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Die Abtei Teil 03

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Als wir jeweils mit einem Pastis auf unserem Sofa saßen fing Sophie an: „Alles begann damit, dass Ayna mich fragte, ob ich etwas dagegen hätte, wenn du zu unserer Trauung in ihrem - Aynas - Hochzeitskleid erscheinen würdest. Natürlich hatte ich da nichts dagegen. Das vereinfachte für mich sogar einiges. Ich würde dann zu unserer Trauung ganz einfach die Paradeuniform der Police Municipale tragen.

Plötzlich kam mir ein Gedanke und ich fragte Ayna, ob sie nicht für eine von uns beiden Trauzeugin sein wollte. Sie freute sich über dieses Angebot sehr, lachte dann aber am Telefon und fragte mich, ob ich die Folgen, die sich daraus ergäben, kennen würde. Als ich verneinte, erklärte sie mir die Aufgabe einer Trauzeugin. Daraufhin lachten wir beide und ich erklärte ihr dann, dass sie wohl die beste Trauzeugin sei, die für dich, Monic, zu finden wäre. Aber das müsste sie, Ayna, selbst einfädeln, wenn sie deine Trauzeugin sein wollte. Für mich käme das nicht in Frage."

„Sag' nur", unterbrach ich nun Sophie. „Und ich habe es ihr dann auch noch einfach gemacht und sie sogar selbst noch gefragt ob sie meine Trauzeugin werden wollte." Beide begannen wir wie verrückt zu lachen.

Nachdem wir uns beruhigt hatten meinte Sophie nur: „So, und jetzt erzähl' mal. Wie war der Nachmittag?"

Und so berichtete ich. Ich erzählte alles, ich verschwieg auch nicht, dass ich ein paar kleine Helferlein für uns beide gekauft hatte. Die Anlieferung würde in einem neutralen Karton an den Tabac im Ort erfolgen. Ayna würde anrufen, wenn das Paket angekommen wäre.

Als wir dann beide aneinander gekuschelt im Bett lagen fiel mir wieder ein, was ich Sophie noch fragen wollte. „Du, Schatz, zwei Fragen hätte ich noch. Hast du jetzt auch schon einen Trauzeugen? Und wann möchtest du frei bekommen für deinen Junggesellinnenabschied?"

„Ich hatte heute beruflich in der Abtei zu tun. Zum Abschluss saß ich mit Heike und Susanne zusammen, wir haben noch einen Kaffee getrunken. Die beiden haben mir ähnliche Fragen zu unserer Trauung gestellt wie all die anderen Bewohner in unserem Ort. Und nachdem Susanne die neugierigste Fragestellerin war, habe ich ihr angeboten meine Trauzeugin zu sein um alles live zu erleben. Sie war Feuer und Flamme dafür und freute sich unbändig.

Und ein Junggesellinnenabschied für mich ist nicht erforderlich. Glaube mir, ich habe mich in der Zeit, in der ich in Toulouse lebte, ordentlich ausgetobt. Das willst du alles gar nicht wissen. Ich habe mit Sicherheit nicht das Gefühl, etwas verpasst zu haben."

Kurz bevor mir die Augen zufielen und ich im Schlaf versank ging mir noch die Frage durch den Kopf, was denn Sophie beruflich eigentlich in der Abtei zu tun hatte.

Wird fortgesetzt . . .

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Anonymous
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5 Kommentare
AnonymousAnonymvor 4 Monaten

Die Reihe ist in jedem Fall viel besser, als vieles andere, was bei literotica sonst zu finden ist.

Landei56Landei56vor etwa 2 Jahren

Mir gefällt die Geschichte sehr gut :-)

Eine spannende Rahmenhandlung ist absolut kein Fehler!

Die Sache mit den vier Teilen ließe sich für die Akribischen ganz einfach lösen, Teil 4a, Teil 4b, usw.

Ich lese bei dem gutem Niveau gerne noch x-Teile, egal welcher Nummerierung, . . .

Georg

AnonymousAnonymvor etwa 2 Jahren

@Piemont

Also Marita scheint sich da mit etwas mehr political correctness auszudrücken. Sie spricht nur von Asiaten. Und was die sollen? Marita hat ja in ihrem Kommentar zum ersten Teil schon einen Ihrer Lieblingsautoren, Frederick Forsyth, benannt. Nachdem auch ich schon Bücher von ihm gelesen habe kann ich dir sagen, es bleibt auf jeden Fall spannend. Forsyth hat meist in seinem letzten Kapitel erst aufgedeckt, wer tatsächlich welche Ziele hat. Ich könnte mir somit vorstellen, dass die Pille für den Mann tatsächlich Fake ist. Hier geht es um etwas ganz anderes. Spionage ist auf jeden Fall mit dabei. Nur wer der Schatten ist, dass werden wir mit Sicherheit erst im letzten Teil erfahren. Es ist auf jeden Fall ein ganz anderes Genre als hier bei LIT üblich. Die Frage ist nur, ob Marita tatsächlich mit den von ihr angestrebten 4 Teilen zurechtkommt.

LieblingsleserLieblingsleservor etwa 2 Jahren

Der Spannungsbogen ist erhalten geblieben, auch wenn noch vieles im Unklaren bleibt. Mir jedenfalls gefällt die Geschichte.

Der einzige Minuspunkt in der Story ist (für mich) die scheinbare freizügigkeit, wenn es um Sex außerhalb der Beziehung geht. Treue scheint bei den beiden Damen nicht so wichtig zu sein.

Nun bleibt nur das Warten auf Teil 4

PiemontPiemontvor etwa 2 Jahren

Noch etwas verwirrend, was diese ominösen Chinesen in der Geschichte sollen.

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