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Devote Sina

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„Bleib stehen" befahl er mir. Ich bewegte mich nicht. Drehte mich um und sah wie er auf mich zukam. „Wo war Linda?" fragte ich mich.

„Du willst es dir besorgen, oder?" fragte er mich direkt. Ich war völlig perplex. Ich kannte ihn doch gerade ein paar Minuten, was spielt er hier für ein Spiel. Aber ich konnte ihn weder anlügen noch sprechen. So nickte ich nur sehr verlegen.

„Das wirst du nicht tun." Er blickte mich tief an. Ich zitterte, schon seine Anwesenheit machte mich geil und dann noch der Befehlston.

„Aber..." stotterte ich

„Stattdessen" unterbrach er mich „wirst du dich, sobald du in deinem Zimmer bist komplett nackt ausziehen, du kniest dich vor deinen Spiegel, aufrecht, aber du kannst auf deinen Fersen sitzen. Öffne deine Beine soweit, dass du im Spiegel alles sehen kannst. Dann streichelst du langsam die Innenseite deiner Schenkel nach, wie ich vorhin. Das machst du eine halbe Stunde, danach gehst du nackt ins Bett. Du wirst dich nicht weiter anfassen oder Spielzeug benutzen, klar?"

Ich starrte ihn total komplex an. Nickte aber

„Antworte mir!" befahl er.

„Ja, werde ich so machen" flüsterte ich leise.

„Gut, ich will nicht dass du heute kommst. Morgen früh wirst du mir und Linda frühstück machen. Dazu wirst du Brötchen holen. Dafür ziehst du dir nur einen Rock, das Top und Schuhe an. Nix weiter. Keine Unterwäsche. Um 9:30 Uhr sollte es fertig sein, dann kommen wir runter, und natürlich wirst du weiterhin nur das tragen, klar?"

„J-a" stotterte ich wieder und schluckte.

„Sehr gut, bis morgen." Antwortete er „Sei bloß brav" sagte er noch hinterher und verschwand in Lindas Zimmer. Ich war völlig fertig und ging in mein Zimmer. Mein Blick fiel auf das schwarze Stoffsäckchen und ich dachte, er wird es schon nicht bemerken, oder. Allerdings noch während ich das Dachte, nahm ich das Säckchen und warf es wieder in meinen Koffer und anschließend zog ich mir das Top über den Kopf und den BH aus. Die Jeanshose und den String noch ausgezogen kniete ich mich vor meinen Spiegel so hin, wie er es mir befohlen hat. Ich schaute auf meinen Wecker auf dem Nachtschrank und wusste nicht wie ich eine halbe Stunde schaffen sollte. Da mir bereits nach 5 Minuten die Knie wehtaten. Ich streichelte mich und da durch, dass es die gleiche Stelle war, wie er vorhin berührte hatte stieg meine Geilheit weiter an. Ich dachte daran, dass er mir befohlen hat hier zu knien und merkte plötzlich wie ich vor lauter Geilheit auf den Teppichboden tropfte. Ich angelte mir ein Handtuch vom Bett und legte es unter mich.

Als die halbe Stunde um war fühlte ich mich komisch. Mir war kalt meine Nippel standen, ob vor Kälte oder Geilheit wusste ich nicht, da ich immer noch höllisch geil war. Ich wischte mit einem Handtuch meine Nässe etwas ab und merkte, dass ich stark getropft habe. Nun legte ich mich ins Bett und deckte mich zu, damit mir warm wurde. Ich verstehe immer noch nicht warum ich das getan habe. Was tue ich meiner Schwester an, tue ich ihr überhaupt was an. Bisher ist doch noch nicht wirklich etwas passiert. Aber wie lange würde ich das so durchhalten. Sehr verwirrt schlief ich irgendwann ein, allerdings nicht ohne mir einen Wecker auf 8:30 Uhr zu stellen.

Ich wachte am nächsten morgen vor meinen Wecker auf, ich lag auf dem Bauch, breitbeinig und rieb mich. Ich genoss es, träumte davon, dass ich es tun muss, weil Stefan es mir befohlen hat, er beobachtete mich genau und sagte was ich tun soll. „Los steck dir zwei Finger rein." Befahl er und ich tat es sofort und fickte mich mit den Fingern und bewegte meine Hüften im Takt mit als ich plötzlich kurz bevor ich kam, aufwachte und meine Finger schnell aus mir heraus nahm. Ich darf mich nicht berühren, hat er gesagt. Ich schaute auf den Wecker. 7:49 Uhr. Ich stand auf und nahm einen Knielangen rock aus dem Koffer. Als ich ihn anhatte bückte ich mich nach dem Top. Meine Nippel standen aufgrund meiner nächtlichen Betätigung beträchtlich und jeder würde sie unter dem Top sehen. Da das Top weiß und nicht ganz blickdicht war, würde man sogar meine Warzenhöfe erkennen. Ich blickte kurz auf mein schwarzes Stoffsäckchen und seufzte sehnsüchtig. Aber ich darf ja nicht. Ich zog trotz Verbot meinen BH an. Da ich mich nicht ohne raus traute und ging zum Bäcker. Ich traf am Samstagmorgen viele ehemalige Nachbarn, welche mich grüßten und fragten wie es mir ginge. Ich glaubte bei jedem, dass er merken müsste, dass ich doch kein Höschen anhatte. Schließlicht kam ich mit den Brötchen wieder und deckte den Tisch in der Küche.

Ich brauchte, nachdem ich fertig war gar nicht lange auf die beiden warten. Meine Schwester war schon immer der Frühaufsteher gewesen, im Gegensatz zu mir.

„Bist du aus dem Bett gefallen?" begrüßte sie mich?

„Nö, ich wollte euch nur frühstück machen, ich dachte ihr könnt es vertragen." Erwiderte ich keck.

Stefan blickte mich erst liebevoll und anschließend ziemlich wütend an. Mist, er hat gesehen, dass ich einen BH trage. Aber ich kann doch nicht vor meinen Nachbarn so rum laufen. Er wird es schon verstehen, hoffe ich und wir beginnen zu frühstücken.

Nach dem frühstück meinte Linda, sehr zu meinen erschrecken, dass sie nun laufen gehen würde. Sie interpretierte meinen Gesichtsausdruck wohl falsch und meinte noch

„Ich bin in einer halben Stunde wieder da, nur kurzes Joggen." Zu Stefan gewandt, sagte sie noch „Bleib brav." Und küsste ihn.

Erst jetzt bemerkte ich, dass Linda schon ihre Sportklamotten anhatte. Ich hatte sie mir den ganzen morgen gar nicht angeschaut, so sehr war ich mit mir selber beschäftigt.

Ich war gerade fertig damit den Tisch abzuräume, als Linda schließlich die Haustür hinter sich schloss. Sofort spürte ich Stefans Arme an meinen Schultern. Er stand hinter mir und hielt mich fest.

„Aua" sagte ich

„Du hast meine Befehle nicht befolgt."

„Doch habe ich, ich habe mich an alles gehalten, ich habe mich nicht befriedigt, obwohl ich so verdammt geil war, aber ich kann doch nicht ohne BH im weißen Top zum Bäcker gehen. Da sehen doch alle alles."

„Du wirst tun was ich dir sage. Ich denke, ich werde dich bestrafen."

Mir lief es kalt den Rücken runter. Und ich wurde wieder geil, so verdammt geil.

„Zieh dich aus, komplett und beug dich bäuchlings über den Tisch." Befahl er mir.

Ich befreite mich aus seinem Griff und sah ihm rebellisch in die Augen. Endlich entwickelte ich so etwas wie Widerstand.

„Los, mach, oder wir beenden das auf der Stelle." Ich erschrak, diese Worte trafen mich härter als jede Ohrfeige. Nein, ich wollte nicht, dass er es beendet, so geil wie zurzeit war ich noch nie gewesen. Ich zog mein Top aus und streifte den BH ab, dann striff ich den Rock runter und drehte mich um und legte mich auf den Tisch.

„Braves Mädchen" erwiderte er triumphierend. „Ich werde dir nun 20 Schläge auf deinen wundervollen Hintern geben, 10 auf jede Seite. Du wirst mitzählen, klar?"

„Ja" antwortete ich resignierend.

„Wenn du dich verzählst, fangen wir von vorne an."

Er begann zu schlagen und ich zuckte zusammen. Es war etwas schlimmer als ich dachte, aber nicht so schlimm, dass man es nicht aushalten konnte. Ich zählte mit, aber schon beim fünften Schlag, schossen mir Tränen in die Augen. Die Schmerzen waren doch schlimmer, dadurch, dass er immer auf die selbe Stelle schlug. Beim achten Schlag rief ich. „Halt." Ich stand auf nahm meine Kleidung auf und blickte ihn durch meine weinenden Augen an. „Ich kann dass nicht." Sagte ich und ran in mein Zimmer.

Ich wischte mir die Tränen aus den Augen und blickte mich lange im Spiegel an, zuerst habe ich mich aufs Bett gesetzt, allerdings tat mein Hintern dafür zu sehr weh. So stand ich nun vor meinen Spiegel, ich hatte mir immer noch nix angezogen und wusste nicht was ich machen sollte. Die Geilheit, meine Schwester, die Befehle. Oh Gott. Warum bin ich nicht in meiner WG geblieben.

Als ich endlich aufgehört hatte zu weinen und mich einigermaßen zusammengerissen hatte hörte ich wie meine Schwester zu Stefan sagte, dass sie nur kurz duschen wollte. Sie war also wieder da und Stefan tat so als wäre nichts passiert.

Ich musste eine Entscheidung treffen, wie sollte ich damit umgehen. Je länger ich darüber nachdachte, desto geiler wurde ich. Ich merkte schnell, dass wenn ich jetzt aufgab, ich mein ganzes Leben hinter dieser Chance hinterhertrauern würde. Dieser Mann machte mich mit Blicken und Gesten geiler als es alle meine Liebhaber vorher zusammen gemacht haben. Ich beschloss mich darauf einzulassen, da ich es ja doch nicht verhindern kann. Außerdem kann ich, wenn es mir zu viel wird, immer noch aussteigen, jedenfalls redete ich mir das ein.

Nachdem ich das beschlossen hatte, ging es mir erstaunlicherweise besser. Nun wusste ich wie ich mich zu verhalten hatte. Ich zog mir das Top an, ohne BH und den Rock. Anschließend wartete ich bis meine Schwester und Stefan wieder unten waren und ging auch runter.

Ich hoffte, dass meine Schwester mich nicht so sehr angucken würde, damit sie den fehlenden BH nicht merken würde.

Stefan bemerkte ihn sofort und sah mich erstaunt an. Linda schrieb mit ihrem Handy und grüßte nur kurz.

Ich wollte Stefan nur signalisieren, dass ich doch gehorchen kann und wollte gerade nur etwas Kurzes sagen und wieder hoch gehen als Linda meinte.

„Ok, dann fahr ich jetzt zu Julia und wir treffen uns später in der Stadt?"

„Gut," antwortete Stefan, dann sah er mich an „Fahr du nur schon mal, ich packe dann meine Sachen und fahre dann nach Hause" Ich nickte und setzte mich.

„Gut, dann bis später, ciao Sini, ich bin erst heute Abend wieder da" sagte sie in meine Richtung und verschwand wenig später aus der Haustür.

„Hast du es dir noch einmal überlegt?" fragte Stefan mich?

„Ich werde alles tun was du sagst." Antwortete ich.

„Wenn du wirklich das machen willst, dann gehst du jetzt ins Wohnzimmer ziehst dich aus und kniest dich so wie gestern vor dem Spiegel in den Raum, ich packe nur meine Sachen, wenn du dort nicht kniest verschwinde ich, dann gibt es aber kein zurück mehr." Er ging nach oben und ich zögerte nur noch kurz, ging ins Wohnzimmer und zog mich aus. Als ich auf dem Boden kniete wusste ich, dass ich das richtige tue. Mir gefiel es und ich wurde geil.

Wenig später kam Stefan wieder ein. Er trug ein enges weißes T-Shirt und eine zerrissene Jeans Hose und keine Socken.

Er lächelte anzüglich als er sagte. „Ok, braves Mädchen, bist du dir wirklich sicher?"

„Ja" antwortete ich

„Ab sofort, wirst du immer wenn wir zu zweit sind, mich mit Herr ansprechen und auch deine Antworten mit Herr beenden, klar?"

„Ja, Herr."

„Brav, du bist meine kleine Sklavin, ist das klar?"

„Ja, Herr."

„Du wirst alles tun, was ich sage, absolut alles?"

„Ja, Herr." Mit jedem mal wurde ich geiler, genau das wollte ich tun, ja ich tue das richtige. Hierauf habe ich so lange gewartet.

„Ok, ich will dich noch etwas besser kennen lernen, dafür frage ich dich jetzt ein paar Sachen. Du wirst mir natürlich Wahrheitsgemäß antworten."

„Ja, Herr. Ich lüge sie niemals an"

„Ich würde dich dabei gerne filmen, während du die antworten gibst, ist das ein Problem?"

Ähm, eine Person die ich erst seit ein paar Stunden kenne will mich nackt filmen während ich ihm private Fragen beantworte. Natürlich habe ich da etwas dagegen.

„Habe ich eine Wahl, Herr?"

„Eigentlich nicht. Ich will dich filmen und ich werde dich filmen, aber ich verspreche dir, dass wenn du dich benimmst, niemand von dem Film erfährt."

„Und wer bestimmt, dass ich mich benehme, Herr?"

„Na, ich natürlich und solltest du unser Spielchen beenden, werde ich natürlich alles löschen."

Was sollte ich tun, ich war diesen Schritt gegangen, also ging ich auch den nächsten. Ich schluckte.

„Ok, Herr, ich vertraue Ihnen"

Er lächelte und holte sein Handy raus und schaltete es an.

„Blick direkt ins Handy und antworte in ganzen Sätzen. Wie heißt du?"

„Mein Name ist Sina Fischer"

„Wie alt bist du?"

„Ich bin 26 Jahre alt."

„Darf ich dich hierbei filmen?"

„Ja, sie dürfen mich filmen."

„Was für eine Körbchengröße hast du?"

„Ich habe Körbchengröße C"

„Wann hattest du dein erstes Mal?"

„Mit 15, auf einer Party, wir waren beide betrunken, ich kann mich nicht an viel erinnern."

„Mit wie vielen Männern hattest du schon Sex?"

„Mit 14 Männern."

„Wie magst du es am liebten?"

„Am liebsten bin ich devot und tue was man mir sagt, als Stellung mag ich Doggystyle am liebsten."

„Was ist das außergewöhnlichste was du je in die hattest?"

„Ich denke eine Banane"

„Hattest du schon einen dreier oder mehr?"

„Nein hatte ich noch nicht"

„Sex mit einen unbekannten?"

„Ja hatte ich schon, war ok"

„Sex mit einer Frau?"

„Außer ein bisschen Knutschen in der Pubertät war da nix"

„Befriedigst du dich selbst? Wenn ja wie oft?"

„Ja,das tue ich, ca. zwei-dreimal pro Woche."

„Schlucken oder spucken?"

„Ich schlucke."

Das beantworten der Fragen machte mich geil, noch geiler als ich sowieso schon bin. Er filmte mich dabei. Diese Fragen könnte er jeden Vorspielen, er hatte mich in der Hand. Das machte mich noch geiler. Schließlich sagte er.

„Ok, danke, erst mal dafür nun zeig mir mal was du kannst." Ich schaute ihn verwirrt an

„Na blas mir einen." Er stand nun direkt vor mir, ich kniete noch und meine Knie schmerzten langsam wieder. Er filmte weiter als ich langsam und zitternd seine Hose aufknöpfte und seinen halbsteifen Schwanz aus seiner Hose holte. Ich wichste ihn langsam aber hart. „Ich sagte blasen." Meinte er noch einmal und ich beugte mich vor und nahm seine Spitze in den Mund. Sein Schwanz war groß, allerdings nicht riesig, ich würde damit klar kommen ich saugte an seiner Eichel und wichste ihn weiter mit den Händen. Nun ging ich langsam vor und zurück und lies seinen Schwanz dabei langsam tiefer in meinen Mund gleiten, ich übte starken Druck mit meinen Händen und meinen Mund aus. Mit dieser Technik hatte ich gute Erfahrungen gemacht. Dabei blickte ich immer wieder hoch, direkt in sein Handy. Ich merkte wie er geiler wurde, dann sagte er plötzlich. „Blasen sagte ich, nimm die Hände weg, los hinter deinen Rücken mit den Händen" Ich gehorchte sofort und nun war nur noch mein Mund gefragt und ich ging vor und zurück und saugte an seinen Schwanz und versuchte soviel Druck wie nur möglich mit meinen Lippen zu erzeugen. Er schmeckte sauber und nach Mann. Ich mochte den Geschmack und als ich ein wenig mit meinen Zähnen seine Eichel anknabberte schmeckte ich seinen Lusttropfen. Ich steigerte mein Tempo und wurde immer schneller, er stöhnte auf und schließlich spritze er mir sein Sperma in den Hals. „Schön schlucken, lass nix daneben gehen"

Das war gar nicht so einfach, aber ich schaffte es. Dann lehnte ich mich zurück und blickte ihn glücklich an. Ja es machte mich glücklich ihn einen zu blasen.

„So, ich denke du hast dir eine Belohnung verdient."

Ich blickte ihn erwartungsfroh an. „Los, leg dich breitbeinig auf die Couch, ich will dich filmen, wie du es dir selber machst."

Ich stand sofort auf und legte mich auf den Rücken und drückte meine Beine soweit auseinander wie es ging, dann spielte ich langsam zwischen meinen Beinen, ich streichelte mich leicht, verteilte die Nässe auf meiner ganzen Spalte. Drückte einen Finger in mich hinein und wieder hinaus. Ich dachte daran, dass mein Traum von letzter Nacht nahezu wahrgeworden ist und fickte mich mit zwei Fingern. Schließlich nahm ich meine andere Hand und umkreiste meinen Kitzler. Ich war geil und wurde geiler, ich stöhnte auf, zu lange wartete ich schon auf diese Erlösung. Schließlich rieb ich meinen Kitzler hart mit einer Hand, während ich mich mit der anderen fickte und stöhnte dabei hemmungslos. Stefan hielt das Handy immer noch auf mich gerichtet als ich schließlich kam und dabei so laut schrie wie ich konnte. Oh Gott, dass habe ich so gebraucht.

Dankbar schaute ich Stefan an, der nun auch sein Handy weggelegt hatte.

„Sehr schön, sei weiter brav und es wird noch viel passieren. Gib mir deine Handynummer, von nun an wirst du auch Aufgaben bekommen, wenn wir nicht zu zweit sind. Du wirst Sie sobald es geht erfüllen und mir natürlich immer sofort zurückschreiben, klar?"

„Natürlich, Herr." Antworte ich und gab ihm meine Handynummer.

„Ich muss nun nach Hause, aber du wirst dich jetzt duschen. Du wirst dich nicht wieder berühren und nicht weiter kommen. Ich melde mich später bei dir."

Dann ging er raus nahm seine Taschen und fuhr weg.

Ich lag immer noch nackt auf dem Sofa und dachte plötzlich was meine Eltern oder Linda sagen würden, wenn sie mich eben gesehen hätten.

Ich hoffe, dass ich das richtige tue. Aber wo würde das noch hinführen?

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19 Kommentare
Ornella_devotOrnella_devotvor fast 3 Jahren

Ein sehr schön erzählte Geschichte. Da sie aber schon länger hier eingestellt wurde, wird es wohl keine Fortsetzung mehr geben. Schade.

ichbinsjennyichbinsjennyvor mehr als 4 Jahren
Geil

Gefällt mir, bin gespannt, wie es weiter geht - und auch geil

SweetEljotSweetEljotvor mehr als 8 Jahren
Sauber

Für die erste Story echt gelungen!

Eine Fortsetzungung ist wirklich wünschenswert, Weiter so!

HerrA44HerrA44vor mehr als 8 Jahren
Guter Anfang

Wann gehts denn, wie weiter?

tom0664tom0664vor mehr als 8 Jahren
Guter Anfang

Für eine erste Story ist es nicht schlecht, was du hier abgeliefert hast - sprachlich stellenweise vielleicht noch etwas ungelenk aber besser als viele andere Veröffentlichungen hier. Ich bin gespannt, wie die Geschichte weitergeht und hoffe, dass du es nicht ausarten lässt, was den Grad der Dominanz angeht. Ich mag das Genre aber nur, wenn es nicht zu hart wird...

tomm0664

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