaffee ein, Tanja holte mir ein weichgekochtes Ei, schlug es auf und stellte es mir mit einem Löffel zur Verfügung, dann schnitt sie ein Brötchen auf und beschmierte es mit Marmelade, ich liebe Marmelade und stellte es mir hin. Gab mir ein Kuss auf die Wange und setzte sich wieder, während meine Mutter mir wie ich es mag zwei Stückchen Zucker und einen Schuss Milch in den Kaffee tat und umrührte und mir einen Kuss auf die andere Wange gab und sich ebenfalls setzte.

Was ist jetzt los, ich dachte ich bin Zuhälter geworden und nicht Pascha, wobei das ja gar nicht so weit auseinander lag. Nun unterhielten sie sich als wenn nichts gewesen wäre, ohne Komma und Punkt. Ich genoss mein Frühstück und hörte nicht wirklich zu. Nach dem Frühstück bedankte ich mich für den guten Service und ließ sie alleine, machte mich frisch und zog mich richtig an und machte mich auf den Weg ins Büro zu meinem Vater. „Guten Morgen" und setzte mich aufs Sofa das genau gegenüber von seinem Schreibtisch stand.

Er kam zu mir rüber, mit seiner Tasse Kaffee und setzte sich in einen Sessel, ich schenkte mir einen Kaffee ein, da immer auf dem Tisch eine Termoskanne mit frischem Kaffee stand. „Wann wolltest du wieder zurück", fragte mich mein Vater. „Eigentlich wenn nichts anderes anliegt heute noch", „Gut, hast du was dagegen wenn deine Mutter und ich euch begleiten und uns das einmal anschauen", „Nein, ganz im Gegenteil, es würde mich freuen, denn eure Meinung ist mir sehr wichtig".

Er freute sich das ich keine Berührungsängste hatte, ich meine es geht nicht um ein Lokal mit Speisen und Getränke, es geht um Sex, ums Ficken was das Zeug hält mit Speisen und Getränke und sowas präsentierte man nicht mal eben seinen Eltern. Ich stand auf ging zum Schreibtisch und setzte mich, nahm den Telefonhörer und wählte die Nummer vom Club. „Hey, Peter ist Chris zufällig in der Nähe, danke....(kurze Pause), Hey Chris, also ich komme heute wieder zurück, du weißt was das bedeutet.....genau und meine Eltern werden mich begleiten, könntest du für heute Abend einen Tisch für 5 Personen bestellen, dann könnt ihr euch in Ruhe kennenlernen....ja prima, bis später".

Hängte den Telefonhörer wieder auf und meinte wir sollen schauen das wir spätestens um 16.00 Uhr bei ihm sind, dann könnt ihr in Ruhe euch den Club ansehen, sowie richtet er ein Zimmer für euch her, ihr bleibt über Nacht. „Gut dann pack deine Sachen, sag Mama Bescheid, ich muss noch zwei Telefonate führen und dann kann es auch schon losgehen". Ich stand auf und machte mich auf den Weg in die Küche, klärte die Damen auf und meine Mutter strahlte über beide Backen, „Ich wollte so was schon immer Mal sehen".

Eine gute Stunde später waren wir in unseren Autos gesessen, der einzige Unterschied war das mein Vater das Vorgängermodell hatte, dass er Silber war und auch keine Ledersitze besaß. Auf der Autobahn gaben wir Gas denn wir liebten es in unser Familie schnell zu fahren, das hatte zur Folge, da die Straßen leer waren, das wir schon um 13.00 Uhr vor dem Club standen, parkten unser Autos in der Tiefgarage und betraten den Club durch den Haupteingang. Meine Eltern waren schon vom Anblick draußen fasziniert, aber als sie den Club von innen sahen, verschlug es ihnen die Sprache.

Ich stellte mich neben meinen Vater „und was denkst du". Er sah mich mit großen und geöffneten Mund an. „Stefan, ich dachte du machst Witze, oder es ist ein gammel Puff, aber das hier du wärst ja bescheuert, wenn du dich nicht hierfür entschieden hättest". Er legte mir seine Hand auf die Schulter, was so viel heißen soll gut gemacht. Der Witz an der Sache ist nur das ich einem kleinen dummen Spargeltarzan in die Fresse gehauen habe und nun das dabei herauskam.

Chris kam gerade aus seiner Wohnung und freute sich uns zu sehen. Er begrüßte meine Eltern sehr höflich und zuvorkommend und bat sofort an ihnen alles zu zeigen, nah ja alles zeigte er nicht, denn unser Lieblingszimmer ließ er aus. Als meine Eltern alles sahen setzten wir uns an den großen Tisch. Tanja war so lieb und versorgte uns mit Getränke, da um diese Zeit noch keine Damen da waren, was vielleicht auch Gut war. Mein Eltern und Chris verstanden sich hervorragend, Chris beteuerte noch einmal das alles was ich ihnen berichtet hatte auch der Wahrheit entsprach.

Die Zeit verging wie im Fluge so harmonisch war alles außenherum. Wir gingen dann Essen, was auch toll war und anschließend wieder zurück zum Club. Nun würde es sich zeigen ob meine Eltern auch so cool waren wie sie taten, den es war die Zeit wo der Club gut gefüllt war und an allen Ecken und Sofas rumgevögelt wurde, wie würden sie damit klarkommen?

Wir betraten den Club, man hörte schon verschiedene Stöhngeräusche aus allen Richtungen, meine Eltern sahen sich um, nein viel mehr sie sahen zu. Chris, Tanja und ich setzten uns an die Theke, Dana die nur mit halterlosen schwarzen Strapse, einen schwarzen HebeBH und schwarzen Pumps bekleidet war, servierte uns 2 Bier und ein Glas Champagner, „Pa, was wollt ihr trinken". „Einen Whiskey auf Eis und ein Glas Sekt". Dana stellte es auf den Tresen, als auch meine Eltern langsam zu uns an den Tresen kamen.

„Geht das immer so hier ab", wollte mein Vater wissen". Chris und ich sahen uns an, was sollten wir darauf antworten, nein wenn wir hier eine Party veranstalten dann ist das Kinderkram, nein es sind nur alle Zimmer belegt, ja und das ist noch harmlos, na was wird man wohl antworten. „Papa, das ist es was die Leute hier so toll finden, nicht wie in anderen Bordellen, wo man auf ein Zimmer geht und für sich ist. Hier lieben die Leute ihre Nacktheit und das freizügige". „Verstehe" war kurz und knapp seine Antwort, er hob seinen Whiskey hielt ihn in die Luft und auch wir erhoben unsere Gläser.

„Stefan, ich denke du hast dich richtig Entschieden und Chris Hochachtung vor deinem Geschäft, Prost". Wir stießen mit unseren Gläser an und ließen den Abend gemeinsam unter all den fickenden Leuten ausgleiten. Meine Eltern störte es nicht es gefiel ihnen sogar dabei zuzusehen. Ich hatte doch Coole Eltern, war stolz auf sie, dass sie offen so einer Sache gegenüberstanden. Am nächsten Morgen frühstückten wir alle noch gemeinsam, als dann gegen Mittag meine Eltern sich auf den Heimweg machten. Ich war echt erleichtert dass meine Eltern so tolle Menschen sind und dass alles so gut zusammenpasste.

Die Party

Als ich meine Eltern verabschiedete setzte ich mich zu Chris an den Tresen, „Also, ab sofort hast du mich an der Backe", scherzte ich mit Chris, der sich darüber amüsierte. „Stefan, ich freue mich wirklich das du dich hierfür entschieden hast, nun können wir gemeinsam alles planen und du kannst in der nächsten Zeit alles lernen was dieses Geschäft erfordert, aber wie du weißt kommt eine Party auf uns zu, hast du eine Idee wie die vor sich gehen sollte".

Er wollte sehen ob ich mit dieser Herausforderung klarkomme. „Chris, als erstes möchte ich zwei Dinge mit dir klären und dann kümmern wir uns um die Party". „Gerne, schieß los". „Erstens, mit der Entscheidung für deinen Club, fiel auch die Entscheidung, dass sich Tanja von ihrer Sexuellen Tätigkeit im großen und ganzen zurückzieht und sich hauptsächlich als unsere rechte Hand um die Bar und den Ablauf kümmert". „Damit bin ich einverstanden, ich weiß wie es um euch steht und das ist wichtiger als irgendein Freier". „Zweitens, egal was für Probleme auf uns zukommen, egal was ich entscheide ich möchte dass du zu 100 % hinter mir stehst". „Damit komme ich auch klar, denn deine Entscheidungen waren bis jetzt nur zum Wohle des Clubs, einverstanden".

„Gut, bekomme ich freie Hand für die Dankeschön Party, egal was es kostet". „Also, wenn deine Ideen so gut sind wie die letzten dann auf jeden Fall". Griff in meine Hosentasche und holte einen Zettel heraus und gab ihn Chris, „Na, das ist doch prima, hier ist eine Liste mit Sachen die ich benötige, da wir am Samstag feiern wollen, müsste alles am Freitag spätestens da sein". „Verlass dich auf mich du hast alles was du brauchst am Freitag". Ich nickte und begab mich zum Telefon, rief Sandra an, dann die Frauen aus dem Kaffee, sowie Yasmin, die mir einige Kleidungstücke bringen musste, allerdings erst am Samstag, drei Mal dürft ihr raten warum?

Der Abend lief aus und wir brachten den ersten Tag in meinem neuen zu Hause mit einer Flasche Champagner und den ganzen Mädels zu Ende, sie mussten ja wissen woran sie waren. Aber alle freuten sich, Dana meinte so zu mir, „na, dann werden wir ja noch viel Spaß mit dir haben". Ich lächelte und meinte „und ich erst". Ich konnte es sagen ohne ein schlechtes Gewissen zu haben, denn Tanja war ja genau so geil auf Fotzen wie ich. Als alle Gläser geleert waren zogen wir uns für die Nachtruhe zurück. Ja endlich schlafen und Morgen beginnt dein neuer Lebensabschnitt.

Ich erwachte von einem komischen Geräusch, es hörte sich so an als ob irgendetwas kochen würde, es machte Geräusche es Blubberte, es spritzte, es lenkte mich so sehr ab das ich gar nicht merkte, was sich unter der Bettdecke tat. Warum habe ich Gefühle an meinem Schwanz, ich hob die Decke hoch und sah wie genüsslich Tanja meinen Schwanz lutschte, kleine geile Sau, ich liebe sie für solche Aktionen. Ich schlug die Bettdecke weg, „Hallo Schatz, so kann der Morgen beginnen". Tanja lächelte mich an ohne ihn aus dem Mund zu entlassen.

Sie leckte ihn als ob es Eis am Stiel zum Frühstück geben würde, zärtlich ließ sie ihre Lippen an meinem Stiel entlang gleiten, dann biss sie sehr zart in meine Eichel um ihn dann wieder mit ihren Lippen und der Zunge am Stiel zu versenken. Ich schloss meine Augen und genoss was da vor sich ging. Immer weiter kam ich meinem Höhepunkt nahe, ich war kurz davor, als plötzlich die Arbeit niedergelegt wurde, wie Stillstand, keine Massage mit dem Mund, keine Berührung durch ihre Finger, absolut nichts mehr.

Ich kam mir vor wie in einem von diesen Kabinen wo du eine Mark rein schmeißt und dir dann für eine gewisse Zeit einen Porno reinziehen kannst und genau in diesem Moment wo du kurz davor bist abzuspritzen, nur noch schwarzer Bildschirm. Ich öffnete meine Augen und mir fiel die Kinnlade herunter was ich da sah, sie stand auf , so nackt wie sie war und ging ins Bad, ohne sich wenigstens einmal umzudrehen. Sie konnte nur froh sein das sie schon so weit entfernt war, denn sonst wäre ihr Arsch jetzt rot. Warum fängt sie erst damit an wenn sie es nicht beenden will, ich willlll meinen Orgasmus!!

So stand ich auf und folgte ihr ins Bad und sie da, sie lag im Whirlpool, daher diese Geräusche und lächelte mich an, „Nicht böse sein wollte dich nur sanft wecken damit du mir zum Whirlpool folgst, komm rein Schatz dann machen wir auch weiter". Ich nickte, musste aber erst mal eine Stange Wasser absetzen, während dem Pinkeln schaute ich zu ihr rüber und sah dass sie das anscheinend heiß macht, sie wichste ihre Fotze als ob es kein Morgen mehr geben würde. „Schnecke, lass mir noch was übrig", scherzte ich.

Nochmal schütteln und dann nahm ich Platz im Pool, ich sage es immer wieder, geiles Ding das. So genossen wir kurze Zeit das Sprudeln des Wassers, die sanfte Massage die es auslöste und fühlten uns wie auf Wolken gebettet, allerdings nasse Wolken. Aber ich wollte meinen Höhepunkt und wenn ich etwas will dann bekomme ich es auch. Zog Tanja zu mir und unsere Münder trafen sich, wir genossen die zärtlichen Berührungen die unsere Zungen da vollbrachten.

Tanja nahm mit gespreizten Beinen auf meinem Schoss Platz, ließ sich meinen steifen Stiel durch ihre Schamlippen gleiten und wichste mich fast schon zum Höhepunkt, kleines geiles Miststück, sie weiß genau wie sie mich zum Wahnsinn treibt. Genug ich packte sie an ihren Arschbacken und führte sie so dass er endlich in ihr geiles Loch flutschte, „na, da hat es aber einer eilig", scherzte nun sie. Sie fing an meinen Schwanz zu reiten und spannte ihre Schamlippenmuskeln an, was für eine Enge, dieses Miststück will bestimmen wo es lang geht, mir soll`s recht sein, fühlt sich echt geil an so im Wasser zu ficken, müssen wir öfters machen.

Wir wurden immer schneller Tanja stöhnte laut auf, dann stöhnte ich auf, wir stöhnten um die Wette, ließen unserer Geilheit freien Lauf, bis ich nicht mehr konnte, „Du mir kommt`s". Tanja erhöhte das Tempo sie wollte alles was ich zu geben hatte in ihr und wichste meinen Schwanz mit ihren Schamlippen, bis sie alles hatte was er zu geben vermochte. Langsam ritt sie mich weiter bis er an Kraft und Standvermögen verlor und aus ihr heraus flutschte. Sie blieb auf mir, kuschelten uns gegenseitig an, streichelten uns und genossen unsere Zweisamkeit.

Vorüber die Ungewissheit wie es weiter gehen sollte, vorbei ob man Eifersüchtig war oder ob man alles erträgt, vorbei die Frage ob man zusammenbleibt oder ob es nur eine Affäre war, vorbei die Frage nach der Liebe, alles wurde in ganz kurzer Zeit geregelt und jeder war Glücklich mit den Entscheidungen.

So verging im Fluge die Zeit, Tanja und ich konnten nicht genug von einander bekommen, sowie auch Sandra und ab zu auch eine der Mädels, die Tage waren super, alles im Club lief prima. Das einzige was mich echt in einem Zorn trieb, war das Geschäft im Industriegebiet, im Durchschnitt zwei Anrufe am Tag, dass irgendwo ein Problem war. Und an wem blieb es hängen, genau.

Also machte ich mich immer wieder auf den Weg um die Probleme der anderen zu lösen. Nur weil die alte blöde abgefrackte Schabrake Miezi es nicht lösen konnte. Der einzige Lichtblick Maria und Emilia, sehr guter Umsatz, und zwei Ladys die ihre Probleme selber lösten. Dies gab mir die Gelegenheit ihnen mitzuteilen dass ihre zwei bezaubernden Muschis im Club benötigt werden, was sie freudestrahlend begrüßten. Dann ging ich nachdem ich nun fast 10mal hier war zu Miezi. „Miezi, wir haben was zu klären! Entweder du bekommst die Probleme hier auf dem Platz selber geregelt oder du packst deine Sachen und ich stell jemanden ein der das kann, ich habe keinen Bock mehr jeden Tag mind. 2 mal hier zu kommen um deine Scheiße zu regeln, haben wir uns verstanden".

Miezi lief rot an, so hatte anscheinend noch nie jemand mit ihr geredet. „So kannst du mit mir nicht reden, du wirst schon sehen was Chris dazu sagt". Sie nahm den Telefonhörer sah mich an und dachte ich breche zusammen und Entschuldige mich bei ihr, falsch gedacht. „Ich lass dich alleine mit deinem Telefon, kannst ja deine Drohung war machen oder steck dir den Hörer in die Fotze, vielleicht hilft`s, aber wundere dich nicht wenn du heute schon deine Sachen packst."

Ging zu meinem Auto und fuhr zurück zum Club, hoffte nur das Morgen alles kommt für die Party, war der einzige Gedanke der mir durch den Kopf ging. Als ich den Club betrat, sah mich Chris böse an, ging zu ihm, „was ist" fuhr ich ihn gleich an, damit er weiß dass ich es ernst gemeint habe. „Miezi, hat mich angerufen und sich über dich beschwert", „und wen interessiert das" war meine Antwort, nun wird sich zeigen ob er sein Versprechen hält, das egal was ich entscheide er 100% hinter mir steht. „Ich habe ihr erklärt das sie zwei Möglichkeiten hat, entweder sie kümmert sich um den Platz wofür wir sie bezahlen, oder sie packt ihre Sachen und du wirst jemanden einstellen der das für sie tut, so waren doch deine Worte, oder".

Wow er steht zu seinem Wort ich war beeindruckt. Ich lächelte und er grinste sich einen. Nahm Platz und wir ließen uns ein Bier schmecken. „Wie sieht es mit Morgen aus kommt alles was ich mir ausgedacht habe." „Ja, Morgen gegen 10.00Uhr kommen die ersten Sachen". „Prima, die Party wird super, freu mich darauf".

Früh stand ich auf, sorgte schon mal für Platz, Peter war auch schon unterwegs und wollte mir unbedingt helfen. „Peter die Party wird für dich und den Leuten die uns geholfen haben die Erpresser aus den Weg zu räumen organisiert und da du eine der Hauptpersonen bist, wage es nicht nur eine Schraube anzufassen, sondern kümmere dich darum das du wieder total gesund wirst und das du Morgen richtig abfeiern kannst, verstanden".

Er lächelte und kümmerte sich halt dann wieder um die anderen Sachen im Club, er kann einfach nicht ruhig sitzen. Gegen neun kam der erste Lieferant und genau auch den wir am besten unterbringen konnten, er lieferte mir eine Bühne die speziell war, es war eine Wasserbühne, denn der Club selbst war voll der einzige Platz den ich hatte war das Schwimmbecken um eine Showfläche zu installieren, Größe 6mx8m frei schwimmend mit Traversen darauf um Lichteffekte und Boxen unterzubringen.

Der Mann hatte seine eigenen Leute mitgebracht und ca. 2 Std später schwamm die Bühne auf dem Schwimmbad, sie fixierten sie nur noch da wo ich sie haben wollte ziemlich am Ende des Schwimmbades und verabschiedeten sich bis Montag mit einem großzügigen Trinkgeld. Sie verließen den Club und schon kam der nächste es war der Caterer der schon mal das Equipment fürs Büffet aufbauen wollte, da er für alle Partys unser Lieferant war, wusste er auch wohin mit dem Material und er wusste auch wie es hier abging.