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Der Zuhälter Teil 04

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Dann drückte ich den zweiten Knopf und es fuhr eine Leinwand herunter. In diesem Moment öffneten sich auch die Türen von den verschiedenen Zimmern und alle sahen nach was los war. Sie suchten sich einen freien Platz. Als es dann stockdunkel war und auch Mucksmäuschen still geworden war. Drückte ich den dritten Knopf und es schaltete sich ein Videorekorder ein, der über einen Beamer das Bild auf die Leinwand auf der Bühne brachte.

Das Schöne daran war ich musste keine erneute Ansprache halten, denn der Film würde alles erklären. Ich kannte den Film, sorgte auch dafür dass er so zusammengeschnitten wurde, mit freundlicher Unterstützung eines der Rocker, der heute auch da war. Man freute ich mich darauf, denn der Film hatte alles was ein Film so braucht, Action, Spannung, Schlägerei, Höhepunkt, Liebe.

Was für viele Überraschend sein wird sind die Stellen wo niemand wusste dass eine Kamera mitlief. Der Film ging gleich mit Hochspannung los, denn wir sahen mich wie ich nach etwas vor dem Club suchte, dann wie ich Peter aus den Büschen holte und wie alles damals ablief. Dann wie sich Peter im Krankenhaus wieder erholte, Chris hatte eine Kamera im Zimmer installiert, zur Vorsicht und da sah man dann die volle Action zwischen ihm und der Krankenschwester, bzw. zwei Krankenschwestern. Stille Wasser sind tief. Peter war es zwar ein bisschen peinlich, aber da alle ihn wie ein Held feierten, der sich nicht unterkriegen lässt und die Lacher auch auf seiner Seite waren.

Dann kam wie wir Tommy und seine Kumpels aufmischten und sie in den Kofferraum sperrten. Woher diese Aufnahmen kamen weiß ich nicht Chris hatte sie und gab sie mir. Danach kam das was jeder sehen wollte, wie sie fertig gemacht wurden und ganz zum Schluss wie damals Maria und Emilia aussahen und wie sie jetzt dastanden. Alle waren Begeistert, es wurde geklatscht, gepfiffen, und nach Zugabe geschrien.

Ich hatte in der Zwischenzeit schon weitere Vorbereitungen getroffen, hatte die Bühne mit zwei Helfern umgebaut, da die Leinwand sehr hoch war konnten wir es in aller Ruhe aufbauen. Nun holte ich mir noch die eine vom Cafe sie wollte etwas Spezielles und da sie auf mehr stand wollte ich es ihr geben, es sollte zwar Sandra treffen, aber so konnte sie für später herhalten. Als der Film fertig war, schaltete ich langsam das Licht wieder ein, gleichzeitig wurde auch die Musik etwas lauter, aber nur so laut das sie als Begleitmusik wahrgenommen wurde. Auch die Leinwand fuhr automatisch wieder ein.

Auf der Bühne lag sie nun gefesselt an einem Andreaskreuz, aber nicht stehend, sonder liegend, desweiteren auf einer Drehbühne und so angebracht das die Beine weit nach hinten angewinkelt waren. Sie lag in ihren schwarzen Sklavenoutfit wie auf einen Gynokologenstuhl, nur eben das es ein Andreaskreuz war. Sie war nun für jeden Zugänglich in alle Löcher, jeder konnte nach Belieben, die Männer und auch die Frauen.

Mein erstes Gangbangopfer war fertig. Holte mir das Mikrofon, „Liebe Gäste, ich habe hier eine Sexhungrige Dame, die es kaum erwarten kann von allen einmal gefickt und geleckt zu werden und das in all ihre Löcher. Also ich darf euch bitten sie einmal kräftig herzunehmen und ihr braucht euch nicht zurückhalten sie verträgt einiges".

Während ich dieses sagte sah ich in ihre Augen, die Star vor Angst waren. Wie alle sollen mich ficken in alle meine Löcher, schaff ich das überhaupt, ist meine Muschi danach ausgeleiert, wie soll ich das verkraften, ich will nicht, mach mich los. Aber wie ich schon immer sagte Wünsche werden nie erfüllt. Ich kannte sie nicht, ich wusste nichts von ihr nur dass sie gerne Fotzen leckt und auf die harte Gangart steht, nun das hatte sie ja jetzt.

Ich bat dann noch ihre Freundinnen auf die Bühne und erklärte ihnen das sie die einzigen wären die verhindern könnten das ihre Freundin allen zur Verfügung stehen würden in dem sie versuchen soviele wie möglich abzufertigen, denn diese würden der Freundin erspart bleiben, wer es glaubt wird Seelig, hahaha.

Sie waren trotzdem damit einverstanden und es konnte losgehen, also wenn jemand glaubt das die Freundin weniger zu tun hätte, der hatte es nicht verstanden. Sie werden nicht nur gefickt, sie werden auch geleckt und gefingert und wer unsere Damen kennt weiß wie gierig alle sind. Ich gab dem DJ ein Zeichen und die große Drehbühne setzte sich in Bewegung, sie war groß genug das jeder sich bequem an der kleinen zu schaffen machen konnte. Hängt das Mikrofon wieder zurück und verließ die Bühne.

Als schon die ersten mir entgegen kamen und strahlten über beide Backen. Der erste wurde abgefangen, sie ging in die Hocke und lutschte ihm seinen Schwanz richtig schön steif, beide zusammen hatten nun einen Schwanz im Mund und zwei Schwänze in der Hand die sie schnell und kräftigt wichsten, so nach dem Motto, wer kommt geht auch wieder, ich hatte einen Spaß ohne Ende und unsere Gäste erst. Als schon Sandra an der Fotze von der am Andreaskreuz hing und Dana sich auf ihren Gesicht es sich gemütlich gemacht hatte. Geiles Schauspiel wie die Bühne sich langsam drehte und man sie von allen Seiten sah, einfach nur geil und mein Schwanz stand und drückte er wollte raus, aber er durfte nicht ich musste mit guten Beispiel vorangehen, scheiß Aufgabe.

Nun waren auch die ersten Männer an ihr. Sandra lutschte ihnen die Schwänze steif und half ihnen ins Paradies, während sie schon einmal ihre Finger in ihre Rosette schob und vordehnte, die kleine stöhnte was das Zeug hielt, die Männer fickten sie erst langsam bis sie einen Rhythmus fanden und dann was der Schwanz hergab. Immer mehr Männer reihten sich ein, die Freundinnen hatten auch schon ihre Fotzen zur Verfügung gestellt und wurden nach allen Regeln der Kunst durchgefickt, die Bühne war wie eine Live Show und was für eine, denn nichts war einstudiert und das war das besondere daran, jeder stand im Mittelpunkt, jeder zog seine eigene Show für die anderen ab.

Nur die drei Damen mussten sich der Show anpassen ob sie wollten oder nicht. Sie hatten schon einiges hinter sich die Bühne drehte sich im gleichen Rhythmus, der Körper vollgespritzt mit der Belohnung, sie konnte sich nicht entfernen, konnte keinen Einfluss nehmen was sie mit ihr anstellten. Sie wurde ohne Gnade in die Fotze gefickt, ihr Arschloch wurde malträtiert, das mit Schwänze die wahre Monster waren, Chris seine Größe und noch etwas dicker. Tat sie mir leid, bestimmt nicht dieses Erlebnis würde sie nie wieder vergessen und das wollte sie doch, oder?

Nun sprangen die Männer die abgespritzt hatten direkt von der Bühne in den Pool die Frauen folgten um ihre Beute weiter auszumelken. Das war für mich das Zeichen, fasste in meine Hosentasche und holte die zweite Fernbedienung raus, drückte den Knopf und 30sec. später kam von den Ecken der Bühne Schaum von oben herab, direkt in den Pool. Die Schaumparty war eröffnet.

Alle hatten ihre Freude daran sie benahmen sich, wie kleine Kinder die in der Badewanne saßen und mit dem Schaum spielten, was für ein Anblick, Rocker harte Jungs die Schaum in der Hand hielten und ihn versuchten herunter zu pusten. Da die meisten jetzt im Pool waren, konnte ich die Bühne neu gestalten. Löste die Fesseln streichelte ihr über das Gesicht und fragte, „Alles Okay bei dir". Sie strahlte über beide Ohren, ihre Freundinnen kamen zu uns, alle drei sahen aus als wenn sie gerade aus einer Schlacht zurückkamen, nur nicht Blutüberströmt, dafür aber voll mit Sperma und sie meinte „Boah, wie geil war das denn, hoffentlich kann ich noch laufen, bin bestimmt ganz wund" und griff mit ihrer Hand nach ihrer Muschi, steckte sich einen Finger rein.

Oh man, ich fühle da gar nichts mehr, bat ihre Freundin mal zwei Finger reinzustecken, immer noch nichts, dann hatte sie schon 4 Finger drin, als ihr Freundin auch noch den Daumen in sie jagte. Jetzt stöhnte sie auf und schrie „ist das Geil endlich konntest du mir die ganze Hand reinstecken". Na ja, ihr Mann wird sich freuen, wenn er ins leere fickt! Sah dem treiben noch eine kurze Zeit zu. Da ich aber weiter machen wollte und noch eine Überraschung für Sandra hatte, nahm ich die erste und warf sie in den Pool, zog die Hand aus der Fotze, packte sie und auch sie landete im Pool. Die letzte reichte mir die Hand damit ich ihr bei Aufstehen helfe, was ich auch gerne tat, sie sprang dann selber in den Pool.

Meine Helfer kamen und wir schoben die Drehbühne herunter. Damit wurde der letzte Akt eingeläutet. Wir verließen die Bühne, ich bedankte mich bei ihnen und sie durften ab sofort an der Party teilnehmen, was man nicht zweimal sagen musste. Sie rannten in die Umkleide und kaum eine Minute später waren alle nackt und stürzten sich in die Menge.

Ich ging zur Theke, Chris saß da und strahlte wie ein kleiner Junge der eine Tonne Eis bekam. Ich setzte mich zu ihm und schaute nach Tanja, sie stand hinter dem Tresen, wechselte immer wieder von einem Bein auf das andere, sie war geil und wie geil sie war, ihre Schenkel, glänzten von dem ganzen Saft was sie schon verlor. Ich wusste dass sie jetzt unbedingt einen Schwanz braucht. Ich stand auf ging um den Tresen herum, Tanja schaute immer noch zu wie die anderen den Männern die Schwänze lutschten, wie sie im Wasser gefickt wurden, wie viele wieder das Wasser verlassen hatten und auf den Liegen ihrer Lust nachkamen. Sie biss sich leicht auf die Lippen um ein Stöhnen zu vermeiden, sie wackelte mit ihrem süßen Po um eine Reibung zwischen ihren Schenkel zu beabsichtigen.

Ich kam hinter sie und da sie ja nur ihr Lederkostüm und ihre Stiefel anhatte, war sie sofort zugänglich. Sie merkte gar nicht das ich hinter ihr stand, so sehr verfolgte sie das Treiben was vor ihr abging, mit einem beherzten Griff eroberte ich ihre vor Nässe triefende Muschi, ließ den Mittelfinger zwischen ihre Schamlippen gleiten und bohrte ihn bis zum Anschlag in sie. Sie legte ihren Kopf in den Nacken, stöhnte auf und ließ ihren Gefühlen freien Lauf. Sofort spürte ich um meinen Finger, der Hand ihren Orgasmus, sie zitterte am ganzen Körper, hielt sich krampfhaft am Tresen fest um nicht das Gleichgewicht zu verlieren.

Langsam kam sie wieder zur Besinnung, sah mich an, drückte mir sofort ihre geilen Lippen auf meinen Mund und eroberte ihn mit ihrer Zunge. Ich hielt dem Kampf stand und fickte sie leicht mit dem Finger in ihrem Loch. Auch wenn sie einen Höhepunkt hatte, was ja nicht zu verdenken war, stellt euch doch mal Frivol hinter einen Tresen und serviert Getränke während vor euch über 40 Personen geilen Sex miteinander haben, das will ich erleben das ihr dann noch Fotztrocken dasteht. Sollte das der Fall sein, dann habt ihr mein Mitleid.

Tanja wollte mehr sie ging in die Hocke ließ meinen Finger raus flutschen und wollte gerade meine Hose öffnen. Ich packte sie zart am Arm und zog sie zu mir Hoch. Traurig sah sie mich an, fast schon flehend, ihre Augen sprachen Bände, gib ihn mir, nimm mich, ich brauche ihn, fick mich endlich, du Scheißkerl, warum lässt du mich zappeln, mach was du willst mit mir, nur gib mir deinen Schwanz. Zärtlich streichelte ich ihre Wange, „Schatz, entschuldige bitte aber als erstes kommt das Geschäft, dann der Spaß, aber was hältst du davon, wenn ich die Theke übernehme und dir erlaube dich von jemand anderes ficken zu lassen".

Ihre Augen wurden groß wie bei einem Koboldmakis (Affenart), sie wich etwas zurück, konnte nicht glauben was sie da gerade hörte, wusste nicht wie sie im ersten Moment damit umgehen sollte. „Es ist lieb von dir aber ich halte es noch bis nachher aus", war ihre Antwort. „Süße, ich weiß was du willst und was du brauchst, ich erhalte alles von dir, also gebe ich dir nach was du verlangst, ich bestehe darauf das du dich von irgendjemanden ficken lässt, haben wir uns verstanden". Es war mein ernst, sie war meine Traumfrau, sie erfüllte mir jeden Wunsch, sie hatte nie etwas gesagt wenn ich mich mit anderen Frau vergnügte, ganz im Gegenteil sie unterstützte es sogar, aber ich bin der Meinung gleiches Recht für alle und da ich ihr 100% Vertraue, hatte ich kein Problem mehr damit wenn sie sich von einem anderen Schwanz durchziehen lässt.

Nun war sie es die mir die Wange streichelte, „Stefan, ich werde dich die ganze Zeit beobachten, wenn du mir ein Zeichen gibst werde ich sofort damit aufhören, einverstanden". Ist sie nicht lieb, „Geh und amüsiere dich und genieße was du bekommst, ich komme damit schon zurecht und jetzt los, bevor ich es mir anders überlege". Sie huschte an mir vorbei, ich konnte nicht anders und schlug ihr noch mit der flachen Hand auf ihren bezauberten Arsch, sie blickte mich voller Lust an und schnappte sich den erst besten, der auf einer Liege lag und froh war kurz zu verschnaufen, dachte er!

Sie kniete vor ihn und stülpte ihre Lippen über das winzige etwas, aber schon nach ein paar Zungenschläge wurde er größer und größer, sie hatte es mal wieder geschafft, er stand wie eine eins gute 20cm und auch keine Bohnenstange. Lüstern sah sie immer wieder zu mir, erhob sich spreizte die Beine und schwang das eine über die Liege, stellte sich dann über ihn und ließ sich langsam fallen. Der Pfahl spreizte die Schamlippen und drang immer tiefer in das vor Nässe überlaufende Loch von Tanja, man sah wie gut es ihr tat, es war wie eine Erlösung, endlich einen Schwanz tief im inneren zu spüren. Nun erhob sie sich wieder langsam, bis kurz davor das er raus flutschte und ließ sich mit vollem Schwung fallen. Ein stöhnen erfüllte trotz des Gestöhne außenherum den Raum.

Sie sah mir tief in die Augen während sie sich immer schneller im Rhythmus den Schwanz rein jagte, sie wollte sehen ob ich klar kommen würde, ob ich wirklich so großzügig war wie angekündigt. Es war toll zu sehen wie sie gefickt wurde, scheiße daran war nur das mein Schwanz nun auch unbedingt ficken wollte. Tanja genoss es und war stolz auf mich das ich damit zurecht kam. Aber wer meine Kleine kennt, weiß dass sie auch mehr verträgt, gerade jetzt wo die Geilheit kein Ende nahm, wie gut war es da das sie so viel Auswahl hatte.

So schnappte sie sich gleich den nächsten Schwanz der gerade zufällig vorbeikam, wichste ihn und lutschte ihn auf volle Größe, beugte sich nach vorne und forderte den Typen auf ihn ihr ins Arschloch zu rammen, was er gerne auch tat. Ging in Stellung, setzte an und drückte ihn immer tiefer in den Darm meiner kleinen geilen Sau. Nun fing er an langsam sie zu ficken, auch der andere fing wieder an sie in die Fotze zu stoßen. Sie hatten sie im Sandwich und es gefiel ihr. Sie schüttelte den Kopf, ein gutes Zeichen das sie gleich wieder soweit war und sieh da sie streckte ihren Oberkörper etwas nach oben, dann ließ sie sich auf den Typen fallen und zitterte am ganzen Körper.

Die zwei Herren, scherte dieses wenig sie fickten jetzt noch schneller in ihre Fotze und Arsch, das Tanja gar keine Zeit hatte sich zu erholen. Plötzlich standen mehre Kerle um sie herum, anscheinend wollten alle einmal Tanja ficken. Sie erhob ihren Körper, sah mich an, als schon ein weiterer seinen Schwanz in den Mund von Tanja steckte und fickte ihren geilen Mund tief und schnell, nun waren alle ihre Löcher gestopft und ich, was soll ich sagen ich fand es einfach nur geil.

Es ist schon komisch wie man sich verändert, vor kurzer Zeit wäre es undenkbar gewesen das sich meine Freundin von einem anderen durchficken ließ und ich auch noch dabei zusah. Aber seit ich hier bin, habe ich mehr gefickt wie in den letzten zwanzig Jahren, gut auch wenn davon vielleicht nur 7 Jahre wirklich was mit Sex zu tun hatten, aber auch in 7 Jahren kann man viel ficken. Ganz im Gegenteil es machte mich Geil, aber ich durfte immer noch nicht, die Party war noch im vollen Gang, es musste aber wieder eine Verschnaufpause her, damit sie danach alle noch einmal ihren Gelüsten nachkommen konnten.

„Chris, du musst mir mal helfen", er sah mich an, was will er denn jetzt von mir, soll ich etwa Tanja auch ficken, oder was? „Ich habe auf der Bühne schon etwas vorbereitet und ich möchte das du es vorführst ich assistiere dir auch" und legte das breiteste Grinsen auf was mir zur Verfügung stand, wer kann da schon nein sagen. Er grübelte, sah zur Bühne und sah, nichts.

Man erkannte 1000 Fragezeichen, wie vorbereitet, wie vorführen, was, wen, wie bitte. „Ich vertraue dir, also helfe ich dir auch, um was geht es", diese Neugierde wenn man nicht weiß was auf einen zukommt. „Ich zeige es dir wenn wir auf der Bühne sind", ich grinste mir einen, es gefiel mir das Chris nicht wusste um was es ging. Aber er folgt mir. Auf dem Weg zur Bühne unterbrach ich Dana die gerade von hinten gefickt wurde und bat sie die Theke zu übernehmen, sie nickte mir zu. Drehte sich zu dem Typen und meinte, „entschuldige bitte, aber lass dir doch von Chantal einen blasen, ich muss was erledigen" und entzog sich ihm einfach und machte sich auf den Weg zur Bar. Chantal die das mitbekommen hatte, ergriff sofort seinen Schwanz und zog ihn zu sich, stülpte ihre Lippen darüber und war der ideale Ersatz für Dana.

Als wir auf der Bühne waren holte ich noch die zweite Kiste hervor die wir gestern geliefert bekamen. Stellte sie in die Nähe von Chris der immer noch nicht wusste um was es ging. Ich blickte von der Bühne herunter und war begeistert was ich da zu sehen bekam. Der Schaum hatte sich fast wieder aufgelöst und hinterließ auch nur ein paar Wasserflecken. Frauen die am Beckenrand saßen und sich die Fotze auslecken ließen, Männer die auf der Liege lagen und von den Damen abgeritten wurden, andere fickten unsere Damen von hinten, es war eine Orgie ganz nach meinen Geschmack.

Nicht destotrotz unterbrach ich diese geile Sache, sie können ja während der Show weitermachen oder danach, denn Stempelkarten gab es nicht. Nahm das Mikro in die Hand und ihr könnt es euch denken, Test, Test, Test, 1,2 dann natürlich noch das obligatorische Schlagen, wie blöd ist man eigentlich? „Liebe Freunde, darf ich euch noch einmal bitten, mir eure Aufmerksamkeit zu schenken". Alle sahen mich an, machten zwar langsam mit dem weiter, was so gerade anlag, den Schwanz lutschen, die Fotze lecken, den Lümmel abreiten, oder sein bestes Stück langsam in eine Möse stoßen.

„Als ich Chris kennengelernt hatte, war es eine Situation die schlimm hätte ausgehen können. Gott sei Dank, ging sie gut aus. Die Belohnung für meine Hilfe, ein Bier hätte es getan, aber wie ihr seht kam es anders. Ich habe hier die beste Zeit meines Lebens erlebt und hoffe es geht so weiter. Hier konnte ich zum ersten Mal erleben was Liebe heißt, Dafür möchte ich dir Danken mein Schatz" und warf eine Luftkuss in die Richtung von Tanja, die gemütlich einen Schwanz abritt, sie tat so als ob sie den Kuss fing und schickte mir einen zurück.

„Hier entdeckte ich auch meine Leidenschaft, für S/M. Chris war auch in dieser Hinsicht der Jenige der es mir beigebracht hatte. Bis auf eines und das wollen wir heute nachholen, aber dafür benötige ich Sandra und Melissa, kommt bitte zu mir auf die Bühne". Melissa die gerade dabei war die Möse von Beate zu verwöhnen, ließ ab und kam zu uns, Sandra sah ich nicht, als plötzlich eine Tür aufging und sie herauskam.

„Sandra, Melissa, seid doch so nett und legt alles ab, ich brauche euch nackt". Keine Minute später standen beide nackt vor uns. „Chris, ich möchte mich noch einmal bei dir bedanken, was du uns hier und vor allem mir ermöglichst hast. Aber einen Wunsch habe ich noch und den wirst du mir heute ein kleines bisschen erfüllen, ich möchte das du uns allen zeigst was man unter Bondage versteht, hast du Lust dazu. Chris nahm mir das Mikro aus der Hand, „Es war klar dass das einmal kommen musste, aber ich zeige euch gerne etwas für den Hausgebrauch, ich brauche aber dazu Seile, die müsste ich schnell holen".

Er wollte gerade los um die Utensilien zu organisieren, ich packte ihn am Arm und hielt ihn zurück. Er sah mich an, und ich zeigte nur auf den Karton. Er öffnete ihn und siehe da Seile in alle Farben, Längen und Stärken, alle am Anfang beschriftet, z.B. Hanfseil blau -- 6mm stark- 3m. Bauwollseil braun -- 10mm -- 10m, für viel sind es nur Seile, doch für uns, die Erfüllung unserer Träume.