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Diana Ch. 02

Geschichte Info
Fortsetzung von Diana.
2.3k Wörter
4.28
52.8k
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Geschichte hat keine Tags

Teil 2 der 5 teiligen Serie

Aktualisiert 09/16/2022
Erstellt 12/18/2013
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... 4 ...

Wie vermutet sah Diana Felix nie wieder. Es kamen noch mal SMS von ihm, als sie diese nicht beantwortete herrschte endgültig Stille. Diana war es um Felix eigentlich nicht schade, doch sie war etwas... sexuell frustriert... seit dem.

***

Wassertropfen rannen über ihren Hals. Die Kälte tat gut, schaffte es ihr für einen Moment einen klaren Kopf zu verschaffen. Diana schaute in den Spiegel und stellte sich die Frage:

„Was habe ich da getan?!"

Gegen 11:00 Uhr hatte Diana an diesem Tag einen Termin mit einem Klienten, den sie vorher noch nicht kannte. Stefan H., so stand es in der Akte. Stefan war eigentlich der Patient ihrer Kollegen, mit der Diana sich die psychotherapeutische Praxis teilte, da ihre Kollegin jedoch krank war übernahm sie den heutigen Termin mit ihm. Wie es sich herausstellte war Stefan H. ein junger, recht attraktiver Mann, wohl Ende Zwanzig. Er hatte einen warmen und weichen Händedruck und hielt mit ihr Blickkontakt, als er die Praxis betrat. Diana hatte leider zuvor keine Zeit gehabt, sich in seine Akte einzulesen. Ein eigentlich sehr unprofessionelles Verhalten von ihr, aber in der Praxis ließ sich dies manchmal nicht verneinen.

„Also Herr H. Meine Kollegin ist ja diese Woche krank, wie sie sicher schon wissen. Möchten sie mir vielleicht erzählen, wie ich ihnen helfen kann?, begann Diana ihre Sitzung und schaute auffordernd zu dem jungen Mann, der ihr gegenüber in einem Sessel platzgenommen hatte. Stefan, zuvor noch recht gefestigt schaute nun etwas verlegen zu Boden.

„Nun ja, wissen Sie...", er legte eine kurze Pause ein.

„Also zu aller erst einmal, wäre es mir lieb, wenn sie mich Stefan nennen.", kam es schließlich aus ihm heraus und er wirkte dabei sichtlich nervös. Diana überlegte einen kurzen Moment, schaute sich genau seine Körpersprache an. Normalerweise ging sie nicht darauf ein, einen Patienten zu duzen, es sei denn er war noch in dem Alter.

„Sie wissen sicherlich, dass wir sowas normalerweise nicht machen. Also können sie mir vielleicht den Grund dafür nennen?", Diana wählte die Aussprache ihrer Worte bewusst sanft um ihren Klienten nicht zu verschrecken.

„Es ist mir einfach angenehmer! Also ich meine... grade bei IHNEN... also... wissen sie es wäre mir so lieber, damit ich mich besser konzentrieren kann.", erwiderte Stefan und wurde sichtlich immer nervöser und verlegener. Diana verfluchte sich in diesem Moment dafür nicht in seine Akte geschaut zu haben. Durch ihre Unwissenheit im Nachteil gab sie schließlich nach:

„Schön, also Stefan, wie kann ich Dir helfen?"

„Wissen sie eigentlich wieso ich bei ihrer Kollegin in Behandlung bin?", scheinbar hatte sie zu lange gewartet mit ihrer Geste des Verständnisses und nun kam die Fangfrage. Diana überlegte einen Moment, ob sie ihn anlügen sollte, entschied sich dann aber, dass das eine dumme Idee wäre, also sagte sie ihm die Wahrheit:

„Nein, ich hatte leider keine Zeit mich in ihre Akte einzulesen. Tut mir wirklich leid! Ich kann verstehen, dass sie jetzt vielleicht sauer sind, aber vielleicht finden wir ja doch einen Weg die heutige Sitzung für sie zu nutzen? Vielleicht erzählen sie mir zuerst mal, weshalb sie bei meiner Kollegin in Behandlung sind und welche Fortschritte sie bisher aus ihrer Sicht gemacht haben?"

Stefan vermied nach diesen Worten den Blickkontakt mit Diana und wippte nervös mit seinem rechten Bein. Es war offensichtlich, dass es ihm Unbehagen bereitete vor Diana zu sprechen. Sie dachte bereits daran den Termin abzubrechen und ihn auf kommende Woche zu vertrösten, wenn ihre Kollegin wieder da war, als Stefan schließlich begann:

„Also ich bin bei ihrer Kollegin in Behandlung, nun weil sie eine Frau in einem Alter ist... also ich habe da meine Probleme damit, dass ich... bei jungen Frauen immer nur an... nun sie wissen schon..."

Er pausierte kurz und musterte Dianas Blick, als fürchte er Ablehnung darin zu finden. Diana hoffte jedoch er würde fortfahren. Scheinbar viel es ihm wirklich schwer sich darüber zu äußern und das wäre bestimmt ein enormer Schritt für ihn. Also versuchte sie ihn mit ihrem Blick zu fortfahren zu ermuntern.

„Ich bin sexsüchtig! Nun ja... irgendwie... also bei jungen Frauen sind meine Gedanken einfach blockiert. Ich möchte dann am liebsten...", er zögerte wieder und Diana nahm das zum Anlass um nachzuhaken:

„Sprechen sie es ruhig aus! Sie leiden also unter ihrer Sexsucht und sind deshalb bei meiner Kollegin, weil diese sie vom Alter her nicht anspricht richtig?"

Stefan nickte, fuhr sich kurz mit seiner Hand über das Bein, offensichtlich um sich den Schweiß abzuwischen, der sich durch seine Nervosität gebildet hatte.

„Masturbieren!", schoss es plötzlich aus ihm heraus und die Anspannung verließ seinen Körper ein wenig.

„Wenn ich junge Frauen sehe, dann kann ich an nichts anderes mehr denken. Es ist wie ein Zwang, ich kann mich dann auf nichts mehr konzentrieren, bis... bis ich diesen Druck abgebaut habe! Anfangs reichte das einmal, doch es wurde immer schlimmer, so dass ich ständig gereizt werde und eigentlich sich fast alles nur noch um den Druckabbau dreht."

Diana nickte ihm zu. Ihn ihrem Kopf versuchte sie professionell zu bleiben und gleichzeitig blitzschnell seine Informationen zu verarbeiten um zu erörtern, wie sie professionell ab besten jetzt weiter machen sollte.

„Das fällt ihnen bestimmt schwer mit mir darüber zu reden.", begann Diana und musste dann einen Moment Pause machen, als sie von ihren eigenen Gefühlen übermannt wurde.

„Er kann deshalb so schwer mit mir darüber sprechen, weil ich in die Gruppe dieser jungen Frauen falle!", schoss es ihr durch den Kopf und Diana konnte nicht verhindern, dass sie instinktiv kurz zu seinem Schritt schaute. Stefan saß bereitbeinig und sichtlich nervös vor ihr. Sein rechtes Bein wippte und was sie vorher für ein Abwischen des Schweißes der Hand gehalten hatte, machte auf sie nun einen anderen Eindruck. Dieser Bruchteil einer Sekunde, bevor sie ihren Blick wieder fangen konnte, hatte gereicht um zu erkennen, dass sich in seiner Hose eine beachtliche Erektion gebildet hatte. Diana kämpfte mit der Röte die in ihr Aufstieg und musste nun selbst mit sich kämpfen um die Fassung wieder zu gewinnen. Sie wurde innerlich unruhig.

Stefan nickten nur, und als er erkannte, dass seine Gesprächspartnerin sein Nicken nicht richtig deuten konnte, antwortete er:

„Ja, weil sie... eine junge Frau sind, und..."

Er stockte erneut und Diana ließ ihm einen Moment Zeit, als jedoch nichts kam fragte sie ihn:

„Nun Stefan, als Frau fühlt man sich natürlich geschmeichelt, wenn ein Mann Interesse an einem hat, aber ich sehe ja zu einem, dass es sie in ihrem Leben schon ziemlich einschränkt. Und als Frau möchte man auch nicht nur als Lustobjekt gesehen werden."

Diana wusste in dem Moment, in dem ihre Worte ihren Mund verließen, dass sie mit ihren letzten Worten eigentlich gelogen hatte. Diana würde gerne mal wieder als Lustobjekt gesehen werden, würde gerne mal wieder einfach hemmungslose Lust verspüren, aber das war nichts, was sie Stefan anvertrauen sollte und das sie in diesem Moment alleine daran dachte...

„Soll ich sie vielleicht einen Moment alleine lassen?", fragte sie plötzlich, mehr auch als Hilfe in diesem Moment für sich selbst, da sie merkte, dass etwas bei ihr geschah, was ihr auf professioneller Ebene peinlich wurde. Sie wollte kurz der Situation entfliehen und ihre eigenen Gefühle verdrängen.

Stefan schaute sie verdutzt an. Nervös wippte er immer noch mit seinem Bein und verstohlen strich seine rechte Hand über seine Erektion. Er kämpfte wohl innerlich mit seiner Scham und seiner Lust. Schließlich nickte er, ohne aufzuschauen. Diana erhob sich und verließ ohne ein weiteres Wort den Raum, wobei sie die Tür nicht ganz schloss. Sie wartete einen langen Moment vor der Tür, kämpfte dabei mit ihren eigenen Gefühlen, versuchte die aufkeimende Lust in sich zu unterdrücken.

„Oh Gott, bin ich schon so notgeil, dass ich mich nicht mal mehr vor einem Patienten beherrschen kann?!", schalt sie sich schließlich in Gedanke selbst. Dann kam sie sich blöd vor, vor der Tür zu stehen und begann im düsteren Flur leise auf und abzugehen. Immer wieder wurde sie jedoch von dem warmen Licht, welches durch den Türspalt fiel in den Bann gezogen und schließlich schaute sie doch verstohlen hindurch.

Von der Tür aus konnte sie Stefans Rücken und die Hälfte seiner rechten Seite sehen, doch das genügte, um zu erkennen, dass er sich selbst streichelte. Als er sich plötzlich erhob, erschrak Diana und vermutete schon erwischt worden zu sein, doch Stefan tigerte unruhig in dem Behandlungsraum auf und ab. Seine Erektion stand dabei deutlich von ihm ab und er hielt sie abwechselnd fest, ließ sie manchmal aber auch frei tanzen. Diana merkte, wie ihr Körper reagierte, wie sie Lust empfand und wollte ihren Blick eigentlich wieder abwenden, doch gleichzeitig fragte sie sich, was er dort suchte?

Stefan wanderte unruhig hin und her. Schließlich blieb er vor Dianas Schreibtisch stehen und griff nach etwas darauf.

„Mein Handy!", schoss es Diana durch den Kopf und Panik befiel sie. Stefan hielt Dianas Handy in der Hand. Er hielt es immer noch in der Hand, als Diana hineinstürmte, sich zwischen ihn und den Schreibtisch drängte und es versuchte ihm zu entreißen. Sie spürt sie Wärme seine Körpers so dicht bei ihr. Sie blickte zu ihm auf, in seine Augen und wollt nein sagen, doch sie konnte nichts sagen. Beide hielten sie ihr Handy fest. Dann spürte sie seine andere Hand an ihrem linken Arm. Eigentlich wollte sie erschrecken, wollte aufwachen und sich wehren können, doch sie verharrte.

Er kam näher. Sie spürte seine Wärme. Seine Erektion streifte ihre linke Hand und Diana versuchte vergebens reflexartig danach zu greifen. Gerne hätte sie sie gespürt, nur für einen Moment. Innerlich versuchte sie mit sich zu kämpfen. Entsetzen wollte aufkeimen, doch etwas blockierte sie, machte sie unfähig in Aktion zu treten. Sein Körper drängt sich nun gegen ihren. Diana ließ das Handy los und verfolgte mit ihrem Blick, wie Stefan es wieder auf den Schreibtisch legte. Dann schaute sie in seine Augen. Sah die Lust in Ihnen aufkeimen und spürte ihre eigene Lust. Ihr Körper war bereit, ihr Körper war willig und ihr Geist wie paralysiert. Stefan griff nach ihrer Bluse, machte sich ungeduldig daran an ihr herum zu zerren. Diana schlug sanft seine Hände zurück und knöpfte sie selbst auf. Was machte sie da? Darüber wollte sie nicht nachdenken. Nicht jetzt! Ihre Bluse fiel zu Boden, Stefans T-Shirt und dann ihr BH folgten. Sie sah seinen trainierten jungen Oberkörper. Sie merkte seinen bewundernden Blick auf ihren kleinen Brüsten. Wie sehr hatte sie sich nach so was gesehnt!

Stefan setzte sie auf den Schreibtisch und küsste sanft ihre Brüste. Diana seufzte und strich durch seine Haare. Sein Kopf fuhr wieder nach Oben und für einen Moment überlegten sie wohl beide sich zu küssen, dann entschieden sie sich dagegen. Diana wusste nicht, wieso er sie nicht küssen wollte und das interessierte sie in dem Moment auch nicht! Sehr gut wusste sie allerdings, wieso sie ihn nicht küssen wollte! Keine Romantik! Dieser Moment bedurfte keiner Romantik. Sie beide wollten nur Lust und Befriedigung.

Stefan zog Diana wieder vom Schreibtisch und drehte sie dann mit einem Ruck um, so dass Diana für einen Moment fürchtete zu stürzen. Hinter ihr stehend klemmte er sie zwischen Schreibtisch und sich ein. Seine Hände glitten, manchmal forsch, manchmal zärtlich über ihren Oberkörper und erkundeten ihn. Diana hatte die Augen geschlossen und genoss es. Wie selbstverständlich fanden seine Hände den Saum ihrer Hose und wie selbstverständlich streifte Diana sie kurz nach mit ihren Beinen ab.

Sie standen nun dort. Stefan hinter ihr, mit freiem Oberkörper und geöffneter Hose. Diana spürte seine harte Erektion gegen den dünnen Stoff ihres Slips drücken. Sie stand vor ihm, zwischen seinem Körper und den Schreibtisch eingeklemmt. Nur noch mit ihrem Slip und ihren Schuhen bekleidet. Bestimmt drückte er ihren Oberkörper auf den Schreibtisch und Diana ließ es zu. Sie ließ es auch zu, als er anschließend ihren Slip runter zerrte und stieg bereitwillig aus ihm, als er ihre Knöchel streifte. Diana wollte es. In dem Moment war sie nur noch befreite Lust. Sie spreizte ihre Beine und streckte ihren Hintern heraus. Beide sprachen nichts. Worte waren fehl am Platz. Worte waren ein Zeichen von Vernunft und dafür war ihre Lust zu groß. Diana wollte nur Lust sein. Endlich frei von Vernunft. Endlich gefickt werden! Beide seufzten schließlich. Sie, als seine Eichel über ihre Schamlippen streifte, er als sie langsam in sie eindrang.

Stefan drang sehr langsam in sie ein. Wellen von Schauern der Lust durchströmten ihren Körper und ließen Diana unwillkürlich zucken. Umso langsamer er auch eindrang, umso härter und schneller fickte er sie anschließend. Diana spürte die harten Stöße, stöhnte und Seufzte. Sie hörte ihren Becken an einander klatschen und sein Stöhnen. Es machte sie geil. So geil, dass sie alles im sich herum vergaß. Sie hatte die Augen geschlossen, dachte an alles, was ihr auch nur irgendwie Lust bereiten konnte. Auch Stefan hatte seine Augen geschlossen. Beide waren nur Lust und mit ihrer eigenen Lust beschäftigt. Diana kam als erste. Ein gewaltiger befreiter Orgasmus überrollte sie. Als er langsam abzuklingen begann, nahm Stefan sie immer noch. Dafür kehrte langsam Klarheit bei Diana ein.

Oh Gott, was machten sie da?! Diana wurde sich plötzlich bewusst, dass sie kein Kondom benutzen.

„Nein, verdammt!", dachte sie kurz und bäumte sich leicht auf, um sich aus Stefans Griff zu befreien. Doch dieser hielt sie zielstrebig fest, war in seiner eigenen Lust gefangen und Diana noch zu schwach von ihrem Orgasmus um sich zu wehren. Sie spürte als er kurz vor Kommen war. Sie spürte sein Zucken, das Anschwellen seiner Erektion.

„Verdammt!", schoss es ihr erneut durch den Kopf, doch dann war es zu spät. Stefan entlud sich in ihr. Sobald seine Umklammerung nach ließ, eilte Diana an ihm vorbei. Ihr war in diesem Moment alles andere egal. Sie wollte nur noch auf Toilette, wollte sein Sperma loswerden.

Sie presste es ins WC, griff mit ihren Fingern in sich und holte so viel raus wie sie konnte. Danach wusch sie sich. Unten herum, ihre Hände und dann auch ihr Gesicht. Das kühle Wasser verschaffte ihre einen klaren Kopf.

Was hatte sie nur getan?!

Als Diana in den Therapieraum zurückkehrte, war Stefan verschwunden. Sie zog sich hektisch an. Schrieb eine kurze Notiz und befestigte sie an der Eingangstür, als sie die Praxis verließ.

„Musste zu einem Notfall, heute kein Therapie mehr", hing an der Tür, als Diana ins Auto stieg. Sie brauchte die Pille danach!

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