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Die Agentin 01 - Die erste Mission

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„Das Essen zahlst du? Ansonsten musst du es mir von meinem ersten Lohn abziehen lassen", flüstere ich Sam zu.

„Das passt schon", flüstert er zurück. „Es ist nur so, dass es wirklich ungewöhnlich ist, wie du vorgehst."

„Ich bin nun mal so", sage ich beinahe entschuldigend.

„Genau das gefällt mir."

Als sich die Kellnerin mit den zusätzlichen Bestellungen entfernt, sitzen zunächst alle leicht betreten und still da. Ich sehe es Susan neben mir an, dass ihr Fragen aus der Zunge brennen.

„Susan, was möchten Sie wissen?"

„Ich bin ein wenig verwirrt. Ich könnte mich nicht erinnern, dass es jemals eine solche Situation gegeben hat."

„Was für eine Situation? Jetzt verwirren Sie mich."

„Ich glaube, das hat es noch nie gegeben, dass sich Presse und ein Minister zum Essen an einen Tisch gesetzt haben."

„Es gab sicher schon das eine oder das andere Galadiner."

„Das schon, aber Sie haben uns eingeladen, damit wir sprechen können."

„Uns anzuschweigen hat doch keinen Sinn", halte ich schmunzelnd dagegen.

„Werden Sie offen mit uns reden?", will Susan wissen.

„Ja, ich möchte ein lockeres Gespräch führen und ich werde ehrlich sein."

„Warum? Sonst gibt es meist nur Statements und die sind knapp."

„Sehen Sie, genau da liegt doch das Problem. Wenn die Menschen offener miteinander kommunizieren würden, würden sie sich besser verstehen. Das gilt doch ganz besonders im Umgang mit der Presse. Ihr seid das Sprachrohr für Millionen von Menschen, Menschen, die ein Recht darauf haben, zu verstehen, was die Politik und andere Leute alles so treiben. Erst dann können sie die Entscheidungen oder die Handlungen leichter verstehen oder zumindest nachvollziehen."

„Ich verstehe, keine Geheimnisse."

„Naja, ich will nicht ausschließen, dass es Situationen gibt, wo man aus triftigen Gründen nicht alles sagen kann oder darf. Aber wo immer es geht, sollten wir versuchen unser Vorgehen zu erklären."

„Sehen sie das auch so, Herr Minister?"

„Ich gestehe, auch ich war überrascht, als Anastasia sie einfach zu uns an den Tisch geben hat. Es ist in der Tat ungewöhnlich. Ich muss aber gestehen, dass meine Freundin öfters etwas ganz anders macht, als man dies gewohnt ist. Aber ich bin überzeugt, sie tut das Richtige und stehe deshalb voll hinter ihr."

„Sie wollten aber etwas anderes fragen, als sie ins Restaurant gekommen sind", wende ich mich wieder an Susan.

„Ach ja, genau. Ich habe im russischen Fernsehen, vermutlich wir alle, den Beitrag über die Gespräche mit Labradorov gesehen. Ist ihnen das Leid ihres Volkes wirklich egal?"

Ich muss lachen. Ganz so ist es im Beitrag nicht hinübergekommen, aber etwas zugespitzt formuliert, könnte es darauf hinauslaufen.

„Allein schon der Umstand, dass sie uns gesucht und diese Frage gestellt haben, zeigt mir, dass sie der russischen Propaganda nicht glauben und sie tun gut daran. Das Gespräch ging um die Frage, ob ein Waffenstillstand möglich ist", gab Sam die Antwort. „Dabei wurde von russischer Seite das Leid der Zivilbevölkerung in der Ukraine angesprochen."

„Und genau das ist doch absurd", mische nun ich mich ein. „Russland greift die Ukraine an, beschießt bewusst zivile Einrichtungen wie Krankenhäuser, Bahnhöfe und vieles mehr, nimmt damit ganz bewusst den Tod, das Leid und die Einschüchterung der Menschen in Kauf und gibt dann vor, sich Sorgen, um die Zivilbevölkerung zu machen. Ich finde, das ist verlogen, wenn nicht zynisch. Ich habe dem russischen Außenminister gesagt, das Leid ließe sich sofort lindern, mit dem Abzug seiner Soldaten."

„Aber auch schon ein Waffenstillstand würde helfen", wirft Susan ein.

„Den kann es geben, auch Verhandlungen. Dazu muss sich Russland aber vollständig von unserem Territorium zurückziehen."

„Kann man nicht vorher schon sprechen."

„Bei einem Waffenstillstand hätte die russische Seite Zeit, sich neu aufzustellen und Kräfte zu sammeln. Sie wollen doch nur Zeit gewinnen. Ich glaube nicht, dass sie es mit den Verhandlungen ehrlich meinen."

„Und ein Frieden aufgrund der heutigen Gebietssituation?"

„Wäre eine Katastrophe."

„Warum?", will Susan wissen.

„Zum Glück hat die Welt aus dem Krieg von 2014 gelernt. Der russische Präsident Popov wird nie Ruhe geben, solange er nicht besiegt oder zumindest gezwungen wird, sich zurückzuziehen. 2014 wurde ihm die Krim zugesprochen und was ist das Ergebnis? Er hat erneut angegriffen. Er wird nie genug haben."

„Wäre es so schlimm, wenn die Ukraine wieder zu Russland gehören würde?"

„Sie würden für den Weltfrieden jedem Aggressor dieser Welt Land schenken?"

„Das nicht?"

„Aber die Ukraine? Wo bleibt der Glaube an Freiheit der Völker, an das Recht zur Selbstbestimmung? Das ist in unserer Welt eh schon ein sehr hohes Ziel, das viele Länder bis heute nie erreicht haben."

„Sie glauben also, Popov würde nie Ruhe geben?"

„Ihm schwebt die alte Sowjetrepublik vor und wenn er dieses Ziel erreicht hat, so frage ich mich, wird er dann zufrieden sein?"

„Sie halten ihn für einen Machtmenschen?"

„Sie nicht?"

Wir plaudern noch eine ganze Weile. Dabei wollen die Reporter einiges über mein Leben wissen, wie ich aufgewachsen bin, wie ich zum Geheimdienst kam und wie ich nach Amerika gekommen bin. Sam erzählt, wie ich ihm das Leben gerettet und den Grizzly getötet habe. Erst jetzt fällt mir auf, wie spannend er erzählen kann. Dementsprechend hängen die Reporter auch an seinen Lippen.

„Mit einem Messer? Ganz allein?", will Susan wissen.

„Ich hatte versprochen, auf den Außenminister aufzupassen. Wäre nicht gut gekommen, wenn er in meiner Begleitung von einem Bären zerfleischt worden wäre."

„Du hast es also nur wegen deiner Reputation gemacht?", grinst Sam.

„Was sonst?", necke ich ihn. Ich gebe ihm aber einen Kuss, um zu zeigen, dass die Sache nicht so gemeint ist.

Es wird ganz schön spät, bis wir in die Botschaft zurückkommen. Schon am Eingang kommt uns ein Sekretär entgegen und informiert uns, dass morgen um 10 Uhr ein Treffen mit Popov geplant sei. Wir sagen zu.

Kapitel 32

„Das Plaudern mit den Journalisten hat Spaß gemacht", meint Sam.

Wir sind im Bad und bereiten uns vor, zu Bett zu gehen. Ich habe den Mund noch voller Zahnpasta und Schaum, weshalb ich nicht sofort antworten kann.

„Das solltest du öfters machen. Dann lieben sie dich."

„Und wenn es unangenehm wird? Wenn ich etwas nicht sagen kann?"

„Dann sag ganz offen, dass du Gründe dafür hast, dass du es noch nicht sagen kannst."

„So einfach?"

„Wer will, der versteht das, weil er weiß, du würdest es sagen, wenn du könntest. Durch die Ehrlichkeit baust du Vertrauen auf. Wenn jemand das trotz allem nicht verstehen will, dann ist ihm sowieso nicht mehr zu helfen. Der würde dich so oder so zerlegen."

„Da könntest du auch wieder recht haben."

„Habe ich doch immer", grinste ich breit. Doch Sam wird ernst.

„Deutlich schwieriger wird es vermutlich morgen mit Popov", meint er. Ich muss laut loslachen.

„Was ist daran so lustig?"

„Wenn ich Popov höre, muss ich immer an ein bestimmtes Körperteil denken", lache ich.

„An was? An den Po?"

„An den Arsch!"

Wir prusten beide los und gehen zurück ins Schlafzimmer. Wir sind nackt und Sam gibt mir einen Klaps auf den Hintern.

„Aua!", beklage ich mich gespielt.

Mir ist klar, was er will. Sam will Sex. Das kann ich an seiner Gier in den Augen ablesen.

„Ich hätte Lust, etwas Neues auszuprobieren", sage ich frei heraus.

„Und das wäre?"

„Entweder ich darf heute über dich verfügen oder umgekehrt."

„Ich wäre dabei."

„Als was? Als Dom oder Sub?"

„Als Dom natürlich."

„Warum natürlich?"

„Weil der Mann von Natur aus, der dominante Teil ist."

„Ist das so?"

„Das war doch bei allen Völkern so."

„Das stimmt nicht ganz. Du vergisst die Amazonen."

„Das kann auch nur eine Legende sein, erfunden von Frauen, die nicht wahrhaben wollten, dass wir Männer überlegen sind."

„Ach ja? Wir können es ja ausfechten."

„Mit dem Degen, dem Schwert?

„Nein mit Armdrücken", grinse ich.

„Da gewinnst du, das zählt nicht."

„Dann losen wir es aus", schlage ich vor.

„Münze werfen?"

„Ja, warum nicht."

„Ich nehme Kopf."

„Ich Zahl."

Sam holt eine Münze aus seiner Geldtasche und lächelt mich an. Ich bin etwas nervös. Ich weiß nicht, ob ich mich unterordnen kann. Zwar musste ich das während meiner Ausbildung fast immer, allerdings nicht im Bett. Ich habe es noch nie zugelassen, dass dort ein Mann die Kontrolle übernahm.

„Bereit?", erkundigt er sich. Mir kommt es so vor, als wüsste er um meine Sorgen.

„Bereit!", bestätige ich dann aber doch.

Er wirft die Münze in die Höhe, fängt sie und legt sie zugedeckt auf den freien Handrücken. Doch, anstatt die andere Hand wegzunehmen, lässt er die Münze bedeckt und hält die Spannung aufrecht.

„Ich gewinne", grinst er.

„Sei dir nicht so sicher."

„Ich spüre es und dann bringe ich dich zum Schreien vor Lust."

„Dann warte ab, was ich mit dir mache", grinse ich zurück.

Ich bin allerdings innerlich nicht so gelassen, wie ich mich nach außen gebe. Mich einem Mann einfach nur hinzugeben und er darf mit mir machen, was er will, wäre komplett neu für mich.

Langsam, ganz langsam zieht er seine Hand zur Seite. Die Spannung in mir ist unglaublich. Ich beschwöre diese blöde Münze, dass die Zahl obenauf liegen soll. Es muss einfach Zahl kommen!

Fast in Zeitlupe bewegt sich die Hand. Endlich wird der Rand der Münze sichtbar und noch einmal steigt die Spannung. Noch aber kann man nichts erkennen. Sam wirft mir einen belustigen Blick zu. Er scheint mich inzwischen gut zu kennen und weiß offenbar, wie es tief in mir drinnen aussieht.

Immer mehr von der Münze wird sichtbar. Verdammtes Ding! Sie liegt so, dass man noch immer nicht erkennen kann, was es ist.

„Auf was hoffst du?", lacht Sam.

„Natürlich auf Zahl. Dann mache ich dich fertig."

„Bitte keine leeren Drohungen", grinst er.

Dann zieht er die Hand rasch zur Seite. Kopf! Verdammte Scheiße!

„Du gehörst mir!", grinst er zufrieden.

„Ja, ich gehöre dir", bestätige ich.

„Du bist nicht so begeistert?"

„Ich bin es nicht gewohnt, dass jemand über mich verfügen darf."

„Dann werde ich es umso mehr genießen."

Wir stehen uns gegenüber. Sam legt die Münze zur Seite. Er lässt dabei seinen Blick über meinen Körper gleiten. Die Lust darin ist deutlich zu erkennen. Beinahe könnte man es als Gier bezeichnen. Er macht den letzten Schritt auf mich zu und steht nun direkt vor mir. Ich komme mir ausgeliefert vor. Vermutlich ist es das Wissen, dass ich ihm ausgeliefert bin.

Sam lässt seine Hand provozierend langsam über meinen Po streichen, umrundet mich und legt seine beiden Hände von hinten über meine Brüste. Er beginnt sie sanft zu massieren. Auch, wenn es äußerst angenehm ist und meine Nippel sofort hart werden, ist es ein Zeichen, dass er von meinem Körper Besitz ergreift. Ich gehöre ihm, zumindest für diese Nacht.

Natürlich gehöre ich ihm, oder besser gesagt, ich will zu ihm gehören. Für mich ist es jedoch ein Problem, keine Mitsprache zu haben, mich einfach nur hingeben zu müssen. Aber genau das erwartet er sich und das haben wir ja auch ausgemacht.

Während eine Hand auf meiner linken Brust bleibt, schiebt sich die andere über meinen Bauch in Richtung meiner Scham, legt sie über sie und beginnt mich auch dort zu verwöhnen. Es ist schön und ich genieße es. Ich versuche auszublenden, dass ich tun muss, was er sagt, und es gelingt mir. Irgendwie schaffe ich es, Sam voll und ganz zu vertrauen und mich nur noch auf sein Tun zu konzentrieren. Es gibt nur noch die Erregung und ich blende alles andere aus. Ich spreize sogar bereitwillig die Beine, damit er leichter zukommt.

Ein Finger schiebt sich in meinen Lustkanal. Er bewegt sich langsam, aber stetig und treibt mein Verlangen in die Höhe. Ich presse mein Becken seiner Hand entgegen, ich möchte, dass er tiefer in mich eindringt, mich ausfüllt, mich endlich vögelt, was das Zeug hält. Aber er macht nichts dergleichen, er reizt mich weiterhin mit dem Finger, der bei weitem nicht ausreicht und sich viel zu langsam bewegt, um mein Verlangen auch nur im Ansatz zu stillen.

„Nichts so gierig", flüstert er mir von hinten ins Ohr. „Du gehörst mir."

„Ja, ja!", stöhne ich.

Zu meinem Leidwesen lässt Sam von mir ab und dirigiert mich zum Bett. Er weist mich an, mich auf den Rücken zu legen und meine Glieder von mir zu strecken.

Er holt ein Handtuch und legt es mir über den Kopf. Nun sehe ich nichts mehr. Ich kann nicht einmal unter dem Rand hindurchblicken und zumindest einen ganz kleinen Ausschnitt erkennen. Nichts, absolut nichts, ist zu sehen.

„Beine spreizen!", befiehlt er.

Nur ungern komme ich dieser Aufforderung nach. Jetzt, wo ich nicht weiß, was um mich herum vor sich geht, zeige ich mich ungern so offen und verletzlich. Aber ich habe zugesagt, mich ihm hinzugeben und bemühe mich deshalb, es auch zu tun.

Eine längere Zeit lang passiert gar nichts. Ich bleibe einfach offen liegen und stelle mir vor, dass er meinen Körper betrachtet. Vermutlich lässt er seinen Blick auch zwischen meine Beine gleiten und studiert jeden Millimeter meiner Scham.

Allein der Gedanke von seinem eingehenden Blick auf meinem Körper bringt die Erregung zurück. Ich spüre, wie ich feucht werde und sich bereits ein erster kleiner Topfen am Ausgang meiner Scheide bildet.

Ich will gevögelt werden und Sam tut nichts dergleichen. Er lässt sich Zeit und scheint es zu genießen, über mich verfügen zu dürfen.

Erst nach einer ewig langen Zeit spüre ich, wie Finger meine Nippel berühren, sie sanft streicheln und wenig später zwischen sich nehmen. Sanft werden sie gerubbelt und stellen sich augenblicklich auf.

Überrascht werde ich, als ich eine hauchzarte Berührung an meinem Hals, knapp unterhalb meines Ohres spüre. Zunächst verstehe ich nicht, ob es Lippen sind, die mir einen ausgesprochen sanften Kuss auf die Haut hauchen oder ob es seine Zunge ist, die mir dieses Gefühl verschafft.

Als die Berührung wiederholt wird und diesmal stärker ist, weiß ich, womit ich es zu tun habe. Vor allem das sanfte Saugen lässt keine Zweifel offen.

„Mach mir keinen Knutschfleck", grinse ich.

„Ich darf auch das", neckt er mich.

„Wie soll ich dann morgen Popov gegenübertreten", lache ich.

„Kein Problem, er wird sehen, dass du leidenschaftlich geliebt worden bist", neckt er mich.

„Leidenschaftlich? Bisher hält sich das aber noch sehr in Grenzen", gebe ich Kontra.

„Noch ist der Abend nicht zu Ende."

Die Lippen machen sich saugend und küssend von meinem linken Ohr auf den Weg. Sie hauchen mir im Zentimeterabstand sanfte Küsse über meinen Unterkiefer entlang bis zum rechten Ohr. Dort wird mein Ohrläppchen eingesaugt und Zähne knabbern neckend daran. Eine unglaublich intensive Gänsehaut überzieht meinen gesamten Körper.

Doch die Lippen scheinen noch nicht am Ende ihrer Reise zu sein. Sie arbeiten sich nun weiter, über meine Schläfe zur Stirn, dann weiter, die Nase herunter bis zum Mund. Als ich versuche, sie mit meinen Lippen einzufangen und sie in einen sanften Kuss zu verwickeln, spüre ich nur, wie sie sich zu einem neckenden Lächeln verziehen und weiterwandern.

„Du Schuft!", entkommt mir.

„Du hast heute keine Rechte!"

„Aber Wünsche und Bedürfnisse."

„Ich habe auch Wünsche und Bedürfnisse", grinst er gemein.

Ich ergebe mich wieder meinem Schicksal, das allerdings so schlimm nicht ist. Sam kniet sich nun über mich, so dass ich seinen Schwanz mit dem Mund zu fassen bekomme. Dafür hat er das Handtuch entfernt. Auch, wenn ich nicht viel sehen kann und eigentlich nur auf seinen Bauch und den Beckenbereich sehen kann, bekomme ich zumindest sein bestes Stück zu Gesicht.

Kaum, dass er in Reichweite ist, sauge ich ihn ein und beginne, ihn zu verwöhnen. Ich lasse ihn so tief in meinen Rachen eindringen, wie es nur geht. Doch nach einiger Zeit reicht es Sam nicht mehr. Er beginnt sich zu bewegen, er vollführt Fickbewegungen, kommt mit seinem Schambereich meinem Gesicht immer näher und dringt dabei immer tiefer in meinen Rachen ein. Erneut übernimmt er das Kommando. Er bestimmt, wie tief er eindringt und wie schnell seine Bewegungen sind. Ich kann nur mit geöffnetem Mund daliegen und seinen Prügel so gut und so tief es geht, in mich aufnehmen.

Sam ist dabei nicht brutal, das kann ich bestimmt nicht behaupten. Aber es ist für mich eine Herausforderung, einfach nur passiv, das über mich ergehen zu lassen, was er bestimmt. Aber ich schaffe es trotzdem, mich ihm einfach nur hinzugeben. Von diesem Mundfick habe ich allerdings nicht viel. Sam hingegen beginnt schon bald zu stöhnen und ich überlege, wie es sein wird, wenn er sich in meinen Rachen ergießt.

Sam jedoch scheint andere Pläne zu haben und zieht sich rechtzeitig zurück. Ich frage mich, wie er so viel Zurückhaltung an den Tag legen kann. Sein Prügel ist steinhart, er stöhnt und die Geilheit ist ihm anzusehen. Ich an seiner Stelle würde einfach nur noch weitermachen, bis ich erlöst werde.

Er jedoch schafft es sogar noch, zu grinsen. Er will mit mir spielen, das ist mir klar und ich fürchte, so schnell wird er mich nicht kommen lassen. Er will mir vielmehr klar machen, dass ich zu seinem Vergnügen da bin und nicht umgekehrt.

„Bleib so liegen!", weist er mich an.

Ich verstehe im ersten Moment nicht, was er mir damit sagen will. Zu meiner Verwunderung klettert er sogar vom Bett herunter und legt mir wieder das Handtuch über den Kopf.

Damit liege ich wieder blind und nackt auf dem Bett. Meine Beine sind nach wie vor obszön gespreizt. Erneut habe ich das Gefühl, als würde er mir genau zwischen meine Schenkel blicken. Ich kann mich aber auch täuschen. Ich habe keine Ahnung, wo er umgeht. Er bewegt sich lautlos.

Nach einer gefühlten Ewigkeit spüre ich eine sanfte Berührung an meinem linken Oberschenkel, knapp oberhalb des Knies. Es muss ein Kuss gewesen sein, denke ich noch, als ich bereits die nächste Berührung wahrnehme. Sie ist etwa einen Zentimeter weiter nach oben gerutscht. Es müssen Küsse sein. Ganz sanft und nur ein Hauch von Berührung, aber es sind ganz sicher Lippen, die mich berührt haben.

Als ich zudem auch einen Lufthauch spüre, bin ich mir sicher: Es waren Küsse. Sam muss den Atem angehalten und es nun nicht mehr geschafft haben, sich zurückzuhalten. Nach kurzem Luftholen geht er weniger sanft ans Werk. Er setzt seinen Weg zwar fort, seine Küsse sind nun aber auch, deutlich als solche zu erkennen.

Die Spur zieht sich meinen linken Oberschenkel nach oben. Die Spannung in mir steigt ins Unermessliche. Ich weiß ja, was das Ziel seines Weges ist, und kann es kaum mehr erwarten, dass er es endlich erreicht.

Er setzt Kuss um Kuss auf meine Haut, nähert sich quälend langsam meinem Schoß. Sein Kuss, den er genau in die Beuge meines Beines setzt, lässt mich laut aufstöhnen, Gänsehaut überzeiht meinen gesamten Körper.

Er macht weiter. Den nächsten Kuss setzt er ganz knapp daneben, zwischen der Furche und der äußeren Schamlippe. Meine Erregung steigt ins Unermessliche, gleich ist er am Ziel.

Einen weiteren Kuss spüre ich am Ansatz der äußeren Schamlippe, der nächste ist genau darauf. Ich stöhne heftig auf und warte nur, dass seine Lippen mich endlich dort berühren, wo ich es haben möchte, an der Stelle, die sich nach einer solchen Berührung verzehrt.

Aber der alles erlösende Kuss kommt nicht. Es passiert gar nichts und ich bin beinahe so weit, das Handtuch vom Kopf zu reißen und zu protestieren. Ich kann mich im letzten Moment gerade noch zurückhalten und zwinge mich zum Warten.

Eine Ewigkeit später nehme ich am rechten Knie eine Berührung wahr. Sie ist nur ein Hauch, aber ich erkenne sie sofort als Kuss. Ich fühle kaum etwas, trotzdem ist die Berührung unglaublich intensiv. Ich schaffe es nicht, mich zurückzuhalten und stöhne erneut laut auf.

Sam scheint zu kichern, weil ich einen entsprechenden Laut aber auch einen Lufthauch an meinem Oberschenkel spüre. Wenig später wiederholt sich das Gefühl, nur einen Zentimeter von der ersten Stelle entfernt.