Die ausgefallene Klimaanlage

Kaum bin ich fertig, stoße ich mich von ihr ab, drehe meine Tochter auf den Rücken, hocke mich neben sie und drücke ihr meinen Schwanz in den Mund.

Etwas widerstrebend leckt sie zunächst meinen Schwanz, dann nimmt sie sich seiner vollständig an, unterstützt von meinen kleinen Kniffen in ihre Brustwarzen.

Erstaunlicherweise wird mein Schwanz gar nicht weich. Ihm scheint die neue Situation, zwei geile Weiber zuhause zu haben, Ansporn zu sein, auf jeden Fall steht er immer noch wie eine eins.

„Komm, Jo, leg dich auf den Rücken, ich will dich nochmal ficken", fordere ich und meine Frau lässt sich nicht lange bitten.

„Und du", sage ich zu meiner Tochter, „leckst mir schön die Eier und meinen Arsch, während ich deine Mutter ficke!"

Mal sehen, wie meine kleine Schlampe reagiert...

Wider Erwarten kommt kein Widerstand von ihr. Sie wartet ganz ruhig ab, bis ich breitbeinig auf meiner Frau liege und mein Hammer in Jos Fotze steckt, dann legt sie sich auf dem Rücken unter mich und beginnt doch tatsächlich damit meine Rosette zu lecken und meine Eier zu massieren.

Dank meiner Ausdauer ficke ich meine Frau ausgiebig in beide Löcher, bis sie wimmert, dass sie nicht mehr kann. Inzwischen ist das geile Fotzenluder bestimmt noch dreimal gekommen.

„Dann jetzt du", rufe ich nach meiner Tochter und ficke auch sie noch einmal fest und erbarmungslos in die Fotze.

Willig lässt sie sich hart rannehmen und kommt auch noch einmal, bevor mir der Saft wieder hochsteigt.

Ich steige schnell von ihr herunter und schiebe ihr meinen Schwanz in ihr Blasmaul.

„Los, ich will in deinem Schlampenmaul kommen", belle ich heiser. Gierig macht sich meine Kleine über den angebotenen Hammer her. In einem perfekten Zusammenspiel von Händen und ihrem engen Blasmaul -- wo hat die Kleine das bloß gelernt? -- bringt sie mich kurz darauf gekonnt zum Abspritzen. Ich fülle ihre Maulfotze mit meinem Saft und lasse mir mein Rohr, das nun schnell erschlafft, sauber lecken.

Als ich wieder zu Atem komme sage ich nur kurz: „So, ab heute wird hier wieder auf mein Kommando gehört! Keine Ficks mehr ohne meine Erlaubnis! Ist das klar?"

Meine Frau und meine beiden Kinder nicken pflichtschuldig.

„Wartet mal kurz", sage ich und verschwinde in meinen Hobbykeller.

Als ich kurz darauf wiederkomme, blicken meine beiden Frauen erstaunt auf meine geschlossene Hand.

„Ab sofort seid ihr meine persönlichen Schlampen und tut genau das was ich sage!" Mit diesen Worten greife ich nach der linken Brust meiner Frau, kneife in die Zitze und als sie hart wird, hole ich eine Krokodilklemme aus meiner Hand und lasse sie über der Zitze zuschnappen.

Meine Frau jault auf, doch mit einem Klaps auf die ohnehin schon schmerzhafte Brust bringe ich sie zum Schweigen. Mit großen, tränenunterdrückten Augen schaut sie mich an.

Ich setze meine Arbeit an der anderen Brust fort und schweigend, wenn auch mit leisem Wimmern, erträgt auch meine Tochter die Tortur.

„So", sage ich, als ich fertig bin. „Morgen bringe ich Euch zum Zeichen, dass ihr ab sofort meine persönlichen Schlampen seid, an euren Titten ein Piercing an. Und dann beginnt für euch ein neuer Lebensabschnitt!"

Irgendwie hatte es doch noch etwas Gutes, dass diese verdammte Klimaanlage heute seinen Geist aufgegeben hat.