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Die alte Nachbarin

Geschichte Info
Unsere alte Nachbarin hat immer noch Lust.
806 Wörter
4.09
46.2k
5
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La vecchia vicina di casa

Ich heiratete mit 24 und zog mit meiner Frau in den ersten Stock eines Zweifamilienhauses im Osten der Stadt. Im Parterre wohnten die Vermieter mit ihren beiden Söhnen, wir hatten im ersten Stock Wohn- und Schlafzimmer sowie eine recht geräumige Küche. Allerdings mussten wir uns die Wohnung mit der betagten Mutter der Vermieterin teilen, die das restliche Zimmer bewohnte. Es war eine ruhige freundliche alte Dame, wohl an die 80, üppig und mit einem hübschen Gesicht ausgestattet. Wir verstanden uns von Beginn an und verbrachten auch die ein oder andere Stunde in ihrem Zimmer, da sie uns immer gern zu Kaffee und Plausch einlud. Meine Frau war berufstätig, ich jedoch absolvierte den zweiten Bildungsweg, holte die mittlere Reife nach und da war das dritte Jahr Vollzeitschule, so dass ich die meisten Nachmittage allein zu Hause verbrachte.

So war es nicht ungewöhnlich, dass ich einige Male die Woche zum Kaffee zu der alten Dame ging, wir verstanden uns ja auch prächtig. Mit der Zeit wurde unser Verhältnis etwas enger und vertrauter und sie sprach öfters über ihre Ehe mit einem wie es schien recht potenten und ziemlich unersättlichen Schwerenöter. Sie schien ihn arg zu vermissen, und immer mehr hatte ich das Gefühl, dass ihr auch die körperliche Nähe abging, denn immer wieder suchte sie mich zu berühren, etwa indem sie mich am Arm oder auch am Schenkel berührte. Diese Berührungen waren mir nicht unangenehm, im Gegenteil machten sie mich eher an. Natürlich war es kaum vorstellbar, mit einer derart alten Matrone eine engere Beziehung auch nur in Betracht zu ziehen und deshalb hielt ich mich auch sehr zurück!

Doch eines Nachmittags ergriff sie dann die Initiative. Sie begann unvermittelt zu seufzen, wie sehr sie doch die Berührungen ihres Mannes vermisste und fragte mich geraderaus, ob ich sie nicht mal in den Arm nehmen könnte, sie eventuell ein wenig streicheln würde. Nach kurzem Zögern willigte ich ein und nahm sie in meine starken Arme, streichelte ihren Nacken, ihren Rücken und küsste sie auf den Hals und die Stirn. Sie bot mir darauf ihren Mund an und ich versenkte meine Zunge in diesem alten Mund, wobei ich feststellen durfte, dass die alte Zunge durchaus noch sehr aktiv war. Sie küsste mich leidenschaftlich und geil und es dauerte nicht lang und ich hatte eine prächtige Erektion in der Hose. Was sie auch bald feststellte, denn ihre Hand langte genau dorthin und sie stöhnte voller Lust auf.

Ich fragte sie, wie weit sie denn gehen wolle und sie flüsterte in meinen Mund:"Nimm mich, ich will, dass Du mich fickst, wie mein Man mich früher gefickt hat!" Nun, einem Fick war ich nie abgeneigt und da war mir das Alter oder auch das Aussehen schon immer egal gewesen.

Zudem hatte ich schon immer eine Neigung zu älteren Frauen empfunden, und auch wenn ich mir da nicht gerade eine 80jährige vorgestellt hatte, war mir das in dem Moment egal, jetzt zählte nur noch meine und ihre Geilheit. Ich ging also mit meiner Hand unter ihren Pullover und fummelte an den alten Titten, die aber immer noch recht voll waren, herum, knetete sie und zwirbelte ihre Nippel. Mit der anderen Hand ging ich unter ihren Rock und fand eine klitschnasse behaarte Fotze vor, in der ich auch sogleich zwei Finger einführte, sie voller Geilheit damit fickte. Sie stöhnt laut auf und ihre Hand ergriff meinen steifen Schwanz, befreite ihn aus der Hose und begann ihn zu wichsen. Sie immer weiter küssend schlug ich ihr vor, uns zum Bett zu begeben, wir standen also auf, entledigten uns in aller Eile unserer Kleidung und sanken auf die Liege nieder. Sie legte sich breitbeinig auf's Bett und ich setzte meine Eichel an der nassen Fotze an und schnell versank ich in ihr, drang tief in sie ein, bis ich am Muttermund anklopfte. Sie schrie fast vor Lust und ich begann sie zu ficken, schnell und tief, es war eine unglaublich geile Situation. Ich genoss es unglaublich, die alte Fotze zu ficken und auch sie hatte ihren wolllüstigen Spaß, nach kurzer Zeit bereits hatte sie ihren Höhepunkt und da hielt auch ich mich nicht länger zurück und pumpte ihr meinen heißen Samen in die Altweiberfotze!

Zitternd lag ich dann auf ihr und sie küsste mich dankbar, immer wieder flüsternd, wie sehr sie das gebraucht hätte und wie sehr sie mich dafür schätzte. Wir streichelten uns noch eine Weile, bestätigten uns gegenseitig unserer Befriedigung und nahmen uns vor, das zu einer Dauereinrichtung zu machen.

Und so kam es auch, wann immer möglich genossen wir unsere Körper, fickten und leckten uns und verschafften uns Lust und Erleichterung! Leider starb die schöne Alte nach zwei Jahren, aber ich werde sie nie vergessen, habe auch seitdem eine unstillbare Lust auf alte Fotzen und auch die ein oder andere noch gefunden und genossen, aber darüber ein anderes Mal.

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