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Der Zusammenbruch

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Cuckhold wider Willen.
10.8k Wörter
4.31
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Wir ein Paar Ende 20, ich Pia mit meinem Mann Mo, seit 8 Jahren zusammen und seit 3 Jahren verheiratet, beide Berufstätig, mit einem kleinen Häuschen, woran wir aber noch gut 30 Jahre abzahlen müssen. Aber es geht uns nicht schlecht, wir beide haben jeder einen guten Job, der es uns ermöglicht auch noch unserer Leidenschaft für Latex und SM nachzugehen. Wobei ich Pia der Dominante Teil in unserer Beziehung bin und Mo mein Sklave, das aber nur im Privaten Bereich, wenn wir spielen, ansonsten ist er in seiner Firma, trotz seiner Jugend in einer Führungsposition.

Dadurch das wir beide Berufstätig sind, beschränken wir unsere Spiele auf das Wochenende, weil eigentlich nur dann die Zeit dafür da ist, unter der Woche ist es einfach zu stressig. Nach der Arbeit nach Hause kommen, meist bin ich früher da als Mo, auf dem weg eben noch Einkaufen und Essen machen, da bleibt die Lust auf Spiele meist auf der Strecke.

Etwas Sex unter der Woche geht noch, wobei ich mit Mo ganz zufrieden bin, er geht auf meine Bedürfnisse ein, bringt mich eigentlich immer zum Orgasmus mit seinem Penis, der eigentlich eine optimale Größe hat. Gut es mag größere geben, aber ich bin zufrieden mit ihm.

Anders ab Freitag, da haben wir beide schon früh Schluss, treffen uns meist in einem Café, gehen zusammen für das Wochenende Einkaufen, ziehen uns schon sobald wir zu Hause sind unser Geliebtes Latex an, Kochen zusammen und dann lege ich meist Mo schon Fesseln an. Das Haus hatten wir gekauft, weil es erstens schöner ist als eine Mietwohnung und zweitens hat es eine Kellerhöhe von 2,5 Meter, so konnten wir einen Keller als Spielzimmer einrichten, bei uns oben in der Wohnung selber steht nur im Schlafzimmer noch ein freistehendes Andreaskreuz wo ich Mo schon mal dran fessele und ihn zusehen lasse wie ich es mir auf dem Bett selber mache, dazu sperre ich seinen Penis in einen KG, wenn ich ihn dann nachher befreie ist es immer ein Mords Sex. Es geilt ihn richtig auf.

Gelegentlich besuchen wir aber auch mal Partys in der Nähe, wobei wir besonders zu einer gerne hingehen, sie findet in einem SM - Studio statt, wo wir uns schon mit der Inhaberin richtig angefreundet haben. Da kann man auch gut in einem kleinen Kreis Feiern und man hat die Möglichkeiten seinen Sklaven irgendwo zu Parken, das letzte Mal habe ich Mo für 3 Stunden in einen Käfig gesperrt, da konnten wir mit 4 Frauen uns richtig gut austauschen, haben viel gelacht und ich habe ein Teil neue Anregungen mitgenommen. Am Montag ging dann sofort eine Bestellung an den Latexlieferant unseres Vertrauens.

Wir sind eigentlich mit unserer Beziehung rundherum glücklich und zufrieden, gut manchmal hat der eine oder andere ein paar Fantasien, die der andere nicht möchte, aber wir finden immer eine Konsens. Mo ist immer etwas Sauer, wenn ich seinen Penis in den kleinen KG stecke und ihn dann etwas aufziehe, mit Sprüchen wie, sieh dir deinen Mini Schwanz an, oder der soll reichen um eine Frau zu Ficken. Dann ist er immer etwas Sauer auf mich, dass legt sich aber relativ schnell wieder, spätestens nach dem nächsten Fick, wenn er mich vollkommen befriedigt.

Ich sage ihm auch immer wieder, dass er mir als Mann vollkommen ausreicht, aber es macht mir auch Spaß, ihn etwas damit aufzuziehen, wenn ich ihm seinen kleinsten KG anlege, wo sein Schwanz wirklich stark zusammengepresst wird und er ziemlich mickrig aussieht.

Es stand auch wieder mal so eine Party an und wir wurden angeschrieben ob wir nicht daran teilnehmen wollten, es war aber die Bedingung, dass wir unserer Sklaven für 4 Stunden wegsperren mussten, da die Inhaberin uns an ihrer Sklavin etwas zeigen wollte. Außerdem waren nur 5 Frauen eingeladen, es sollte ein kleiner überschaubarer Rahmen werden, nur die besten Bekannten von ihr waren eingeladen und man kannte sich untereinander. Wir redeten darüber und beschlossen zusammen dorthin zu gehen. Es war etwas was an der Sklavin gezeigt werden sollte, also war es nichts was uns betraf und 4 Stunden gefesselt kannte Mo ja auch von unseren Spielen her. Es war für ihn also nichts neues.

Es war aber erst übernächstes Wochenende also hatten wir noch ein ganzes Wochenende Zeit, wo ich mit ihm Spielen konnte. Am Freitag als wir wieder zusammen nach Hause kamen und uns umgezogen hatte, legte ich ihm sofort wieder ein schweres Kettengeschirr an und ließ ihn beim Essen zu meinen Füßen knien. Fütterte ihn und danach ging es in den Keller wo ich ihn erst mal festmachte. Er bekam erst mal etwas auf seinen Hintern, so 20 Schläge und danach verpackte ich ihn in einen aufblasbaren Strafsack, pumpte ihn ziemlich hart auf und erklärte ihm, dass er den Rest des Tages so verweilen musste. Ich ging dann wieder hoch, machte das Fernsehen an und schaute mir ihn auf der Überwachungskamera an, holte mir einen meiner Spaßmacher dabei und machte es mir selber, ich mochte den Anblick, wenn er hilflos und ganz von mir abhängig war.

Erst gegen 22 Uhr ging ich wieder runter zu ihm, setzte mich auf seinen freien Mund, der Strafsack hatte eine Gesichtsöffnung und ließ es mir noch einmal mit seiner Zunge besorgen bevor ich die Luft aus dem Sack ließ und ihn befreite, aber nur um ihm sofort abschließbare Ledermanschetten um die Hand und Fußgelenke zu legen, schließlich wollte ich heute noch mal etwas lebendiges in mir spüren und damit es auch schön lange dauerte, machte ich ihn nachdem er noch mal zur Toilette durfte auf dem Bett wie ein X fest. So hatte ich es in der Hand, wie schnell es ging.

Ganz langsam reizte ich ihn etwas indem ich ihn leicht anwichste, dann damit aufhörte und ihn küsste, dabei sein Teil wieder in die Hand nahm, mich von ihm noch einmal mit seiner Zunge bedienen ließ, dabei seinen Schwanz vollkommen ignorierte, ihn dann wieder etwas behandelte und nachdem er mich mehrmals bat, endlich zu einem Ende zu kommen, setzte ich mich auf ihn und ritt ihn, kurz bevor er kam, ich merkte es an seiner Atmung, ging ich wieder hoch und ließ seinen steinharten Schwanz aus meinem Geschlechtsteil kommen, lachte ihn an und sagte, so schnell nicht mein Freund, rutsche wieder hoch und ließ ihn mit seiner Zunge dafür sorgen dass ich nochmal kam.

Erst dann setzte ich mich wieder auf seinen immer noch harten Schwanz und ritt ihn bis wir beide zu einem gemeinsamen Höhepunkt kamen. Ich ließ ihn aber so festgemacht im Bett, schließlich hatte ich ja mit Sicherheit am Morgen das Bedürfnis auf einen schönen Samstagmorgenritt.

Ich legte meinen Kopf auf seine Brust, nachdem ich Mo noch einmal geküsst hatte und schlief so ein, einen Arm um ihn und eine Bein zwischen seinen Beinen, ich mochte es so mit ihm zu schlafen, schließlich war er nicht nur mein Sklave am Wochenende, sondern auch der Mann, den ich liebte.

Am Morgen schlief er noch als ich wachwurde, wach wurde er erst als ich seinen Schwanz in meine Hand nahm und dafür sorgte, dass er die nötige steife bekam, als er sie hatte setzte ich mich auf ihn, nahm ihn ganz auf und ritt ihn diesmal ohne Unterbrechung, ich wollte einfach nur puren Sex und den holte ich mir.

Mo hielt sich zurück und so hatten wir beide einen gemeinsamen tollen Orgasmus, ich beugte mich zu ihm, küsste ihn und sagte, ich liebe dich mein kleiner Sklave. Machte ihn los und wir gingen gemeinsam Duschen.

Ich brauchte meine Haare nicht zu machen, da ich mir einen Catsuit mit Maske anziehen wollte und Mo sollte sich erst gleich umziehen, erst mal musste er Brötchen holen und Aufbackbrötchen vom Bäcker, die gab es nur am Samstag, wir holten sie aber immer, weil sie nach dem Aufbacken wie aus der Bäckerei schmeckten. Es lohnte sich.

Er zog sich eben an, zog mir eben bevor er ging noch den Reißverschluss von meinem Cat zu, gab mir einen Kuss und machte dann los, ich ging in die Küche und machte Kaffee, kochte Eier ab und deckte den Tisch, alles ein wenig langsamer, denn der Cat hatte nicht nur eine Maske die nur Augen, Mund und Nase freiließ, sondern auch Füßlinge und Handschuhe angearbeitet, da war ich etwas langsamer mit, aber Mo brauchte auch 20 Minuten, also passte es.

Als er wiederkam ging er sich eben umziehen, ihm hatte ich heute seinen 2 mm Latex Catsuit herausgelegt, der nur Mund und Nasenöffnungen hatte, ansonsten war er komplett eingeschlossen, wobei er keine Handschuhe, sondern Fäustlinge an dem Anzug hatte, er war also von mir abhängig den Tag lang, vielleicht auch bis Morgenfrüh, mal sehen was sich so entwickelte. Dazu bekam er schwere Handfesseln mit einer 20 cm langen Kette auf dem Rücken und Fußfesseln mit einer 25 cm langen Kette angelegt.

Ich führte ihn dann in die Küche, er durfte neben meinem Stuhl knien und ich fütterte ihn abwechselnd mit Ei und Brötchen, gab ihm wenn er wollte einen Schluck Kaffee und wir redeten dabei über die Party am nächsten Samstag, Keiner von uns konnte sich denken was es sollte, so ein kleiner Rahmen und die 4 Stunden wo die Sklaven weggesperrt werden mussten, aber wir waren ja komische Aktionen gewohnt von ihr. Es war aber niemals etwas schlimmes, meist hatten alle ihren Spaß daran.

Nach dem Essen räumte ich eben weg, dann gingen wir in unser Spielzimmer herunter, ich fesselte Mo an die Ringe die wir an der Wand verdübelt hatten und vertrieb mir die Zeit damit ihn etwas zu necken, mal geilte ich ihn auf, dann ließ ich ihn wieder eine Stunde in Ruhe, machte es dann wieder, als er anfing zu jammern ich sollte es endlich bis zum Ende machen, knebelte ich ihn, wann du kommen darfst heute bestimme ich mein Schatz, sagte ich ihm, wenn du bettelst gar nicht.

Er stöhnte etwas in den Knebel, aber ich ignorierte es, drehte ihn um, machte ihn wieder fest und sagte, wenn du Spaß willst, öffnete seinen Schrittreißverschluss, legte mir den Strapon an, nahm einen mittleren Plug, schmierte ihn und seinen Hintern gut an und stieß ihn das Teil in sein Poloch, jetzt bekommst du deinen Spaß, sagte ich und bearbeitete ihn eine viertel Stunde mit dem Teil. Dann machte ich Schluss.

Genug Spaß gehabt fragte ich ihn und küsste ihn auf seinen geknebelten Mund, wischte eben mit einem Feuchttuch das Gleitmittel von seinem Po und schloss den Reißverschluss wieder. Du kannst jetzt etwas ausruhen, sagte ich ihm, ich gehe eben etwas zu Essen machen und hole dich, wenn es fertig ist, nahm ihm den Knebel ab und gab ihm einen Kuss. Nicht weglaufen, lachte ich und ging hoch.

Es ärgerte ihn etwas wenn ich ihn etwas veräppelte wenn er gefesselt war, die Ringe waren Bombenfest verdübelt und die Stahlschellen waren 15 mm stark, die hätten selbst 10 Mann nicht losbekommen, selbst die Schlösser waren aus speziell gehärtetem Stahl, seine Firma kauften die immer bei einem Unternehmen die sich auf sowas spezialisiert hatten und er hat 30 gleichschließende einmal mitbestellt.

Eine Stunde später ging ich runter und machte ihn los, fesselte seine Hände aber gleich wieder auf dem Rücken und führte ihn die Treppe hinauf und ließ ihn neben meinem Stuhl knien, fütterte ihn während ich selber aß, es gab Nudeln mit Gulasch und Salat und sagte ihm, das Bekannte von uns angerufen haben und wir uns Morgen mit ihnen auf ein Bier Treffen, es würde also Morgen nicht gespielt werden. Sie hatte schon zugesagt und einmal etwas ausgehen wäre auch mal nicht schlecht.

Ich bejahte es und sie fragte mich ob ich Sauer wäre, weil sie so einfach zugesagt hatte.

Nein Pia, wir gehen doch schon nächsten Freitag auf die Party und haben dann doch noch das Wochenende auch für uns.

Nach dem Essen brachte ich Mo noch auf die Toilette und sperrte ihn dann für den Rest des Tages in unseren kleinen Käfig im Keller. Er mochte ihn nicht so besonders, weil er wirklich sehr eng war und da ich ihm seine Fessel nicht abgenommen hatte, konnte er nichts anderes machen als zu warten das ich ihn wieder losmachte. Das tat ich aber erst, als ich gegen 22 Uhr ins Bett wollte.

Er brauchte einige Zeit bis er wieder aufstehen konnte, aber als er stand, brachte ich ihn so gefesselt nach oben ins Schlafzimmer, vorher nach einmal zur Toilette und schubste ihn dann so wie er war ins Bett, half ihm sich hinzulegen und legte mich zu ihm. Ich mache dich nicht los Mo, weil Morgen nichts ist, wirst du so schlafen müssen, lachte ich, nahm ihn in meine Arme und gab ihm einen Kuss, rieb dabei über seine Beule in dem Anzug und sagte, der Reißverschluss bleibt heute auch zu. Ich hatte schon meinen Spaß als du im Käfig warst. Du bist ein kleines Biest, sagte er nur und suchte mit seinem Kopf meinen Mund. Ich küsste ihn noch einmal dann schliefen wir ein,

Am Morgen machte ich ihn aber die Fesseln los, öffnete seinen Schrittreißverschluss und holte mir noch einen schönen Fick vor dem Frühstück. Danach zogen wir uns unter der Dusche aus, fummelten noch etwas an uns rum, beließen es aber dabei. Machten dann gemeinsam Frühstück, redeten noch etwas über die kommende Woche. Machten die Catsuits noch sauber und verpackten die Fesseln wieder ordentlich.

Das Telefon klingelte und meine Mutter war dran, sie wollten ihren Hochzeitstag am nächsten Samstag feiern und ich schaute Mo an, sie wohnten 200 Km von uns weg, damit wäre unser Spielwochenende futsch, ich sagte zu als Mo nickte und sagte gleich, das wir aber erst zum Mittag kommen würden, die Party am Freitag wollte ich mitnehmen.

Als ich wieder saß sagte Mo zu mir, so oft siehst du sie nicht und du siehst dann auch deine Schwester und dein Patenkind wieder einmal. Das stimmte, ich hatte die kleine jetzt 3 Monate nicht mehr gesehen, meine Schwester wohnte mit ihrem Mann in Hamburg, er musste beruflich dorthin ziehen.

Wir machten am Sonntag aber nichts mehr, saßen nur faul ab und machten uns gegen Nachmittag fertig, um uns mit unseren Freunden zu treffen. Gingen dann zeitig los und es war ein vergnüglicher Nachmittag. Pia uns ihre Freundinnen hatten nichts anderes zu tun, als über uns herzuziehen, aber auf eine spaßige Art und wir über sie, Es war ein Nachmittag, wo wir alle Spaß hatten.

Die nächste Woche war Stress pur auf der Arbeit bei uns beiden, es war viel zu tun und wir waren froh, dass endlich Freitag war. Wir trafen uns wieder in der Stadt, kauften gemeinsam ein und machten uns einen gemütlichen Nachmittag. Gegen 19 Uhr machte wir uns dann fertig für die Party, ich zog mir schon einen Catsuit an, der ein eingearbeitetes Korsagen Teil hatte und meine Figur Super betonte, für Mo nahm ich einen 2 mm dicken Catsuit mit der bis auf Mund und Nasenöffnungen voll geschlossen war. Er fuhr, also konnte er ihn erst da anlegen.

Wir waren die ersten, die Domina begrüßte uns beide herzlich und ich ließ Mo direkt seinen Cat anziehen, brachte ihn in die Folterkammer und machte ihn auf einer Bondage Liege fest.

So konnte er die mehr als 4 Stunden gut überstehen.

Draußen sagte mir die Herrin was ablaufen sollte, sie hätte 2 Potente Stecher aufgetan, die es ihrer Sklavin mal richtig besorgen würden und es wäre für sie etwas demütigend, wenn es vor Publikum passiert, aber sie wollte es nicht übertreiben, deshalb der kleine Kreis und keine Männer.

So langsam kamen auch die anderen Frauen mit ihren Sklaven, machten sie auch in der Folterkammer an diversen Spielzeugen fest, dann saßen wir bei einem Glas Sekt zusammen und sie brachte ihre nackte Sklavin herein. Sie musste sich auf das bereitstehende Bett setzen und dann kamen die beiden Männer nackt in den Raum. Ein schwarzer und eine weißer, aber wir alle hatten nur Augen für das, was sie zwischen ihren Beinen hatten. So etwas hatte ich noch nicht in natura gesehen, sie waren beide im schlaffen Zustand schon länger und dicker als der von Mo. Ich konnte keinen Blick davonlassen.

Als die Sklavin sie sah wurde sie blass und als die beiden anfingen sie steif zu wichsen und sie hart wurden, ging ein aufstöhnen durch die Reihen. Mir wurde richtig nass im Schritt und ich hätte sofort mit der Sklavin getauscht.

Sie begannen dann die Sklavin erst zu streicheln, küssten sie und dann nahm der Schwarze sie, zog sie auf sich und versenkte sein Teil langsam fast ganz in ihr. Der andere schmierte ihren hinteren Eingang mit einem Gleitmittel ein und nahm sie langsam und behutsam hinten, er stützte sich dabei auf seinen Händen ab und dann begannen die beiden sie durchzuficken.

So etwas an Standfestigkeit habe ich noch nie gesehen, ich dachte immer das geht nicht, aber sie fickten sie fast eine halbe Stunde lang, bis sie kamen. Die Sklavin war schon fast weggetreten, wir hatten die Orgasmen, die sie hatte, nicht mitgezählt, aber es waren einige.

Sie zogen sich zurück, blieben aber mit der Sklavin auf dem Bett liegen, streichelten und küssten sie abwechselnd, wir tranken in der Zeit ein Glas Sekt, dann setzten sie zur zweiten Runde an, diesmal tauschten sie die Positionen, der schwarze nahm sie von Hinten und der andere sie vorne. Es dauerte noch länger und die Sklavin war kurz vorm Wegtreten als sie beide gleichzeitig ihr Sperma in sie jagten. Sie lag nur noch breitbeinig auf dem Bett und die beiden Männer gingen aus dem Raum.

Kurz danach sagte ich, dass ich eben zur Toilette musste, bevor wir unsere Sklavin aus der Folterkammer holten wollten und ging aber in die Dusche, wo die beiden sich eben fertig machten.

Das war Klasse, ihr wart Klasse, sagte ich den beiden, könntet ihr euch vorstellen dasselbe mit mir zu machen, ich möchte einmal solche Schwänze in mir spüren.

Der schwarze lachte mich an, du bist eine schöne Frau, für sowas nehmen wir uns doch immer Zeit, lachte er, wobei seine weißen Zähne einen tollen Kontrast boten, auch der zweite sagte sich, kam zu mir, fasste mir ungeniert an die Brust und sagte alles schön stramm und einen geilen Hintern hast du auch.

Stört es euch, wenn ich meinen Mann dabei gefesselt zusehen lasse, fragte ich sie, welcher Teufel mich dabei geritten hatte wusste ich selber nicht, aber die Vorstellung das Mo zusehen musste wie diese 2 Monsterschwänze mich aufspießen würden machte mich schon im Vorfeld Geil. Irgendwie konnte ich nur noch an die beiden Schwänze denken. Ich gab ihnen meine Adresse und sagte, nächsten Samstag, 19 Uhr.

Sie lachten mich beide an, es wird uns ein Vergnügen sein, meinten sie.

Ich ging dann wieder zu den anderen Frauen, wir unterhielten uns etwas, die Domina saß bei ihrer Sklavin und hatte sie im Arm, streichelte sie ganz sachte und redete lese mit ihr, eine viertel Stunde später stand sie aber schon bei uns und meinte, es war unglaublich, erst dachte ich es zerreißt mich aber dann, es war wie eine Welle, ein Orgasmus ging in den nächsten über, im Prinzip war es ein gigantischer.

Wir machten dann aber unsere Männer los, tranken mit ihnen noch etwas und fuhren dann nach Hause. Mo fragte unterwegs was den so Besonderes war, ich sagte ihm aber nur, dass die Sklavin eine Sonderbehandlung bekommen hatte, wo sie keine Männer bei haben wollte.

Wieder zu Hause gingen wir sofort ins Bett und schliefen auch sofort, wir wollten am nächsten morgen früh los, damit wir zum Mittag da wären, dann hätten wir etwas mehr Zeit und bräuchten nicht alles im Express Tempo zu machen. Nach einem kurzen Frühstück fuhren wir dann auch los, viel brauchten wir nicht mitnehmen für die zwei Tage, das was wir anhatten und einen Anzug für Mo und ein Kleid für mich, wenn wir abends Essen gehen wollten mit seiner Familie.

Mo fuhr und ich machte die Augen zu und träumte etwas vor mich hin, immer wieder hatte ich diese zwei Schwänze vor Augen, die mich nächsten Samstag ficken würden, alleine bei dem Gedanken daran wurde ich schon wieder nass. Ab Mo dachte ich gar nicht und wie er es aufnehmen würde, ich hatte nur noch die zwei Schwänze im Kopf, alles andere verschwand.

An was denkst du, hörte ich Mo.

Ach, an nichts, sagte ich, ich träume einfach etwas vor mich hin.

Wir waren dann aber da und der Empfang war wie immer herzlich, Mos Schwester war auch schon da, sie waren gestern schon angekommen und sein Patenkind nahm ihn erstmal unter Beschlag.

Es waren nach dem Essen die üblichen Gespräche, ob wir keine Kinder wollten, was die Arbeit so macht und so weiter. Abends gingen wir dann groß aus, Mos Eltern hatten in einem Varieté einen Tisch bestellt, wo es zu dem Programm auch ein hervorragendes 3 Gänge Menü gab. Alles in allem ein netter Abend, obwohl selbst dabei drifteten meine Gedanken wieder ab.