Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Die Agentin der Mafia

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier
Salat
Salat
14 Anhänger

„Wollen sie etwas trinken, Tanja?" „...Wasser...danke." Langsam hatte sie sich wieder gefangen und fragte Miguel „Wollen wir uns an den Plan machen?" „Ja natürlich, als wen soll ich sie denn verkaufen? „Vielleicht als ihren Boss, der seinen größten Geschäftspartner kennenlernen und über die weitere Zusammenarbeit sprechen will." „Ja ich denke das geht. Aber sie haben mir immer noch nicht gesagt was sie genau vor haben." „Meine Organisation verlangt die Zerschlagung des Chinesischen Drogenkartells, morgen wird es keinen Wang Chu mehr geben." Miguel musterte die attraktive Frau von oben bis unten. „Wissen sie, eigentlich nehme ich schon ein ganz schön hohes Risiko in Kauf und bin mir daher nicht mehr sicher, ob wir wirklich ins Geschäft kommen." Alexa hatte seine Blicke zuvor bemerkt und wusste worauf er anspielte. „Gut sie bekommen eine halbe Million." Sie tat so naiv wie möglich.

„Ich dachte da eher an deine leckere Muschi, die meinen Schwanz sicher hervorragend verwöhnen würde. Geld interessiert mich nicht, ich will dich nur ficken." „Ich mache ihnen ein Angebot, für morgen brauch ich vielleicht eine große Granate. Sie dürfen mir dabei zusehen wie ich sie mir in den Darm schiebe." „Das klingt zwar äußerst geil, aber deine Möse muss von meinen Schwanz aufgebohrt werden. Sonst gibt es keinen Deal" Alexa stand auf und stellte sich direkt vor eine der Fensterfronten, den Rock den sie trug schob sie nach oben. „Man ist das ein Prachtarsch, du bist so heiß." Sie legte ihre Handflächen auf die Scheibe und streckte ihren Po so weit wir möglich heraus. „Ja zeig mir dein Fötzchen" rief Miguel. Ihr Lusthügel war gut zwischen ihren Beinen zu erkennen.

Alexa spielte mit ihm, sie hätte sich den italienischen Macho ohnehin gegönnt. Nach der letzten Nacht brauchte sie einfach einen harten Penis, das viele Sperma konnte sie fast jetzt noch riechen. Nach und nach legte sie ihre Kleider ab, grazil wie eine Katze wand sie sich aus den Textilien. Miguel saß auf der großen Couch und beobachtete die fast schon tänzerische Darbietung. Zielstrebig ging sie auf die Dusche zu, sie war vom Sofa toll einzusehen. Wie sie es im Club von den Mädels gelernt hatte, vollführte sie erotische Bewegungen und ab und zu presste sie ihre C-Titten gegen das klare Glas der Dusche. Das kalte Glas brachte ihre Kaffeebraunen Nippel dazu sich neckisch aufzurichten. Riesig wirkten ihre Brüste, so an die Duschwand gedrückt waren sie fast größer als ein Essteller. Miguel hielt es nicht mehr auf der Couch, noch während er auf Alexa zuging entledigte er sich der überflüssigen Stoffe.

Er stellte sich auf die andere Seite der Dusche und versuchte jeden m² ihrer Haut mit seinen Augen zu untersuchen. Mit einem stechend erotisierenden Blick, sah sie ihm direkt an und ließ ihre Zunge über die gläserne Barriere fahren. Das Feuer in ihren Augen heizte ihm der maßen ein, er musste sie jetzt spüren. Die riesige Dusche hätte zwar auch vier Personen Platz geboten, dennoch zog er sie in den Wohnbereich zurück. Hastig öffnete er eine Glastür die zur 360° Terrasse führte. Alexa begriff und fand die Vorstellung an sich schon richtig geil, es ungehemmt auf der Terrasse zu treiben. „stell dich an das Geländer, ich will dich von hinten nehmen." Für Zärtlichkeiten waren beide schon viel zu elektrisiert, wieder ging Alexa ins Hohlkreuz und spürte sofort einen mächtigen Riemen in sie eindringen.

Er war in seinem Element, schnell und hart versenkte er seinen Prügel in ihrer Möse. Einzigartig, dachte sich Alexa, deren Kopf über das Geländer gebeugt und sie senkrecht einige hundert Meter in die Tiefe schauen konnte. Ständig strichen ihre harten Brustwarzen über das Geländer durch die mit jedem Stoß hüpfenden Titten. Erst als sie stöhnend nach rechts blickte sah sie den nicht mal hundert Meter entfernten und etwas Höheren Wolkenkratzer. Einige der Büroaffen standen an ihren Scheiben und gafften nach den fickenden nackten Körpern. Bei einigen konnte man verräterische Handbewegungen feststellen. Doch das war Alexa egal, inbrünstig wurde sie von dem ausdauernden italienischen Hengst durchgevögelt. Beide kamen gewaltig und gedachten sich im Paradies.

Als sie wieder zur Ruhe gefunden hatten, gingen sie noch einige Details bezüglich des Vorhabens des nächsten Tages durch. Des Nachts schliefen sie getrennt von einander tief und fest, bevor sie von dem schrillen Piepton des Funkweckers aus dem Schlaf gerissen wurden. Sofort sprang Alexa auf und begab sich ins Bad, aber nicht ohne ihren großen Rucksack zu vergessen. Miguel schien ein ziemlicher Morgenmuffel zu sein, sieben Minuten benötigte Alexa, sich die dicke Granate einzuführen und noch immer war keine Spur von ihm zu sehen. Eigentlich schon mehr als voll ausgefüllt, schob sie sich auch noch den Kampfstab unter nicht zu unterschätzenden Schmerz in die Vagina. Das Laufen fiel ihr nicht gerade leicht, anfänglich erinnerte es eher einer watschelnden Ente. Nachdem sie die beiden Revolver an ihren schlanken Unterschenkeln angebracht hatte, zog sie eine edle graue Stoffhose darüber. Eng am Po anliegend schmiegte sie sich um die wohlgeformten Oberschenkel um in einen weiten eleganten Schlag überzugehen.

Die Schutzweste verbarg sie unter einer etwas weiter geschnittenen schwarzen Bluse und unter dem grauen Jäckchen ihres Hosenanzugs. Natürlich konnte sie nicht mit der MP in der Hand zu Wang Chu gelangen, daher griff sie einen silberig glänzenden schmalen Koffer und legte sie hinein. Schnell machte sie ihr Äußeres zurecht, welches selbst nach dem Aufstehen jeden Mann in Versuchung gebracht hätte. Ihre langen Haare steckte sie hoch und legte ein dezentes Make-up auf. Sie sah einfach umwerfend sexy und seriös zugleich aus. „Hmm lecker, da könnt ich gleich wieder." Ertönte es hinter ihrem Rücken. „Wir haben keine Zeit für deine Albernheiten, du bist ohnehin viel zu spät dran Miguel." Ihr kalter und ernster Gesichtsausdruck ließ ihn vermuten, dass Alexa durchaus in der Lage war rigoros zu handeln.

„Ja ja, ist schon gut, beruhig dich." Miguel brauchte nicht lange, so konnten sie dennoch pünktlich aufbrechen, mit zwei Metallkoffern im Gepäck. Zehn Minuten später fuhren sie vor, zwei große offensichtlich muskulöse Chinesen in schwarzen Anzügen kamen ihnen entgegen gelaufen. „Wer ist die Schlampe, du bist immer allein gekommen?" „Von ihr beziehe ich meine Güter, sie ist mir sozusagen eine Vorgesetzte." Einer der bulligen Männer trat direkt vor Alexa, die ihn mit einem stechend starren Blick in die Augen sah. Er war sichtlich verärgert über die regungslose Frau. „Das hier ist nichts für Frauen, geh wieder nach Hause und bring deinem Mann ein Frühstück ans Bett."

Dabei grinste er hämisch. „Sie sollten mir aus dem Weg gehen, sonst muss man ihnen ihr Frühstück ein Leben lang an das Bett bringen." Das war er nicht gewohnt, jemand widersprach ihm und sie besaß sogar die Unverfrorenheit ihm zu drohen. „Was fällt dir ein du Miststück!" Wutentbrannt hob er seine Faust und holte weit aus, mit einer spielerischen Leichtigkeit, tauchte Alexa unter seinem schwingenden Arm hindurch und setzte zu einem lähmenden Griff am Hals des schnaubenden Mannes an. „An ihrer Stelle würde ich mich jetzt schleunigst beruhigen, sonst muss ich ihnen Manieren beibringen."

Sichtlich gequält und hasserfüllt schaute er drein, ließ die beiden aber wider seines Gewissens ziehen. Die schwere Tür wurde von dem zweiten Chinesen mit düsterem Blick aufgehalten. Überall im Gebäude standen zum Teil schwer bewaffnete Männer, die über Funkgeräte miteinander kommunizierten. Miguel und Alexa nahmen einen der beiden Fahrstühle in der großen Empfangshalle. „Gut, das haben wir schon einmal geschafft. Oben wird es aber heikel, Chu sitzt in einem großzügigen Büro und hat immer vier Bodyguards um seinen Schreibtisch postiert. Wie du das anstellst ist mir egal, aber ich will nicht mit hineingezogen werden, also sorg dafür das du dich mit ihm allein unterhalten kannst!" „Lass das nur meine Sorge sein, am besten du stellst mich nur kurz vor und überlässt mir den Rest."

Auf einem Flur an dessen Ende sich das Büro befand wurden sie von zwei Sicherheitsbeauftragten begleitet und bis vor die Tür, an der wiederum zwei Männer standen geführt. Man öffnete ihnen die Tür und sie betraten das Büro. Wang Chu saß ganz am hinteren Ende des Raumes hinter einem schweren antiken Schreibtisch, vor dem sie zwei Meter entfernt stehen blieben. „Mir ist schon zu Ohren gekommen, dass du in unangenehmer Begleitung erscheinst. Miguel, ich bin nicht der Mann für spontane Überraschungen, also ich höre und möchte eine gute Erklärung." Sehr ruhig aber doch mit einer gewissen Aggressivität in der Stimme bat Wang Chu um eine Erklärung. Man spürte, dass er das Potential hatte, jederzeit cholerisch aus der Haut zu fahren. „Guten Tag Herr Chu, ich möchte mich vielmals bei ihnen für diesen Umstand entschuldigen. Frau Tanja Williams ist meine Auftraggeberin und wollte ihren größten Lieferanten persönlich kennenlernen, um mit ihm über die gemeinsamen Geschäfte zu sprechen."

„Eigentlich mache ich mir nicht viel aus Gesprächen mit Frauen, für gewöhnlich halte ich sie an zu schweigen und meinen Anweisungen nachzukommen. Aber eine Frau die meine Türsteher gewaltsam zwingt sie einzulassen, ringt mir doch einiges an Respekt ab. Was wollen sie Miss Williams?" „Guten Tag Herr Chu, ich bin hoch erfreut sie kennen lernen zu dürfen. Unsere Geschäfte sind mehr als befriedigend, unsere Zusammenarbeit könnte sicherlich noch gewinnbringender für beide Seiten werden, wenn wir enger miteinander Handel betreiben würden. Miguel, lass mich mit Herrn Chu allein." Alexa sprach zu dem Drogenbaron mit solcher Selbstsicherheit und in einer Ruhe, die allen Anwesenden imponierte. Miguel, verabschiedete sich von Chu nicht ohne ihm das versprochene Geld da zu lassen und verschwand aus dem Raum. „Ich muss schon sagen, sie sind eine außergewöhnliche Frau..." Peng, ein lauter Knall hallte durch die Hallen. „...aber es war naiv zu glauben, mich mit einem so billigen Trick ausschalten zu können. Sie hätten nicht in China Town residieren dürfen, meine Leute sind dort überall. Der Hotelier war nach ein paar kleinen Schnitten, sehr gesprächig bevor er sich mit einer Giftkapsel das Leben nahm." Zu den vier Bodyguards im Raum gesellten sich drei weitere und gaben zu verstehen, dass Miguel ausgeschaltet war und richteten ihre Waffen auf Alexa.

„Schafft sie weg!" Befahl Chu. Behände ließ Alexa die beiden Schlösser des Koffers aufschnappen, griff sich die MP und rollte sich zur Seite. Dabei feuerte sie eine Salve auf die sich an der Tür befindlichen Wachen. In einem Bruchteil einer Sekunde hatte sie die drei erledigt, Chu hatte indes hinter seinem Tisch Deckung gesucht und schrie seine Männer an. „Wofür bezahle ich euch, knallt das Biest doch endlich ab!" Einer nach dem anderen griff nach seiner Pistole und versuchte einen gezielten Schuss abzugeben. Panisch und angsterfüllt ballerten sie aber eher ziellos im Raum herum. Ganz im Gegenteil zu Alexa, die hinter einem Blumenkübel, in dem eine ausgewachsene Palme platz hatte, hervorrollte und die hektischen schützen niederstreckte. Einen Moment unachtsam, bemerkte sie nicht wie Chu langsam aus seiner Deckung hervor kroch und ein großkalibriges Gewehr anlegte. Ein ohrenbetäubender Knall ertönte als Chu den Abzug betätigte.

Die Kugel fand ihr Ziel und schlug genau zwischen ihren Brüsten ein, die Wucht des Aufpralls warf sie nach hinten und Alexa fühlte sich wie von einem Vorschlaghammer getroffen. Unfähig sich zu bewegen lag sie auf dem kalten grau-schwarzen Granitboden. Wang Chu stellte sich neben ihren Kopf und richtete den Lauf seiner Waffe auf ihre linke Schläfe. „Du kleine miese Hure hast sieben meiner besten Männer erledigt, dafür wirst du mir büßen. Niemand legt sich ungestraft mit Wang Chu an. Ich mach dich fertig du Schlampe." Chu´s Wutrede nutzte Alexa und zog einen ihrer Revolver aus dem Halfter, und richtete ihr auf seine Lendengegend. In diesem Moment öffnete sich die Bürotür und zwölf Männer stürmten den Raum. „Wo habt ihr alle gesteckt, in der Zeit hätte man mich hundertmal zur Strecke bringen können. Nehmt ihr die Waffen ab und bringt sie in eine der Zellen."

Jeder Widerstand wäre einem Himmelfahrtskommando gleich gekommen, zum Glück hatte die Schutzweste die Kugel aufgehalten. Es bedurfte vier starken Männern, Alexa in den Kellebereich zu schaffen und sie in eine der dortigen Zellen, in denen früher Goldbarren aufbewahrt wurden, einzusperren. Die Zelle, ein karger Raum der nur mit einer Matratze ausgestattet, war circa zehn m² groß und ringsum von Gitterstangen gesäumt. So ist es den Gangstern möglich gewesen, um die Zelle herum zu gehen und sich an alle vier Ecken bewachend zu postieren. Was sollte sie tun, fragte sie sich. Erst einmal Ruhe bewahren und ausharren bis sich eine Gelegenheit bietet, die Männer zu überwältigen.

Von den Strapazen erschöpft, schlief sie auf ihrer Matratze ein, die in einer der Ecken lag. „Hey Jungs, die kleine schläft, ich hab da eine geile Idee." Flüsterte einer der Mafiosi. Die Anderen nannten ihn Ling, er öffnete seine Hose und hielt seinen Schwanz durch die Gitter um ihn mit seiner rechten Hand zu wichsen. „Kommt wir bespritzen das kleine Miststück." Die drei taten es ihm nach und nun standen vier steife Prügel über der scheinbar schlafenden Alexa. Durch das flüstern der Männer erwacht, stellte sie sich schlafend, das stöhnen der geilen Böcke wurde lauter und sie bemerkte, dass sie kurz vor ihren Höhepunkten standen. Als die ersten Fontainen auf ihr niederprasselten, fuhr sie mit einem Ruck hoch und schnappte sich drei der vier Riemen. Zwei der zuckenden spritzenden Schwänze hielt sie in ihren Händen und einen ließ sie in ihrem Mund verschwinden und hielt sie fest. Schmerzhaft aufjammernd und trotzdem immer noch spritzend, forderten die Männer sie auf, ihre Kolben loszulassen. Alexa griff und biss noch stärker zu als zuvor. Ling, der als einziger seinen Penis vor ihr retten konnte wollte gerade Verstärkung rufen, doch seine Männer spürten eine erneute Verstärkung ihrer Schmerzen und schrien flehend auf ihn ein.

Mit der Eichel zwischen den Schneidezähnen nuschelte sie. „Helft mir Chu zu töten, meine Organisation wird euch reich dafür belohnen und euch Immunität verschaffen. Sonst verliert ihr eure kleinen widerlichen Schwänze. Werft die Pistolen in die Zelle." Hilflos standen sie im Raum." Langsam aber stetig erhöhte sie den Druck, mit roten Köpfen und schmerverzerrten Gesichtern warfen sie ihre Pistolen in die Zelle. Nur Ling zögerte, er nahm seine Waffe und versuchte kurz auf sie zu zielen, bevor er bemerkte, dass sie sich längst einem der Revolver bemächtigt hatte und auf seinen besten Freund Hung richtete. „Gut, wenn du zu deinem Wort stehst lasse ich die Waffe fallen." Sie nickte und Alfonso warf ihr seine Waffe zu.

Die gepeinigten Schwänze wurden in die Freiheit entlassen und ein erlöstes Raunen war zu vernehmen. „Wie viele von euch schwirren hier noch herum?" „Genau weiß ich das nicht, aber mit zwanzig dreißig Mann müssen wir schon rechnen." Erwiderte Ling. „Das sind zu viele, gibt es den alten Zugang zur Kanalisation noch. Er müsste nahe dem großen Safe liegen?" „Auf so etwas habe ich noch nie geachtet, lasst uns nachsehen." Die Vier gingen zum Tresor und fanden einen übergroßen Gullydeckel. „Gut, dann sprengen wir hier alles in die Luft." Verdutzt schauten die Männer auf Alexa, die sich ihrer Kleidung entledigte. „Kleine du bist wirklich scharf, aber ich bezweifele, dass du die Mauern so zum Einsturz bringen kannst." Witzelte Ling. „Komm lieber her und hilf mir." Rücklings lag sie nackt auf der dünnen Matratze und hatte die Beine angewinkelt und abgespreizt. Ling verstand zwar den Sinn dieser Aktion nicht, dennoch stürmte er angesichts dem entblößten Körper zu ihr hinüber. „Ich hab eine große Granate im Darm, allein bekomm ich sie nur schwer heraus."

Lings Augen sprangen ihm fast aus dem Kopf als ihre Rosette sich langsam weitete und eine übergroße Handgranate zum Vorschein kam. „Hilf mir schon!" Behutsam und fast etwas verschüchtert griff Ling nach der feuchtrutschigen Granate und zog sie mehr und mehr aus ihrem Arsch. Ein schmatzender "Plob" befreite Alexa von der melonengroßen Bombe, ihr Arschloch stand wie ein Scheunentor weit geöffnet im Raum. Ling konnte sich nicht beherrschen und schob ihr gleich beide Fäuste mühelos in den Darm hinein. Heftig rammte er seine Hände bis zur Hälfe seiner Unterarme in das schleimige Loch. Leicht stöhnend zog sich Alexa ruckartig zurück und wies zur Eile an. „Lass das, wir haben keine Zeit für Spielchen. Seht zu, dass ich den Gully auf bekommt, ich mache in der Zeit die Bombe scharf. Wir haben dann nur noch 45 Sekunden um zu verschwinden."

Mit vereinten Kräften öffneten die Chinesen den Zugang zur Kanalisation. Auf ihr Zeichen hin, entfernte Alexa das Stäbchen, welches die Zündung aktivierte. „Schnell raus hier, bald gibt es hier nichts mehr als Schutt und Asche." Zwei Meter sprangen sie in die Tiefe und rannten anschließend so schnell sie konnten den dunklen stinkenden Tunnel entlang. Der Götterdämmerung gleich, bebte die Erde und die Wände wackelten. Die massiven Mauern hinter ihnen zerbarsten unter der Gewaltigen Druckwelle, die alles im Umkreis von 150 Metern pulverisierte. Gerade noch so entkamen sie dem fast sicheren Tod. Den nächstgelegenen Aufstieg nutzten sie und krochen nur dreihundert Meter von der alten Bank entfernt, aus dem engen Schacht. In aller Seelenruhe machten sie sich aus dem Staub. Ihre Mission war ein voller Erfolg, denn die Nachrichten informierten über den Tod von Wang Chu und einem Großteil seiner Anhänger. Gemeinsam mit den vier Chinesen flog sie nach Moskau zurück.

Salat
Salat
14 Anhänger
12
Bitte bewerte dies Geschichte
Der Autor würde sich über dein Feedback freuen.
  • KOMMENTARE
Anonymous
Our Comments Policy is available in the Lit FAQ
Posten als:
Anonym
6 Kommentare
turboprinzturboprinzvor etwa 15 Jahren
Etwas übertrieben,

17cm Durchmesser als kleine Herausforderung zu bezeichnen,um dann etwas später eine Granate in Melonen Größe aus dem Arsch zu ziehen, um zwei Männerfäusten Platz zu machen!

AnonymousAnonymvor mehr als 15 Jahren
A-Team läßt grüßen

Im ersten Teil brachtest du eine gute Idee in die Geschichte, die leider hier nun komplett verpufft. Das hätte auch eine Folge vom A-Team sein können. Vielleicht etwas trickiger rangehen. Eine Aufgabe, die Fingerspitzengefühl über mehrere Etappe erfordert...

AnonymousAnonymvor mehr als 15 Jahren
Mal ein neues "Genre"

Eigentlich ne gute Idee. Als Anregung hätte ich mal ein "Treffen" mit der italienischen "Konkurrenz" vorgeschlagen, am besten auch in der Form einer rassigen Italienerin. So Zwecks "Erfahrungsaustausch"… *g*

AnonymousAnonymvor mehr als 15 Jahren
Ging etwas schnell

Hi, mir gefällt die Story! Nur der zweite Teil ging mir zu schnell, den hätte ich gern detailreicher gelesen, daher gibt es nur 'ne 75. Den trockenen Baseball-Schläger fand ich sehr anregend. Die Kleine kann dich sicher noch einmal tätig werden, oder?

AnonymousAnonymvor mehr als 15 Jahren
Plot gut, aber ...

... die Story wurde gegen Ende des 1. Teils und noch mehr im Verlauf des 2 Teils zu sehr utopisch. Belastbarkeit der Protagonistin und zur Verfuegung stehende Technik bitte etwas realistischer.

Zeig mehr
Teile diese Geschichte

Geschichte SCHLAGWÖRTER

ÄHNLICHE Geschichten

Tobis Sommer 01 Der Sommer in dem er Lust und Liebe kennenlernte.
Die heiße griechische Studentin Er sah ihren Arsch in der U-Bahn -- und sie kam mit zu ihm.
Interrail Teil 1 Six young people share horny holiday in western Europe.
Close Observation Ch. 01 Beginning of story about security guard and his experiences.
My Two Loves A continuation of "My First BBC" story.
Mehr Geschichten