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Der Zusammenbruch

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Wieder bei seinen Eltern zu Hause saßen wir noch bis fast 3 Uhr zusammen und redeten, wenn man sich nicht sooft sieht, gibt es viel zu erzählen. Gingen dann aber ins Bett und frühstückten erst um 12 Uhr, es machte aber nichts, zog sich auch noch hin und wir kamen erst gegen 17 Uhr von da weg.

Zweieinhalb Stunden später waren wir zu Hause und ich sagte zu Mo, es ist eigentlich schon zu spät, um noch was Sinnvolles zu machen, lass uns in die Gaststätte gehen und noch eine Kleinigkeit Essen, dann ist es auch Zeit fürs Bett. Wir machten es, trafen noch ein paar Bekannte und blieben ungefähr 2 Stunden.

Zu Hause gingen wir sofort ins Bett, schliefen auch noch miteinander, aber meine Gedanken waren bei den zwei dicken langen Schwänzen, Mo brachte mich zwar noch zum Orgasmus, aber gedanklich war ich nicht bei ihm.

Ich hoffte nur, dass er es verstehen würde, am Samstag das ich das einmal haben möchte.

Die Woche verging so wie alle anderen, wir beide gingen arbeiten doch ab Donnerstag wurde ich Zusehens nervöser. Mo merkte es auch und fragte mich was los wäre. Ich konnte ihm ja schlecht sagen, weswegen ich nervöser wurde und redete mich mit Stress auf der Arbeit heraus. Was wäre, wenn er es nicht verkraftet, ich dachte daran, verwarf den Gedanken aber wieder, ich hatte nur noch diese zwei Schwänze im Kopf, es war so als wären sie in meinem Kopf eingebrannt, ich konnte an nichts anderes mehr Denken.

Freitagmittag trafen wir uns wieder wie gewohnt, gingen Einkaufen zusammen und als wir wieder zu Hause waren, zogen wir uns erstmal wieder unser geliebtes Latex an, ich legte Mo auch sofort wieder Fesseln an, die Hände hinten und an den Füßen Fußschellen mit einer 25 cm langen Kette. Machte Kaffee und er kniete neben meinem Stuhl und ich gab ihm den Kaffee langsam zu Trinken, schaute ihn dabei an und es war mir klar, dass ich diesen Mann liebte, trotzdem konnte ich nicht anders, es musste Morgen sein, alles in meinem Körper schrie danach.

Ich fesselte Mo nach dem Kaffee unten im Keller und machte etwas im Haushalt, was so unter der Woche liegengeblieben ist, schaute hin und wieder auf den Fernseher, wo das Bild von Mo im Keller drauf war, wie er an den Ringen an der Wand stand. Morgen würde am oben im Schlafzimmer am Andreaskreuz stehen und zusehen müssen, wie mich zwei Monsterschwänze aufspießten. Mal sehen was ich dabei noch für eine Einlage machen kann, vielleicht ihn im bei sein der beiden noch mit einem Strapon nehmen. Er mochte es zwar nicht so, aber es sollte mein Tag werden. Einmal im Leben.

Gegen Abend holte ich ihn aber wieder hoch, vergaß nicht ihm einen langen Kuss zu geben, gab ihm mit wieder auf den Rücken gefesselten Armen etwas Abendbrot, machte es heute besonders zärtlich, ich hatte eigentlich ein schlechtes Gewissen wegen Morgen, brachte ihn ins Bett, löste seine Fesseln und ließ mich von ihm nehmen. Auch diesmal war es wie schön für mich und trotzdem dachte ich an Morgen und die zwei großen Schwänze. Es war wie ein Trauma, es verfolgte mich.

Am Morgen erwachte ich in seinen Armen, eigentlich müsste ich glücklich sein, so wie sonst, aber heute war ich nervös, aufgeregt und geil. Es würde heute passieren, etwas was nur wenige Frauen so bekommen konnten, hatte ich heute Abend. Zwei potente Männer mit außergewöhnlich großen Schwänzen. Immer noch war Mo ahnungslos, woher sollte er es auch wissen.

Wir gingen zusammen Duschen und dabei verglich ich seinen Schwanz mit denen von den beiden, Er hatte mir immer gelangt, wirkte jetzt aber eher kümmerlich auf mich. Trotzdem schaute ich ihn an und sagte, es war schön Gestern mit die, was ja auch nicht gelogen war und es war mir klar, dass wenn ich ihn verlieren würde, nach heute Abend, wäre es etwas was mir sehr weh tun würde. Aber ich konnte nicht mehr klar denken, ich dachte daran, wie es ihm gehen würde, aber die Dominanz in meinem Kopf hatte meine Geilheit übernommen. Diese zwei Schwänze.

Wir gingen dann, ich hatte ihm einen Catsuit herausgelegt der vollkommen geschlossen war, bis auf Augen, Mund und Nasenöffnung und einen großen Schrittreißverschluss hatte. Noch bevor er heruntergehen konnte legte ich ihm wieder Hand.- und Fußfesseln an und half ihm dann bei der Treppe, ließ ihn neben meinem Stuhl knien und machte Frühstück. Fütterte ihn dann wieder, irgendwie verzichtete ich aber auf die sonstigen Liebevollen Sachen die sonst machte, einen Kuss zwischendurch oder ein streicheln. Ich war mit meinen Gedanken bei heute Abend und hatte nur ein Bild vor Augen, das war lang und dick.

Nach dem Frühstück brachte ich ihn runter in den Keller und sperrte ihn in den kleinen Käfig. Ich konnte seinen Anblick jetzt im Moment nicht sehen, Heute Abend würde er zusehen, wie ich Fremdgefickt werde.

Zum Mittag ging ich runter zu ihm, ließ ihn aber im Käfig und fütterte ihn mit dem Mittagessen, fragte ob er auch die Toilette müsste, er bejahte, ich brachte ihn hin, er erledigte sein kleines Geschäft und sperrte ihn danach wieder in den Käfig.

Gegen 18 Uhr holte ich ihn dann da raus, sagte kein Wort zu ihm, was auch, deine Frau wird gleich Fremdgefickt, brachte ihn noch einmal zur Toilette und machte ihn dann am Andreaskreuz im Schlafzimmer fest. Legte ihm noch einen großen Ballknebel an und sagte lächelnd, nicht weglaufen.

Ging dann runter und nahm mir noch einen großen Cognac. Punkt 19 Uhr schellte es und meine zwei Lover standen vor der Türe. Ohne groß zu fragen, traten sie ein und gaben mir beide einen Kuss, nervös fragte der weiße mich.

Ich weiß nicht ob ich das richtige tue, sagte ich ihm, mein Herz sagt nein aber mein Verstand will es, Ich kann an nichts anderes mehr denken.

Es wir schon, sagte der schwarze, weiß dein Mann denn was gleich passiert. Aus Angst sie würden gehen sagte ich ja, er weiß es, er ist an einem Andreaskreuz gefesselt im Schlafzimmer und wird zusehen müssen wie ihr zwei Hengste mich nehmen werdet.

Wir gingen dann hoch, die beiden zogen sich im Bad aus und als ich hereinkam sah Mo mich fragend an, ich sagte nichts, legte mir den Strapon an, machte einen extra großen Plug rein und sagte zu ihm, wir beide werden heute zusammen großen Spaß haben, ich etwas mehr als du und Mo verzeihe mir nachher für das was ich mache, es wird einmal passieren, danach nie mehr versprochen.

In dem Moment kamen die beiden rein und ich sah den entsetzten Blick von ihm, ging aber hinter ihm, öffnete seinen Schrittreißverschluss, schmierte seinen Po mit Gleitgel ein und rammte ihn den Plug in seinen Arsch, rammelte ihn gut 10 durch, zog ihn dann raus, nahm einen noch größeren Plug schob ihn in seinen Arsch, schloss den Reißverschluss, legte den Strapon ab und legte mich zu den beiden aufs Bett, die auch sofort begannen mich zu streicheln und zu küssen.

Das Gestöhne von Mo ging in unseren Lustgeräuschen unter. Ich hatte das Gefühl innerlich zu explodieren als sie mich vorne und hinten gleichzeitig nahmen, ich hatte den ersten Orgasmus schon als sie gerade in mir drin waren und konnte jetzt die Gefühle der Sklavin nachempfinden. Es war ein Orgasmus, der begann beim Eindringen und endete erst als sie in mir abgespritzt hatten.

Sie begannen aber sofort mich wieder zu küssen und zu streicheln, meine Brüste sanft zu kneten und gut eine halbe Stunde später waren sie wieder fit, diesmal in der umgekehrten Konstellation, war es der weiße der mich als erster vorne nahm, war es jetzt der schwarze der unter mir lag. Wieder war es wie beim ersten mal, der Orgasmus begann als sie drin waren und endete erst als sie in mir abgespritzt hatten.

Danach erst sah ich einmal zu Mo, der mit geschlossenen Augen am Kreuz hing. Ich sprang auf und ging zu ihm hin. Auf meine Frage bekam ich keine Antwort und drehte mich zu den beiden um, sie sprangen vom Bett auf und halfen mir ihn vom Kreuz abzunehmen, den Anzug auszuziehen und den Plug zu entfernen, er war vollkommen blutig. Der schwarze fragte sofort nach einem Telefon und rief einen Krankenwagen an.

10 Minuten später war ein Rettungswagen und ein Notarzt da, der machte die Erstversorgung, ich hatte mir in der Zeit eben etwas angezogen, die zwei Männer auch und sie brachten Mo ins Krankenhaus. Die beiden fuhren mich dahin und sagten mir zum Abschied, es war schön mit dir, aber jetzt kümmere dich um ihn.

Ich wartete eine ganze Zeit auf dem Flur bis eine Schwester zu mir kam, ihrem Mann geht es im Moment nicht so gut, er hat einen Darmriss und wir haben beim MRT einen Tumor festgestellt, ich soll ihnen aber sagen, er will sie nicht sehen.

Im Moment ist er im OP, sie operieren den Darmriss, er hat viel Blut verloren und nehmen eine Probe von dem Tumor. Gehen sie nach Hause, wir rufen sie an.

Ich ging weinend raus, setzte mich erstmal auf eine Bank und heulte, sollte es das gewesen sein, ein Darmriss, ein Tumor, er hatte doch nie Beschwerden gehabt. Ich saß eine ganze Zeit da, bis ich mir ein Taxi rief und nach Hause fuhr. Das Bett noch neu bezog und das Blut wegwischte. Danach ging ich weinend ins Bett und was sollte das mit er will mich nicht sehen.

Ins Bett ging ich nicht, ich saß die ganze Nacht neben dem Telefon und wartete aber erst gegen 11 Uhr kam ein Anruf, ihr Mann hat es gut überstanden und ist wach, wir sollen ihnen aber mitteilen, dass sie ihm etwas zum Anziehen bringen sollen, sie sollen es aber im Schwesternzimmer abgeben, er wünscht von ihnen keinen Besuch. Auf die Untersuchung des Tumors warten wir noch, sie wird frühestens am Dienstag da sein.

Ich packte etwas zusammen, fuhr zum Krankenhaus und ging zum Schwesternzimmer, welches Zimmer liegt er, fragte ich.

Die Schwester sah mich an, ich weiß nicht was bei ihnen Gestern passiert ist, sagte sie, aber er hat ausdrücklich darauf bestanden sie nicht zu sehen, es geh ihm noch nicht so gut, deshalb kann ich sie nicht zu ihm lassen. Er braucht Ruhe und wir respektieren seinen Wunsch, es wäre nicht gut, wenn er sich jetzt aufregen würde.

Ich nickte und fuhr dann nach Hause, setzte mich und heulte. Am Nachmittag klingelte es und die beiden Männer kamen zu mir, ich bat sie rein und wir setzten uns in die Küche. Der schwarze fragte mich, Pia, sag uns bloß nicht er hat es vorher nicht gewusst was stattfinden sollte.

Ich schüttelte den Kopf, nein, er hätte doch niemals zugestimmt.

Und nun, fragte der andere, was ist mit ihm, es sah ja Gestern gar nicht gut aus.

Er hat einen Darmriss und sie haben einen Tumor festgestellt, ich habe es vorher gar nicht gewusst, aber das schlimmste, er will mich nicht sehen.

Man bist du blöde, sagte der schwarze zu mir mit einem ernsten Blick, es gibt Männer, die haben Gefallen daran zuzusehen wie ihre Frau Fremdgevögelt wird, deiner ist es aber nicht, liebst du ihn eigentlich.

Er ist mein Leben sagte ich ihm heulend.

Und dann machst du solch einen Scheiß, sagte er Kopf schüttelnd, wenn wir es vorher gewusst hätten, wäre es gar nicht dazu gekommen. Aber du hattest doch gesagt ob es uns etwas ausmacht, wenn dein Mann zusieht, also hatten wir angenommen er hat Cuckhold Allüren.

Ich schaute die beiden an, es tut mir so leid, aber ich danke euch, dass ihr gekommen seid.

Wir werden auch noch ins Studio gehen, die Domina sollte erfahren was vorgefallen ist und bei der Auswahl der Gäste vielleicht etwas mehr Vorsicht walten lassen.

Sie gingen dann und der Abend war schlimm, ich machte mir große Vorwürfe, was würde werden, heulend schlief ich auf der Couch ein und am Montagmorgen meldete ich mich auf der Arbeit krank, ich erzählte ihnen das Mo im Krankenhaus gekommen ist und von dem Tumor, ich wäre im Moment etwas daneben.

Mein Chef war verständnisvoll und sagte ich solle zum Arzt gehen und mich ein paar Tage krankschreiben lassen. Ich machte es, rief dann noch bei Mo in der Firma an und sagte Bescheid das er in der Klinik liegt.

Wieder zu Hause rief ich in der Klinik an, wie es ihm ginge und ob ich kommen könnte, die Schwester sagte mir, sie hätte mit ihm gestern gesprochen als sie die Sachen zu ihm gebracht hatte, er sagte ihr ganz klar, dass er mich nicht sehen wollte.

Gegen Mittag schellte es, eigentlich wollte ich keinen sehen, aber es schellte Sturm. Ich ging dann zur Türe und die Domina aus dem Studio stand vor der Türe. Drückte mich einfach zur Seite und ging in die Küche.

Ich machte die Türe zu und schaute sie an, woher weißt du wo wir wohnen, fragte ich sie.

Woher wohl, du Schwanzgesteuerte Schlampe, die zwei waren bei mir und haben mir alles erzählt, ich hatte bei der Auswahl der Paare extra die genommen, wo ich die Partnerschaft als gefestigt ansah und die in meinen Augen nicht zu den Idioten gehören, die irgendwelchen Mist machen. Ausgerechnet bei dir habe ich mich vertan, ihr beide wart für mich immer das Vorzeige Paar, Liebevoll, Treu und beim SM besonnen, nichts was der Partner komplett ablehnt und auch immer besorgt, wenn er gefesselt war, ihr habt mir ja von der Kameraüberwachung erzählt und dann das. Bist du vollkommen bescheuert.

Ich setzte mich und schaute sie an, ja das bin ich, sagte ich, ich habe die zwei Schwänze gesehen und in meinem Gehirn hat was ausgesetzt, ich habe nur noch daran denken können. Vor meinen Augen hatte ich immer die zwei.

Und jetzt, fragte sie mich.

Er will mich nicht sehen.

Das kann ich verstehen, aber was hat er.

Ich erzählte ihr von dem Straponfick, dem Plug und dem Zusammenbruch von ihm, dass er einen Darmriss hatte und man einen Tumor festgestellt hatte.

Du musstest ihn also auch noch zweimal demütigen, fickst ihn vor den beiden in den Arsch und lässt dich von beiden Ficken. Du bist wirklich vollkommen bescheuert.

Ich heulte und sie nahm mich trotzdem in den Arm, ich liebe ihn und ich weiß jetzt was ich für einen Mist gemacht habe, aber wie soll ich es jetzt im Nachherein ändern, ich kann die Zeit doch nicht zurückdrehen.

Sie ging und sagte nur noch, wir hören voneinander.

Mo schaute auf als die Zimmertüre aufging und die beiden Männer von Samstag hereinkamen. Sie schauten ihn an und der schwarze fragte, wie geht es dir, du solltest wissen, dass wenn wir gewusst hätten das du es nicht wolltest, wir nicht mit deiner Frau geschlafen hätten, wir dachten du wärest einverstanden.

Ich schaute die beiden an, wieso habt ihr es denn überhaupt getan.

Nach dem Samstag in dem Domina Studio kam deine Frau zu uns und hat uns gefragt ob wir etwas dagegen hätten mit ihr zu schlafen, wenn der Mann zuschaut, wir dachten du wärest ein Cuckhold, der seine Lust daraus zieht zuzuschauen, wenn seine Frau Fremdgefickt wird.

Das bin ich auf keinen Fall, sagte ich ihnen.

Das Wissen wir jetzt auch, wir waren gestern bei deiner Frau und haben ihr gesagt, dass wir es gar nicht gemacht hätten wenn wir es gewusst hätten, keine Angst, wir haben nur geredet und sie weinen sehen, sie liebt dich und ist traurig, dass du es ablehnst sie zu sehen. Denk mal darüber nach, viele Frauen haben das Bedürfnis einmal im Leben einen etwas größeren Penis auszuprobieren, deine Frau hat dich hintergangen, ohne Frage, aber überlege dir ob du wegen eines Fehlers alles verlieren willst.

Wir waren auch bei der Domina und haben mit ihr darüber gesprochen, sie sagte uns auch, von deiner Frau hätte sie es als letzte erwartet. Er gab mir eine Karte mit einer Telefonnummer, wir sind ja zum Teil Mitschuld, wenn du mal Hilfe brauchst oder reden willst, ruf an, wir helfen dir.

Sie gingen und ich wusste jetzt gar nichts mehr, die zwei Männer die Pia gefickt hatten fühlten sich mitschuldig an dem was passiert war.

Eine Stunde später ging die Türe auf und die Domina kam herein. Wie geht es dir Mo.

Wie soll es einem Mann gehen, der von Ehefrau betrogen wurde vor seinen Augen, einen Darmriss von einem Straponfick hatte und noch einen Tumor, von dem er nichts wusste.

Sie setzte sich neben mein Bett und sagte, Mo, bevor ich Domina wurde war ich Krankenschwester, der Darmriss kann auch indirekt mit deinem Tumor zusammenhängen, weil die Darmwand da geschwächt war, es muss nicht unbedingt von dem Strapon kommen. Ich war aber bei deiner Frau.

Du auch, sagte ich, da hat sie ja eine Menge Besuch gehabt. Die zwei Stecher, du, wer war den noch alles da.

Mo, sie weiß das es nicht richtig war was sie getan hat. Sie ist ziemlich fertig und heult nur noch, ihr macht es auch zu schaffen das du jeden Besuch von ihr ablehnst. Kannst du nicht einmal darüber nachdenken, wenigstens ein klärendes Gespräch zu suchen.

Morgen bekomme ich das Ergebnis von dem Tumor, bis dahin will ich meine Ruhe haben, im Moment kann ich ihr nicht in die Augen sehen, ich fühle mich nicht im Stande mir ihre Version anzuhören, sie hat mir das Vertrauen was ich immer in ihr hatte genommen. Zudem fühle ich mich gedemütigt von ihr. Nein im Moment will ich sie auf keinen Fall sehen.

Ich verstehe das, aber eines kannst du mir glauben, sie leidet genauso wie du.

Sie gab mir noch einen kleinen Kuss auf die Wange und sagte, es wäre schade, wenn ich zwei Freunde durch diesen Scheiß verlieren würde. Dann ging sie, drehte sich an der Türe noch einmal um und sagte zu mir, wir sehen uns.

Ich schlief unruhig wieder im Wohnzimmer und wurde erst wach, als das Telefon schellte, es war das Krankenhaus und sie teilten mir mit, dass der Tumor gutartig war, aber durch seine Größe unbedingt sofort operiert werden müsste. Er wäre schon auf dem Weg ins OP.

Ich duschte mich eben schnell, zog mich an und fuhr zum Krankenhaus, erkundigte mich und man sagte mir, dass es Probleme bei der OP gegeben hatte und er noch drin wäre. Es dauerte noch 4 Stunden bis ein Arzt zu mir kam und mir mitteilte, dass er es überstanden hatte, der Tumor wäre größer gewesen als sie im Vorfeld feststellen konnten, deshalb kam es zu Komplikationen dabei.

Er wäre jetzt in der Intensivstation und würde da bis Morgen bleiben, wenn sie aber möchten, können sie gerne zu ihm, die Schwester wird sie mit den Hygienevorschriften vertraut machen.

Ich ging dahin und die Schwester gab mir einen Kittel, einen Mundschutz und Handschuhe, dann durfte ich zu ihm. Er sah nicht gut aus, kreidebleich und hing an Gott weiß wie vielen Geräten. Ich setzte mich auf einen Stuhl und nahm seine Hand. Stundenlang saß ich so da, ließ meine Gedanken Revue passieren und wusste das die Domina Recht hatte bei allem was sie mir an den Kopf geworfen hatte.

Einmal war er kurz wach, aber er hatte mich nicht richtig wahrgenommen, er war irgendwie noch nicht geistig wach.

Gegen Abend musste ich aber gehen und sie sagte mir, wenn die Nacht nichts passiert kommt er Morgenmittag wieder auf die Station, sagte sie mir.

Ich fuhr heim und rief die Domina an, erzählte ihr alles und sie sagte, mach schon mal einen Kaffee, ich komme noch vorbei. Eine viertel Stunde war sie da, ihre Sklavin war mit dabei, wir saßen in der Küche und sie fragte mich, was willst du jetzt tun.

Ich werde versuchen mit ihm zu sprechen, sagte ich und mich endschuldigen, dann kann ich nur hoffen, wieder liefen die Tränen, ich liebe ihn und könnte mich selber Ohrfeigen. Wegen 2 Stunden Geilheit habe ich vielleicht das Glück meines Lebens verspielt.

Ja das kann gut sein, wie hatte ich dich genannt eine Schwanzgeile Schlampe. Aber ich habe auch mit ihm gesprochen, im Moment verachtet er dich noch, sollen wir Morgen gemeinsam dahin, dann wird es nicht ganz so schwer und vielleicht hält er sich etwas zurück, wenn ich dabei bin.

Ich schaute sie an, das würdest du tun, ich tue es nicht nur für dich, sagte sie, ich mache es für euch, ihr beide gehört einfach zusammen und wenn du noch einmal so einen Mist machst, Peitsche ich dir die Haut von deinen Knochen.

Sie sah in dem Moment nicht so aus, als wenn sie Spaß machte, sie war vollkomme Ernst. Trotzdem nahm ich sie in den Arm und dankte ihr.

Am nächsten Morgen rief ich in der Klinik an und erkundigte mich nach Mo, man sagte mir das er nochmal im OP wäre, er hatte innere Blutungen bekommen, sie müssten nochmal Operieren, ich rief sofort die Domina an und fuhr zur Klinik, wieder Stunden des Bangens auf dem Flur, danach wieder Stunden in der Intensivstation, einfach seine Hand festhaltend, bis zum Abend.