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Die Abtei Teil 03

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„Bon, mon Chere Achmed, dann suche deine Zertifikate zuhause durch und melde dich spätestens übermorgen bei Claire in der Mairie. Sie hilft dir die Anmeldung für die Académie zu stellen. Die Hälfte der acht Wochen belegst du mit deinem Jahresurlaub, für die andere Hälfte wirst du bei voller Lohnfortzahlung von der Gemeinde freigestellt. Alles Weitere klären wir zum Ende der nächsten Woche wenn deine Kurstermine feststehen."

Und nachdem alles Wichtige gesagt war gönnte auch ich mir einen großen Schluck aus meiner Bierflasche. Sophie konnte nur noch mit dem Kopf schütteln. Wahrscheinlich hatte sie mich noch nie so chef-mäßig erlebt.

--

Der Monat März neigte sich seinem Ende zu und auch bei uns im Tal hielt der Frühling langsam Einzug. Die von uns beauftragte Baufirma rückte mit großem Gerät an um die Bodenplatte zu gießen und den Rohbau unseres Heims zu erstellen. Es würde ein eingeschossiges Gebäude in Holzständerbauweise mit ausgebautem Dachgeschoß werden. Eine der beiden Giebelseiten zeigte ins Tal hinunter und war komplett verglast. Im Dachraum würde unser Schlafzimmer, ein großes Badezimmer und ein weiteres Zimmer (vielleicht für Kinder) Platz finden. Und trotz des phantastischen Tarifs für die Versorgung mit Heizstrom durch die EDF hatten wir im Wohnzimmer im Erdgeschoß einen großen holzbefeuerten Kachelofen vorgesehen.

Achmed war seit einer Woche auf der Académie des Pompiers, seine Frau Ayna war tatsächlich wieder schwanger und für Sophie und mich wurde es nun langsam Zeit, unsere Trauzeugen zu finden.

Es war in der Mittagspause als mich Ayna in der Feuerwehrhalle anrief und mich bat, meinen Dienst etwas früher zu beenden und auf dem Heimweg bei ihr vorbeizukommen. So machte ich mich um drei Uhr auf den Weg zu ihr.

Als ich in ihren Tabac kam verschloss sie die Eingangstür und hängte das ‚Geschlossen-Schild' an die Innenseite derselben. „Gehe bitte nach hinten durch und warte dort auf mich", bat sie mich. „Ich schalte nur die Beleuchtung aus."

Als ich in den hinteren Raum kam staunte ich nicht schlecht. Dieser war orientalisch eingerichtet, mit vielen Kissen die zu gemütlichen Sitzbereichen zusammengelegt waren, mit Vorhängen und Teppichen welche die Wände bekleideten, dezenter Beleuchtung, einem Tischchen in der Mitte mit einer Kanne frisch aufgebrühtem Minztee und daneben stehend einer ansehnlichen Wasserpfeife.

„Nimm doch bitte Platz", hieß mich Ayna willkommen und schenkte uns beiden Tee in filigranen Tassen ein. „Ich habe gehört, du wirst heiraten?"

„Hat sich das bereits im ganzen Ort herumgesprochen", entgegnete ich lächelnd und nippte vorsichtig an der Tasse. Kräftig und würzig schmeckte das Gebräu, es war bestimmt marokkanische Minze, nicht der übliche Pfefferminztee aus den Supermärkten.

„Was Claire oder auch Bertrands Frau erfahren, ist kurz darauf im ganzen Dorf bekannt", entgegnete Ayna schmunzelnd. „Und nachdem zumindest einer deiner Vorfahren mit Sicherheit auch aus dem Maghreb kam möchte ich dir einen Vorschlag machen. Ich habe noch mein Hochzeitskleid mit wunderschönen floralen Ornamentstickereien aufbewahrt. Es ist einfach zu schade zum Weggeben, und wir haben nun einmal zwei Jungs, ob das dritte Kind eine Tochter wird ist noch fraglich. Deshalb meine Frage an dich: Möchtest du dieses Kleid zu deiner Hochzeit tragen?"

Ich war wirklich gerührt. Ich kannte die Tradition des Maghreb zur Genüge um zu wissen, dass Mütter und Großmütter lange Tage und Nächte am Hochzeitskleid für eine Tochter bzw. Enkelin arbeiteten. Jedes von diesen Kleidern war somit ein Unikat und deshalb nie käuflich zu erwerben. Dass ich jetzt das von Ayna bekommen sollte war somit weit mehr als nur ein ‚Dankeschön' weil ihr Mann nun durch meine Entscheidung ‚Chef de pompiers' werden sollte. Es war ein Bruch mit der Tradition. Es war aber auch ein sehr großer Vertrauensbeweis.

Ich fiel Ayna weinend und Dank stotternd um den Hals. Und auch Ayna begann zu weinen. Als wir uns einigermaßen wieder gefasst hatten lief sie die Treppe hinauf ins Obergeschoss um das Hochzeitskleid aus ihrem Schrank zu holen.

Dieses war ein Traum in Weiß. Bestickt mit unzähligen filigranen Pflanzen und Vögeln und versehen mit orientalischer Ornamentik. Und dieser Traum passte mir wie angegossen, nur im Brustbereich würde Ayna das Kleid für meine Oberweite etwas anpassen müssen.

Verstohlen grinsend meinte sie: „Ich hatte damals schon eine etwas größere Oberweite, da Achmed und ich die Hochzeitsnacht etwas vorgezogen hatten und mein Körper sich bereits auf Nachwuchs einzustellen begann."

„Wie unschicklich", lästerte ich. „Nicht als Jungfrau eine Ehe einzugehen. Was würde dazu wohl die dörfliche Moral sagen?" Und wir beide mussten herzlich lachen.

„Sag' mal", fragte ich gedehnt, „hast du eigentlich am sechsten Mai schon etwas vor? Falls nicht würde ich mich freuen, dich als meine Trauzeugin benennen zu können."

„Was? Wirklich?" Aynas Stimme überschlug sich vor Freude und Überraschung fast. Und diesmal fiel sie mir um den Hals. „Ja, tatsächlich", konnte ich nur noch nuscheln. „Ich meine das Ernst. Und selbst wenn du da schon hochschwanger wärst, ich könnte mir keine bessere Trauzeugin als dich vorstellen."

Als wir uns erneut wieder einigermaßen beruhigt hatten und ich das Hochzeitkleid gerade wieder ausziehen wollte unterbrach mich Ayna mit einem Schmunzeln im Gesicht: „Dir ist aber schon bekannt, welche Aufgabe eine Trauzeugin in dem Dorf des Maghreb hat, aus welchem meine Familie stammt?"

„Nein? Worum geht es?" fragte ich sie komplett unwissend.

„Na dann zieh' mal das Kleid wieder aus und bleib am besten gleich ausgezogen. Manchmal ist es doch wirklich gut, wenn die Jungs bei Ihren Cousins zum Geburtstag eingeladen sind und der Ehemann auf Fortbildung unterwegs ist."

„Was soll das? Was hast du vor?" fragte ich nach wie vor total verständnislos, zog mir aber langsam die Träger des Hochzeitskleides von den Schultern, ließ es nach unten rutschen und stieg aus ihm heraus.

„Ich könnte die besondere Aufgabe einer Trauzeugin jetzt blumig und taktvoll umschreiben. Ich kann aber auch direkt sagen, dass die Trauzeugin die Aufgabe hat, die Braut soweit zu unterweisen, dass diese damit vertraut gemacht wurde, was ihr Bräutigam in der Hochzeitsnacht von ihr erwartet. Dass es hierfür verschiedene Stellungen und verschiedene Praktiken gibt. Kurz, die Trauzeugin unterwies die Braut in ihren ehelichen Pflichten."

„Ohlala", gab ich anzüglich grinsend von mir. „Und habe ich das richtig mitbekommen, dass du diese Unterweisung am liebsten gleich jetzt und hier mit mir durchführen würdest?"

„Ach, du weist doch, dass man das Eisen am besten schmieden sollte solange es noch heiß ist." Ayna grinste mich nun auch an. „Aber nachdem du mit Sicherheit schon diesbezügliche Erfahrungen mit Sophie gesammelt hast muss ich bei dir den Fortgeschrittenenkurs starten. Zieh dich also schon mal komplett aus und mach' es dir auf den Kissen bequem. Ich hole noch einige Hilfsmittel und dann kann es losgehen."

Während ich mich also auszog und die langsam in mir aufsteigende Hitze und das Flattern von Schmetterlingen in meinem Bauch spürte ging Ayna los. Kurze Zeit später kam sie mit einem geflochtenen Weidenkorb, der mit einem großen Tuch abgedeckt war, zurück.

„Was hast du denn alles für interessante Helferlein?" Neugierig wollte ich das Tuch vom Korb nehmen.

„Nichts da!" Ayna zog den Korb vor mir zurück. „Du sollst es dir doch auf den Kissen bequem machen! Das einzige was für dich jetzt ersichtlich ist, das ist dieser schwarze und blickdichte Schal. Den lege ich dir jetzt um. Und dann wirst du nur noch fühlen und spüren. Lass' es einfach geschehen. Leg' dich zurück und genieße einfach." Und Ayna legte mir den Schal so um meine Augen, dass ich wirklich nichts mehr sehen konnte. Danach half sie mir eine bequeme Position in dem Kissenstapel zu finden.

Nach kurzem Rascheln spürte ich ihre Lippen, mit welchen sie langsam und genüsslich meine Brüste küsste. Es waren sehr zärtliche Küsse, suchend und forschend, nicht fordernd. Dann spürte ich ihre Finger, mit denen sie meinen Bauch und den Bereich um meinen Nabel herum streichelte. Alles sehr langsam und zärtlich. Dazu murmelte sie leise: „Stell dir vor, ich bin jetzt Sophie, ich bin dein Schatz und ich verwöhne dich jetzt. Entspanne dich, genieße das, lass' dich einfach fallen."

Wenig später spürte ich, dass ich mich wirklich entspannte, meine Atmung wurde flacher und ruhiger, mein Körper anscheinend schwerer da auch meine Muskulatur relaxierte. Ich fühlte mich so wohl wie ein Kleinkind, das von seiner Mutter gestreichelt und verwöhnt wird.

Plötzlich führte ihre Zunge einen Angriff auf meine Brustwarzen aus. Abwechselnd leckte sie mehrfach über meine beiden Nippel hinweg. Hastig und scharf zog ich die Luft in meine Lungen, diese Überraschung war ihr gelungen. Heiß spürte ich die aufwallende Hitze in mir. Gänsehaut überzog meinen Oberkörper. Von meinen inzwischen steinhart aufgerichteten Nippeln gar nicht zu sprechen.

Dann begann sie an einer meiner Zitzen zu nuckeln, wie ein kleines Baby, während sie die andere mit ihren Fingern zärtlich behandelte, leicht nach links und rechts drehte und an ihr zog. Wunderschöne Gefühle waren dies. Ich atmete schwerer. Dass ich nichts sehen konnte führte dazu, dass ich mir Aynas Handlung bildlich vorstellte. Und dies sorgte wiederum dafür, dass sich meine Atmung noch mehr beschleunigte und ich die Hitze in mir noch stärker fühlte. Als Ayna jedoch mitbekam, dass ich mich nach kurzer Zeit langsam wieder entspannte wechselte sie die Behandlung meiner Zitzen.

Als sie merkte das ich wieder unruhig wurde, stellte sie ihr Handeln ein und meinte nur: „Entspann' dich mal einen Moment, gleich schalte ich einen Gang höher." Mir war klar, dass dieser Spruch ganz sicher von ihrem Mann stammte.

Bevor ich noch etwas sagen konnte spürte ich metallische Klammern an meinen Brustwarzen. Erschrocken quiekte ich los.

„Keine Angst", beruhigte mich Ayna. „Das könnte jetzt vielleicht etwas kitzeln, aber du wirst es sicher genießen. Üblicherweise wird Reizstrom zur Regeneration bei Sportlern eingesetzt. Aber für unseren Zweck ist es auch nicht zu verachten."

Kurz darauf spürte ich ein Prickeln durch meine Brüste ziehen, welches sich langsam und leicht verstärkte. Und dann spürte ich das erneute Versteifen meiner Brustwarzen. So stark, wie ich es noch nie erlebt hatte. Ich dachte, die sind jetzt kurz vor dem Platzen. „Wow", konnte ich nur von mir geben. Ich war überrascht. Dieses Ziehen und Prickeln in meinen Brüsten war wirklich ein göttliches Gefühl. Es strahlte überall hin aus. Sogar meine Pussie lief gefühlt bereits aus. Und irgendwie war ich total aufgedreht und unruhig. „Ist das etwa alles?" stöhnte ich. Mein Körper wandt sich in den Kissen. „Mach' weiter! Mach mich endlich fertig!"

Das ließ sich Ayna nicht zweimal sagen. Flugs spürte ich ihre Finger, die meine Muschi teilten und an meiner Perle zu spielen begannen. Sie zog und drückte mein eh schon heißes und erregtes Nippelchen, welches keck aus den Schamlippen herauslugte. Durch dieses Spiel wurde ich nur noch wuschiger. Und als Ayna daran ging, mein Knuppelchen mit ihrem Mund zu bearbeiten stöhnte ich bereits hörbar.

Nun begann sie meine Pussie mit ihren Fingern zu penetrieren und zu weiten. Vor lauter Erregung warf ich meinen Kopf von einer Seite auf die andere. In mir wurde es immer heißer. Ich versuchte, meinen Unterkörper ihren Fingern entgegenzupressen, so dass diese tiefer in mein heißes Loch eintauchen würden um mich endlich über die Klippe zu stoßen. Ich war nur noch geil, dachte an nichts anderes mehr als daran endlich Erlösung zu finden. Aber anscheinend war dies nicht Aynas Plan. Zumindest nicht so schnell wie ich es mir wünschte.

Unverhofft nahm sie ihre Finger aus meiner Muschi. Ich stöhnte enttäuscht über die plötzliche Leere auf. Genau so flink schob sie mit jedoch einen Dilto in meine Lustgrotte, welcher mich nicht nur wunderbar ausfüllte sondern auch noch ordentlich dehnte. Mit diesem Freudenspender fickte Ayna mich nun, langsam beginnend und die Geschwindigkeit steigernd.

In mir schwappte die Hitze in Wellen an, mein Stöhnen wurde immer lauter, ich wollte endlich kommen. Als ich kurz vor meiner Erlösung stand begann dieses Goldstück plötzlich in mir zu spritzen. Heiß spürte ich die Flüssigkeit meinen Muttermund fluten. Nun schlugen die Wellen über mir zusammen und ich röhrte meinen Orgasmus lauthals hinaus. In mir war nur noch Hitze und Helligkeit.

Als sich mein Puls langsam wieder beruhigte und ich allmählich wieder zu mir fand riss ich mir als erstes den Schal von meinen Augen. „Was war das denn? Was hast du mit mir angestellt? Das war ja absolut geil!"

Ayna lächelte mich ruhig an und meinte nur: „Wenn es dir gefallen hat, dann ist ja alles gut."

„Was war das", insistierte ich nochmals.

„Ach", erwiderte sie lächelnd. „Das ist das naturalistisch nachgebildete beste Stück meines Mannes, versehen mit einem kleinen Pumpball am Ende, mit dem ich dir im Moment deines Kommens einfach nur noch lauwarmes Wasser in deine Muschi gespritzt habe."

Ich nahm diese Nachbildung in die Hand und schaute sie mir etwas genauer an. Achmed musste wirklich gut bestückt sein. Da konnte sich Ayna nicht beschweren. „Sind das alles eure Spielsachen?" wollte ich dann neugierig wissen.

„Nun ja, nicht alle", erwiderte sie nach wie vor lächelnd. „Einige weitere Teile haben wir schon noch."

„Und das nutzt sonst alles Achmed mit dir?"

„Jetzt wird es aber schon etwas sehr indiskret", zierte sich meine Trauzeugin auf einmal. Ihr Tonfall wurde plötzlich sehr leise.

Ich konnte nicht anders, ich nahm sie in den Arm und drückte sie - fast schwesterlich - an meine immer noch blanke Brust. „Was ist los? Habt ihr Probleme, du und Achmed?"

„Nein", sie zögerte. „Naja, ich habe etwas Probleme. Seit unserem zweiten Kind hat meine Sensitivität -- ich weis nicht warum -- etwas gelitten. Ich spüre nicht mehr allzu viel in meiner Muschi. Ich konnte keine Orgasmen mehr bekommen. Und auf Anraten einer Sexualtherapeutin haben wir eben mit diesen Sachen hier begonnen. Achmed ist wirklich ganz zärtlich und verständnisvoll mit mir, da kann ich wirklich nichts sagen. Er spielt zuerst mit mir, verhilft mir dann mit unseren Sextoys zu einem Orgasmus. Erst dann denkt er an sich und sorgt dafür, dass auch er auf seine Kosten kommt."

„Oh, Merde, Ayna! Das wusste ich nicht. Das tut mir wirklich leid für dich", erwiderte ich betroffen.

„Ach, das muss es nicht." Sie lächelte mich - zwar immer noch etwas unsicher - an. „Ich würde mich nur freuen, wenn du diese Tatsache für dich behalten könntest."

„Aber das ist doch Ehrensache."

Nun wurde ich aber doch noch etwas neugieriger als ich es bisher schon war. Vorsichtig ging ich zu Aynas Korb und blickte ihr fragend in die Augen. Mit dem Kopf nickend gab sie mir wortlos das Zeichen, dass ich ruhig das Tuch wegziehen konnte.

In dem Korb lagen weitere verschiedene Sextoys von denen mir aber die Nutzung des ein oder anderen vollkommen unbekannt war. Besonders ins Auge fiel mir jedoch eine Schachtel, anscheinend noch die Originalverpackung. Die Beschriftung versprach, dass man (bzw. Mann) mit diesem u-förmigen Dildo eine Frau zeitgleich sowohl vaginal als auch anal penetrieren konnte. Nachdem mein Interesse geweckt war nahm ich die Schachtel heraus und hielt sie Ayna mit fragendem Blick entgegen.

„Wenn du möchtest, können wir dieses Teil gerne testen", und sie blickte mir auffordernd grinsend ins Gesicht.

„Nein", meinte ich. „Eigentlich dachte ich wir könnten dafür sorgen, dass auch du etwas vom heutigen Tag hast."

„Ah, mais non, ma Cherie", Ayna lachte mich aufreizend an. „Heute bist nur du fällig. Ich werde dieses Teil erst testen, wenn Achmed wieder bei mir ist. Los! Knie dich hin wie ein braves Hündchen und recke mir dein wunderschönes Hinterteil entgegen." Und sie nahm mir die Schachtel aus der Hand und befreite den Inhalt aus seiner Verpackung.

„Ich habe aber noch nie anal . . . ", startete ich einen letzten Versuch.

„Dann wird es aber Zeit", war alles was Ayna daraufhin erwiderte. „Ich nehme für dich auch das gute Babyöl, so dass alles gut rutscht und flutscht."

Sie rieb mein Poloch und den Bereich darum herum zärtlich mit dem Öl ein. Das waren ganz neue Gefühle für mich. Einerseits irritierte mich dies, andererseits war ich total neugierig auf diese neue Erfahrung. Die Schmetterlinge in meinem Bauch schienen auf einmal im Akkord zu fliegen.

„Soooo", meinte Ayna langgezogen. „Jetzt entspann deinen Po mal."

Bevor ich irgendwie reagieren konnte, schob sie mir das Kunststoffteil flink in meinen Darm. Überrascht stöhnte ich laut auf.

„Hey, nicht schwächeln!" reizte sie mich grinsend. „Da steckt erst die kleine Spitze in dir. Wenn du dich daran gewöhnt hast machen wir weiter."

Kurz darauf spürte ich, dass etwas langsam und vorsichtig in meinen Darm geschoben wurde. Tief atmete ich ein und aus um diese für mich neuen Gefühle verarbeiten zu können. „Boah, ich fühle mich so voll, so ausgefüllt", gab ich leise von mir.

„Immer mit der Ruhe, jetzt geht es doch erst los." Ayna fickte mich mit diesem Kunststofflümmel nun - vorsichtig schneller werdend - in meinen Anus. Ich entspannte mich so gut als möglich und begann dieses Gefühl nun sogar zu genießen. Unbewusst begann ich lustvoll zu stöhnen. Das war zwar nicht so geil wie eine Behandlung in meinem üblichen Lustkanal, aber neu und aufregend. Langsam bemerkte ich, wie sich die Hitze in mir aufbaute.

„Und nun", Ayna machte eine Kunstpause, „nun kommen wir zur Doppelbelegung." Vorsichtig zog sie den Kunstpimmel soweit aus meinem Darm heraus, dass ich schon dachte ich würde ihn verlieren. Sie setzte das zweite Ende an meiner Muschi an und begann, die beiden Enden des Dildos nun gleichzeitig in meine beiden heißen Löcher hineinzuschieben.

Das war einfach nur geil. Jetzt war ich tatsächlich so richtig ausgefüllt. Und als Ayna nun begann mich mit diesem u-förmigen Dildo schneller zu ficken stöhnte ich schon nach kurzer Zeit rhythmisch mit ihren Bewegungen mit.

Welle um Welle spürte ich die Hitze in mir aufsteigen. Ich trieb auf dieser rosaroten Woge, hektisch stöhnte ich vor mich hin, spürte das Mitschwingen meiner Brüste. Geil! Ich war einfach nur geil. Animalisch drückte ich mich nur noch gegen den Widerstand des doppelten Kunstpimmels, wollte ihn so tief als möglich in mir spüren, versuchte den Point of no return so schnell als möglich zu erreich, wollte nur noch abheben und fliegen. Es dauerte dementsprechend auch nicht lange, bis ich meinen zweiten Orgasmus an diesem Nachmittag laut und röhrend hinausschrie.

Als ich nach ungefähr fünf Minuten langsam wieder zu mir fand konnte ich nur noch grinsen. „Das war geil, soooo geil! Das möchte ich öfter erleben."

Ayna half mir auf meine noch zitternden Beine und meinte: „Ich bring' dich jetzt erst mal nach oben ins Bad, du machst dich frisch. Und wenn du wieder herunterkommst trinken wir noch eine Tasse Tee und ich zeige dir den Katalog aus dem Achmed und ich bestellt haben. Und dann, ma Cherie, kannst du das - und noch viel mehr - auch mit deinem Schatz Sophie ausprobieren."

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Als ich an diesem Abend nach Hause kam erwartete mich Sophie bereits provozierend grinsend an der Wohnungstür.

„Naaa", meinte sie langgezogen. „Hast du deinen Junggesellinnenabschied genießen können?"

„Jetzt sag' nur, du wusstest davon", tat ich empört. „Hast du das ganze wohl gar mit Ayna geplant?"

„Komm' erst mal rein", gab sich mein Schatz nun friedfertig. „Ich schenke uns beiden einen Pastis mit Eis ein und dann erzähle ich dir die Vorgeschichte und du erzählst mir von deinem Nachmittag."

Schmunzelnd folgte ich ihr. Das war mal wieder so typisch, alles musste geplant sein. Daran erkannte ich meine Geliebte. Ich war mir nur noch nicht sicher, ob ich ebenfalls schnell wieder auf ‚friedfertig' schalten sollte.