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Die Bedürfnisse einer Mutter

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Claudia lachte auf. „Jetzt rede dich mal nicht um Kopf und Kragen ... Ich weiß, dass ich nicht mehr die Jüngste bin. Aber ich freue mich über dein Kompliment ... Wie gehen wir nun mit dieser verzwickten Situation um?"

Benny zuckte mit den Schultern. „Ich hatte angenommen, dass du das ernst gemeint hast ... Das mit dem Angebot."

Claudia seufzte erschöpft auf. „Ja ... Gestern war es mir sehr ernst gewesen."

„Und heute?", hakte Benny neugierig nach.

„Heute bin ich mir nicht mehr sicher, ob es das Richtige wäre ... Es ist ein großer Schritt und es gibt kein zurück. Wenn wir es getan haben, dass schaffen wir das nicht mehr aus der Welt. Die Zeit lässt sich nicht zurückdrehen und es wird für immer in unserer Erinnerung bleiben, auch wenn wir es später bereuen sollten."

„Das wäre OK für mich", gab Benny zu.

„Lass mich darüber nachdenken", bat seine Mutter.

„Hast du deine Meinung jetzt geändert?", fragte Benny nach.

Claudia erkannte, dass er unzufrieden war. Sie nahm an, dass es ihm gehörige Überwindung gekostet haben musste, sich ihr gegenüber zu offenbaren. Und nun machte sie einen Rückzieher. Nein, das durfte sie nicht. Sie warf ihrem Sohn einen einfühlsamen Blick zu. „Nein, ich habe meine Meinung nicht geändert. Wenn du es möchtest, dann sollten wir uns damit auseinandersetzen ... Wollen wir es vielleicht zum Anfang etwas ruhiger angehen lassen?"

„Und wie?"

„Was hältst du davon, wenn wir in mein Schlafzimmer gehen und es uns etwas bequemer machen?"

„Einverstanden."

Claudia nickte und spürte die Aufregung, die ihren Körper erfasst hatte. „Hüpf doch schnell unter die Dusche und komm dann zu mir."

Benny bestätigte und zog sich zurück. Während ihr Sohn das Badezimmer aufsuchte, begab sich Claudia in ihr Zimmer und setzte sich auf das Bett. Auf was hatte sie sich eingelassen? Sie würde gleich mit ihrem Sohn intim werden. Es würde ein Meilenstein in ihrer Beziehung darstellen, so viel war mal sicher. Noch konnte sie einen Rückzieher machen, auch wenn sie Benny damit verletzen könnte. Nein, sie würde nicht von ihrem Angebot zurücktreten. Sie war viel zu neugierig zu erfahren, was gleich geschehen würde. Sie wusste, dass sie die Initiative übernehmen musste. Sie würde es langsam angehen, behutsam herausfinden, wozu Benny bereit war. Claudia setzte sich kein Ziel und auch kein Tabu. Was geschehen sollte, würde passieren.

Ein paar Minuten später klopfte es an der Tür. Claudia zuckte zusammen. Ihre Nervosität war allgegenwärtig. Ein Kribbeln fuhr durch ihren Leib. Sie konnte es nicht beschreiben. Zahlreiche Empfindungen bemächtigten sich ihrer. Sie bat Benny herein, der sich ein T-Shirt und eine kurze Sporthose angezogen hatte. Sein dunkles Haar war feucht, er wirkte unsicher.

„Komm, setz dich zu mir."

Claudia klopfte mit der flachen Hand auf die Matratze. Benny rückte schwerfällig auf die Matratze zu. Das Lattenrost knarzte unter seinem Gewicht. Claudia beschloss spontan, ihrem Sohn eine Idee schmackhaft zu machen. Nicht nur seiner Gesundheit wäre es zuträglich, wenn er abspecken würde. Gleiches galt natürlich auch für sie selber. Sie sahen sich schweigend in die Augen. Claudia räusperte sich. Sie hatte den ursprünglichen Gedanken verworfen, Benny im Evakostüm zu empfangen. Sie würde es langsam angehen.

„Wie stellst du dir dein erstes Mal vor?"

Benny zuckte mit den Schultern. „Ich habe eigentlich nie so richtig darüber nachgedacht. Heute Nacht habe ich mir immer wieder vorzustellen versucht, wie es wäre, wenn du dich mir nähern würdest."

„Warum ich und nicht deine Schwester?"

„Ich glaube nicht, dass Karla sich darauf einlassen würde", glaubte Benny zu wissen. „Außerdem hat sie auf mich nicht den Eindruck gemacht, dass sie von deiner Idee begeistert wäre."

Claudia lächelte zufrieden. „Und was ist in deiner Vorstellung geschehen?"

Benny lächelte schüchtern. „Ich habe mir ausgemalt, wie wir uns zärtlich berühren, uns streicheln, uns küssen."

„Darf ich dich küssen?"

Benny nickte stumm. Claudia wurde sich bewusst, dass sie schon lange keinen Mann mehr auf den Mund geküsst hatte. Mit Leidenschaft schon gar nicht, und nun stand sie kurz davor, ihrem Sohn die Lippen auf den Mund zu drücken. Sie rückte an ihn heran, die Matratze gab unter ihnen nach. Benny wich leicht zurück, lehnte sich dann aber in ihre Richtung. Sie grinsten schelmisch, lächelten sich an. Claudia schloss die Augen und legte eine Hand auf Bennys Arm. Sie hauchte ihm einen zarten Kuss auf die Lippen und zog sich wieder zurück. Neugierig wartete sie auf seine Reaktion. Benny räusperte sich und sah seine Mutter unsicher an. „Das war OK."

„Nur OK?", zeigte sich Claudia gespielt enttäuscht. „Dann werde ich dich wohl noch einmal küssen müssen."

Sie beugte sich zu ihm herüber, legte ihm eine Hand auf den Oberschenkel. Benny zuckte nervös zusammen. Offenbar war er es nicht gewohnt, auf diese Weise berührt zu werden. Claudia nahm ohnehin an, dass ihn die gesamte Situation überforderte, und wollte ihre nächsten Schritte behutsam angehen. Sie sah Benny tief in die Augen, lächelte freundlich. Ihr Sohn rang sich ein schiefes Lächeln ab und setzte einen gequält wirkenden Gesichtsausdruck auf.

„Jetzt guck nicht so ... Ich mache nichts Schlimmes!"

Dann drückte sie ihre Lippen auf seinen Mund. Benny reagierte nicht, seine Lippen nahmen das Angebot nicht an. Auch als die Zunge seiner Mutter sich zwischen seine Lippen zwängte, blieb er stocksteif. Claudia ließ von ihm ab und meinte trocken: „OK ... Küssen ist wohl nicht dein Ding."

„Tut mir leid, Mama ... Ich bin total nervös und weiß nicht, was ich machen soll."

„Das ist kein Problem", erklärte Claudia mit fürsorglichem Blick. „Willst du dennoch, dass wir weiter machen?"

Benny nickte eifrig.

„Was würdest du davon halten, wenn wir uns unsere Oberteile ausziehen?"

Benny riss die Augen auf. „Ja ... OK."

Claudia ging mit gutem Beispiel voran und fasste sich an den Saum ihres Shirts. Sie zog sich dieses über den Kopf. Sie beeilte sich, da sie die Reaktion ihres Sohnes nicht verpassen wollte. Diese würde nicht ausbleiben, denn seine Mutter trug keinen BH, sodass umgehend nackte Tatsachen aufblitzen und ihm zusetzen würden. Benny reagierte erwartungsgemäß. Nämlich gar nicht. Er saß stocksteif auf dem Bett seiner Mutter und starrte ungläubig Claudias Brüste an. Claudia hatte ihr Oberteil auf den Boden geworfen und wartete gespannt auf eine Reaktion ihres Sohnes. Die Situation ließ sie alles andere als kalt. Natürlich war ihr bewusst, dass sie Grenzen überschritt und etwas anvisierte, das man gemeinhin als Tabubruch bezeichnen würde. Auch wusste sie nicht, worauf ihr verbotenes Spiel hinauslaufen würde. Würde es am Ende tatsächlich im Beischlaf des Sohnes mit seiner Mutter enden?

Claudia hatte sich mit der Frage auseinandergesetzt und für sich beschlossen, es würde keine festen Grenzen geben. Benny alleine würde entscheiden, bis wohin sie gehen würden. Doch momentan sah Benny aus, als würde er nirgendwo hingehen können.

„Alles OK bei dir?", erkundigte sich Claudia und warf ihrem Sohn einen aufmunternden Blick zu.

Benny zwang sich, ihr in die Augen zu sehen und grinste zögerlich. „Ja, doch."

„Gefallen dir meine Brüste?", fragte Claudia nach und streichelte sich bedächtig mit den Fingerspitzen über ihre Brustwarzen. Ein gehöriges Kribbeln fuhr durch ihren Körper, womit sie nicht gerechnet hatte. Sie unterdrückte den fälligen Seufzer und nahm die Hände von ihren Brüsten. „Was ist mit dir ...? Jetzt bist du dran."

Sie hatte Benny schon lange nicht mehr nackt zu Gesicht bekommen. Dass er keine gute Figur machen würde, war unstrittig, denn dafür hatte er einfach zu viel Speck auf den Rippen. Schämte er sich für seinen Körper? Claudia beschloss, ihm Mut zuzusprechen.

„Zeigst du mir, was sich unter deinem T-Shirt verbirgt?"

„Was soll es da schon zu zeigen geben?", erwiderte Benny und zog sich umständlich das T-Shirt aus.

Zum Vorschein kam ein massiger Oberkörper mit deutlichem Bauchansatz. Claudia machte gute Miene zum bösen Spiel, nahm sich aber insgeheim vor, ihren Sohn auf eine kleine aber feine Diät zu setzen. Benny warf das Shirt zu Boden und sah Claudia erwartungsvoll an. Er zuckte mit den Schultern, schwieg aber.

Claudia räusperte sich und meinte: „Mein starker junger Mann."

Benny rollte mit den Augen. „Bitte Mama ... Ich weiß, dass ich zu dick bin."

„Na und ... Sieh mich an ... Bin ich etwa schlank?"

Benny schüttelte den Kopf, als er den nackten Oberkörper seiner Mutter studierte. Claudia präsentierte sich mit kräftigen Oberarmen, einem kleinen Wohlstandsbäuchlein sowie mit üppigen Brüsten, die den Blickfang für ihn darstellten.

Claudia griff sich erneut an den Busen und wog die Brüste in den Händen. „Na ... Wenigstens steckt etwas von dem Übergewicht hier drin ... Gefallen dir meine Brüste?"

Benny schluckte schwer. „Schon."

„Aber?"

„Ich weiß nicht", druckste Benny herum. „Du bist meine Mutter."

„Nein ... In erster Linie bin ich eine Frau", korrigierte Claudia ihn. „Und als solche möchte ich wahrgenommen werden. Also bist du jetzt nicht mein Sohn, sondern ein junger Mann, der eine Frau mit großen Brüsten vor sich hat ... Was sagst du nun?"

„Sie gefallen mir."

„Stehst du auf große Brüste?"

„Ich denke schon", gestand Benny ein.

Sie sahen sich eine Weile schweigend an. Claudia überlegte, wie es weitergehen konnte, ohne Benny zu überfordern und beschloss, den nächsten Schritt zu gehen. Doch dann klopfte es an die Zimmertür, und bevor Claudia etwas sagen konnte, schob sich auch schon Karlas Kopf durch den Türspalt. Karla musterte die beiden halb Nackten auf dem Bett und runzelte die Stirn. Sie trug ihr kurzes Nachthemd, das ihr gerade mal über den Hintern reichte. Sie schloss die Schlafzimmertür hinter sich und blieb am Eingang stehen. „Hier seid ihr ... Und was genau treibt ihr da?"

„Komm, setz dich zu uns", lud Claudia ihre Tochter ein. Benny warf unruhige Blicke auf seine Schwester. Offenbar wäre es ihm angenehmer gewesen, wenn er mit seiner Mutter alleine geblieben wäre.

Karla blieb an Ort und Stelle und fragte: „Ihr macht jetzt aber nicht das, was ich glaube, oder?"

„Wonach sieht es denn aus?"

„Nee ... Jetzt sag nicht, dass du Benny tatsächlich etwas beibringen willst", zeigte sich Karla skeptisch.

Claudia warf ihr ein schelmisches Grinsen zu. „Wir unterhalten uns nur nett. Und dabei ist uns warm geworden."

„Ihr seid ja total verrückt", stellte Karla fest und schüttelte den Kopf. „Ich bin ja sehr offen in Sachen Sex, aber meinst du nicht, dass das hier zu weit geht?"

Claudia hatte keine Lust, mit ihr zu diskutieren. „Setzt du dich jetzt zu uns und hörst endlich auf, dich zu beschweren ...? Wenn nicht, solltest du besser wieder gehen."

Ihre Blicke trafen sich. Mutter und Tochter taxierten sich mit Blicken. Benny wartete gespannt ab. Dann zuckte Karla mit den Schultern und meinte: „Also gut ... Ich bleibe kurz."

Sie sah sich nach einer Sitzgelegenheit im Raum um, fand aber nur einen Stuhl, auf dem sich Wäsche stapelte. Claudia schlug mit der flachen Hand auf die Matratze und erklärte: „Komm zu uns. Wir beißen nicht."

Ein Augenrollen später hatte sich Karla im Schneidersitz zwischen die beiden anderen gesetzt. Claudia nahm an, dass sie neugierig war und erfahren wollte, was noch geschehen würde. Natürlich war sie zu stolz dies zuzugeben. „Also gut ... warum ziehst du nicht dein Nachthemd aus?"

„Äh ... Eher nicht."

„Wenn du bei uns bleiben willst, musst du dich anpassen", entgegnete ihre Mutter und sah sie scharf an. Karlas Blick schweifte über ihren Bruder und blieb bei Claudia hängen. „Fändest du es richtig, dass mein Bruder meine Brüste zu sehen bekommt?"

„Fändest du es richtig, dass dein Bruder mitbekommt, wie du hemmungslos stöhnst, während dich dein Liebhaber fickt?"

Claudia hatte beschlossen, kein Blatt vor den Mund zu nehmen. Sie würde die Situation langsam aber sicher forcieren, und eine direkte Ausdrucksweise schien ihr dafür geeignet zu sein.

Karla hielt ihrem Blick stand. Sie schien zu überlegen. „Ich habe darunter nichts mehr an."

Claudia nahm zur Kenntnis, dass ihre Tochter kein Höschen trug, und nickte bedächtig. „Wo ist das Problem?"

Sie fasste sich an ihre Hose und befreite sich von dieser. Das Höschen folgte sogleich, und schon präsentierte sich Claudia in vollkommener Nacktheit. Benny und Karla staunten nicht schlecht, als sie immer mehr nackte Haut aufblitzen sahen. Ihre Mutter blieb schließlich kniend auf der Matratze sitzen und blickte ihre Kinder erwartungsvoll an. Benny starrte ungeniert zwischen ihre Beine, wo er das buschige dunkle Schamhaar in Augenschein nahm. Karla begutachtete ebenfalls den nackten Körper ihrer Mutter, sah ihr dann aber tief in die Augen. Während Karla herausfordernd funkelte, lächelte Claudia schelmisch und tat so, als ob es das Normalste der Welt wäre, sich vor seinen Kindern auf diese Weise zu entblößen.

„Also gut", gab Karla nach und fasste sich an den Saum ihres Nachthemdes.

Unter den wachsamen Blicken ihres Bruders zog sie dich das einzige Kleidungsstück über den Kopf und präsentierte kurz darauf ihren schlanken Leib. Claudias nackter Körper war plötzlich nicht mehr von Interesse für Benny. Sein Blick verfing sich an den weiblichen Attributen seiner Schwester, namentlich ein strammer Busen und ein haarloser Venushügel. Karla saß weiterhin im Schneidersitz vor den beiden und sah sich den prüfenden Blicken von Bruder und Mutter ausgesetzt. Besonders Benny ließ es sich nicht nehmen, die süße Muschi seiner Schwester zu inspizieren. Und auch Claudia riskierte einen genaueren Blick und musste sich eingestehen, dass sie der Anblick gehörig reizte.

„Fallen dir gleich die Augen aus dem Kopf?", fragte Karla ihren Bruder, der aufgeschreckt zusammenzuckte. Karla grinste schelmisch und erfreute sich an der verlegenen Reaktion ihres Bruders. Claudia warf ihrer Tochter einen ermahnenden Blick zu und wandte sich an Benny. „Wie fühlst du dich?"

„Ganz OK ... denke ich", erwiderte dieser leise.

„Hast du es dir ungefähr so vorgestellt?", wollte Claudia erfahren.

„Nicht, dass gleich zwei nackte Frauen neben mir sitzen würden."

„Mama und ich sind nackt. Was ist mit dir, Bruderherz?", fragte Karla in Bennys Richtung.

Benny sah sich unsicher um und suchte bei seiner Mutter Rat. Doch Claudia nickte nur zustimmend und deutete auf die Hose ihres Sohnes. Benny wirkte unsicher und rührte sich nicht.

„Schämst du dich?", zog Karla ihn grinsend auf.

„Nein."

„Dann runter mit den Klamotten!"

Claudia ermahnte sie mit einem stechenden Blick. „Jetzt gib ihm Zeit ... Es ist nicht jeder so locker drauf wie du."

„Aber er wollte doch wohl, dass ihr euch näher kommt", erwiderte Karla schlagfertig.

„Dennoch wollen wir es ruhig angehen und nichts überstürzen."

„Woran scheitert es denn?", fragte Karla bei Benny nach. Dieser zuckte mit den Schultern und druckste herum. Plötzlich riss Karla die Augen auf und wagte einen Schuss ins Blaue. „Hast du etwa einen Steifen, für den du dich schämst?"

„Karla!", rief Claudia sie zur Raison.

„Was denn?", verteidigte sich diese. „Kann doch sein, dass er beim Anblick unserer Titten und Muschis geil geworden ist."

„Und wenn schon. Das ist kein Grund, Benny damit aufzuziehen", war sich Claudia sicher.

Sie sah ihren Sohn mit einem freundlichen Blick an und meinte: „Wäre es OK für dich, wenn wir dich nackt sehen?"

Ein weiteres Schulterzucken bestätigte Bennys Unschlüssigkeit. Bohrende Blicke von Mutter und Schwester setzten ihm zu, und endlich rührte er sich und begab sich in eine kniende Position. Er fasste sich an den Bund seiner Sporthose und streifte sie sich unbeholfen ab. Die Unterhose nahm er gleich mit und blieb an seiner eigenen Erregung hängen. Er befreite seinen harten Penis von dem Stoff und stieg aus seinen Beinkleidern. Karla und Claudia warfen sogleich prüfende Blicke auf sein bestes Stück, das sich hart und einsatzbereit präsentierte. Claudia befürchtete einen dummen Spruch ihrer Tochter, doch der blieb zum Glück aus. Sie selber lächelte Benny aufmunternd zu, ließ es sich aber nicht nehmen, seinem Unterleib einer gründlichen Musterung zu unterziehen. Benny setzte sich mit hochrotem Kopf auf die Matratze und legte sogleich seine Hände in den Schoß, die seine Erregung verbargen. Er sah sich unsicher um und traf auf den aufmunternden Blick seiner Mutter.

„Sehr gut, Benny ... Das ist doch schon mal ein Anfang."

„Ich sagte doch, dass er geil ist", warf Karla nun frech grinsend ein.

„Na und?", wehrte sich Benny und funkelte seine Schwester finster an. „Wie soll ich denn sonst reagieren, wenn ihr hier um mich herum alle nackt seid?"

„Wie fühlst du dich?", fragte seine Mutter.

„Geht so", erwiderte Benny leise.

„Zeig uns doch mal dein Prachtexemplar", forderte Karla, die ganz genau wusste, wie schwer es ihrem Bruder fallen würde.

„Jetzt lass doch mal gut sein, Karla", ermahnte Claudia sie erneut. „Wenn du weiter so frech bist, darfst du draußen warten."

„Ist ja schon gut", zeigte sich Karla einsichtig und bedachte ihren Bruder mit einem neckischen Grinsen.

Claudia räusperte sich und blickte in die Runde. „Soweit ... so gut ... Ich gebe gerne zu, dass ich mich ausgesprochen gut fühle, auch wenn ich ganz schön nervös bin. Und ihr?"

Karla zuckte mit den Schultern. „Irgendwie kommt es mir komisch vor, mit dem Rest der Familie nackt auf dem Bett zu sitzen."

„Und du?", sprach Claudia ihren Sohn an.

„Ja, ganz OK."

„Lass dich doch betrachten", schlug Claudia vor und deutete mit einem Kopfnicken auf seinen Schoß. Benny blickte auf seine Hände, unter denen sich mutmaßlich sein strammer Prügel verbarg. Er sah seine Mutter fragend an, und als diese aufmunternd nickte, zog er eine Hand zurück. Die Zweite folgte zögerlich. Schließlich ruhten beide Hände auf der Matratze, und die neugierigen Blicke von Mutter und Schwester wanderten in seinen Schritt.

„OK", stellte Karla wertneutral fest.

Claudia schluckte schwer und versuchte, ihre Gedanken zu sammeln. Der Schwanz ihres Sohnes übte eine enorme Anziehungskraft auf sie aus. Viel zu lange hatte sie solch ein stattliches Exemplar nicht mehr zu Gesicht bekommen. Das beste Stück ihres Sohnes konnte sich wahrlich sehen lassen. Der Penis war im ausgefahrenen Zustand alles andere als klein. Der Hodensack war behaart, ebenso der Bereich rund um den Phallus. Es hätte nicht geschadet, die Schamhaare ein wenig zu trimmen, ging es Claudia durch den Kopf. „Du solltest dich nicht für deinen Zustand schämen", schlug sie vor. „Ich an deiner Stelle würde sicherlich genauso reagieren."

„Bist du auch schon geil?", wollte Karla von ihrer Mutter wissen.

„Du etwa?"

Karla zuckte mit den Schultern. „Auch wenn ich es bizarr finde, dass Benny hier mit einem Steifen neben uns sitzt, finde ich es irgendwie auch aufregend."

Claudia lächelte zufrieden. „Ich will ehrlich sein ... Mich macht der Anblick ganz schön an ... Und nicht nur der harte Schwanz."

Beide Kinder blickten sie neugierig an. „Nun ja ... Die gesamte Situation hier ist speziell ... und anregend. Ich finde, auch du siehst zum Anbeißen aus, Karla ... Und mich durchfährt ein ganz schönes Kribbeln, weil ich mich euch nackt präsentiere ... Das ist total ungewöhnlich aber auch faszinierend."

„Und was jetzt?", erkundigte sich Karla. „Spielen wir jetzt voreinander an uns rum?"

„Was könntest du dir denn vorstellen?", fragte Claudia neugierig nach.

„Frag nicht mich. Ich bin doch eher zufällig hier hereingeplatzt."

Claudia wandte sich an ihren Sohn, der dem Drang sich zu bedecken tapfer widerstand. „Hättest du Lust, dich ein wenig zu streicheln?"

„Und ihr seht mir dabei zu?", fragte der junge Mann unsicher,

„Schämst du dich etwa?", zog Karla ihn erneut auf.

„Mach du es doch!", gab er zurück.

„Von mir aus", erwiderte Karla schlagfertig und führte ihre rechte Hand zwischen die Beine.

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