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Die Autopanne von Manu 02

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Endlich Samstagmorgen, Bea war schon richtig aufgedreht und sie schmiegte sich ganz nah an mich im Bett, streichelte mich und wir knutschten. Da wir immer nackt schliefen spürte sie sofort das ich bei ihrer Behandlung einen Harten bekam und sie packte ihn und schob die Vorhaut ganz langsam auf und ab, rieb dazwischen mit dem Daumen über die obere Seite der Eichel was mich sofort geil machte, diese kleine Fickmaus war in den letzten Wochen zu einer Wunschfrau geworden, die alles mitmachte. Sie quälte mich fast, so geil war es und dann rollte sie sich auf mich, küsste mich wieder und rutschte dann tiefer bis sie mit vielen Küssen an dem Objekt ihrer Begierde angelangt war und schloss ihre Lippen um die Eichel, saugte sie ein und lutschte wie wild. Dann entließ sie ihn aus ihrem Mund und er rutschte tiefer zwischen das Tal ihrer Brüste. Dieses geile Aas wollte nun den Tittenfick vollführen und klemmte den Mast zwischen ihre Wonnekugeln, dabei schaute sie mir in die Augen und bat mich sie nun dort zu ficken.

Ich nicht faul, fing nun an sie zwischen ihre Titten zu bumsen und jedes Mal wenn die Spitze oben raus kam sog sie diese in ihren wartenden Mund, leckte kurz und gab ihn wieder frei sich im Tal ihrer Berge zu vergnügen, bis er wieder oben raus kam und dort empfangen wurde wie es sich gehört. Sie klemmte ihre Brüste fest zusammen und es war mir ein Genuß sie so zu sehen, wie sie sich hingab meiner Fantasie. Trotzdem wurde es immer heißer, ich spürte das sich was tat, meine Eier kochten und sie wurde immer schneller und dann ließ sie ihre Brüste ruhen, sie sog sich den Schwanz ein und lutschte wie eine Besessene und ich konnte nichts mehr tun, es kam mir in mehreren Schüben und sie schluckte alles brav bis der letzte Tropfen raus war.

Dann lächelte sie mich an und strahlte über ihr herrliches Gesicht, denn nun war sie meine kleine verfickte Schwanzfee, die immer für alles offen war. Trotzdem wollte ich sie auch noch was befingern, aber sie war zu nervös, sie wusste dass gleich Manu kam und da wollte sie alles in Ordnung haben.

Na wenn sie meinte, denn sie wusste noch nicht was ihr bevorstand.

Manu kam so gegen 19.00 Uhr bei uns an, die Begrüßung war herzlich und liebvoll. Sie drückten sich und ich wurde fast vernachlässigt. Dann kam Manu beim Abendessen direkt zur Sache, sie fragte ob wir schon den Piercing gewechselt hätten und das mussten wir ja verneinen, weil wir das erst am Abend machen wollten. Dann fragte sie Bea frei raus, ob es ihr recht wäre wenn sie das machen würde, denn Männer wären das schon was ungeschickt, dabei schaute mich Bea an und ich sah in ihren Augen, das sie es erhofft hatte und da wollte ich nicht der sein der es verhinderte. Also meinte ich nur, das ich auch gern zuschaute, aber da meinte Manu, das es vielleicht besser wäre wenn es unter uns Frauen gemacht würde, außer Bea würde es so wollen.

Na, jetzt lag die Entscheidung bei Bea, sie druckste herum und meinte dann, dass ich ja zum Schluß dazu kommen könnte, wenn sie mich rief. Na ich hatte doch schon gehofft dabei sein zu können, aber es gab ja noch die Möglichkeit durch ein Versteck heimlich die Sache zu beobachten.

Es konnte losgehen, die Zwei gingen ins Schlafzimmer und Bea holte den Stecker und gab ihn Manu, was ich alles aus meinem Versteck genau beobachten konnte. Sie zog sich unten rum aus und Manu bat sie sich ganz auszuziehen, denn das könnte stören. Dann dirigierte Manu sie, sich so aufs Bett zu legen das sie den Lichtschein genau zwischen ihre Schenkel bekam und sie alles genau sehen konnte, und ich auch denn ich war im Versteck nur etwa 2 Meter von dem Bett. Bea sah Manu genau an und dabei spreizte Manu ihr die Beine indem sie sie einfach auseinander drückte. Es herrschte schon eine knisternde Spannung, denn es war so Still hier, das man eine Nadel hätte fallen hören. Dann fing Manu an, sie spreizte Bea die Schamlippen und bat sie doch diesen Part zu übernehmen, denn dann könnte sie sich dem Stecker widmen. Bea teilte nun ihre Lippen, es war schon heiß was ich sah, und wie würde sich Bea fühlen, ich war gespannt wie es weiter ging. Manu versuchte nun den Stecker der drin war zu drehen, dabei kam sie wohl beabsichtigt an Beas Kitzler und sie zuckte zusammen, aber Manu machte weiter als nicht wäre, sie drehte den Stecker und kam noch des Öfteren an diesen Knubbel der Lust und der wurde immer dicker und Bea lief fast aus so geil musste es sie machen. Sie ließ den Kopf nach hinten gleiten und stöhnte hörbar los. Manu fragte sie, ob was sei, oder solle sie weitermachen. Die Antwort kam etwas verzerrt, denn sie war geil, das konnte ich sehen und Manu konnte es fühlen.

„ Ja, mach weiter", dabei stöhnte sie leise auf.

Und sie machte weiter, es klappte hervorragend diese Maus machte meine Bea fertig.

„ Oh, Bea, da klemmt was, ich muß mal genau dabei sehen, halt schön still,", dann senkte sich ihr Kopf und sie ließ ihre Zunge über Beas Ritze gleiten, verharrte an ihrem Kitzler und saugte ihn ein, lutschte ihn, und Bea krallte ihre Hände in das Bettlaken, sie war im Rausch, ihre Beine waren fast zum Spagat gespreizt und Manu leckte sie zart. Sie schaute dabei nach oben und in dem Moment sah Bea gerade zu ihr und ihre Blicke trafen sich und Manu sah in diesen Augen eine Bitte, die Bitte nicht aufzuhören. Das war der Punkt wo Manu loslegte, sie leckte sie jetzt hart durch und ließ 2 Finger in ihrer glühenden Spalte rein und rausgleiten. Dann kam Bea, sie schrie es heraus und schloß ihre Schenkel um Manus Kopf, als wenn er für Ewig da bleiben sollte.

Als sie nach einiger Zeit ihre Beinschere wieder öffnete kam Manu mit glänzendem Gesicht hervor und schnappte wild nach Luft, dann kamen sie sich näher, sie küssten sich und verschmolzen zu einem Paar. Dann drückte Bea sie aufs Bett und wollte sich nun das holen was sie Manu schon gegeben hatte, ihr Nektar. Sie schmiegte sich an sie und sie knutschten wie Wilde, immer heftiger wurden ihre Bewegungen, sich bemühend jedem das Beste zukommen zu lassen waren sie auf einmal in der 69er Stellung und lutschten sich gegenseitig ihre Muschis. Ich im Versteck, mit Riesenlatte, die schmerzte so geil war es das alles anzusehen, ohne da mitmischen zu können und dann dieses Missgeschick meinerseits, ich riss etwas runter beim wichsen und schon war ich aufgefallen und Manu meinte nur, das ich endlich rauskommen sollte, oder ob ich meinte sie hätten mich nicht bemerkt in meinem Versteck.

Ich entschuldigte mich für meine Neugier und wollte leise abziehen, aber da meinten Beide dass ich jetzt schon hier bleiben könne, wo ich doch so schon alles gesehen hätte.

Na ich freudig überrascht hockte mich auf einen Stuhl und beobachtete die Beiden weiter und ich kann euch sagen, es war der Oberhit und ich so geil wie noch nie.

Sie machten einfach weiter und ich sah den Hintern von Manu genau vor mir wie er sich immer wieder senkte wenn sie Bea durch den Spalt leckte und wieder hoch kam wenn sie von vorn anfing. Wie gern hätte ich sie von hinten genagelt sie angetrieben es meiner Frau noch besser zu besorgen, aber das war wohl nur ein Wunschdenken. Bis die Zwei leise tuschelten in ihrem Gefecht und dann sagte Bea zu mir ob ich nicht Manu von hinten nehmen wollte, sie wäre so leer, hätte sie gesagt. Und wie ich wollte, ich mich hinter sie gekniet und langsam meinen Schwanz in ihre Spalte geschoben, denn Bea war ja auch noch am Lecken, also hatte sie beides, wurde geleckt und gleichzeitig gefickt, dadurch wurde sie noch wilder und verwöhnte meine Frau noch leidenschaftlicher was sich in einem kolossalen Abgang äußerte. Auch Manu schrie, als es ihr kam, sprichwörtlich wie am Spieß.

Die Zwei leckten sich wie wild und ich kam und jagte ihr alles in diese so jugendliche enge Votze. Und zur Krönung des ganzen, hatte ich Manu noch einen Finger in ihren süßen Po geschoben, bis zum Anschlag.

Danach lagen wir alle Drei im Bett und mussten erstmal verschnaufen und wir schauten alle sehr zufrieden aus, bis auf Bea, denn sie hatte ihr neues Piercing immer noch nicht drin.

Wollen wir es gleich machen, oder machen wir es Morgen, fragte Manu und wir waren uns sofort einig, Morgen wäre am besten, dabei lachten wir alle drei los.

Zum ersten Mal hatte ich meine Frau betrogen, aber sie war dabei und wir waren Beide so Happy über diesen Abend, das keiner dem anderen Böse sein konnte.

Was würde morgen sein, wenn der neue Versuch gestartet würde, würde es wieder damit enden das ich eine dabei ficke?

Wir tranken noch was Wein und unterhielten uns über das Vorgefallene.

Alle mussten wir lächeln und freuten uns doch auf den neuen Tag der sicher einiges Neues bringen würde.

Ich bat dann Manu doch mit in unser Bett zu kommen, denn was sollte schon passieren was nicht schon passiert wäre und sie kam mit, zwar mit der Mahnung dass ich mich zurückhalten solle, aber das war doch sicherlich nur so gespielt.

Wir schliefen dann auch so dass ich in der Mitte lag, was sollte man sich mehr wünschen.

Am Morgen als ich aufwachte lag ich aber nicht mehr in der Mitte, die Zwei lagen eng umschlungen neben mir und sie fummelten schon an sich rum. Bea wieder mit gespreizten Beinen und Manu dazwischen und wechselte grad den Stecker aus, was nicht ohne folgen bei Bea blieb, denn sie war schon wieder geil. Aber das neue Piercing saß jetzt an seinem Platz und sah unheimlich scharf aus. Mir wuchs sofort der Stängel und ich beobachtete die Beiden. Meine Frau meinte dann dass sie gern Manu lecken würde und ich ihr von hinten jetzt mal wieder die Spalte stopfen könne, denn die Schonzeit wäre vorbei.

Gesagt, getan, sie kniete sich zwischen Manus Schenkel und fing an sie hingebungsvoll zu lecken und dabei wedelte sie mit ihrem geilen Hintern vor mir rum. Wenn du brav meine Spalte gefickt hast, darfst du auch noch die Creme benutzen, waren ihre Worte, bevor sie sich wieder dieser verlockenden Spalte widmete. Ich sollte sie also in beide Löcher ficken, meine Fickstute, na wenn das keine Bitte war, was denn. Es war ein totales stöhnen von den Beiden und ich klemmte mich hinter sie und vergrub meine Stange ohne Mühe in diesem klitschnassen Spalt und nagelte sie richtig durch und sie röchelte immer mehr, ohne dabei das lecken zu vergessen. Dann kamen Beide, sie zitterten um die Wette in ihrem Orgasmus und ich genoß es sie zu stopfen und ihren Arsch zu weiten mit jetzt schon 3 Fingern, dann kam der berühmte Klecks Gleitcreme und dann wechselte ich die Einfahrt und bohrte ihr den Schwanz langsam aber stetig immer tiefer in die Mockastube, bis sie mir fast den Stängel abkniff mit ihrer Rosette, ich fickte sie dann durch und sie schlürfte Manu aus, die kam sozusagen am laufenden Band und lieferte Bea genug Flüssigkeit das sie nicht verdurstete. Sie kam immer wieder und ich war auch soweit, ich konnte es nicht mehr halten und pumpte meine Ladung in ihren dunklen Kanal.

Völlig fertig fielen wir aufs Bett und mussten uns erstmal von diesem Akt erholen. Glücklich waren wir alle drei und jeder hatte sicher etwas bekommen was er wollte nur ich hatte sicher das meiste bekommen, ich war Happy.

Manu verabschiedete sich nach dem Mittagessen und meinte, das sie gern mal wieder ein WE bei uns verbringen möchte, wenn es wieder so langweilig würde wie dieses, dabei lachte sie laut los und wir stimmten da voll mit ein und hießen sie jederzeit herzlich willkommen.

Als sie weg war nahm mich Bea in die Arme und gab mir einen dicken Kuß und sagte einfach nur „ DANKE „ , dabei hätte ich mich doch viel mehr bedanken müssen, denn ich war doch der glücklichste Mann den es geben konnte. Meine Frau war zur geilen Fickstute geworden und meine unfreiwillige Bettgenossin zu einer willigen Geliebten für beide.

Was wollte man mehr, vielleicht noch was mit Fesseln, oder warum lagen die Tücher an unserem Bett, sie wollte doch sicher so was in der Richtung, oder? Mal sehen was noch kommt.

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