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Der Zuhälter Teil 04

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Als schon der nächst kam, er brachte die Licht und Soundeffekte, alles lief wie am Schnürrich. Das wir mit den groben Sachen gegen 14.00Uhr fertig waren. Es war auch die Zeit wo Chris aus seiner Wohnung kam am Anfang vom Pool stand den Kopf schüttelte und freudestrahlend dann auf mich zu kam. „Geil die Bühne im Pool, mal was anderes, ich hatte dich erst für verrückt gehalten als ich das in deinem Zettel las, gut das du mir gleich eine Adresse dazugegeben hast." „Abwarten, wird noch besser", kaum ausgesprochen öffnete sich die Tür vom Club und eine ganze Herrscharr an Leuten kamen herein.

Ich kümmerte mich natürlich darum, einer brachte neues Spielzeug für die Bühne, der nächste war der Dekorateur, der nächste wollte nur zwei Kisten abgeben dazu später mehr, dann waren da noch Hilfskräfte, es ging zu wie auf einem Ameisenhaufen, aber kurz vor 16.00 Uhr war alles fertig, genau rechtzeitig um den Club zu öffnen, denn das normale Geschäft musste ja weiter gehen, außer Morgen da war es eine geschlossen Gesellschaft. Da alles am Montag wieder abgebaut wird und es der Tag war wo Ruhetag ist hat bisher alles super geklappt.

Die Mädels waren gestern schon sehr angetan was sie zu sehen bekamen und freuten sich auf die Party heute Abend. Sie sollte um 19.00 Uhr beginnen, Sandra und Yasmin kamen gegen 16.00 Uhr, kurz danach kamen auch Maria und Emilia, sowie kam auch tatsächlich Melissa hereingeschneit, man freute ich mich das alle meine Damen zu gegen waren. Geiles Bild eine hübscher als die andere, eine geiler als die andere, ich hatte jetzt schon einen Steifen und durfte nicht und wahrscheinlich auch die ganze Zeit während der Party nicht, schluchz.

Yasmin hatte einiges an Outfits dabei, verpasste Sandra ein zweiteiliges Ledergeschirr in rot, dazu rote Overknees, denn sie musste heute schnell zugänglich sein und auch einiges ertragen, aber sie liebte es ja fertig gemacht zu werden. Maria und Emilia bekamen beide schwarze Strapse mit Strapsgürtel, dazu eine Hebebüste und schwarze Stöckelschuhe, dasselbe hatte auch Yasmin an, geil. Melissa bekam nur ein paar schwarze Latex-Overknees ansonsten komplett nackt, Tanja hatte sich ihr schwarzes Lederkostüm angezogen, ohne Höschen, sie liebte dieses Herrinnen Outfit.

Ich selber hatte mich in Schale geworfen einen Anzug schwarz mit weißen Hemd aber ohne Krawatte waren ja nicht auf einer Beerdigung. Sowie steckte ich mir zwei Fernbedienungen ein, ihr werdet nachher erfahren um was es da geht. Auch die Damen vom Club hatten sich herausgeputzt, und eine alleine war durch ihre Dessous geiler als die andere, ich lief mit Dauerständer durch den Club.

Das halte ich nicht den ganzen Abend aus, nahm mir Sandra und Melissa, zwinkerte Tanja zu und ging in mein Zimmer, holte meinen Knüppel aus dem Sack und ließ mir von diesen zwei Wahnsinns Damen einen Blasen. Tanja kam kurz danach ins Zimmer, erblickte die Situation, gab mir einen Kuss und meinte „mir geht es genau wie dir, ich laufe gleich aus". Packte Sandra an den Haaren und zog sie mit zum Sessel, nahm Platz legte ihre Beine über die Lehnen und drückte Sandra mit dem Gesicht auf ihre Fotze.

Die sofort und voller Geilheit ihre Zunge über den Kitzler gleiten ließ um sie dann tief zwischen den Schamlippen zu versenken. Tanja stöhnte auf und genoss die Behandlung. Melissa packte mich mit beiden Händen an der Hüfte stülpte ihre Lippen über meinen Schwanz und fickte mich mit ihrem Mund das mir hören und sehen verging. Sie wusste das wir nicht viel Zeiten hatten, dass ich wieder raus musste um die letzten Vorbereitungen zu treffen.

Aber ich wollte der erste sein der sie heute ansticht, danach wird sie noch viel zu ertragen haben. Ich zog sie an den Haaren zu mir hoch und küsste sie voller Leidenschaft, dann packte ich mit meinen Händen ihre Arschbacken und hob sie in die Luft, sie verstand sofort und umklammerte mich mit ihren in Overknees gekleideten Beinen, ich fasste unter sie und dirigierte meinen Prügel ins Zentrum der Lust und stieß zu.

Wir beide stöhnten auf, was für eine Wohltat, was für ein Gefühl, ja dies ist und bleibt das Paradies auf Erden. Schnell fanden wir einen Rhythmus, Tanja stöhnte und war ihrem Höhepunkt nah, mir und Melissa ging es auch nicht viel anders, als plötzlich von allen auch von Sandra Lustschreie kamen, denn sie hat während sie Tanja ausleckte sich selber am Kitzler gespielt und immer wieder ein, zwei Finger in die Fotze getrieben. Nun war es soweit ich konnte nicht mehr, war es ein Wunder wenn man über 20 geile Frauen nur in Dessous sieht. Hallo, ich bin nur ein Mann.

Auch Melissa war soweit und ja wir kamen zusammen zum Höhepunkt, während unsere Zungen einen wilden Kampf im Mund des anderen ausfochten. Langsam kamen wir zur Ruhe Melissa stellte sich wieder hin, ging in die Hocke und lutsche mir meinen Schwanz sauber, packte ihn zurück in die Hose und schloss den Reißverschluss, was für ein Service.

Stand auf und ging ins Bad um sich frisch zu machen. Sandra und Tanja erlebten gerade ihren Höhepunkt, Tanja hatte sich in die Haare von Sandra vergriffen und schmiss ihren Kopf von einer Seite auf die andere und schrie „Ja, du geile Drecksschlampe, ich spritz dir ins Maul, du hast mich soweit", sie drückte ihre Brust nach oben hielt ihren Atem an um dann erschöpft und außer Puste in den Sessel zu fallen. Eine kurze Zeit später war alles vorbei, alle erholten sich und machten sich frisch, während ich schon wieder auf den Weg in den Club war.

Gerade rechtzeitig, es war 18.00 Uhr, als sich die Tür vom Club öffnete und der Caterer mit seinem Büffet kam, gefolgt von drei Damen die sich herausgeputzt hatten. Ich erkannte sie erst gar nicht, was für Schönheiten und gestylt als ob sie den roten Teppich eines Fernsehpreises erobern wollten.

Erst auf den zweiten Blick erkannte ich das es die Damen vom Cafe waren. Wahnsinn was Make up ausrichten kann. Okay falsch gekleidet, wie gut war es das ich ja Yasmin beauftragte etwas für sie mitzubringen. Ich begrüßte sie und sie nahmen nur kurz Notiz von mir, es interessierte sie vielmehr warum soviele andere Damen hier in Dessous und nackt herumliefen. „Guten Abend die Damen, sie wollten etwas Geiles erleben, nun hier haben sie die Möglichkeit und wie sie schon gemerkt haben sind sie im falschen Dress erschienen. Ich habe mir erlaubt ihnen etwas hinzurichten".

Winkte Yasmin zu mir und stellte sie ihnen vor. „Wenn sie also Lust haben mal ordentlich gefickt zu werden dann folgen sie Yasmin und ziehen an was für sie gerichtet wurde, oder verlassen sie einfach wieder den Club!". Nun hatte ich ihre Aufmerksamkeit, alle schauten mich an und alle lächelten und wollten gerade Yasmin folgen. „Halt", schrie ich „bevor sie sich umziehen möchte ich sehen ob sie das was ich von ihnen verlangt habe auch erledigt haben".

Alle drei sahen sich an und hoben wie auf Kommando die Röcke an, alle hatten keine Unterwäsche an und sie waren tatsächlich komplett rasiert". Ich lächelte und machte die Probe auf Exempel streichelte ihre Fötzchen und steckte ihnen je einen Finger rein, sie ließen es geschehen wie geil, gut das ich für sie noch eine Überraschung parat habe, die werden sich freuen, also zu mindestens ich. Sie folgten dann auch brav Yasmin, die mit ihnen auf ein Zimmer verschwand, na hoffentlich hält Yasmin sich zurück.

18.30 Uhr die ersten Rocker trafen ein, auch wenn es nur die sogenannten Handlager waren, denn ich brauchte für mein geplantes Programm Hilfe und wer eignet sich da besser als ein paar Rocker. Chris machte uns miteinander bekannt und ermahnte sie erst die Arbeit zu erledigen bevor ihr Schwanz zum Einsatz kommt. Aber alleine heute noch so oft man will oder konnte ficken zu dürfen, machte sie überglücklich und sie waren zu allem bereit.

Alles war vorbereitet, alles war aufgebaut, alles konnte beginnen, sogar die drei Damen vom Cafe waren fick bereit, sie hatten die gleichen Outfits an wie Sandra nur in Schwarz, Rot mussten sie sich erst verdienen. Tanja, Dana und Melissa hatten allen ein Glas Champagner eingeschenkt und alle warteten darauf dass Chris sie für den Abend einstimmt.

„Ihr braucht gar nicht denken dass ich heute irgendetwas sage, wendet euch an den Junior", grinste und hielt sein Glas in meine Richtung. Alle Gesichter sahen nun zu mir, aber kennt ihr das auch du kannst auf einer Bühne stehen vor tausenden von Leuten und es fällt dir nicht so schwer wie vor den 23 Damen und 7 Herren eine kurze Ansprache zu halten. Ich hatte ein Frosch im Hals, räusperte mich kurz „Hallo, alle mit einander, wie ihr wisst ist dies eine Dankeschön Party für alle diejenigen die uns so toll unterstütz haben gegen Tommy und seine Handlanger. Sowie ist dies auch eine Party für Peter der dabei fast sein Leben verloren hätte. deshalb lasst uns unsere Gläser erheben und auf eine erfolgreiche Partynacht, auf Peter unser Freund das er bald wieder vollkommen Gesund ist und uns noch lange erhalten bleibt, sowie auf Tommy und seine Kameraden das sie ordentlich in den Arsch gefickt werden und sie nie wieder auf die Beine kommen anstoßen. Ich wünsche allen eine tolle und geile Party, Prost". Alle erhoben ihr Glas dann stießen sie miteinander an und genossen das prickeln des Champagners.

Es war kurz vor 19.00 Uhr als Klaus mit seiner Frau herein kam, worüber ich sehr erstaunt war. Chris und Klaus fielen sich in die Arme und freuten sich, sie waren wirklich Freunde und ist es nicht gut so ein Freund bei der Polizei zu haben. Dann begrüßte ich seine Frau und Ihn und meinte dass es mich freut dass sie gekommen sind. Klaus meinte dass er sich das nicht entgehen lassen wollte nachdem er schon so einen Spaß bei der Vernehmung von Tommy hatte.

Sie ließen sich etwas zu trinken geben und ich wollte von Chris wissen, „wieso hat Klaus denn seine Frau mitgebracht". „Er und seine Frau sind Stammkunden bei mir, sie sind für alles offen und auch hemmungslos, und bei mir sind ihre Geheimnisse gut aufbewahrt". Wäre schon Scheiße wenn seine Kollegen etwas mitbekommen würden, so etwas konnte zu der damaligen Zeit sein Job kosten.

Nun ging es Schlag auf Schlag, die ersten Rocker kamen, dann kamen auch die Bose der „Vereinigung". Chris begrüßte sie, stellte mich vor und hatten mir ein Geschenk mitgebracht. Ich war natürlich verwundert, denn wir wollten uns bei ihnen bedanken und nicht umgekehrt. „Stefan, war dein Name", kam es vom vordersten Mann und was für ein Mann, groß ca. 195cm, ca 130Kg aber kein Gramm Fett alles reine Muskeln, sehr kurze schwarze Haare und eine Narbe über die linke Seite des Gesichtes, eine Person die man mit sehr viel Respekt begegnet.

„Da Chris der Boss in unseren Club ist und du ihm das Leben gerettet hast, hat er angeordnet, dass wir dich bei uns aufnehmen sollen, was wir gerne tun mit unserer Mitgliedsjacke. Da du jetzt zu uns gehörst, brauchst du uns nur rufen und wir helfen dir egal um was es geht". Er übergab mir die Jacke mit ihren ganzen Auf nähern, zog sie natürlich sofort an und sie passte wie angegossen. Toll wie schnell man bei einem Club unterkommt. Ich fühlte mich mehr als geehrt denn man kommt normal nicht in so eine Verbindung ohne vorher sehr viel Scheiß zu erledigen. Sie schlugen mir so wie sie an mir vorbeigingen auf die Schultern und zeigten mir dann den Daumen nach oben.

Chris sah sich um und meinte so zu mir, „du unsere Gäste sind alle da, die Party kann los gehen". Das war für mich das Zeichen meine zweite Rede heute zu halten, man ich Hass das, aber ich habe sie organisiert also musste ich auch durch Programm führen. Ging mit einem Glas Champagner zur Bühne nahm das Mikrofon und wie sollte es auch anders sein, schlug erst einmal darauf um zu sehen ob überhaupt ein Ton heraus kam. Dann das übliche Test, Test, wie blöd ist man eigentlich?

Da ich mich über die Lautsprecher hörte war mir auch klar ja das Mikro funktionierte. „Hallo alle zusammen", es kehrte eine stille in den Raum ein, das man eine Stecknadel fallen gehört hätte, toll diese Macht des Mikrofons. „Herzlich Willkommen, ich habe die große Ehre euch heute durch das Programm zuführen, sowie habe ich auch die Ehre euch von Chris, unseren Damen, sowie von mir all unseren Gäste ein Dank auszusprechen. Zum einen das ihr alle gekommen seid, zum anderen das ihr es wart die uns allen den Arsch gerettet habt. Dafür bedanken wir uns alle bei euch. Um euch zu zeigen wie Dankbar wir euch sind haben wir dieses kleine Fest organisiert. Bitte erhebt mit mir eure Gläser und lasst uns alle zusammen anstoßen auf ein tollen und geilen Abend". Erhob mein Arm in die Luft, alle anderen taten mir gleich. „Vielen herzlichen Dank für alles was ihr für uns getan habt auf eurer Wohl, Prost".

Wie in einem Chor kam von überall „Prost", jeder nahm einen Schluck. „Hiermit liebe Gäste ist das Büffet eröffnet". Zeigte mit einer Armbewegung auf den Raum wo alles gerichtet war. Ein Helfer öffnete die Tür und im Raum waren der Caterer und zwei Damen. Die für einen reibungslosen Ablauf sorgten. Es gab kein Hummer oder Kaviar, Filet oder sonstigen teuren Speisen, nein dies sollte ein Fest werden und kein geprotze. Es gab Spannferkel direkt vom Grill geschnitten, sowie T-Bone Steaks, Bratwurste, halbe Hähnchen, Haxen Essen für wahre Männer, verschiedene Salat und eine Nudelpfanne für die Damen, dazu Baguettes.

Alle genossen das reichhaltige Büfett, was mir die Möglichkeit gab die Bühne für den nächsten Teil vorzubereiten. Da dies ein Freundschaftfest war und unsere Damen auch dazu eingeladen waren wurde erst in aller Ruhe gegessen und noch niemand war dabei Sexuell tätig, sondern es wurde ausgiebig gegessen und man unterhielt sich wie auf einer normalen Party. Was aber nicht lange anhielt, denn alle waren hier um eines zu tun, ficken und Spaß haben was das Zeug hält. Hat mich sowieso gewundert dass es solange gut ging bis der erste seinen Schwanz versenkt, denn man darf ja nicht vergessen dass die Damen nur Dessous trugen und welcher Mann bleibt bei so einer Auswahl an tollen, hübschen und aufreizenden Damen ruhig.

Melissa hatte sich den Rocker mit der Narbe ausgesucht und lutschte ihm schon kräftig den Schwanz, während er noch genüsslich von seiner Haxe abbiss und dem Treiben zusah wie Melissa seinen Schwanz tief in ihren Mund versenkte und ganz langsam wieder entließ, auch Dana und Aiko hielten sich nicht weiter zurück. Während Dana Aiko leckte ließ sie sich von einem anderen Rocker von hinten ficken, die Kleidungstücke fielen und unsere Helfer sammelten sie ein und brachten sie in die Umkleide.

Nur noch wenige Männer waren bekleidet, einer von diesen Idioten war ich, sowie die Helfer, Chris und dann noch Peter was mich echt sauer machte den er half dabei die Bühne umzustellen. Ich hielt nach Tanja Ausschau und winkte sie zu mir, da sie die Theke schmiss hatte sie noch keinen Schwanz intus, kam zu mir, ich flüstere ihr etwas ins Ohr. Sie nickte machte sich auf den Weg, als kurze Zeit später Sandra und Yasmin bei mir waren. Ich flüsterte ihnen ins Ohr, das sie sich um Peter kümmern sollten und zwar mit aller Leidenschaft und Zärtlichkeiten die sie aufzubieten haben.

Sie nickten, gingen zu Peter gaben ihm ein Küsschen auf die Backe hängten sich unter und verschwanden in einem Zimmer. Die Party war voll im Gange, einer der Helfer sorgte über zwei Schallplattenspieler und einem Mischpult für gute Stimmung und gute Musik. Er ließ gerade den Nummer eins Hit von Roxette / Joyride laufen was hier ja gute passte.

Der erste Teil des Abend war ein voller Erfolg, alle Schwänze wurden bearbeitet. Alle Frauen hatten ihren Spaß und sogar Klaus und seine Frau waren mitten drin. Er nahm sich gerade Maria von hinter her, während sich seine Frau von zwei Rockern im Sandwich durchziehen ließ, geile Sau da hat er aber richtig Glück gehabt. Es war schon geil zu sehen wie alle so am Ficken waren, Nicole und die zwei Sklavinnen wo ich immer noch nicht die Namen kannte, waren gerade dabei einer der Bosse der Rocker in die Mangel zu nehmen.

Nicole saß auf ihm mit dem Rücken zu ihm gewandt und hatte sich seinen Schwanz in ihrem geilen Arsch versenkt, eine der Sklavin ließ sich gerade ausgiebig lecken, während sie die Titten von Nicole, massierte, die Nippel drehte, zwirbelte und daran zog. Sowie die andere Sklavin zwischen den Beinen des Rockers war und die Fotze von Nicole leckte und gleichzeitig die Eier vom dem Typen massierte, geil.

Beate und die zwei Schwestern lagen nebeneinander alle auf dem Rücken auf einer Liege, alle hatten einen Schwanz in der Möse und genossen jeden Stoß den sie empfangen durften. Chantal die süße rothaarige und Michelle lagen auf einer Liege in der 69 Stellung und leckten sich gegenseitig ihr Fötzchen, sowie war da noch ein Typ der Michelle von hinten sehr kräftigt fickte. Emilia sah ich nicht war wahrscheinlich auf eines der Zimmer.

Es war Geil zuzusehen wieviel Spaß alle hatten, wie die Schwänze in die Mösen gejagt wurden, wie Schwänze zärtlich in den Mündern der Damen verschwanden, wie Zungen sich zwischen den geilen und nassen Schamlippen pressten und wie manche Rosette gestopft wurde. Da ich mit meinem Umbau fertig war sah ich nach dem rechten und überprüfte als erstes das Büfett.

Ich traute meinen Augen nicht, wobei ich es geil fand endlich mal eine Firma die nicht verklemmt war. Erst wunderte ich mich den der Caterer hatte seinen Kopf in den Nacken gelegt, dachte er hat Nasenbluten und wollte schon fragen ob alles okay ist. Als mir auffiel das von den beiden Damen auch nichts zu sehen war. Ich trat näher an das Büfett und sah dass die beiden Damen in der Hocke waren und ihrem Chef den Schwanz lutschten. Als er mich sah, wurde er rot und es war ihm Peinlich, ich winkte ab und meinte nur dass sie ruhig weiter machen sollen, da ja alles okay ist. Das einzige was mich wunderte war, wo sind die drei Weiber vom Cafe, also ging ich auf die Suche nach ihnen.

Ich öffnete mein Lieblingszimmer und konnte mich nicht zurückhalten vor Lachen. Schloss die Tür wieder und schüttelte nur noch den Kopf. Ich hatte sie gefunden, aber sie wollten doch nur was aufregendes Erleben, ich dachte sie wollten nur gefickt werden, aber das warum nicht, wenn's Spaß macht.

Die eine hing am Pranger wo ich Melissa bearbeitet hatte und wurde von hinten sehr kräftig gefickt während er immer wieder ihren Arsch schlug, die andere lag gefesselt auf dem Gynokologenstuhl und wurde von der Fickmaschine gevögelt. Die damals an den Tisch kam, war am Andreaskreuz gebunden und wurde von Chris mit einer Peitsche bearbeitet. Das war ja prima, dann konnte ich sie doch so benutzen wie ich wollte.

Ging hinter die Theke zu Tanja, ich sah wie gerne sie jetzt sich ein oder zwei Schwänze einverleibt hätte, da im Moment alle beschäftigt waren, hatte sie Zeit hinter ihrem Tresen und konnte den Geschehen vor ihrem Tresen zuschauen. Wer meine süße kennt weiß wie nass sie zwischen ihren Beine jetzt wohl war? „Na süße, soll ich dir Einlagen holen oder geht`s". Man war sie sauer, „Du Schuft, du weißt genau wie gerne ich ficke und du hast mich hierzu verdonnert".

„Schatz, habe noch etwas Geduld und du wirst auf deine Kosten kommen, versprochen". Nahm sie in die Arme und küsste sie sehr Leidenschaftlich, was uns beiden, nicht wirklich geholfen hat, gleich über einander herzufallen. Es ist der pure Wahnsinn, bevor mir das mit Chris passiert war, konnte ich froh sein wenn ich ihn einmal in der Woche irgendwo in einer Fotze versenken durfte und jetzt ficke ich jeden Tag und nicht nur mit einer Frau. Man hat dann immer noch Probleme ein paar Stunden die Finger davon zu lassen.

Aber es nutzt ja nichts die Party hatte Vorrang und so langsam hatten die ersten ihren Druck abgebaut. Ich wollte nicht das sie sich alle verausgaben, denn sie mussten heute noch ein oder zweimal herhalten, für die Sachen die ich geplant hatte. So griff ich in meine Hosentasche und holte eine Fernbedienung heraus.

Drückte den ersten Knopf und das Licht wurde dunkler. Chris sah sich um und wollte schon nach Peter rufen um nachzusehen was los war. Da er gerade am Tresen saß, legte ich meine Hand auf seinen Arm und gab ihn damit zu verstehen dass ich der Übeltäter war. Das war auch das Zeichen für den DJ der sich dem Abdunkeln des Lichtes mit der Lautstärke der Musik anpasste. Je dunkler es wurde, je leiser die Musik wurde, desto mehr hatte ich die Aufmerksamkeit unserer Gäste.