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Die Ärztin Kapitel 04. Der Nachbar

Geschichte Info
Gartenarbeit, Sex mit dem Nachbarn, Doktorspiele.
885 Wörter
3.92
18.9k
6
0

Teil 4 der 7 teiligen Serie

Aktualisiert 06/11/2023
Erstellt 04/01/2022
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Kapitel 3: Der Nachbar

Franziska macht Gartenarbeit und hat Sex in einer Form, die auf Pornoseiten unter der Kategorie „Alter Mann, junge Frau" oder „Doktorspiele" zu finden ist. Diese Geschichte ist eine Hommage für „Jesse's Journey Down a Rabbit Hole", wo ein Sklavenpaar regelmäßig verliehen wird.

Ein herrlicher Sommertag, der Herr liegt im Garten im Schatten unter einem Birnenbaum mit einem kühlen Getränk. Franziska ist nackt bis auf ein Sonnenhüttchen. Sie hat den Rasen gemäht und ist jetzt dabei, in der Rosenrabatte Unkraut zu jäten. Aufgrund der Gartenarbeit und des warmen Wetters ist sie schweißgebadet. Nachdem sie die Rosenrabatte unkrautfrei gemacht hat, geht sie zum Herrn, kniet vor ihm nieder und meldet, dass sie die aufgetragene Arbeit fertig gestellt ist.

Die Szene hat der Rentner, der im Nachbarhaus wohnt, beobachtet. Bekleidet ist er mit einer Shorts und einem Feinripp Unterhemd. Es gibt in der Hecke, die die beiden Grundstücke trennt, eine Lücke, die Einblick in den jeweilig anderen Garten erlaubt. Der Nachbar ist eingeweiht in das Sub-Leben von Franziska. Als der Herr entdeckt, dass der Nachbar rüber schaut, geht er zu ihm und über den Gartenzaun hinweg kommt es zum Small Talk.

Der Herr hat Franziska schon hin und wieder in der Vergangenheit dem Nachbarn gegen Bezahlung überlassen. Dabei gibt es einen festen Tarif. Gartenarbeit kostet 10 Euro pro Stunde, da Franziska als promovierte Akademikerin nach Ansicht des Nachbarn zwei linke Hände hat und die Gartenarbeit mit niedriger Qualität ausführt. Für einmal Sex mit Franziska zahlt der Nachbar 100 Euro. Für eine Prostituierte, mit der man intelligente Gespräche während des Sexes führen kann, zahlt er gerne etwas mehr. Er mag es, sich mit Franziska über seine Erkrankungen zu unterhalten. Gerne berichtet er über seine Hämorrhoiden oder seine Obstipation. Kürzlich hat er mit Ihr über Sigmund Freud und Analsex gesprochen. Der Nachbar lässt regelmäßig Prostituierte zu sich kommen aber der Sex mit Franziska ist das Beste. Wegen seiner regelmäßigen Kontakte mit Prostituierten muss er auf Anweisung von Michael einen Kondom benutzen, wenn er sie vaginal oder anal fickt. Oral darf er sich ohne Kondom verwöhnen lassen.

Zunächst muss Franziska heute den Rasen im Nachbargarten mähen. Der Nachbar selber sitzt auf seiner Terrasse und trinkt ein kühles Bier während er Franziska zuschaut. Nachdem Franziska den Rasen zu Ende gemäht hat, reinigt sie den Rasenmäher und bittet den Nachbarn ihre Arbeit zu kontrollieren. Er geht über den Rasen und äußert sich kritisch über die Qualität der Arbeit.

„Vom Ochsen kann man nicht mehr als ein Stück Rindfleisch verlangen."

Zurück auf seiner Terrasse zieht er seine Short aus. Der Nachbar ist kräftig gebaut. Sein Körper ist stark behaart und seine Schamhaare sind ergraut und leicht verfilzt. Er legt sich auf seinen Liegestuhl und befiehlt Franziska, ihm einen zu blasen. Franziska kniet neben dem Liegestuhl und macht sich ans Werk. Der Penis ist klein und versteckt sich zwischen den Speckfalten. Er riecht leicht ranzig und nach Urin. Unter der Vorhaut findet sich Smegma, Franziska überwindet ihren Ekel, sammelt das Smegma mit der Zunge auf und schluckt die cremigen Brocken schnell runter. Sie lutscht und bläst den Penis so gut es geht. Trotz ihrer Bemühungen wird dieser heute aber nicht richtig steif. Normalerweise nimmt der Nachbar immer vorher Viagra, offenbar hat er heute die Tablette weggelassen. Der Nachbar gibt Franziska eine kräftige Ohrfeige.

„Du dumme Gans, Du bist Dir als Akademikerin zu fein, einen Mann zu befriedigen?"

Franziska wurde von der Ohrfeige überrascht. Von dem kräftigen Schlag pfeift ihr Ohr und auf ihrer Backe ist ein roter Abdruck der Hand des Nachbarn. Dieser steht auf und geht ins Haus. Kurze Zeit später kommt er mit einer Tube Vaseline zurück. Franziska ahnt schon, was jetzt wieder kommt. Sie muss Urologin spielen, die eine Prostatatuntersuchung beim Patienten vornimmt. Der Nachbar gibt ihr Vaseline auf den Zeigefinger. Franziska steckt ihren Finger in den After des Nachbarn und betastet die Prostata. Die Ampulle ist mit Stuhl gefüllt. Eine rektale Untersuchung ist für eine Ärztin ein normaler Vorgang aber normalerwiese trägt sie dabei Handschuhe! Während sie mit ihrem Zeigefinger eine Prostatamassage durchführt nimmt sie den Penis erneut in den Mund und umspielt ihn mit ihrer Zunge. Mit der freien Hand umspielt sie den Hoden. Die Kombination aus Prostatamassage und Blasen führt zum Erfolg. Der Penis wird mäßig steif und nach einer gefühlten Ewigkeit ergießt sich der Nachbar mit einem heftigen Keuchen in mehreren Schüben in Franziskas Mund. Das Sperma schmeckt irgendwie ranzig. Sie schluckt tapfer und belässt zunächst den Penis in ihrem Mund. Rasch erschlafft er und der Nachbar zieht in heraus. Franziska weiß, was sich der Nachbar wünscht, nachdem er sich in ihr entleert hat. Sie schaut ihn devot an und sagt:

"Danke! Oh, danke, Herr! Vielen Dank Herr, dass ich euer Sperma schlucken durfte."

Franziska zieht auch ihren Finger aus dem Rektum. Der Finger ist schmutzig.

„Sauberlecken, ich möchte nicht, dass ich Dich schmutzig zurückgebe."

Franziska nimmt ihren Zeigefinger in den Mund und lutscht ihn sauber. Gott sei Dank sind nur wenige Kotspuren am Finger, so dass in ihrem Mund der Spermageschmack den Kotgeschmack überwiegt.

Der Nachbar ist sehr zufrieden. Entspannt liegt er im Liegestuhl, er hatte einen sehr guten Orgasmus und vor ihm kniet eine junge gutaussehende devote Frau mit Sperma- und Kotresten im Mund. Heute Abend wird er sich noch einmal die Geschichte „Jesse's Journey Down a Rabbit Hole" auf Literotica anschauen.

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